DE19846248A1 - Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Spülprozesses in einer Wäschebehandlungsmaschine sowie nach diesem Verfahren arbeitende Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Spülprozesses in einer Wäschebehandlungsmaschine sowie nach diesem Verfahren arbeitende Wäschebehandlungsmaschine

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Abstract

In einer Waschmaschine wird bekanntermaßen am Meßort eines optischen Trübungssensors 5, 6 die Trübung einer Spülflüssigkeit 7 gemessen und der weitere Spülprozeß anhand des gemessenen Trübungswertes von einer Programmsteuereinrichtung festgelegt. Zur verbesserten Überwachung und Steuerung des Spülprozesses wird der Trübungssensor 5, 6 außerdem zur Schaumerkennung verwendet, wenn sich keine Spülflüssigkeit 7 an seinem Meßeort befindet. Wenn Schaum 8 am Meßort des Trübungssensors 5, 6 erkannt wird, können beispielsweise weitere Spülgänge vorgesehen werden. In einem solchen Fall kann auch der Spülprozeß intensiviert oder können die Schaumbildung fördernde Einflüsse ausgeschaltet oder verringert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Spülprozesses in einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem Trübungssensor, mit dem in einem Meßbe­ reich des Trübungssensors die Trübung einer Spülflüssigkeit gemessen werden kann, und bei dem in Abhängigkeit eines für die Spülflüssigkeit bestimmten Trübungswertes der weite­ re Spülprozeß festgelegt wird, sowie eine Wäschebehandlungsmaschine und einen Trü­ bungssensor zur Durchführung des Verfahrens.
Durch die DE-PS 19 57 422 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Spülflüssigkeit aus einem Laugenbehälter im Umlauf einem Probenbehälter zugeführt wird, in dem sich abhängig von der Waschmittelkonzentration Schaum bildet. Der Schaumpegel im Probenbehälter wird mit einem Durchlichttrübungssensor erfaßt, der den Probenbehälter in senkrechter Richtung durchleuchtet. Um störende Einflüsse der Bewegung eines Wäschebewegers in dem Lau­ genbehälter auf den Zulauf von Spülflüssigkeit und die Schaumbildung im Probenbehälter auszuschalten, erfolgt die Erfassung des Schaumpegels immer bei derselben Drehrichtung des Wäschebewegers. Unter dem Schaum befindet sich dabei immer eine Schicht von Spülflüssigkeit, auf der sich der Schaum bildet, so daß der Durchlichtsensor die Trübung der Spülflüssigkeit zusammen mit der des sich darauf gebildeten Schaums erfaßt. Die erfaßte Trübung kann daher weder der Spülflüssigkeit noch dem Schaum zweifelsfrei zugeordnet werden. So kann beispielsweise eine hohe Trübung auch allein von einer sehr verunreinig­ ten Spülflüssigkeit herrühren. Weiterhin ist zur Durchführung dieses Verfahrens nachteili­ gerweise ein zusätzlicher Probenbehälter und insbesondere eine Einrichtung zur laufenden Spülflüssigkeitszufuhr nötig.
Aus der EP 393 311 B1 ist eine Waschmaschine mit einem Trübungssensor bekannt, mit dem die Lichtdurchlässigkeit der Waschlauge und der Spülflüssigkeit bestimmt werden kann, um den Wasch- und den Spülvorgang zu steuern. Je nach verwendetem Waschmittel kann es dabei vorkommen, daß trotz einer hohen Waschmittelkonzentration in der Spülflüs­ sigkeit die Trübung gering ist. In diesem Fall kann es passieren, daß der Spülvorgang auf­ grund einer zulässig geringen Trübung beendet wird, obwohl die Waschmittelkonzentration für die Lagerung und den Gebrauch der Wäschestücke immer noch zu hoch ist.
Im folgenden wird unter einem Trübungssensor eine Anordnung verstanden, in der ein Me­ dium mit Licht durchstrahlt wird und anhand des Verhältnisses von hindurchgelassenem zu hineingestrahltem Licht die Trübung des Mediums bestimmt wird. Das Licht kann mono­ chromatisch sein oder ein breites Spektrum aufweisen. Insbesondere kann die Trübungs­ messung mit einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger erreicht werden, auf den der von der Lichtquelle ausgesendete Lichtstrahl nach Durchtritt durch das Medium fällt. Dabei kön­ nen Lichtsender und -empfänger gegenüber in einer Lichtschranke angeordnet sein. Der Lichtstrahl kann auch wie bei Anwendung einer Reflexlichtschranke durch Spiegel umge­ lenkt werden, so daß Lichtsender und -empfänger frei angeordnet werden können. Die Strecke zwischen Lichtsender und -empfänger kann beliebig gewählt werden und kann sich auch durch den gesamten Laugenbehälter erstrecken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Wäsche­ behandlungsmaschine und einen Trübungssensor der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen mit geringem Aufwand eine möglichst umfassende Überwachung und Steuerung des Spülprozesses möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem das Meßsignal des Trü­ bungssensors, wenn sich keine Spülflüssigkeit in seinem Meßbereich befindet, zur Erken­ nung von Schaum verwendet wird und der weitere Spülprozeß auch in Abhängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung festgelegt wird, sowie durch einen Trübungssensor mit einem Meßbereich, der derart ausgestaltet ist, daß Schaum in ihm besonders gut hängen­ bleibt, und durch eine Wäschebehandlungsmaschine gelöst, die einen Trübungssensor, mit dem in einem Meßbereich des Trübungssensors die Trübung einer Spülflüssigkeit gemes­ sen werden kann, und eine Programmsteuereinrichtung aufweist, die dazu dient, in Abhän­ gigkeit eines für die Spülflüssigkeit bestimmten Trübungswerts den weiteren Programm­ ablauf festzulegen, festzustellen, wann sich keine Spülflüssigkeit im Meßbereich des Trü­ bungssensors befindet, und in diesem Fall anhand des Meßsignals des Trübungssensors eine Schaumerkennung durchzuführen und den weiteren Spülprozeß auch in Abhängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung festzulegen.
Auf diese Weise kann mit einem Trübungssensor sowohl die Trübung der Spülflüssigkeit erfaßt als auch eine Schaumerkennung durchgeführt werden. Dabei können die mit dem Sensor erfaßten Trübungswerte zweifelsfrei entweder der Spülflüssigkeit oder gegebenen­ falls vorhandenen Schaum im Meßbereich des Sensors zugeordnet werden, da die entspre­ chenden Messungen zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen. Aus der zusätzlichen Informa­ tion über möglicherweise vorhandenem Schaum kann auf die Konzentration von Waschmit­ tel in der Spülflüssigkeit geschlossen werden. Die Gefahr, daß der Spülvorgang trotz unzu­ lässig hohen Waschmittelanteils in der Spülflüssigkeit beendet wird, kann damit verringert werden. Dies kann insbesondere bei Waschmitteln geschehen, die die Spülflüssigkeit wenig trüben. Wird dieses Verfahren bei Wäschebehandlungsmaschinen eingesetzt, die ohnehin mit einem Trübungssensor zur Messung der Spülflüssigkeitstrübung ausgerüstet sind, erfor­ dert dieses Verfahren keine zusätzlichen Bauteile und läßt sich insbesondere in elektroni­ schen Programmsteuereinrichtungen einfach nachrüsten.
Eine Schaumerkennung mittels des Trübungssensors gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich auch mehrmals durchführen, wobei anhand der ermittelten Ergebnisse der bisherige Spülprozeß überwacht und der weitere Spülprozeß optimiert wird. Dabei kann überwacht werden, wie schnell die Waschmittelreste aus der Wäsche ausgespült werden, oder, ob aufgrund der Bewegung eines Wäschebewegers beispielsweise in Form einer Wä­ schetrommel Schaum erzeugt wird. Der weitere Spülprozeß kann anhand dieser Informatio­ nen entsprechend optimiert werden, wobei die Wirkung der vorgenommenen Maßnahmen sofort überprüft werden kann, worauf gegebenenfalls erneut reagiert werden kann.
Die Schaumerkennung wird vorteilhafterweise nach dem Ablaufen oder Abpumpen der Spülflüssigkeit am Ende wenigstens eines Spülgangs des Spülprozesses durchgeführt, da sich zu diesem Zeitpunkt keine Spülflüssigkeit mehr im Meßbereich des Trübungssensors befindet. Der Trübungssensor kann während des Ablauf- oder Abpumpvorgangs zur Mes­ sung der Spülflüssigkeitstrübung und danach zur Schaumerkennung verwendet werden. Nach jedem Spülgang ist somit die Trübung des Spülflüssigkeit als Maß für die Beladung mit Schmutzpartikeln und ein Maß für die Schaumbildung bekannt, aus dem auf die Waschmit­ telkonzentration in der Spülflüssigkeit geschlossen werden kann. Innerhalb eines Spülpro­ zesses kann auf diese Weise der jeweils vorangegangene Spülgang überprüft und der fol­ gende optimiert werden.
In Abhängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung kann im Spülprozeß ein zusätzli­ cher Spülgang vorgesehen werden, um gegebenenfalls noch vorhandene Waschmittelreste aus der Wäsche zu entfernen. Ferner kann in Abhängigkeit des Ergebnisses der Schaumer­ kennung die Spülwirkung in den Spülgängen erhöht werden, zum Beispiel durch Erhöhung der Wassermenge und/oder durch Verstärkung der Wäschebewegung und/oder durch Ver­ längerung der einzelnen Spülgänge.
Weiterhin können auch in Abhängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung im Spülpro­ zeß Maßnahmen zur Verringerung der Schaumbildung oder zum Abbau von bereits gebil­ detem Schaum getroffen werden. Dies kann beispielsweise die Verringerung der Trommel­ bewegung sein, indem beispielsweise das Spülschleudern verringert oder unterlassen wird. Denkbar ist es auch, Wartezeiten zu schalten, in denen der Schaum zerfallen kann.
Das Meßsignal des Trübungssensors wird vorteilhafterweise ab dem Zeitpunkt des Ablauf- oder Abpumpvorgangs der Spülflüssigkeit, zu dem erfahrungsgemäß sämtliche Spülflüssig­ keit abgelaufen oder abgepumpt ist, zur Schaumerkennung verwendet. Zu diesem Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden kann, daß sich keine Spülflüssigkeit mehr im Meßbereich des Trübungssensors befindet und er zur Schaumerkennung verwendet werden kann. Dies ist mittels einer einfachen Zeitmessung bestimmbar. Wird zur Steuerung der Wäschebe­ handlungsmaschine ein Mikroprozessor oder Mikrocontroller eingesetzt, kann die Zeitmes­ sung ohne jeden zusätzlichen Bauteileaufwand mit einem zur Programmablaufsteuerung in der Regel ohnehin vorgesehenen Timer durchgeführt werden.
Es kann auch mit einem getrennten Sensor bestimmt werden, ob sich keine Spülflüssigkeit im Meßbereich des Trübungssensors befindet. Beispielsweise kann dies mit einen Sensor zur Messung des Flüssigkeitsstands erreicht werden. Liegt der gemessene Flüssigkeits­ stand unterhalb der Einbauhöhe des Trübungssensors, kann davon ausgegangen werden, daß sich keine Spülflüssigkeit mehr im Meßbereich des Trübungssensors befindet. Möglich ist es auch, im Meßbereich des Trübungssensors einen Flüssigkeitsdetektor beispielsweise in Form eines Leitwertmessers vorzusehen, mit dem direkt bestimmt werden kann, ob sich keine Spülflüssigkeit mehr dort befindet. In diesem Fall kann auch zu einem beliebigen Zeit­ punkt im Spülprozeß die Schaumerkennung durchgeführt werden, indem der Spülflüssig­ keitsstand für die Dauer der Schaumerkennung unter den Einbauort des Trübungssensors abgesenkt wird.
Weiterhin ist es möglich, anhand des gemessenen Trübungswertes zu bestimmen, ob sich keine Spülflüssigkeit im Meßbereich des Trübungssensors befindet. Dies ist möglich, wenn die Spülflüssigkeit, die zuletzt durch den Meßbereich des Trübungssensors hindurchtritt, eine andere Trübung aufweist als gegebenenfalls danach in den Meßbereich gelangender Schaum. In diesem Fall wird der gemessene Trübungsverlauf einen Sprung aufweisen, bei­ spielsweise wenn beim Ablaufvorgang die Spülflüssigkeit durch den Meßbereich des Trü­ bungssensors hindurchgelaufen ist und der darauf schwimmende Schaum unmittelbar da­ nach in den Meßbereich gerät. Diese sprungartige Veränderung der gemessenen Trübung kann von der Steuereinrichtung ausgewertet werden, die daraufhin anhand der dann ge­ messenen Trübung die Schaumerkennung durchführt.
Anhand eines für Schaum gemessenen Trübungswerts kann auch die Geschwindigkeit be­ stimmt werden, mit der der Schaum zerfällt. Diese kann beispielsweise aus der Geschwin­ digkeit, mit der sich der Trübungswert verändert, oder aus der Zeit bestimmt werden, nach der die Trübung wieder einen Wert angenommen hat, bei dem davon ausgegangen werden kann, daß sich kein Schaum mehr im Meßbereich des Trübungssensors befindet. Anhand dieser Information können Schlüsse auf die Schaumbeschaffenheit gezogen werden, die bei der Steuerung der Spülprozesses berücksichtigt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit jedem Trübungssensor durchgeführt werden.
Allerdings können bestimmte Vorteile mit einem Trübungssensor erzielt werden, der eine Meßstrecke mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger aufweist, die einen Meßbe­ reich bildet, der vorteilhafterweise derart ausgestaltet ist, daß Schaum in ihm besonders gut hängenbleibt. Dies kann erreicht werden, indem um den Meßbereich herum zumindest teil­ weise Begrenzungen angeordnet sind, zwischen denen Schaum hängenbleiben kann. Bei­ spielsweise kann der Meßbereich als enger Schlitz ausgebildet sein, wie es bei einer Ga­ bellichtschranke der Fall ist. So können auch kleine Mengen Schaum sicher erkannt werden, die anderenfalls zu schnell durch den Meßbereich hindurchtreten würden, um eine zuverläs­ sige Schaumerkennung zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unteren Teils eines Laugenbe­ hälters mit einem Flüssigkeitsablauf nach dem Ablaufvorgang bei Schaumbil­ dung,
Fig. 2 den unteren Teil des Laugenbehälters aus Fig. 1 nach dem Ablaufvorgang ohne Schaumbildung,
Fig. 3 den schematischen Verlauf der gemessenen Trübung für den Ablaufvorgang bei Schaumbildung und
Fig. 4 den schematischen Verlauf der gemessenen Trübung für den Ablaufvorgang ohne Schaumbildung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den unteren Teil eines Laugenbehälters 1 einer Wäschebehand­ lungsmaschine, die im vorliegenden Fall eine Waschmaschine ist. Unten an den Laugenbe­ hälter 1 ist ein Ablaufschlauch 2 zum Abführen von Waschlauge oder Spülflüssigkeit 7 nach den einzelnen Wasch- beziehungsweise Spülgängen angeschlossen. Der Ablaufschlauch 2 führt zu einer Ablaufpumpe 3 zum Abpumpen der nicht mehr benötigten Flüssigkeiten durch ein Ablaufrohr 4, an das sich eine nicht dargestellte Leitung zu einem Abwasseranschluß anschließt.
Der Ablaufschlauch 2 weist oben über einem Faltenbalg einen geraden Abschnitt auf, mit dem er an den Laugenbehälter 1 angeschlossen ist und der aus transparentem Material be­ steht. Beiderseits dieses transparenten Abschnitts des Ablaufschlauchs 2 sind ein Lichtsen­ der 5 beziehungsweise ein Lichtempfänger 6 einander gegenüber angeordnet. Das vom Lichtsender 5 ausgesendete Licht durchleuchtet den transparenten Abschnitt des Ablauf­ schlauchs 2 und das in diesem Abschnitt befindliche Medium und fällt auf den Lichtempfän­ ger 6. Lichtsender 5 und Lichtempfänger 6 bilden zusammen einen Trübungssensor 5, 6, der mit einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist. Die Steuer­ einrichtung wertet das Ausgangssignal des Lichtempfängers 6 aus und bestimmt die Licht­ durchlässigkeit beziehungsweise einen Trübungswert für das Medium im transparenten Ab­ schnitt des Ablaufrohrs 2. Der Innenraum dieses transparenten Abschnitts bildet damit den Meßbereich des Trübungssensors 5, 6. Das Medium kann je nach Betriebsphase der Waschmaschine beispielsweise Luft, Waschlauge, Spülflüssigkeit oder klares Wasser sein. In Fig. 1 und Fig. 2 ist die vorstehend beschriebene Anordnung nach dem Abpumpvorgang am Ende eines Spülgangs dargestellt, wobei der Abpumpvorgang beendet wurde, sobald der Spülflüssigkeitsstand unter den Faltenbalg im Ablaufschlauch 2 gefallen ist.
In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, in dem sich aufgrund einer hohen Waschmittelkonzentration in der Spülflüssigkeit 7 in dem Laugenbehälter 1 Schaum 8 gebildet hat. Nach dem Abpum­ pen der Spülflüssigkeit 7 ist der Schaum 8 in den Ablaufschlauch 2 gelaufen, schwimmt oben auf der Spülflüssigkeit 7 und reicht dabei bis in den Meßbereich des Trübungssensors 5, 6.
Der mit dem Trübungssensor 5, 6 gemessene Trübungsverlauf über der Zeit t für diesen Fall ist in Fig. 3 durch die Kurve A schematisch dargestellt. Zu Beginn des Abpumpvorgangs fließt durch den Meßbereich des Trübungssensors 5, 6 Spülflüssigkeit 7, die mit Waschmit­ telresten und Schmutzpartikeln beladen ist und daher eine gewisse Trübung T1 aufweist. Zum Zeitpunkt t0 ist sämtliche Spülflüssigkeit 7 durch den Meßbereich des Trübungssensors 5, 6 hindurchgelaufen, so daß der vorher auf der Spülflüssigkeit 7 schwimmende Schaum 8 in den Meßbereich nachläuft. Der Schaum 8 besitzt in diesem konkreten Fall eine geringere Lichtdurchlässigkeit als die Spülflüssigkeit 7, so daß zum Zeitpunkt t0 die Trübung auf den Wert T2 ansteigt, wobei das Verhältnis der Trübungen von Spülflüssigkeit 7 und Schaum 8 von vielen Faktoren abhängt und völlig verschieden sein kann. Nach einer bestimmten Zeit beginnt der Schaum 8 zu zerfallen, so daß der Trübungsverlauf A am Ende wieder auf einen Nullwert abfällt, der dem Trübungswert von Luft entspricht. In der Steuereinrichtung ist die Dauer bis zum Zeitpunkt t0 gespeichert, nach der sämtliche Spülflüssigkeit 7 abgelaufen ist. Kurz nach dem Zeitpunkt t0 wertet die Steuereinrichtung die gemessene Trübung aus und erkennt bei einem Trübungswert, der wesentlich über dem für Luft liegt, daß sich Schaum 8 im Meßbereich befindet und die Waschmittelkonzentration in der Spülflüssigkeit noch unzu­ lässig hoch ist. Als Gegenmaßnahme wird ein weiterer Spülgang nachgeschaltet, um die Waschmittelreste auszuspülen.
In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, in dem sich kein Schaum 8 gebildet hat, beispielsweise weil nach der Erkennung von Schaum 8 ein weiterer Spülgang vorgesehen wurde. Wie im vori­ gen Fall befindet sich der Pegel der Spülflüssigkeit 7 unterhalb des Faltenbalgs des Ablauf­ schlauchs 2. Im oberen Teil des Ablaufschlauchs 2 befindet sich jedoch kein Schaum 8, so daß sich im Meßbereich des Trübungssensors 5, 6 Luft befindet.
Der Trübungsverlauf über der Zeit t für diesen Fall ist in Fig. 4 durch die Kurve B schema­ tisch dargestellt. Wie im anderen Fall mißt der Trübungssensor bis zum Zeitpunkt t0, an dem die gesamte Spülflüssigkeit 7 abgepumpt ist, die Trübung T1. Danach füllt sich der obere Teil des Ablaufschlauchs und damit der Meßbereich des Trübungssensors 5, 6 mit nachströ­ mender Luft, deren Trübung vernachlässigbar gering ist. Der Trübungsverlauf B fällt daher zum Zeitpunkt t0 im beschriebenen Ausführungsbeispiel auf im wesentlichen Null ab. Der für Luft gemessene Trübungswert kann dabei jedoch sehr stark von der Ausgestaltung des verwendeten Trübungssensors 5, 6 abhängen. Insbesondere durch Brechung an Fenstern vor dem Lichtsender 5 und dem Lichtempfänger 6 insbesondere aufgrund der geringen opti­ schen Dichte von Luft kann der gemessene Trübungswert stark von der Anordnung der Fenster abhängen. Durch die Ausgestaltung des Trübungssensors 5, 6 kann somit der für Luft gemessene Trübungswert beeinflußt werden.
Die Steuerungseinrichtung erkennt aus dieser Tatsache, daß sich kein Schaum 8 im Meßbe­ reich befindet und die Waschmittelkonzentration in der Spülflüssigkeit unter dem zulässigen Wert liegt. Der Spülprozeß wird daraufhin abgeschlossen und das Betriebsprogramm fortge­ setzt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Spülprozesses in einer Wäschebe­ handlungsmaschine mit einem Trübungssensor (5, 6), mit dem in einem Meßbereich des Trübungssensors (5, 6) die Trübung einer Spülflüssigkeit (7) gemessen werden kann, und bei dem in Abhängigkeit eines für die Spülflüssigkeit (7) bestimmten Trü­ bungswertes der weitere Spülprozeß festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal des Trübungssensors (5, 6), wenn sich keine Spülflüssigkeit (7) in seinem Meßbereich befindet, zur Erkennung von Schaum (8) verwendet wird und der weitere Spülprozeß auch in Abhängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Trübungssen­ sors (5, 6) mehrmals eine Schaumerkennung durchgeführt wird und anhand der er­ mittelten Ergebnisse der bisherige Spülprozeß überwacht und der weitere Spülpro­ zeß optimiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trübungssen­ sor (5, 6) nach dem Ablaufen oder Abpumpen der Spülflüssigkeit (7) am Ende we­ nigstens eines Spülgangs des Spülprozesses zur Schaumerkennung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Ab­ hängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung im Spülprozeß ein zusätzlicher Spülgang vorgesehen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Ab­ hängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung im Spülprozeß die Spülwirkung erhöht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Ab­ hängigkeit des Ergebnisses der Schaumerkennung im Spülprozeß Maßnahmen zur Verringerung der Schaumbildung oder zum Abbau von bereits gebildetem Schaum getroffen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal des Trübungssensors (5, 6) ab dem Zeitpunkt des Ablauf- oder Abpump­ vorgangs der Spülflüssigkeit (7), zu dem erfahrungsgemäß sämtliche Spülflüssigkeit (7) abgelaufen oder abgepumpt ist, zur Schaumerkennung verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit ei­ nem getrennten Sensor bestimmt wird, ob sich keine Spülflüssigkeit (7) im Meßbe­ reich des Trübungssensors (5, 6) befindet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anhand des mit dem Trübungssensor (5, 6) gemessenen Trübungswertes bestimmt wird, ob sich keine Spülflüssigkeit (7) im Meßbereich des Trübungssensors (5, 6) befindet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anhand eines für Schaum (8) gemessenen Trübungswertes die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der Schaum (8) zerfällt.
11. Trübungssensor (5, 6) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Meßstrecke mit einem Lichtsen­ der (5) und einem Lichtempfänger (6) aufweist, die einen Meßbereich bildet, der der­ art ausgestaltet ist, daß Schaum in ihm besonders gut hängenbleibt.
12. Wäschebehandlungsmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Trübungssensor (5, 6), mit dem in einem Meßbereich des Trübungssensors (5, 6) die Trübung einer Spül­ flüssigkeit (7) gemessen werden kann, und eine Programmsteuereinrichtung auf­ weist, die dazu dient, in Abhängigkeit eines für die Spülflüssigkeit (7) bestimmten Trübungswerts den weiteren Programmablauf festzulegen, festzustellen, wann sich keine Spülflüssigkeit (7) im Meßbereich des Trübungssensors (5, 6) befindet, und in diesem Fall anhand des Meßsignals des Trübungssensors (5, 6) eine Schaumerken­ nung durchzuführen und den weiteren Spülprozeß auch in Abhängigkeit des Ergeb­ nisses der Schaumerkennung festzulegen.
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