DE19629806B4 - Wasch- oder Spülmaschine - Google Patents

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Abstract

Wasch- oder Spülmaschine mit einem Trübungssensor und einer den Wasch- oder Spülbetrieb steuernden Steuerungseinrichtung, insbesondere einer Programmsteuerung, wobei der Trübungssensor separate, einer Transmissionsmessung und einer Reflexionsmessung entsprechende Messsignale liefert, wobei die mit dem Trübungssensor kommunizierende Steuerungseinrichtung zum Steuern des Wasch- oder Spülbetriebs in Abhängigkeit der Messsignale und/oder etwaiger sich basierend auf diesen Messsignale ergebender Verarbeitungssignale ausgebildet ist und wobei die Steuerungseinrichtung zum Verarbeiten der Messsignale und zur Erzeugung der Verarbeitungssignale ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasch- oder Spülmaschine mit einem Trübungssensor und einer den Wasch- oder Spülbetrieb steuernden Steuerungseinrichtung, insbesondere einer Programmsteuerung.
  • Bei Wasch- oder Spülmaschinen ist es bekannt, eine etwa gegebene Trübung des Wasch- oder Spülmediums, in der Regel des Wassers, mittels eines Trübungssensors zu messen, und basierend auf den hierbei erhaltenen Messergebnissen den Wasch- oder Spülbetrieb sowohl zeit- und ergebnisorientiert als auch energie- und wasserverbrauchsoptimiert zu steuern. Probleme ergeben sich aber im Stand der Technik daraus, dass mit den bekannten Trübungssensoren die Trübung des Reinigungsmediums zur unzulänglich feststellbar ist, da die Trübungssensoren in der Regel nicht selektiv genug arbeiten. Infolgedessen ist eine optimierte Steuerung des Wasch- oder Spülbetriebs nur unzulänglich möglich.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung DE 196 27 594 A1 ist bekannt, den Programmablauf einer Wasch- oder Spülmaschine aufgrund der Ergebnisse einer Bestimmung der Trübung der Wasch- oder Spülflüssigkeit entsprechend zu beeinflussen und zu steuern.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Wasch- oder Spülmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine verbesserte und den tatsächlichen Verhältnissen gerecht werdende Betriebssteuerung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Wasch- oder Spülmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen gemäß Anspruch 1 vorgesehen, dass der Trübungssensor separate, einer Transmissionsmessung und einer Reflexionsmessung entsprechende Messsignale liefert, wobei die mit dem Trübungssensor kommunizierende Steuerungseinrichtung zum Steuern des Wasch- oder Spülbetriebs in Abhängigkeit der Messsignale und/oder etwaiger sich basierend auf diesen Messsignalen ergebender Verarbeitungssignale ausgebildet ist und wobei die Steuerungseinrichtung zum Verarbeiten der Messsignale und zur Erzeugung der Verarbeitungssignale ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wasch- oder Spülmaschine kommt ein Trübungssensor zur. Einsatz, wie er in der nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung DE 196 26 203 A1 beschrieben ist. Dieser Trübungssensor liefert wenigstens zwei separate Messsignale, je eines für eine Transmissionsmessung und eine Reflexionsmessung. Basierend auf diesen Messsignalen lässt sich eine wesentlich höhere Selektivität und Empfindlichkeit hinsichtlich der Trübungsmessung realisieren. Infolge der Kommunikation der Steuerungseinrichtung mit dem Trübungssensor und der Steuerung des Wasch- und Spülbetriebs in Abhängigkeit der Messsignale lasst sich folglich eine wesentlich empfindlichere und exaktere Steuerung realisieren, die wesentlich genauer arbeitet, da die tatsächlichen Mediumsparameter wesentlich exakter feststellbar sind. Dabei können die Messsignale direkt als Abhängigkeitsgrundlage für die Steuerung dienen, jedoch können die Messsignale selbst entsprechend weiterverarbeitet werden, und im Rahmen der Verarbeitung zur Ermittlung zusätzlicher Mediumseigenschaften wie beispielsweise der Schaumbildung oder ähnlichem verwendet werden können.
  • Da bekannten Wasch- oder Spülmaschinen zur Durchführung verschiedener Maschinenbetriebe zumeist fest vorgegebene Steuerungs- oder Programmabläufe zugrundeliegen, die ihrerseits wiederum entsprechend funktionsstrukturiert sein können, dass heißt, dass bestimmte Funktionsteile wie beispielsweise ein Schleuderabschnitt, ein Vorwaschabschnitt und ähnliches innerhalb eines Ablaufs vorgesehen sind, kann auf Basis der Erfindung ferner vorgesehen sein, dass die Steuerungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass fest vorgegebene Steuerungs- oder Programmabläufe und/oder funktionsspezifische Steuerungs- oder Programmteile davon in Abhängigkeit der Messsignale und/oder der Verarbeitungssignale variierbar sind. Im Rahmen der Variation können die fest vorgegebenen Steuerungs- oder Programmabläufe und/oder die funktionsspezifischen Steuerungs- oder Programmteile davon in ihrer funktionsspezifischen Abfolge und/oder ihrem zeitlichen Verlauf und/oder in ihrer Funktionsspezifität variierbar sind. Es ist also erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, die Ablaufstrukturierung in jedweder Weise abhängig von den Messsignalen bzw. den Verarbeitungssignalen zu steuern. Beispielsweise kann ein vorgesehener Zwischenspülgang unterbleiben, wenn die Messsignale eine für die Durchführung des Zwischenspülgangs erforderliche Trübung nicht nachweisen. Daneben können die jeweiligen Ablaufteile abhängig von den jeweiligen Signalen verlängert oder verkürzt werden, je nachdem, welcher Qualität die Signale sind. Auch kann die Funktionsspezifität variiert werden, also beispielsweise die im Rahmen des Waschvorgangs auf die Wäsche wirkende Mechanik vergrößert werden.
  • Alternativ zu den beschriebenen Variationsmöglichkeiten oder zusätzlich dazu kann auf Basis der Erfindung ferner vorgesehen sein, dass im Rahmen der Variation ein oder mehrere zusätzliche funktionspezifische Steuerungs- oder Programmteile in den Steuerungs- oder Programmablauf einfügbar sind. Mit besonderem Vorteil ist es also möglich, abhängig vom jeweiligen Messsignal beispielsweise einen Zwischenspüllgang einzuschalten, oder aber dann, wenn beispielsweise mittels des Trübungssensors eine Schaumbildung erkannt wird, einen zusätzlichen Wasserzulaufschritt in den Ablauf einzufügen.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuerungseinrichtung zum Verarbeiten der Messsignale und zur Erzeugung der Verarbeitungssignale ausgebildet. Somit werden vorteilhaft die Verarbeitungssignale, worunter sämtliche Signale zu verstehen sind, die basierend auf den unmittelbar vom Trübungssensor gelieferten Messsignale erhalten werden, also beispielsweise von den Messsignalen abgeleitete Interpretationssignale betreffend die Auflösung des Reinigungs- oder Waschmittels, die Schaumbildung und ähnliches, direkt in der Steuerungseinrichtung selbst verarbeitet und erzeugt, so dass hierfür eine separate Verarbeitungseinrichtung nicht vorzusehen ist.
  • Nachfolgend sind exemplarisch einige konkrete Anwendungen beschrieben, um die weitreichende Funktionalität und Steuerungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Wasch- oder Spülmaschine zu demonstrieren.
  • Beispielsweise lässt sich mittels des die beiden separaten Messsignalen liefernden Trübungssensors die Auflösung des Reinigungs- bzw. Waschmittels bestimmen, dass heisst, es kann festgestellt werden, ob sämtliches Waschmittel aufgelöst ist, oder ob noch nicht gelöste Restbestände vorhanden sind. Der Wasch- oder Spülprozess kann dann einerseits hinsichtlich der Zeit optimiert werden, ferner kann auch der Auflösevorgang gezielt durch Variation der Mechanik, also der Trommelreversierung bzw. der Sprüharmaktivität, unterstützt werden.
  • Daneben können die Reinigungs- oder Waschvorgänge oder entsprechende Programmteile davon basierend auf den Messsignalen oder zweier Verarbeitungssignale, die beispielsweise durch Verknüpfung der Messsignale, z. B. Quotientenbildung und ähnliches erhalten werden, verlängert oder verkürzt werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Steuerung, bzw. das Programm spezielle, bezüglich ihrer Umweltverträglichkeit abgestimmte Phasen besitzt, die entsprechend verlängert werden können, um ihre volle Wirkung auszunutzen. Daneben können, beispielsweise auch hier abhängig von entsprechenden Verarbeitungssignalen, Programmteile eingefügt werden, um das Reinigungs- oder Spülergebnis zu verbessern. Beispielsweise kann bei hoher Schmutzkonzentration zu Beginn des Programms ein zusätzliches Vorwaschprogramm durchgeführt werden, um den Reinigungseffekt zu verbessern.
  • Ferner können beispielsweise die Anzahl der Spülgänge und/oder die dabei zugeführte Spulwassermenge in Abhängigkeit der Messsignale bzw. der Verarbeitungssignale variiert werden, um auf diese Weise einen ergebnis- und verbrauchsoptimierten Betrieb zu ermöglichen. Zeigt sich z. B. beim letzten Spülgang noch ein deutliches Trübungssignal im Vergleich zur Messung bei klarem Leitungswasser zu Programmbeginn, kann ein zusätzlicher Spülgang durchgeführt werden.
  • Da es mittels des Trübungssensors auch möglich ist, eine etwaige Schaumbildung beispielsweise zu Beginn des Schleuderschrittes zu erkennen, kann hierauf entsprechend reagiert werden, beispielsweise durch Reduzierung der Mechanik, also entsprechende Rücknahme der Schleuderdrehzahl und/oder einer Zugabe von Wasser zur Unterdrückung der Schaumbildung.
  • Da mittels des Trübungssensors das Vorhandensein und die Auflösung von Reinigungs- oder Waschmittel ermittelt werden kann, kann basierend hierauf die Reinigungs- oder Waschmittelzufuhr dosiert werden, wenn z. B. eine entsprechende automatische Waschmittel-Dosiereinrichtung vorhanden ist. Das heißt, dass beispielsweise nur soviel Waschmittel zugeführt wird, bis ein entsprechender Trübungswert erreicht ist, der betreffend das aufgenommene Wasser ausreichend ist und auf eine bestimmte ausreichende Reingungs- oder Waschmittelmenge schließen lässt. Auch kann mittels des Trübungssensors eine bestimmte Schmutzart erkannt werden, so dass durch geeignete Steuerung ein bestimmter Stoff, beispielsweise ein Bleichmittel bei Erkennung von bleichbarem Schmutz zugegeben werden kann.
  • Da der Trübungssensor ferner die Beurteilung der Löslichkeit des Schmutzes ermöglicht, kann das Reinigungsergebnis beispielsweise durch eine Temperaturerhöhung innerhalb zulässiger Grenzen verbessert werden, zum Beispiel durch eine Erhöhung von 50 DEG C auf 60 DEG C, da dann eine erhöhte Schmutzlöslichkeit gegeben ist.
  • Schließlich kann bei Waschmaschinen mittels des Trübungssensors ein etwaiger Farbaustritt aus dem Gewebe erkannt werden, dem dadurch entgegengewirkt werden kann, dass beispielsweise nicht mehr geheizt wird, das mit Farbstoffe verunreinigte Wasser abgepumpt und klares, kaltes Wasser zugegeben wird, um auf diese Weise eine weitere Entfärbung der Wäsche zu verhindern.

Claims (4)

  1. Wasch- oder Spülmaschine mit einem Trübungssensor und einer den Wasch- oder Spülbetrieb steuernden Steuerungseinrichtung, insbesondere einer Programmsteuerung, wobei der Trübungssensor separate, einer Transmissionsmessung und einer Reflexionsmessung entsprechende Messsignale liefert, wobei die mit dem Trübungssensor kommunizierende Steuerungseinrichtung zum Steuern des Wasch- oder Spülbetriebs in Abhängigkeit der Messsignale und/oder etwaiger sich basierend auf diesen Messsignale ergebender Verarbeitungssignale ausgebildet ist und wobei die Steuerungseinrichtung zum Verarbeiten der Messsignale und zur Erzeugung der Verarbeitungssignale ausgebildet ist.
  2. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass fest vorgegebene Steuerungs- oder Programmabläufe und/oder funktionsspezifische Steuerungs- oder Programmteile davon in Abhängigkeit der Messsignale und/oder der Verarbeitungssignale variierbar sind,
  3. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Variation die fest vorgegebenen Steuerungs- oder Programmabläufe und/oder die funktionsspezifischen Steuerungs- oder Programmteile davon in ihrer funktionsspezifischen Abfolge und/oder ihrem zeitlichen Verlauf und/oder ihrer Funktionsspezifität variierbar sind.
  4. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Variation ein oder mehrere zusätzliche funktionsspezifische Steuerungs- oder Programmteile in den Steuerungs- oder Programmablauf einfügbar sind.
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