DE4244783C2 - Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Programmablaufes in einem Haushaltgerät mit mehreren Spülgängen - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Programmablaufes in einem Haushaltgerät mit mehreren Spülgängen

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DE4244783C2
DE4244783C2 DE4244783A DE4244783A DE4244783C2 DE 4244783 C2 DE4244783 C2 DE 4244783C2 DE 4244783 A DE4244783 A DE 4244783A DE 4244783 A DE4244783 A DE 4244783A DE 4244783 C2 DE4244783 C2 DE 4244783C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steue­ rung des Programmablaufes in einem Haushaltsgerät mit mehreren Spülgängen, bei dem mittels einer Meßeinrichtung ein Meßwert und dessen Änderungsgeschwindigkeit ermittelt werden und bei dem Wassermenge und/oder Dauer der Spülgänge und/oder Anzahl der Spülgänge im Programmablauf angepaßt werden.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE 32 06 563 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird in einem ersten Programmabschnitt die in die Waschmaschine eingeflossene Wassermenge ermittelt. In dem darauf folgenden Programmabschnitt werden Steuermittel beeinflußt, die die zuzuführende Wasser- oder Wasserzusatzmittelmenge und/oder die Anzahl der Wasch- und/oder Spülgänge und/oder die Dauer des Programmablaufes vorgeben. Die Meßeinrichtung bestimmt nach dem Zufluß der Wassermenge Zeitintervall und Temperaturdifferenz. In dem ermittelten Zeitintervall werden die Wassermenge und die Wäsche mit gleichbleibender Heizleistung erwärmt. Die Temperaturdifferenz wird in diesem Zeitintervall gemessen und daraus die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges ermittelt. Dieses Verfahren greift schon in den Beginn des Programmablaufes beim Einlauf des Wassers und den folgenden Wasch­ vorgängen ein und legt dabei schon den Programmablauf fest. Dies ist jedoch sehr schwierig, da für die Spülgänge das Resultat der Waschgänge nicht vorhersehbar und daher auch nicht berücksichtigbar ist.
Ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Programmablaufes eines Haushaltsgerätes nach der DE 39 04 222 A1 weist eine Elektronik auf, mit der die elektrische Leitfähigkeit des in eine Waschmaschine einlaufenden Wassers mit der Leitfähigkeit des aus der Waschmaschine ablaufenden Wassers verglichen wird. Der Vergleich der beiden Meßwerte gibt ein Signal zur Beeinflussung des Programmablaufes. Dieses Verfahren erfordert zwei Meßwertgeber und ist auf kurzzeitige Meßwertänderungen störanfällig.
Aus der DE 30 30 864 A1 ist ein Verfahren zum automatischen Steuern des Trocknungsvorganges in einem Wäschetrocknungssystem bekannt, bei dem zu Beginn des Trocknungsvorganges der Gradient der ansteigenden Temperatur gemessen wird. Das dabei erhaltene Meßsignal wird mit systembedingten Festdaten, der eingeführten Wäscheart und dem gewünschten Trocknungsgrad zur Berechnung der Betriebsdauer für die Heizung und den Antrieb des Trocknungssystems im ablaufenden Trocknungsvorgang verwendet.
Durch die EP 0 030 602 B1 ist ein Verfahren zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche in mehreren Spülgängen nacheinander in Abhängigkeit von Ausgangssignalen einer die Spülwasserverschmutzung ermittelnden Meßeinrichtung bekannt geworden, die beim Ermitteln einer bestimmungsgemäß zulässigen Spülwasserverschmutzung die Programmsteuereinrichtung zum Beenden des Programmes veranlaßt. Dabei ist vorgesehen, daß die Meßeinrichtung am Ende eines jeden Spülganges für einen begrenzten Zeitabschnitt wirksam geschaltet wird, der durch Bewegen der Trommel und anschließendes Abpumpen der Spüllauge gekennzeichnet ist, und daß zum Beenden des Programms die Programmsteuereinrichtung zum Überfahren der Programmschritte bis zum Abpumpen vor dem letzten Spülgang eingestellt wird.
Die bekannten Bauarten beruhen im Prinzip darauf, daß dort durch einen Soll-Ist-Vergleich Veränderungen bestimmter Parameter gemessen werden und daß aufgrund dieser Veränderungen das Waschprogramm entsprechend beeinflußt wird. Dabei sind die Reinigungs- und/oder Spülprozesse in ihrem Ablauf durch die zeitliche Veränderung der sie beschreibenden physikalischen Parameter qualifizierbar und damit auch optimierbar. Die Realisierung derartiger Optimierung durch Messung von pH-Wert, Leitwert, Trübung (Trübungsfaktor bzw. -wert) oder dgl. wird jedoch in einem erheblichen Maß dadurch gehindert, daß die Meßwerte leicht durch sich ändernde Meßbedingungen beeinflußt und verfälscht werden können, ohne daß dies in vielen Fällen verhindert werden kann. Derartige, sich ändernde Meßbedingungen sind z. B. Temperaturschwankungen, unterschiedliche Reinigungsmitteleigenschaften usw. Ferner können die Meßwerte dadurch verfälscht werden, daß sich der verwendete Meßfühler durch Verschmutzung, Alterung oder dgl. ändert.
Die genannten Nachteile und Probleme sind zwar prinzipiell z. B. durch Kompensationsschaltungen oder Eichpunktmessungen zu beherrschen. Dies führt aber zu sehr komplexen und damit teuren Ausführungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise die Spülgänge mit Berücksichtigung der Waschvorgänge angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Meßwerte zweier Abschnitte im ersten Spülgang erfaßt werden, von denen der erste an den Beginn und der zweite etwa in die Mitte des ersten Spülganges gelegt werden, daß im ersten Spülgang aus den Änderungsgeschwindigkeiten der Meßwerte eine Gesamtspüldauer abgeleitet wird und daß in Abhängigkeit der ermittelten Gesamtspüldauer die nachfolgenden Spülgänge des Programmablaufes hinsichtlich Wassermenge oder Anzahl der Spülgänge entsprechend angepaßt werden.
Durch die Ableitung einer Gesamtspüldauer im ersten Spülgang setzt die Anpassung erst bei den Spülgängen ein. Die Änderungsgeschwindigkeiten der Meßwerte geben dabei an, wie die Gesamtspüldauer zu wählen ist. Die Anpassung kann mit größerer Wassermenge pro Spülgang oder durch einen oder mehrere zusätzliche Spülgänge vorgenommen werden, wenn eine lange Gesamtspüldauer ermittelt wird. Die Anpassung wird bei kurzer Gesamtspüldauer umgekehrt vorgenommen. Die Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit an zwei Stellen des ersten Spülganges - Anfang und etwa Mitte desselben - bringt eine von Störfaktoren unabhängige Messung.
Diese Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit reicht bereits aus, um den gesamten Spülvorgang zu beurteilen. Es bleibt dabei noch genügend Zeit, schon den ersten Spülgang anzupassen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann ein pH-Wert, ein Leitwert, ein Trübungsfaktor bzw. -wert oder eine Temperatur verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, das Verfahren bei der Steuerung einer Waschmaschine zu verwenden.
Das die Erfindung betreffende Verfahren wird folgendermaßen schematisch erläutert.
Auf der Ordinate können z. B. die Meßwerte entsprechend einem pH-Wert, einem Leitwert, einem Trübungsfaktor bzw. -wert oder einer Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit eingetragen werden. Ein derartiges Schaubild zeigt z. B. den typischen Verlauf eines Spülprozesses. Dieser kann z. B. verkürzt oder verlängert werden, je nach der gemessenen Änderungsgeschwindigkeit des zugehörigen Sensorausganges. Somit zeigt das schematische Schaubild, daß nur der einzelne Spülprozeß kontrolliert und damit auch optimiert und somit den realen Gegebenheiten angepaßt wird.
Bei dem erläuternden Ablauf eines derartigen Spülprozesses ist erkennbar, daß die Spüldauer ein weiterer Parameter zur Bestimmung nachfolgender Spülprozesse ist, da die Spüldauer ein Maßstab für den Verunreinigungsgrad des zu spülenden Waschgutes ist. Dauert z. B. der erste Spülgang lange, so ist ein hoher Verunreinigungsgrad vorhanden, und die nachfolgenden Spülgänge können entsprechend angepaßt werden. Diese Anpassung kann z. B. durch eine größere Wassermenge pro Spülgang oder durch einen oder mehrere zusätzliche Spülgänge erfolgen. Entsprechend ist auch eine Umkehrung bei einer geringen Verunreinigung möglich, dies führt dann zu einer Zeit- und Wassereinsparung.

Claims (3)

1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Programmablau­ fes in einem Haushaltsgerät mit mehreren Spülgängen, bei dem mittels einer Meßeinrichtung ein Meßwert und dessen Ände­ rungsgeschwindigkeit ermittelt werden und bei dem Wasser­ menge und/oder Anzahl der Spülgänge im Programmablauf angepaßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwerte zweier Abschnitte im ersten Spülgang er­ faßt werden, von denen der erste an den Beginn und der zweite etwa in die Mitte des ersten Spülganges gelegt wer­ den,
daß im ersten Spülgang aus den Änderungsgeschwindigkeiten der Meßwerte eine Gesamtspüldauer abgeleitet wird und daß in Abhängigkeit der ermittelten Gesamtspüldauer die nachfolgenden Spülgänge des Programmablaufes hinsichtlich Wassermenge oder Anzahl der Spülgänge entsprechend angepaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pH-Wert, Leitwert, Trübungsfaktor bzw. -wert oder Temperatur als Meßwert in Frage kommt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Waschmaschine verwendet wird.
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