DE4232135C2 - Verfahren zur Überwachung und Steuerung eines Programmprozesses im Programmablauf eines Haushaltgerätes - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und Steuerung eines Programmprozesses im Programmablauf eines Haushaltgerätes

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    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung eines Programmprozesses im Programmablauf eines Haushaltgerätes.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er aus der DE 39 04 222 A1 bekannt ist. Die Überwachung und Steuerung des Programmablaufes eines Haushaltgerätes wird mit Hilfe von elektronischen Bauelementen durchgeführt, wobei die elektrische Leitfähigkeit des in eine Waschmaschine einlaufenden Wassers mit der Leitfähigkeit des aus der Waschmaschine ablaufenden Wassers verglichen wird. Der Vergleich der beiden Meßwerte gibt ein Signal zur Beeinflussung des Programmablaufes. Dieses Verfahren erfordert zwei Meßwertgeber und ist auf kurzzeitige Meßwertänderungen störanfällig.
Aus der DE 30 30 864 A1 ist ein Verfahren zum automatischen Steuern des Trocknungsvorganges in einem Wäschetrocknungssystem bekannt, bei dem zu Beginn des. Trocknungsvorganges der Gradient der ansteigenden Temperatur gemessen wird. Das dabei erhaltene Meßsignal wird mit systembedingten Festdaten, der eingeführten Wäscheart und dem gewünschten Trocknungsgrad zur Berechnung der Betriebsdauer für die Heizung und den Antrieb des Trocknungssystems im ablaufenden Trocknungsvorgang verwendet.
Durch die EP 0 030 602 B1 ist ein Verfahren zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche in mehreren Spülgängen nacheinander in Abhängigkeit von Ausgangssignalen einer die Spülwasserverschmutzung ermittelnden Meßeinrichtung bekannt geworden, die beim Ermitteln einer bestimmungsgemäß zulässigen Spülwasserverschmutzung die Programmsteuereinrichtung zum Beenden des Programms veranlaßt. Dabei ist vorgesehen, daß die Meßeinrichtung am Ende eines jeden Spülganges für einen begrenzten Zeitabschnitt wirksam geschaltet wird, der durch Bewegen der Trommel und anschließendes Abpumpen der Spüllauge gekennzeichnet ist, und daß zum Beenden des Programms die Programmsteuereinrichtung zum Überfahren der Programmschritte bis zum Abpumpen vor dem letzten Spülgang eingestellt wird.
Aus der DE 32 06 563 C2 ist eine Steuereinrichtung für eine Waschmaschine bekannt, bei der eine Meßeinrichtung zur Temperatur und Zeitmessung vorgesehen ist, um in einem ersten Programmabschnitt die in die Waschmaschine eingeflossene Wassermenge zu ermitteln. Das Wäschetrockengewicht bildet einen Parameter. Die Wassermenge wird in dem ersten Programmabschnitt erwärmt. In einem folgenden Programmabschnitt werden Steuermittel beeinflußt, die die zuzuführende Wasser- und/oder Wasserzusatzmittelmenge, die Anzahl von Wasch- und/oder Spülgängen und/oder die Dauer des Programmablaufes vorgeben. Die Meßeinrichtung bestimmt nach dem Zufluß der Wassermenge ein Zeitintervall und eine Temperaturdifferenz. In dem Zeitintervall wird die Wassermenge und die Wäsche mit gleichbleibender Heizleistung erwärmt. Die Temperaturdifferenz wird in diesem Zeitintervall gemessen und daraus die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges ermittelt. Eine von dem Temperaturanstieg im ersten Programmabschnitt abhängige Veränderung des betroffenen Programmabschnittes selbst findet hier nicht statt.
Die bekannten Bauarten beruhen im Prinzip darauf, daß dort durch einen Soll-Ist-Vergleich Veränderungen bestimmter Parameter gemessen werden und daß aufgrund dieser Veränderungen das Waschprogramm entsprechend beeinflußt wird. Dabei sind die Reinigungs- und/oder Spülprozesse in ihrem Ablauf durch die zeitliche Veränderung der sie beschreibenden physikalischen Parameter qualifizierbar und damit auch optimierbar. Die Realisierung einer derartigen Optimierung durch Messung von pH-Wert, Leitwert, Trübung oder dgl. wird jedoch in einem erheblichen Maß dadurch gehindert, daß die Meßwerte leicht durch sich ändernde Meßbedingungen beeinflußt und verfälscht werden können, ohne daß dies in vielen Fällen verhindert werden kann. Derartige, sich ändernde Meßbedingungen sind z. B. Temperaturschwankungen, unterschiedliche Reinigungsmitteleigenschaften usw. ferner können die Meßwerte dadurch verfälscht werden, daß sich der verwendete Meßfühler durch Verschmutzung, Alterung oder dgl. ändert.
Die genannten Nachteile und Probleme sind zwar prinzipiell z. B. durch Kompensationsschaltungen oder Eichpunktmessungen zu beherrschen. Dies führt aber zu sehr komplexen und damit teuren Ausführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das wesentlich betriebssicherer arbeitet, bei dem aber dennoch der gerade ablaufende Programmprozeß noch rechtzeitig beeinflußt werden kann.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird zu Beginn des Programmprozesses innerhalb eines zeitlich begrenzten Abschnittes die Änderungsgeschwindigkeit eines Meßwertes erfaßt und der Programmprozeß in Abhängigkeit der ermittelten Änderungsgeschwindigkeit dieses Meßwertes verändert, wobei etwa in der Mitte des Programmprozesses innerhalb eines zweiten, zeitlich begrenzten Abschnittes die Änderungsgeschwindigkeit dieses Meßwertes erneut ermittelt und in Abhängigkeit der Änderungsgeschwindigkeiten beider Meßwerte die Fortsetzung des Programmprozesses beeinflußt wird.
Reinigungs- und/oder Spülprozesse in einem vorgegebenen und damit bestimmten Haushaltgerät entsprechen einem durch die Geräteeigenschaften vorgegebenen Muster. Es ist somit gar nicht notwendig, den gesamten Programmprozeß oder dessen Endpunkt oder den Abstand des Endpunktes vom Startpunkt zu kennen bzw. zu messen. Es genügt vielmehr, nur den Gesamtprozeß zu beurteilen, Teilausschnitte zu definieren. Dabei reicht es aus, die Veränderungsgeschwindigkeit der Meßwerte zu erfassen, um den Programmprozeß zu definieren. Aus Sicherheitsgründen werden in zwei beabstandeten, kurzen Abschnitten die Änderungsgeschwindigkeiten eines Meßwertes erfaßt, um von kurzzeitigen Störeinflüssen unabhängig zu sein. Da die beiden Abschnitte an den Beginn und etwa in die Mitte des Programmprozesses gelegt werden, bleibt eine ausreichende Möglichkeit, den ablaufenden Programmprozeß selbst noch zu beeinflussen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann als Meßwert ein pH-Wert, ein Leitwert, ein Trübungsfaktor bzw. -wert oder eine Temperatur verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, das Verfahren bei der Steuerung einer Waschmaschine zu verwenden.
In der Zeichnung ist das Verfahren an einem Schaubild schematisch erläutert.
Auf der Ordinate können z. B. die Meßwerte entsprechend einem ph-Wert PH, einem Leitwert mS, einem Trübungsfaktor bzw. -wert TF oder einer Temperatur δ in Abhängigkeit von der Zeit t eingetragen werden. Das Schaubild zeigt z. B. den typischen Verlauf eines Spülprozesses. Dieser kann z. B. verkürzt oder verlängert werden, je nach der gemessenen Veränderungsgeschwindigkeit des Ausgangssignals des zugehörigen Sensors. Das Schaubild zeigt, daß nur der einzelne Spülprozeß kontrolliert und damit auch optimiert und somit den realen Gegebenheiten angepaßt wird.
Bei dem erläuternden Ablauf eines derartigen Spülprozesses ist erkennbar, daß die Spüldauer ein weiterer Parameter zur Bestimmung nachfolgender Spülprozesse ist, da die Spüldauer ein Maßstab für den Verunreinigungsgrad des zu spülenden Waschgutes ist. Dauert z. B. der erste Spülgang lange, so ist ein hoher Verunreinigungsgrad vorhanden und die nachfolgenden Spülgänge können entsprechend angepaßt werden. Diese Anpassung kann z. B. durch eine größere Wassermenge pro Spülgang oder durch einen oder mehrere zusätzliche Spülgänge erfolgen. Entsprechend ist auch eine Umkehrung bei einer geringen Verunreinigung möglich, dies führt dann zu einer Zeit- und Wassereinsparung.

Claims (3)

1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung von im Programmablauf eines Haushaltgerätes enthaltenen Programmprozesses, bei dem zu Beginn des betreffenden Programmprozesses innerhalb eines zeitlich begrenzten Abschnittes die Änderungsgeschwindigkeit eines Meßwertes erfaßt und der betreffende Programmprozeß in Abhängigkeit von der ermittelten Änderungsgeschwindigkeit dieses Meßwertes verändert wird, wobei etwa in der Mitte dieses Programmprozesses innerhalb eines zweiten, zeitlich begrenzten Abschnittes die Änderungsgeschwindigkeit dieses Meßwertes erneut ermittelt und in Abhängigkeit der Änderungsgeschwindigkeiten beider Meßwerte die Fortsetzung des Programmprozesses beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pH-Wert (PH), Leitwert (mS), Trübungsfaktor bzw. -wert (TF) oder Temperatur (δ) als Meßwert in Betracht kommt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Steuerung einer Waschmaschine verwendet wird.
DE4232135A 1992-09-25 1992-09-25 Verfahren zur Überwachung und Steuerung eines Programmprozesses im Programmablauf eines Haushaltgerätes Expired - Lifetime DE4232135C2 (de)

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