DE19957248A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Programmsteuerung und Verfahren zum Steuern derselben - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einer Programmsteuerung und Verfahren zum Steuern derselbenInfo
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Abstract
Eine Geschirrspülmaschine weist eine elektronische Programmsteuerung, in der innerhalb eines Speichers mehrere Spülprogramme gespeichert sind, und eine Bedienblende (1), die Bedienelemente (5, 7, 9) zum Eistellen eines Programmablaufes umfaßt, auf. Erfindungsgemäß ist eine maximale Soll-Programmlaufzeit für jeden startenden Spülvorgang einstellbar und ein Zeitmessgerät zur Überwachung des Programmablaufes ist umfaßt. Zu jedem gespeicherten Spülprogramm sind eine minimale und eine maximale Programmlaufzeit gespeichert, mit denen die eingestellte Programmlaufzeit vergleichbar ist. Ebenfalls offenbart ist ein Verfahren zum Steuern einer solchen Geschirrspülmaschine.
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer
Programmsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
wie ein Verfahren zum Steuern einer Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6.
Eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalts-
Geschirrspülmaschine wird zum Reinigen von eingebrachtem
Spülgut von einer Programmsteuerung gesteuert. Diese Pro
grammsteuerung, die in einem großen Teil solcher Haushalts
geräte elektronischer Natur ist; unterwirft das Spülgut ei
nem Spülprogramm, das in der Regel aus mehreren Programm
teilen besteht. Da die eingebrachten Spülgutteile nicht im
mer die gleiche Art und Intensität der Verschmutzung haben,
sind in der Programmsteuerung mehrere verschiedene Spülpro
gramme abgelegt und eine die Geschirrspülmaschine betrei
bende Bedienperson wählt das zu startende Spülprogramm ba
sierend auf der vorliegenden Verschmutzung aus.
Bei dieser bekannten Geschirrspülmaschine sind die Pro
grammabläufe mit einer für jeden Programmtyp gleichblei
benden Schrittfolge fest vorgegeben. Jedoch beeinflußt die
Art und Menge des eingebrachten Spülgutes die Aufheizge
schwindigkeit einer für die Reinigung benötigten Spülflüs
sigkeit. Dadurch kann aber die gesamte Programmlaufzeit bei
einem bestimmten Programmtyp bei verschiedenen Programm
durchläufen variieren. Es läßt sich also bei Programmstart
das Ende des zu startenden Spülprogrammes nicht vorhersa
gen. Gerade ein solches vorherbestimmbares Programmende ist
von einem Betreiber der Geschirrspülmaschine aber im eini
gen Fällen wünschenswert, da dadurch ein individueller Ta
gesablauf besser planbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülma
schine mit einer Programmsteuerung sowie ein Verfahren zum
Steuern einer Geschirrspülmaschine anzugeben, die es einer
Bedienperson ermöglichen, auf einfache Weise das Gerät zu
bedienen und auf den Programmablauf auf individuelle Weise
Einfluß zu nehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung bei
einer solchen Geschirrspülmaschine durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem solchen Verfah
ren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6.
Bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine sind inner
halb eines Speichers einer elektronischen Programmsteuerung
mehrere Spülprogramme gespeichert, wobei die Programmsteue
rung die jeweilige Auswahl des zu startenden Programmes
selbständig trifft. Die das Gerät betreibende Bedienperson
muß lediglich eine Soll-Programmlaufzeit, die auch eine ma
ximale Soll-Programmlaufzeit sein kann, mittels Bedienele
menten an einer Bedienblende der Geschirrspülmaschine vor
geben. Jedem gespeicherten Spülprogramm ist jeweils ein
Zeitintervall mit einer maximalen und einer minimalen Pro
grammlaufzeit zugeordnet. Nach Eingabe der gewünschten
Soll-Programmlaufzeit wird diese von der Programmsteuerung
mit den ebenfalls abgespeicherten Zeitintervallen vergli
chen und ein geeignetes Spülprogramm ausgewählt.
Vorzugsweise sind diese Zeitintervalle derart festgelegt,
daß sie aneinandergrenzen. Auf diese Weise ist vermieden,
daß eine Bedienperson einen Wert eingibt, der entweder kei
nem oder gleich mehreren Spülprogrammen zugeordnet ist.
Die Geschirrspülmaschine kann so ausgestaltet sein, daß we
nigstens ein weiterer Parameter, wie zum Beispiel eine ge
wünschte Betriebstemperatur, eine Einweichphase oder eine
intensive Trocknungsphase, eingebbar ist. Dieser weitere
Parameter beeinflußt natürlich den Programmablauf, wobei
dadurch die Gesamt-Spülzeiten der einzelnen Spülprogramme
verändert werden. Werden diese derart variierten Spülpro
gramme nun mit der eingegebenen Soll-Programmlaufzeit ver
glichen, so kann dadurch möglicherweise ein anderes Pro
gramm gewählt werden als ohne den eingegebenen Programmpa
rameter.
Steht nach der Eingabe eines Programmparameters und dem
daraufhin folgenden Treffen der Vorauswahl kein übrigblei
bendes Spülprogramm mehr zur Verfügung, in dessen Zeitin
tervall die vorgewählte Soll-Programmlaufzeit liegt, so
kann durch die Programmsteuerung ein Warnsignal ausgegeben
oder dieser Fehlzustand zur Anzeige gebracht werden. Es
kann aber auch anstelle der Ausgabe eines Warnsignals ein
Programmvorschlag gemacht werden, der der eingegebenen
Soll-Programmlaufdauer am nächsten kommt. Es kann bei
spielsweise bei einer Sollvorgabe, die größer als die läng
ste gespeicherte Programmzeit ist, vorgeschlagen werden,
das Spülprogramm mit der längsten Programmlaufzeit zu wäh
len.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Spülprogramme in einzelne Programmteile unter
teilt sind und jeder Programmteil einen prozentualen Anteil
am gesamten Spülprogramm bildet. Bei dieser Ausführung kann
eine voraussichtliche Aufheizgeschwindigkeit für die einge
füllte Spülflüssigkeit hinterlegt sein, welche mit den ge
speicherten prozentualen Anteilen, der Programmteile korre
spondiert. Die tatsächliche Aufheizgeschwindigkeit wird in
diesem Fall während des ersten Heizschrittes ermittelt und
die prozentuale Einteilung des Spülprogrammes neu berechnet
und eingestellt.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Skizze einer Bedienblende einer Haushalts-
Geschirrspülmaschine;
Fig. 2 eine Spülprogramm-Tabelle der Geschirrspülmaschi
ne; und
Fig. 3 eine Programmschritt-Tabelle für ein Intensiv-
Programm.
Eine Haushalts-Geschirrspülmaschine weist zum Reinigen von
Spülgut einen Spülbehälter auf, in den das Spülgut einge
ordnet werden kann. Die Geschirrspülmaschine wird von einer
elektronischen Programmsteuerung gesteuert, wobei für jeden
Spülvorgang eines von mehreren zur Verfügung stehenden
Spülprogrammen ausgewählt wird. Um das Spülgut je nach sei
ner Verschmutzung einer geeigneten Behandlung unterwerfen
zu können, sind gemäß Fig. 2 folgende Spülprogramme in der
Programmelektronik einprogrammiert: Vorspülen extra, Kurz
Programm, Spar Programm, Normal Programm, Intensiv Pro
gramm.
Zum Einschalten und Einstellender Geschirrspülmaschine ist
ein Bedienpult mit einer Bedienblende 1 vorgesehen. An die
ser Bedienblende 1 ist eine Spalte 3 mit Eingabetasten
5,7,9 angeordnet. Diese Eingabetasten sind unterteilt in
Programmende-Tasten 5, Temperatur-Tasten 7 und Zusatzfunk
tions-Tasten 9.
Ein Spülprogramm wird gestartet, indem mit Hilfe der Pro
grammende-Tasten 5 zunächst die Zeit eingegeben wird, zu
der das zu startende Spülprogramm beendet sein soll. Die
obere dieser beiden Tasten 5 veranlaßt einen Programmende-
Zeitzähler, beginnend von der aktuellen Uhrzeit, in Minu
tenschritten hochzuzählen. Wird versehentlich der Zeitzäh
ler zu weit eingestellt, so kann mittels der unteren der
Programmende-Tasten 5 ebenfalls in Minutenschritten zurück
gestellt werden. Neben den Programmende-Tasten 5 ist in ei
ner zur Spalte 3 parallel angeordneten Spalte 13 durch ein
Plus- bzw. Minussymbol 15 die entsprechende Verstellrich
tung markiert.
Auf der der Tastenreihe 3 gegenüberliegenden Seite an der
Bedienblende 1 ist ein Anzeigefeld 11 angeordnet, das aus
einem LCD-Punktmatrix-Modul besteht. Dieses Anzeigefeld 11
gibt unter anderem die aktuelle Uhrzeit und die eingegebene
Programmendezeit aus.
Nachdem die Programmendezeit eingegeben und innerhalb von 5
s keine weitere Taste 5,7,9 der Spalte 3 betätigt worden
ist, wird von der Programmelektronik aus der abgespeicher
ten Programmtabelle gemäß Fig. 2 das der Differenz der Pro
grammendezeit mit der aktuellen Uhrzeit zugeordnete Spül
programm ausgewählt, wobei diese Differenz der Programm
laufzeit entspricht. Dazu ist in der Programmtabelle gemäß
Fig. 2 für jedes Spülprogramm ein Bereich für dessen Pro
grammlaufzeit ebenfalls mit abgespeichert.
Das ausgewählte Spülprogramm wird ebenfalls auf dem Anzei
gefeld 11 ausgegeben. Als zusätzliche Information erhält
die Bedienperson der Geschirrspülmaschine noch über das An
zeigefeld 11 einen Grad der vermuteten Anschmutzung, wobei
diese Information ebenfalls aus der Programmtabelle gemäß
Fig. 2 stammt. Die Bedienperson kann daran erkennen, ob die
gewählte Eingabe der Programmendezeit auch der tatsächli
chen Anschmutzung des Spülgutes entspricht. Dann kann ggf.
eine Änderung der Eingabe durchgeführt werden. Erfolgt nach
weiteren 5 s keine Programmkorrektur durch Betätigen einer
der Tasten 5,7,9, so wird das eingestellte Spülprogramm ge
startet.
Als eine optionale Eingabemöglichkeit steht die Veränderung
einer für das ausgewählte Spülprogramm vorgeschlagenen Be
triebstemperatur zur Verfügung. Wie aus der Programmtabelle
gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist, stehen für ein Intensiv-
Programm die Temperaturen 60°C, 65°C und 70°C wahlweise zur
Verfügung. Als Programmlaufzeiten ist ein Bereich zwischen
80 min und 240 min zugeordnet. Ergibt sich nun aufgrund der
Eingabe der Bedienperson eine Programmlaufzeit von bei
spielsweise 200 min. so wird von der Programmelektronik zu
nächst eine Betriebstemperatur von 70°C vorgeschlagen. Ist
die Bedienperson der Ansicht, daß aufgrund einer weniger
starken Verschmutzung des Spülgutes eine niedrigere Tempe
ratur von z. B. 60°C ausreichend ist, so kann die vorge
schlagene Temperatur durch eine Betätigung der Temperatur-
Taste 7, welche mit einem Minussymbol 17 in Spalte 13 mar
kiert ist, auf das niedrigere Niveau eingestellt werden.
Die Programmelektronik wird nun das zu startende Spülpro
gramm mit einer maximalen Betriebstemperatur von 60°C aus
führen. Auch die Betriebstemperatur wird auf dem Anzeige
feld 11 der Bedienperson zur Anzeige gebracht.
Weitere Eingabeoptionen stehen der Bedienperson zur Verfü
gung: "Trocknung" für eine besonders intensive Trocknungs
periode am Ende des Spülprogrammes, beispielsweise bei ei
ner Beladung mit vielen Kunststoff-Geschirrteilen, "½-
Beladung" für eine gering beladene Geschirrspülmaschine und
"Einweichen", wenn dem eigentlichen Spülprogrammstart eine
Einweichphase mit einer gelegentlichen Befeuchtung der
Spülgutteile vorangestellt werden soll. Bei einer Auswahl
einer oder mehrerer dieser Optionen verändert sich die Pro
grammlaufzeit der einzelnen Spülprogramme gemäß Fig. 2 ent
sprechend, so daß jedem Spülprogramm aus Fig. 2 ein geän
derter Programmlaufzeitbereich zugeordnet ist. Bei einer
Betätigung der Trocknungstaste wird beispielsweise die
Trocknungsphase um einen dreiminütigen Heizschritt verlän
gert, so daß einem Kurz-Programm anstelle des Laufzeitbe
reiches 20 bis 39 min nunmehr ein Laufzeitbereich von 23
bis 42 min zugeordnet ist. Eine gedrückte Zusatzfunktions
taste wird durch eine zugeordnete Signalleuchte 19 ange
zeigt.
Die Programmelektronik umfaßt weiterhin eine Tabelle mit
den prozentualen Anteilen der einzelnen Programmphasen.
Fig. 3 zeigt eine solche Tabelle für ein Intensiv-Programm.
Da ein Spülprogramm in den einzelnen Programmschritten
nicht mehr exakt definiert ist, muß jede Programmphase vor
dem Programmstart ebenfalls erst berechnet werden. So er
rechnet sich zum Beispiel die Reinigungsphase bei einer ge
wählten Programmlaufzeit von 200 min zu: 27% von 200 min =
54 min.
Claims (10)
1. Geschirrspülmaschine mit einer elektronischen Programm
steuerung, in der innerhalb eines Speichers mehrere
Spülprogramme gespeichert sind, und mit einer Bedien
blende, die Bedienelemente zum Einstellen eines Pro
grammablaufes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine
maximale Soll-Programmlaufzeit für jeden zu startenden
Spülvorgang einstellbar ist, daß ein Zeitmessgerät zur
Überwachung des Programmablaufes umfaßt ist, und daß zu
jedem gespeicherten Spülprogramm eine minimale und eine
maximale Programmlaufzeit gespeichert sind, mit denen
die eingestellte Programmlaufzeit vergleichbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die minimalen und die maximalen Programm
laufzeiten der einzelnen Spülprogramme je ein spezifi
sches Intervall bilden und die spezifischen Zeitinter
valle der Spülprogramme aneinandergrenzen.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Programmpara
meter wählbar ist.
4. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülprogramme
in einzelne Programmteile unterteilt sind, wobei jeder
Programmteil einen prozentualen Anteil am gesamten Spül
programm bildet.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der elektronischen Programmsteuerung
eine voraussichtliche Aufheizgeschwindigkeit für die in
die Geschirrspülmaschine eingefüllte Spülflüssigkeit
hinterlegt ist, die mit den gespeicherten prozentualen
Anteilen der Programmteile korrespondiert, wobei die
tatsächliche Aufheizgeschwindigkeit während des ersten
Heizschrittes ermittelbar und die prozentuale Spülpro
grammeinteilung neu berechenbar und einstellbar ist.
6. Verfahren zur Steuerung einer Geschirrspülmaschine, bei
der ein Spülprogramm aus mehreren in einer elektroni
schen Programmsteuerung abgespeicherten Spülprogrammen
auswählbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem ab
gespeicherten Spülprogramm eine maximale und eine mini
male Programmlaufzeit abgespeichert sind, daß manuell
eine maximale Soll-Programmlaufzeit für jeden zu star
tenden Spülvorgang vorgewählt wird, daß die vorgewählte
Soll-Programmlaufzeit mit den abgespeicherten minimalen
und maximalen Programmlaufzeiten verglichen wird, und
daß das Spülprogramm gestartet wird, in dessen Programm
laufzeitbereich die vorgewählte maximale Soll-
Programmlaufzeit liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein weiterer Programmparameter manuell vorge
wählt wird, wobei dieser weitere Programmparameter die
Programmauswahl dahingehend beeinflußt, daß den abge
speicherten Spülprogrammen anstelle der abgespeicherten
maximalen und minimalen Programmlaufzeiten entsprechend
geänderte Programmlaufzeiten zugeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Warnsignal und/oder eine Aufforderung zu einer Neu
wahl ausgegeben wird, wenn nach der Wahl eines ein
schränkenden Programmparameters und dem daraufhin fol
genden Treffen einer Vorauswahl kein nach der Vorauswahl
übriggebliebenes Spülprogramm mehr zur Verfügung steht,
in dessen Programmlaufzeitbereich die vorgewählte maxi
male Soll-Programmlaufzeit liegt.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülprogramme in einzel
ne Programmteile unterteilt sind, wobei jeder Programm
teil einen prozentualen Anteil am gesamten Spülprogramm
bildet, daß in der elektronischen Programmsteuerung eine
voraussichtliche Aufheizgeschwindigkeit für die in die
Geschirrspülmaschine eingefüllte Spülflüssigkeit hinter
legt ist, die mit den gespeicherten prozentualen Antei
len der Programmteile korrespondiert, daß die tat
sächliche Aufheizgeschwindigkeit während des ersten
Heizschrittes ermittelt und die prozentuale Spülprogram
meinteilung neu berechnet und eingestellt wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingabe der Soll-
Programmlaufzeit und entsprechender Auswahl des Spülpro
grammes durch die elektronische Programmsteuerung dieses
ausgewählte Spülprogramm auf einer Anzeigevorrichtung
(11) an einer Bedienblende (1) der Geschirrspülmaschine
angezeigt wird.
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ID=7930629
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |