DE29506892U1 - Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts - Google Patents

Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts

Info

Publication number
DE29506892U1
DE29506892U1 DE29506892U DE29506892U DE29506892U1 DE 29506892 U1 DE29506892 U1 DE 29506892U1 DE 29506892 U DE29506892 U DE 29506892U DE 29506892 U DE29506892 U DE 29506892U DE 29506892 U1 DE29506892 U1 DE 29506892U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
line
dosing chamber
inflow
volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29506892U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bitron SpA
Original Assignee
Bitron SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bitron SpA filed Critical Bitron SpA
Publication of DE29506892U1 publication Critical patent/DE29506892U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

10060 Cantalupa (Torino)
ITALIEN
Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine.
Genauer gesagt umfaßt eine derartige Vorrichtung: eine Dosierkammer, die hydraulisch stromabwärts eines Wasserzuflußventils und stromaufwärts des Spülbehälters angeordnet ist, und
eine Abflußleitung der Dosierkammer mit einem Siphonartig ausgebildeten Mündungsbereich.
Die GB-A-2 210 256 beschreibt eine Vorrichtung des vorstehend angegebenen Typs, bei der die Mündung der Abflußleitung der Bodenwandung der Dosierkammer benachbart angeordnet ist. Die Regulierung der in den Spülbehälter zugeführten Wassermenge wird derart vorgenommen, daß diese Kammer mit Wasser gefüllt wird, dann vollständig entleert wird, wenn der Siphon einmal gefüllt worden ist, und dieser Vorgang eine gewünschte Anzahl von Malen wiederholt wird.
Es ist offensichtlich, daß die vorstehend beschriebene bekannte Vorrichtung die Wasserzufuhrmenge in den Spülbehälter nur in Mengen regulieren kann, die einem ganzzahligen Vielfachen des Volumens der Dosierkammer entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine flexiblere Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhr bereitzustellen, um eine feinere Steuerung der in den Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts eingefüllten Wassermenge zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mündung der Abflußleitung in der Dosierkammer auf einer Zwischenhöhe angeordnet ist, so daß ein unteres Dosiervolumen und ein oberes Dosiervolumen vorhanden sind, und daß das untere Dosiervolumen über ein Abflußventil selektiv mit dem Spülbehälter in Verbindung gebracht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die in den Spülbehälter zugeführte Wassermenge sehr genau reguliert werden, indem man die Vorgänge, die Dosierkammer mit Wasser zu befüllen und den Inhalt ihres oberen Volumens über die Siphon-artig ausgebildete Abflußleitung in den Spülbehälter zu entleeren, und anschließend einen gewünschten Bruchteil des im unteren Volumen der Dosierkammer enthaltenen Wassers in den Spülbehälter zu entleeren, kombiniert und eine gewünschte Anzahl von Malen wiederholt.
Dieser Bruchteil kann von Null bis Eins variiert werden, indem man das vorstehend genannte Abflußventil für eine entsprechende Zeitdauer öffnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel beigefügt ist und in welcher:
die einzige Figur eine schematische Ansicht eines Teils des Wasserzufuhrkreises einer Geschirrspülmaschine mit einer erfindungsgemäßen Reguliereinrichtung zeigt.
In der Figur ist mit 10 ein Wasserzuflußventil bezeichnet, wobei das Wasser bspw. aus dem Wassernetz entnommen ist. Das Ventil 10 ist mit einer Leitung 12 verbunden, welche ihrerseits mittels eines Rohrs 14 mit einem an sich bekannten und hier nicht im Detail beschriebenen Entkalkungsgerät 16 für das Wasser verbunden ist.
Im oberen Teil der Leitung 12 sind zwei Sprühabschnitte 18, 20 angeordnet, von denen aus ein Teil des fließenden Wassers in den darunter angeordneten Auffangbehälter 22 fallen kann, der mittels der Leitung 24 und des Rohrs 26 mit dem Entkalkungsgerät 16 verbunden ist.
Das durch das Rohr 26 fließende Wasser wird zum Verdünnen des Salzes verwendet, das in einem in der Figur nicht dargestellten vorgesehenen Behälter des Geräts 16 enthalten ist und eine zum Regenerieren der Entkalkungsharze verwendbare Salzsole bildet.
Ein Ausgangsrohr 28 des Entkalkungsgeräts 16 ist mit einem Umschaltventil 30 verbunden, das vorteilhafterweise ein Elektroventil ist, von welchem der Wasserstrom in eine erste oder eine zweite Zuflußleitung 32, 34 geleitet werden kann.
Letztere mündet in eine Dosierkammer 36, die in einer Abflußleitung 38 vorgesehen ist. Die Abflußleitung 38 weist einen Siphon-artig ausgebildeten Abschnitt auf und mündet bei 39 in einen in der Figur nicht dargestellten Spülbehälter des Geschirrspülers.
Die Mündung 40 der Abflußleitung 3 8 ist in der Dosierkammer 3 6 auf einer Zwischenhöhe angeordnet, um somit ein unteres
Dosiervolumen 42, in das die zweite Zuflußleitung 34 mündet, sowie ein oberes Dosiervolumen 44 zu bilden.
Von dem unteren Dosiervolumen 42 geht ein Abflußkanal 46 aus, der mit dem Spülbehälter des Geschirrspülers über ein Abflußventil 48 selektiv in Verbindung steht, das vorteilhafterweise ein Elektroventil ist.
Am Ende des Ausgangs der ersten Zuflußleitung 32 sind Mittel 50 zum Aufteilen des austretenden Wasserstroms in einen ersten und einen zweiten Partialstrom 52, 54 vorgesehen, deren Mengen in einem vorbestimmten Verhältnis von bspw. 1:5 stehen.
Derartige Mittel sind im Detail in der EP-A-O 571 806 beschrieben, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen sei. Kurz gesagt, können diese Mittel 50 bspw. eine Scheibe umfassen, die am Ausgangsende der Leitung 32 angebracht und mit einer Mehrzahl identischer Löcher versehen ist. Der aus einem dieser Löcher austretende Strom, der den ersten Partialstrom 52 bildet, wird in die Dosierkammer 3 6 geleitet, während die aus allen anderen Löchern austretenden Ströme, die ihrerseits zusammen den zweiten Partialstrom 54 bilden, in einen Strömungsraum 56 geleitet werden. Der Strömungsraum 56 ist mit dem Spülbehälter über einen Kanal 58 direkt verbunden, der bei 39 in das Austrittsende der Abflußleitung 3 8 mündet.
Der Ausgangszweig 60 des Siphons der Abflußleitung 3 8 weist eine Drosselstelle 62 auf, stromaufwärts derer sich ein Durchgang 64 zu einem Kanal 66 hin öffnet. Der Kanal 66 ist mit einem ersten Druckwächter 68 verbunden, der das Zuflußventil 10 steuern kann.
Stromabwärts der Drosselstelle 62 geht von der Abflußleitung 3 8 vor deren Mündung in den Spülbehälter eine Zweigleitung 69 aus, die ebenfalls einen Siphon-artigen Ab-
schnitt aufweist und in eine Auffangkammer 70 mündet. Die Auffangkammer 70 ist mittels eines Rohrs 72 mit einem zweiten Druckwächter 74 verbunden, der das Zuflußventil 10 steuern kann.
Im Betrieb der Vorrichtung fließt das Wasser im Hinblick auf das Einleiten einer vorbestimmten Wassermenge in den Spülbehälter durch das Zuflußventil 10, die Leitung 12, das Entkalkungsgerat 16 und das Rohr 28 und wird durch das Umschaltventil 30 zu der ersten Zuflußleitung 32 geleitet.
Von hier aus wird der zweite Partialstrom 54 in den Spülbehälter geleitet, indem er den Strömungsraum 56 und den Kanal 58 durchfließt, während der erste Partialstrom 52 in die Dosierkammer 3 6 geleitet wird.
Wenn sich das untere Volumen 42 und anschließend das obere Volumen 44 dieser Dosierkammer 36 gefüllt haben, schaltet sich die Siphon-artig ausgebildete Abflußleitung 38 ein, durch welche das Wasser abfließt, bis sich das obere Volumen 44 der Kammer 36 entleert hat und die Mündung 40 der Abflußleitung 38 freigegeben ist.
Die Drosselstelle 62 verhindert, daß das in den Ausgangszweig des Siphons geströmte Wasser schnell abfließt, so daß es mittels des Durchgangs 64 in dem Kanal 66 ansteigt, der mit dem ersten Druckwächter 68 verbunden ist, welcher die Schließung des Zuflußventils 10 steuert und so für den Moment einen weiteren Zufluß von Wasser über die Leitung 12, das Entkalkungsgerat 16, das Umschaltventil 3 0 und die erste Zuflußleitung 32 verhindert.
Anschließend fließt das Wasser nach und nach langsam über die Drosselstelle 62 in den Spülbehälter ab, wobei sowohl der Ausgangszweig 60 der Leitung 3 8 als auch infolge des Rückflusses durch den Durchgang 64 der zum Druckwächter 68 führende Kanal 66 entleert werden.
Somit ist der erste Teil des Zuflußzyklus beendet, der den Zufluß eines gesamten Wasservolumens in den Spülbehälter bestimmt hat, das sich ergibt als Summe von fünf Mal das Gesamtvolumen der Dosierkammer 3 6 plus ein Mal das obere Volumen 44 der Dosierkammer 36, während das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 mit Wasser gefüllt bleibt.
Der Faktor 5 hängt von der Tatsache ab, daß das Verhältnis zwischen dem ersten Partialstrom 52 und dem zweiten Partialstrom 54 in diesem Fall rein beispielhaft gleich dem Verhältnis von 1:5 gewählt worden ist. Natürlich ist es möglich, andere Werte auszuwählen.
Zu diesem Zeitpunkt kann in den Spülbehälter eine weitere Wassermenge eingeleitet werden, indem man das Abflußventil 48 öffnet und einen Bruchteil des Wassers, das in dem unteren Volumen 42 der Dosierkammer 3 6 enthalten ist, über den Kanal 46 abfließen läßt. Dieser Bruchteil kann je nach Öffnungszeit des Ventils 48 zwischen Null und Eins variieren.
Zwischen dem Ende des ersten Teils des Zuflußzyklus und einer eventuellen Öffnung des Ventils 48 können ferner eine Reihe von Zwischenzuführungen von Wasser in den Spülbehälter durchgeführt werden.
Und zwar befiehlt der Druckwächter 68, wenn die Programmiereinheit der Geschirrspülmaschine die Unterbrechung des Zuflußzyklusses nicht befohlen hat und der Zufuhrkanal 66 des Druckwächters 68 sich einmal entleert hat, die Öffnung des Zuflußventils 10, und das Wasser fließt erneut in die erste Zuflußleitung 3 2 und von hier aus in die Dosierkammer 36 und den Strömungsraum 56.
Die Art und Weise der Ausführung der Zwischenzuführungen ist im wesentlichen jener des ersten Teils des Zyklus analog, mit dem einzigen Unterschied, daß, da das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 bereits gefüllt ist, das gesamte Wasservolumen, das infolge jeder Zwischenzuführung dem
Spülbehälter zugeführt worden ist, sechs Mal dem Wert allein des oberen Volumens 44 der Dosierkammer 36 entspricht.
In diesem Fall ergibt sich der Wert sechs aus der Summe einer dem oberen Volumen 44 entsprechenden Wassermenge, die über die Dosierkammer 3 6 geflossen ist, und einer Menge, die das Fünffache des Volumens 44 beträgt, die über den Strömungsraum 56 geflossen ist, wobei weiterhin angenommen wird, daß das Verhältnis der Partialströme 52, 54 1:5 beträgt .
Es ist deshalb klar, daß bei geeigneter Wahl der Zahl der Zwischertzuführungen und des Werts des Bruchteils des in dem unteren Volumen 42 der Dosierkammer 36 enthaltenen und in den Spülbehälter abgegebenen Wassers es möglich ist, die in diesen Spülbehälter zugeführte gesamte Wassermenge genau zu regulieren.
Die Anwesenheit des zweiten Druckwächters 74 dient der Sicherheit gegen eventuelle Defekte des ersten Druckwächters 68. Und zwar steigt der Wasserspiegel in dem Fall, daß der erste Druckwächters 68 den Zufluß des Wassers in den Spülbehälter nicht zu dem vorgegebenen Zeitpunkt unterbricht, auch im Eingangszweig des Siphon-artig ausgebildeten Abschnitts der Zweigleitung 69 an, welcher eine mit dem Spülbehälter kommunizierende Röhre ist. Wenn infolge des Anstieg des Wasserspiegels sich der Siphon der Leitung 69 einschaltet, wird die Auffangkammer 70 geflutet, die mittels des Rohrs 72 mit dem zweiten Druckwächter 74 hydraulisch verbunden ist.
Dieser zweite Druckwächter 74 kann somit die Schließung des Zuflußventils 10 bestimmen, wobei er unabhängig von dem ersten Druckwächter 68 wirkt, und einen weiteren Zufluß von Wasser in den Spülbehälter unterbinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es außerdem, die zur Reinigung der Harze des Entkalkungsgerates 16 nach de-
• ·
ren Regenerierung mit der Salzsole verwendete Wassermenge genau zu regulieren.
Zur Durchführung dieser Funktion ist das Umschaltventil 3 0 derart aufgebaut, daß es den Fluß zur zweiten Zuflußleitung 34 ermöglicht und jenen zur ersten ZufluSleitung 32 blokkiert.
Die erschöpfte Salzsole, die vom Entkalkungsgerat 16 über das Rohr 28 abfließt, wird somit über die zweite Zuflußleitung 34 in das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 geleitet.
Somit beginnt dank des über das Zuflußventil 10, die Leitung 12 und das Rohr 14 geflossenen Wassers die Reinigungsphase der Harze. Das Reinigungswasser wird anschließend vom Entkalkungsgerat 16 über das Rohr 2 8 entleert.
Analog zur erschöpften Salzsole wird das Reinigungswasser von dem Umschaltventil 30 über die zweite Zuflußleitung 34 in das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 geleitet. Dieser Vorgang hält an, bis sich die Siphon-artig ausgebildete Abflußleitung 38 einschaltet, wobei sie die Schließung des Zuflußventils 10 infolge von Phänomenen bestimmt, die jenen ähnlich sind, welche im Zusammenhang mit dem ersten Teil des Zuflußzyklus des Spülbehälters beschrieben worden sind.
In dem Fall, daß für die Regenerierung und Reinigung der Harze ein Volumen benötigt wird, das größer ist als jenes der Dosierkammer 36, ist es möglich, die notwendige Wassermenge über das Entkalkungsgerat 16 fließen zu lassen, wobei die Dosierkammer 3 6 mehrmals mit von der zweiten Zuflußleitung 34 stammender Flüssigkeit gefüllt und jedesmal ihr oberes Volumen 44 über die Abflußleitung 38 entleert werden kann.
Jedenfalls hat der die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzende Regenerierungs- und Reinigungszyklus der Harze den
Vorteil, daß er mit einer volumetrisch vorbestimmten Wassermenge durchgeführt wird, welche dem Volumen der Dosierkammer 3 6 und bei Durchführung von Befüllungs- und Entleerungszyklen zusätzlich einem oder mehreren Vielfachen des oberen Volumens 44 der Dosierkammer 36 entspricht.
Auf diese Art und Weise wird eine mögliche Wasserverschwendung vermieden, die bekannten Regenerierungs- und Reinigungsverfahren eigen ist, welche unabhängig von der benutzten Wassermenge nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer enden.
Natürlich ist daran gedacht, daß man unter Beibehaltung des erfindungsgemäßen Prinzips die Einzelheiten der Ausführung und der Form der Betätigung im Vergleich zu dem vorstehend Beschriebenen und in der Zeichnung Dargestellten in weitem Maße ändern kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE .«kpl..wo. H&Ggr; JVEICKMANftT b«v3>iiys. dr. K. FINCKE
    DiPL-[NC. F. A. WEICKMANN dipl-chem. B. HUBER DR.-iNc. H. LISKA DIPL..PHYS. dr. J. PRECHTEL
    DIPL.-CHEM. DR. B. BÖHM DIPL.-CHEM. DR. W. WEISS
    POSTFACH 860 820 TELEFON (089) 4 55 63-0
    12202G DE/CMHG 81635MÜNCHEN TELEX522 621
    ^^ TCLEFAX (089) 4 7° 5°
    Bitron S.p.A. 81679München
    Via Ligiard 5
    10060 Cantalupa (Torino)
    ITALIEN
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge in einen Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts, umfassend:
    eine Dosierkammer (36), die hydraulisch stromabwärts eines Wasserzuflußventils (10) und stromaufwärts des Spülbehälters angeordnet ist, und
    eine Abflußleitung (3 8) der Dosierkammer (36) mit einem Siphon-artig ausgebildeten Mündungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (40) der Abflußleitung (38) in der Dosierkammer (3 6) auf einer Zwischenhöhe angeordnet ist, so daß ein unteres Dosiervolumen (42) und ein oberes Dosiervolumen (44) vorhanden sind, und daß das untere Dosiervolumen (42) über ein Abflußventil (48) selektiv mit dem Spülbehälter in Verbindung gebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangszweig des Siphons der Abflußleitung (38) eine Drosselstelle (62) aufweist, wobei stromaufwärts der Drosselstelle (62) ein Durchgang (64) zu einem Kanal (66) angeordnet ist, und wobei der Kanal (66) mit einem ersten Druckwächter (68) verbunden ist, der das Zuflußventil (10) steuern kann.
    Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Drosselstelle (62) von der Abflußleitung (38) eine Zweigleitung (69) abgezweigt ist, welche ebenfalls einen Siphon-artigen Abschnitt aufweist und welche in eine Auffangkammer (70) mündet, wobei die Auffangkammer (70) mittels eines Rohrs (72) mit einem zweiten Druckwächter (74) verbunden ist, der das Zuflußventil (10) steuern kann.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie stromabwärts des Zuflußventils (10) und des Geräts (16) zur Entkalkung des Wassers ein Umschaltventil (30) umfaßt, welches den Wasserfluß in eine erste Zuflußleitung (32), die in das obere Volumen (44) der Dosierkammer (36) mündet, sowie in eine zweite Zuflußleitung (34), die in das untere Volumen (42) der Dosierkammer (36) mündet, leiten kann.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (50) umfaßt zum Aufteilen des durch die erste Zuflußleitung (32) fliessenden Wasserstroms in mindestens einen ersten (52) und einen zweiten Partialstrom (54), deren Mengen in einem vorbestimmten Verhältnis stehen, wobei der erste Partialstrom (52) in die Dosierkammer (36) geleitet wird und der zweite Partialstrom (54) zum Spülbehälter geleitet wird, ohne die Dosierkammer (36) zu durchlaufen.
DE29506892U 1994-04-27 1995-04-24 Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts Expired - Lifetime DE29506892U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO940335A IT1273159B (it) 1994-04-27 1994-04-27 Dispositivo di regolazione del quantitativo di acqua alimentato ad una vasca di lavaggio di un apparecchio elettrodomestico

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29506892U1 true DE29506892U1 (de) 1995-06-29

Family

ID=11412490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29506892U Expired - Lifetime DE29506892U1 (de) 1994-04-27 1995-04-24 Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE29506892U1 (de)
FR (1) FR2719208A1 (de)
IT (1) IT1273159B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0938864A1 (de) * 1998-02-25 1999-09-01 BITRON S.p.A. Hydraulische Vorrichtung mit einem querschnittsverengten Siphon
DE10027844A1 (de) * 1999-12-18 2001-06-28 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Haushaltsmaschine
ITUB20169959A1 (it) * 2016-01-13 2017-07-13 T&P S P A Dispositivo distributore di liquido in una macchina di lavaggio di uso domestico, in particolare una lavastoviglie, e relativa macchina di lavaggio
ITUB20169967A1 (it) * 2016-01-13 2017-07-13 T&P S P A Dispositivo distributore di liquido in una macchina di lavaggio di uso domestico, in particolare una lavastoviglie, e relativa macchina di lavaggio

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9445705B2 (en) 2011-09-22 2016-09-20 Electrolux Home Products, Inc. Fluid inlet for controlled filling of a dishwasher

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522900A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-08 Bosch Siemens Hausgeraete Geschirrspuelmaschine
DE3643885A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-30 Licentia Gmbh Wasserzulaufvorrichtung fuer haushaltsgeraete
DE3732452A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-20 Bosch Siemens Hausgeraete Programmgesteuerte haushalt-geschirrspuelmaschine
DE3830541A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-15 Licentia Gmbh Dosiergeraet fuer fluessigkeiten
DE3925054A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Licentia Gmbh Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einem vorratsbehaelter
IT1257197B (it) * 1992-05-26 1996-01-10 Enzo Brignone Apparecchiatura per la misurazione del quantitativo di acqua alimentata ad un apparecchio elettrodomestico.
DE4238450C2 (de) * 1992-11-13 1995-11-16 Bosch Siemens Hausgeraete Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0938864A1 (de) * 1998-02-25 1999-09-01 BITRON S.p.A. Hydraulische Vorrichtung mit einem querschnittsverengten Siphon
DE10027844A1 (de) * 1999-12-18 2001-06-28 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Haushaltsmaschine
ITUB20169959A1 (it) * 2016-01-13 2017-07-13 T&P S P A Dispositivo distributore di liquido in una macchina di lavaggio di uso domestico, in particolare una lavastoviglie, e relativa macchina di lavaggio
ITUB20169967A1 (it) * 2016-01-13 2017-07-13 T&P S P A Dispositivo distributore di liquido in una macchina di lavaggio di uso domestico, in particolare una lavastoviglie, e relativa macchina di lavaggio
EP3192425A1 (de) * 2016-01-13 2017-07-19 TP Reflex Group S.p.A. Wasserzufuhrvorrichtung für eine haushaltwaschmaschine, insbesondere eine geschirrspülmaschine, und haushaltwaschmaschine mit einer solchen vorrichtung
EP3192424A1 (de) * 2016-01-13 2017-07-19 TP Reflex Group S.p.A. Wasserzufuhrvorrichtung für eine haushaltwaschmaschine, insbesondere eine geschirrspülmaschine, und haushaltwaschmaschine mit einer solchen vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ITTO940335A0 (it) 1994-04-27
FR2719208B1 (de) 1997-02-21
IT1273159B (it) 1997-07-07
ITTO940335A1 (it) 1995-10-27
FR2719208A1 (fr) 1995-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043414C2 (de) Wasserenthärtungsvorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
DE1913868A1 (de) Maschine zum Waschen von Textil,Geschirr od.dgl.
DE102014119397B4 (de) Spülmaschine mit einer Wasseraufbereitungsanlage
EP0000942A1 (de) Wasserbehandlungsgerät für eine Geschirrspülmaschine
DE29506892U1 (de) Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts
DE1642449A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Ionenaustauschmaterial aus erschoepften Entmineralisierungsgeraeten
DE2607737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen und zur abgabe von wasser
DE2419729A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgabe von aufbereitetem wasser
DE69310262T2 (de) Methode zum Regenerieren von Wasserenthärtern und Wasserenthärter
DE69521538T2 (de) Vorrichtung zum Regeln des Niveaus der Waschflüssigkeit in einem Geschirrspüler
DE69525789T2 (de) Steuerungsvorrichtung zur Lieferung von unterschiedlichen Mengen an Reinigungsflüssigkeiten in einer Geschirrspülmaschine
DE3537789C2 (de)
DE1517483B2 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen regenerieren von ionenaustauschern in wasserenthaertungsgeraeten fuer waschbzw. spuelmaschinen, insbesondere geschirrspuelmaschinen
EP0485885A1 (de) Ausgabeventilanordnung für Brühwasser, insbesondere an einem Heissgetränkeautomaten, sowie Betriebsverfahren zur Steuerung der Ausgabeventilanordnung
DE2947410C2 (de) Enthärtungseinrichtung, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
EP0493696B1 (de) Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspülmaschinen
DE19929327A1 (de) Vorrichtung zur Versorgung einer medizintechnischen Einrichtung mit einer Flüssigkeit
EP0043148A1 (de) Wasserenteisenungsanlage
DE69612620T2 (de) Vorrichtung zum rücksaugen von wasser aus einem auslassrohr in verbindung mit einem wasserreiniger
EP0631802B1 (de) Abwasser-Recycling-Anlage
AT226607B (de) Selbsttätige Filterregeneriervorrichtung
DE1767763C (de) Ionenaustauschvornchtung zur Behandlung von Flüssigkeiten
DE19527970A1 (de) Kläranlage, insbesondere Bodenfilterkläranlage
DE1517874C (de) Vorrichtung zum Stabilisieren von Getränken, wie Bier, Wein, Fruchtsaft
DE9007592U1 (de) Sicherungseinrichtung für einen Anschluß an das Trinkwassernetz

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950810

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980424

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010424

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20031031