DE29506892U1 - Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts - Google Patents
Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-HaushaltsgerätsInfo
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Description
10060 Cantalupa (Torino)
ITALIEN
Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge
zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge zu einem Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts,
insbesondere einer Geschirrspülmaschine.
Genauer gesagt umfaßt eine derartige Vorrichtung: eine Dosierkammer, die hydraulisch stromabwärts eines
Wasserzuflußventils und stromaufwärts des Spülbehälters angeordnet ist, und
eine Abflußleitung der Dosierkammer mit einem Siphonartig ausgebildeten Mündungsbereich.
Die GB-A-2 210 256 beschreibt eine Vorrichtung des vorstehend angegebenen Typs, bei der die Mündung der Abflußleitung
der Bodenwandung der Dosierkammer benachbart angeordnet ist. Die Regulierung der in den Spülbehälter zugeführten
Wassermenge wird derart vorgenommen, daß diese Kammer mit Wasser gefüllt wird, dann vollständig entleert wird,
wenn der Siphon einmal gefüllt worden ist, und dieser Vorgang eine gewünschte Anzahl von Malen wiederholt wird.
Es ist offensichtlich, daß die vorstehend beschriebene bekannte
Vorrichtung die Wasserzufuhrmenge in den Spülbehälter nur in Mengen regulieren kann, die einem ganzzahligen
Vielfachen des Volumens der Dosierkammer entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine flexiblere Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhr bereitzustellen, um eine
feinere Steuerung der in den Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts
eingefüllten Wassermenge zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
der vorstehend angegebenen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mündung der Abflußleitung in der
Dosierkammer auf einer Zwischenhöhe angeordnet ist, so daß ein unteres Dosiervolumen und ein oberes Dosiervolumen
vorhanden sind, und daß das untere Dosiervolumen über ein Abflußventil selektiv mit dem Spülbehälter in Verbindung
gebracht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die in den Spülbehälter
zugeführte Wassermenge sehr genau reguliert werden, indem man die Vorgänge, die Dosierkammer mit Wasser
zu befüllen und den Inhalt ihres oberen Volumens über die
Siphon-artig ausgebildete Abflußleitung in den Spülbehälter
zu entleeren, und anschließend einen gewünschten Bruchteil des im unteren Volumen der Dosierkammer enthaltenen Wassers
in den Spülbehälter zu entleeren, kombiniert und eine gewünschte Anzahl von Malen wiederholt.
Dieser Bruchteil kann von Null bis Eins variiert werden,
indem man das vorstehend genannte Abflußventil für eine entsprechende Zeitdauer öffnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung ersichtlich, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel beigefügt ist und in welcher:
die einzige Figur eine schematische Ansicht eines Teils des Wasserzufuhrkreises einer Geschirrspülmaschine mit einer
erfindungsgemäßen Reguliereinrichtung zeigt.
In der Figur ist mit 10 ein Wasserzuflußventil bezeichnet, wobei das Wasser bspw. aus dem Wassernetz entnommen ist.
Das Ventil 10 ist mit einer Leitung 12 verbunden, welche ihrerseits mittels eines Rohrs 14 mit einem an sich bekannten
und hier nicht im Detail beschriebenen Entkalkungsgerät 16 für das Wasser verbunden ist.
Im oberen Teil der Leitung 12 sind zwei Sprühabschnitte 18, 20 angeordnet, von denen aus ein Teil des fließenden Wassers
in den darunter angeordneten Auffangbehälter 22 fallen
kann, der mittels der Leitung 24 und des Rohrs 26 mit dem Entkalkungsgerät 16 verbunden ist.
Das durch das Rohr 26 fließende Wasser wird zum Verdünnen des Salzes verwendet, das in einem in der Figur nicht dargestellten
vorgesehenen Behälter des Geräts 16 enthalten ist und eine zum Regenerieren der Entkalkungsharze verwendbare
Salzsole bildet.
Ein Ausgangsrohr 28 des Entkalkungsgeräts 16 ist mit einem Umschaltventil 30 verbunden, das vorteilhafterweise ein
Elektroventil ist, von welchem der Wasserstrom in eine erste oder eine zweite Zuflußleitung 32, 34 geleitet werden
kann.
Letztere mündet in eine Dosierkammer 36, die in einer Abflußleitung
38 vorgesehen ist. Die Abflußleitung 38 weist einen Siphon-artig ausgebildeten Abschnitt auf und mündet
bei 39 in einen in der Figur nicht dargestellten Spülbehälter des Geschirrspülers.
Die Mündung 40 der Abflußleitung 3 8 ist in der Dosierkammer
3 6 auf einer Zwischenhöhe angeordnet, um somit ein unteres
Dosiervolumen 42, in das die zweite Zuflußleitung 34 mündet, sowie ein oberes Dosiervolumen 44 zu bilden.
Von dem unteren Dosiervolumen 42 geht ein Abflußkanal 46 aus, der mit dem Spülbehälter des Geschirrspülers über ein
Abflußventil 48 selektiv in Verbindung steht, das vorteilhafterweise
ein Elektroventil ist.
Am Ende des Ausgangs der ersten Zuflußleitung 32 sind Mittel 50 zum Aufteilen des austretenden Wasserstroms in einen
ersten und einen zweiten Partialstrom 52, 54 vorgesehen, deren Mengen in einem vorbestimmten Verhältnis von bspw.
1:5 stehen.
Derartige Mittel sind im Detail in der EP-A-O 571 806 beschrieben, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die
vorliegende Beschreibung aufgenommen sei. Kurz gesagt, können diese Mittel 50 bspw. eine Scheibe umfassen, die am
Ausgangsende der Leitung 32 angebracht und mit einer Mehrzahl identischer Löcher versehen ist. Der aus einem dieser
Löcher austretende Strom, der den ersten Partialstrom 52 bildet, wird in die Dosierkammer 3 6 geleitet, während die
aus allen anderen Löchern austretenden Ströme, die ihrerseits zusammen den zweiten Partialstrom 54 bilden, in einen
Strömungsraum 56 geleitet werden. Der Strömungsraum 56 ist mit dem Spülbehälter über einen Kanal 58 direkt verbunden,
der bei 39 in das Austrittsende der Abflußleitung 3 8 mündet.
Der Ausgangszweig 60 des Siphons der Abflußleitung 3 8 weist
eine Drosselstelle 62 auf, stromaufwärts derer sich ein Durchgang 64 zu einem Kanal 66 hin öffnet. Der Kanal 66 ist
mit einem ersten Druckwächter 68 verbunden, der das Zuflußventil 10 steuern kann.
Stromabwärts der Drosselstelle 62 geht von der Abflußleitung 3 8 vor deren Mündung in den Spülbehälter eine Zweigleitung
69 aus, die ebenfalls einen Siphon-artigen Ab-
schnitt aufweist und in eine Auffangkammer 70 mündet.
Die Auffangkammer 70 ist mittels eines Rohrs 72 mit einem zweiten Druckwächter 74 verbunden, der das Zuflußventil 10
steuern kann.
Im Betrieb der Vorrichtung fließt das Wasser im Hinblick auf das Einleiten einer vorbestimmten Wassermenge in den
Spülbehälter durch das Zuflußventil 10, die Leitung 12, das Entkalkungsgerat 16 und das Rohr 28 und wird durch das Umschaltventil
30 zu der ersten Zuflußleitung 32 geleitet.
Von hier aus wird der zweite Partialstrom 54 in den Spülbehälter
geleitet, indem er den Strömungsraum 56 und den Kanal 58 durchfließt, während der erste Partialstrom 52 in
die Dosierkammer 3 6 geleitet wird.
Wenn sich das untere Volumen 42 und anschließend das obere Volumen 44 dieser Dosierkammer 36 gefüllt haben, schaltet
sich die Siphon-artig ausgebildete Abflußleitung 38 ein, durch welche das Wasser abfließt, bis sich das obere Volumen
44 der Kammer 36 entleert hat und die Mündung 40 der Abflußleitung 38 freigegeben ist.
Die Drosselstelle 62 verhindert, daß das in den Ausgangszweig
des Siphons geströmte Wasser schnell abfließt, so daß es mittels des Durchgangs 64 in dem Kanal 66 ansteigt, der
mit dem ersten Druckwächter 68 verbunden ist, welcher die Schließung des Zuflußventils 10 steuert und so für den Moment
einen weiteren Zufluß von Wasser über die Leitung 12, das Entkalkungsgerat 16, das Umschaltventil 3 0 und die erste
Zuflußleitung 32 verhindert.
Anschließend fließt das Wasser nach und nach langsam über die Drosselstelle 62 in den Spülbehälter ab, wobei sowohl
der Ausgangszweig 60 der Leitung 3 8 als auch infolge des Rückflusses durch den Durchgang 64 der zum Druckwächter 68
führende Kanal 66 entleert werden.
Somit ist der erste Teil des Zuflußzyklus beendet, der den Zufluß eines gesamten Wasservolumens in den Spülbehälter
bestimmt hat, das sich ergibt als Summe von fünf Mal das Gesamtvolumen der Dosierkammer 3 6 plus ein Mal das obere
Volumen 44 der Dosierkammer 36, während das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 mit Wasser gefüllt bleibt.
Der Faktor 5 hängt von der Tatsache ab, daß das Verhältnis zwischen dem ersten Partialstrom 52 und dem zweiten Partialstrom
54 in diesem Fall rein beispielhaft gleich dem Verhältnis von 1:5 gewählt worden ist. Natürlich ist es
möglich, andere Werte auszuwählen.
Zu diesem Zeitpunkt kann in den Spülbehälter eine weitere Wassermenge eingeleitet werden, indem man das Abflußventil
48 öffnet und einen Bruchteil des Wassers, das in dem unteren Volumen 42 der Dosierkammer 3 6 enthalten ist, über den
Kanal 46 abfließen läßt. Dieser Bruchteil kann je nach Öffnungszeit des Ventils 48 zwischen Null und Eins variieren.
Zwischen dem Ende des ersten Teils des Zuflußzyklus und einer eventuellen Öffnung des Ventils 48 können ferner eine
Reihe von Zwischenzuführungen von Wasser in den Spülbehälter durchgeführt werden.
Und zwar befiehlt der Druckwächter 68, wenn die Programmiereinheit
der Geschirrspülmaschine die Unterbrechung des Zuflußzyklusses nicht befohlen hat und der Zufuhrkanal 66
des Druckwächters 68 sich einmal entleert hat, die Öffnung des Zuflußventils 10, und das Wasser fließt erneut in die
erste Zuflußleitung 3 2 und von hier aus in die Dosierkammer
36 und den Strömungsraum 56.
Die Art und Weise der Ausführung der Zwischenzuführungen ist im wesentlichen jener des ersten Teils des Zyklus analog,
mit dem einzigen Unterschied, daß, da das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 bereits gefüllt ist, das gesamte
Wasservolumen, das infolge jeder Zwischenzuführung dem
Spülbehälter zugeführt worden ist, sechs Mal dem Wert allein
des oberen Volumens 44 der Dosierkammer 36 entspricht.
In diesem Fall ergibt sich der Wert sechs aus der Summe einer dem oberen Volumen 44 entsprechenden Wassermenge, die
über die Dosierkammer 3 6 geflossen ist, und einer Menge, die das Fünffache des Volumens 44 beträgt, die über den
Strömungsraum 56 geflossen ist, wobei weiterhin angenommen wird, daß das Verhältnis der Partialströme 52, 54 1:5 beträgt
.
Es ist deshalb klar, daß bei geeigneter Wahl der Zahl der Zwischertzuführungen und des Werts des Bruchteils des in dem
unteren Volumen 42 der Dosierkammer 36 enthaltenen und in den Spülbehälter abgegebenen Wassers es möglich ist, die in
diesen Spülbehälter zugeführte gesamte Wassermenge genau zu regulieren.
Die Anwesenheit des zweiten Druckwächters 74 dient der Sicherheit gegen eventuelle Defekte des ersten Druckwächters
68. Und zwar steigt der Wasserspiegel in dem Fall, daß der erste Druckwächters 68 den Zufluß des Wassers in den Spülbehälter
nicht zu dem vorgegebenen Zeitpunkt unterbricht, auch im Eingangszweig des Siphon-artig ausgebildeten Abschnitts
der Zweigleitung 69 an, welcher eine mit dem Spülbehälter kommunizierende Röhre ist. Wenn infolge des Anstieg
des Wasserspiegels sich der Siphon der Leitung 69 einschaltet, wird die Auffangkammer 70 geflutet, die mittels
des Rohrs 72 mit dem zweiten Druckwächter 74 hydraulisch verbunden ist.
Dieser zweite Druckwächter 74 kann somit die Schließung des Zuflußventils 10 bestimmen, wobei er unabhängig von dem ersten
Druckwächter 68 wirkt, und einen weiteren Zufluß von Wasser in den Spülbehälter unterbinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es außerdem, die zur Reinigung der Harze des Entkalkungsgerates 16 nach de-
• ·
ren Regenerierung mit der Salzsole verwendete Wassermenge genau zu regulieren.
Zur Durchführung dieser Funktion ist das Umschaltventil 3 0 derart aufgebaut, daß es den Fluß zur zweiten Zuflußleitung
34 ermöglicht und jenen zur ersten ZufluSleitung 32 blokkiert.
Die erschöpfte Salzsole, die vom Entkalkungsgerat 16 über
das Rohr 28 abfließt, wird somit über die zweite Zuflußleitung 34 in das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 geleitet.
Somit beginnt dank des über das Zuflußventil 10, die Leitung 12 und das Rohr 14 geflossenen Wassers die Reinigungsphase
der Harze. Das Reinigungswasser wird anschließend vom Entkalkungsgerat 16 über das Rohr 2 8 entleert.
Analog zur erschöpften Salzsole wird das Reinigungswasser von dem Umschaltventil 30 über die zweite Zuflußleitung 34
in das untere Volumen 42 der Dosierkammer 36 geleitet. Dieser Vorgang hält an, bis sich die Siphon-artig ausgebildete
Abflußleitung 38 einschaltet, wobei sie die Schließung des Zuflußventils 10 infolge von Phänomenen bestimmt, die jenen
ähnlich sind, welche im Zusammenhang mit dem ersten Teil des Zuflußzyklus des Spülbehälters beschrieben worden sind.
In dem Fall, daß für die Regenerierung und Reinigung der Harze ein Volumen benötigt wird, das größer ist als jenes
der Dosierkammer 36, ist es möglich, die notwendige Wassermenge über das Entkalkungsgerat 16 fließen zu lassen, wobei
die Dosierkammer 3 6 mehrmals mit von der zweiten Zuflußleitung 34 stammender Flüssigkeit gefüllt und jedesmal ihr
oberes Volumen 44 über die Abflußleitung 38 entleert werden kann.
Jedenfalls hat der die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzende
Regenerierungs- und Reinigungszyklus der Harze den
Vorteil, daß er mit einer volumetrisch vorbestimmten Wassermenge durchgeführt wird, welche dem Volumen der Dosierkammer
3 6 und bei Durchführung von Befüllungs- und Entleerungszyklen zusätzlich einem oder mehreren Vielfachen des
oberen Volumens 44 der Dosierkammer 36 entspricht.
Auf diese Art und Weise wird eine mögliche Wasserverschwendung vermieden, die bekannten Regenerierungs- und Reinigungsverfahren
eigen ist, welche unabhängig von der benutzten Wassermenge nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
enden.
Natürlich ist daran gedacht, daß man unter Beibehaltung des erfindungsgemäßen Prinzips die Einzelheiten der Ausführung
und der Form der Betätigung im Vergleich zu dem vorstehend Beschriebenen und in der Zeichnung Dargestellten in weitem
Maße ändern kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE .«kpl..wo. H&Ggr; JVEICKMANftT b«v3>iiys. dr. K. FINCKEDiPL-[NC. F. A. WEICKMANN dipl-chem. B. HUBER DR.-iNc. H. LISKA DIPL..PHYS. dr. J. PRECHTELDIPL.-CHEM. DR. B. BÖHM DIPL.-CHEM. DR. W. WEISSPOSTFACH 860 820 TELEFON (089) 4 55 63-012202G DE/CMHG 81635MÜNCHEN TELEX522 621^^ TCLEFAX (089) 4 7° 5°Bitron S.p.A. 81679MünchenVia Ligiard 510060 Cantalupa (Torino)ITALIENSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Regulieren der Wasserzufuhrmenge in einen Spülbehälter eines Elektro-Haushaltsgeräts, umfassend:eine Dosierkammer (36), die hydraulisch stromabwärts eines Wasserzuflußventils (10) und stromaufwärts des Spülbehälters angeordnet ist, undeine Abflußleitung (3 8) der Dosierkammer (36) mit einem Siphon-artig ausgebildeten Mündungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (40) der Abflußleitung (38) in der Dosierkammer (3 6) auf einer Zwischenhöhe angeordnet ist, so daß ein unteres Dosiervolumen (42) und ein oberes Dosiervolumen (44) vorhanden sind, und daß das untere Dosiervolumen (42) über ein Abflußventil (48) selektiv mit dem Spülbehälter in Verbindung gebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangszweig des Siphons der Abflußleitung (38) eine Drosselstelle (62) aufweist, wobei stromaufwärts der Drosselstelle (62) ein Durchgang (64) zu einem Kanal (66) angeordnet ist, und wobei der Kanal (66) mit einem ersten Druckwächter (68) verbunden ist, der das Zuflußventil (10) steuern kann.Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Drosselstelle (62) von der Abflußleitung (38) eine Zweigleitung (69) abgezweigt ist, welche ebenfalls einen Siphon-artigen Abschnitt aufweist und welche in eine Auffangkammer (70) mündet, wobei die Auffangkammer (70) mittels eines Rohrs (72) mit einem zweiten Druckwächter (74) verbunden ist, der das Zuflußventil (10) steuern kann.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie stromabwärts des Zuflußventils (10) und des Geräts (16) zur Entkalkung des Wassers ein Umschaltventil (30) umfaßt, welches den Wasserfluß in eine erste Zuflußleitung (32), die in das obere Volumen (44) der Dosierkammer (36) mündet, sowie in eine zweite Zuflußleitung (34), die in das untere Volumen (42) der Dosierkammer (36) mündet, leiten kann.Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (50) umfaßt zum Aufteilen des durch die erste Zuflußleitung (32) fliessenden Wasserstroms in mindestens einen ersten (52) und einen zweiten Partialstrom (54), deren Mengen in einem vorbestimmten Verhältnis stehen, wobei der erste Partialstrom (52) in die Dosierkammer (36) geleitet wird und der zweite Partialstrom (54) zum Spülbehälter geleitet wird, ohne die Dosierkammer (36) zu durchlaufen.
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