DE10027844A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents
HaushaltsmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine Haushaltmaschine, insbesondere ein Geschirrspüler oder eine Waschmaschine, vorgeschlagen, bei der mit wenig Aufwand die Wasserhärte des zum Spülen verwendeten Weichwassers gesteuert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der regenerierte Ionenaustauscher (2) auf einen vorbestimmten Wert des Härtegrads des unmittelbar nach der Regeneration vom Ionenaustauscher gelieferten Weichwassers eingestellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere
einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bislang sind Haushaltsmaschinen bekannt geworden, bei denen
durch das Einleiten der Regeneration des Ionenaustauschers
abhängig vom Beladungsgrad des Ionenaustauschers in
Verbindung mit einer Dosierung der Solekonzentration eine
maximale Ausnutzung der Ionenaustauscherkapazität bei
minimalem Salzverbrauch und optimaler Regeneration angestrebt
wurde. Eine solche Haushaltsmaschine ist beispielsweise in
dem europäischen Patent 517 205 beschrieben.
Weiterhin sind Spülmaschinen bekannt geworden
(DE 195 12 011), die eine Einstellung des Härtegrades des
Spülwassers vorsehen. Diese Einstellung wird durch Verschnitt
des vom Ionenaustauscher gelieferten Weichwassers mit
Rohwasser vorgenommen. Diese Geschirrspüler ermöglichen zum
einen eine bessere Auslastung der Ionenaustauscherkapazität
und führen zum anderen zu besseren Spülergebnissen.
Insbesondere bei zu weichem Spülwasser, das bei frisch
regeneriertem Ionenaustauscher ohne Rohwasserzugabe vorliegen
würde, ergibt sich das Problem der sogenannten Glaskorrosion,
indem bestimmte Bestandteile aus dem Glas herausgewaschen
werden, so dass sich dieses eintrübt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Haushaltsmaschine mit regenerierbarem Ionenaustauscher
vorzuschlagen, die mit geringerem Aufwand herstellbar ist und
dennoch ein Spülwasser mit gewünschter Wasserhärte
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Geschirrspüler der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Haushaltsmaschine dadurch aus, dass ein Regenerationszustand
des Ionenaustauschers vorgesehen ist, mittels dem Weichwasser
mit gewünschtem Härtegrad unmittelbar vom Ionenaustauscher
lieferbar ist.
Durch diese Maßnahme kann das Verschneiden des aus dem
Ionenaustauscher gelieferten Weichwassers mit Rohwasser
entfallen. Hierdurch kann die entsprechende Mischvorrichtung,
beispielsweise in Form eines Mischventils oder einer
steuerbaren Bypassdrossel entfallen, da das aus dem
Ionenaustauscher gewonnene Weichwasser unmittelbar als
Spülwasser verwendbar ist.
Der Regenerationszustand des Ionenaustauschers kann
beispielsweise durch eine Auswahl des
Ionenaustauschermaterials bestimmt werden. Insbesondere im
Zuge künftiger Entwicklung ist es denkbar, dass Harze
verwendet werden, die nach vollständiger Regeneration nur bis
zu einer bestimmten Konzentration des Weichwassers einen
Ionenaustausch vornehmen, so dass ein unterer Wert des
Härtegrades des Weichwassers nicht unterschritten wird.
Solche Harze wären auch als gewissermaßen autoadaptive Harze
vorstellbar, die sogar unabhängig vom Härtegrad des
Rohwassers arbeiten.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung jedoch wird die Regeneration des Ionenaustauschers
dahingehend gesteuert, dass nur eine unvollständige
Regeneration stattfindet. Der Ionenaustauscher verbleibt
somit nach der Regeneration mit einem gewissen Beladungsgrad,
so dass er das durch ihn strömende Rohwasser nur bis zu einem
vorgegebenen Härtegrad enthärten kann. Man spricht in diesem
Fall von einem Schlupf des Ionenaustauschers. Auf diese Weise
ist es ohne Verschneiden des Weichwassers mit Rohwasser
möglich, ein zu weiches Spülwasser zu vermeiden.
Die Steuerung der Regeneration kann hierbei auf verschiedene
Weise vorgenommen werden. So kann in einem bestimmten
Ausführungsbeispiel die Regeneration über eine Zeitsteuerung
eingestellt werden. Die Verweildauer der zur Regeneration
benutzten Salzsole innerhalb des Ionenaustauschers ist ein
Parameter, der für die Güte der Regeneration variierbar ist.
Durch vorzeitige Entfernung der Salzsole aus dem
Ionenaustauscher kann beispielsweise gewährleistet werden,
dass dieser nicht vollständig regeneriert ist, sondern das
anschließend anfallende Rohwasser nur bis zu einem bestimmten
Mindesthärtegrad enthärten kann. Diese Art der
Regenerationssteuerung stellt eine besonders einfache
Möglichkeit zur Realisierung der Erfindung dar.
Eine weitere Möglichkeit der Regenerationssteuerung besteht
darin, die Solekonzentration auf die gewünschte Güte der
Regeneration des Ionenaustauschers einzustellen. Diese
Ausführungsvariante sorgt neben dem erfindungsgemäß
gewünschten Vorteil, dass der Ionenaustauscher anschließend
nach der Regeneration Weichwasser nicht unter einem
gewünschten Härtegrad liefern kann, zugleich dafür, dass der
Salzverbrauch nach wie vor minimal ist. Die in der
erforderlichen Konzentration bereitgestellte Sole wird
vollständig verbraucht, wobei für die Bereitstellung der Sole
nur die unbedingt erforderliche Salzmenge verwendet wird. Die
Einstellung der Konzentration ist allerdings mit einem
gewissen technischen Aufwand verbunden.
Eine weniger aufwendige und daher besonders vorteilhafte
Ausführung der Erfindung besteht darin, die Regeneration
durch eine Dosierung der Solemenge zu steuern. Die zur
Regeneration verwendete Solemenge ist erheblich einfacher zu
dosieren als die o. a. Einstellung der Konzentration. Auch
bei der Dosierung der Solemenge ist der Salzverbrauch auf das
erforderliche Maß reduziert, wobei zugleich die Güte der
Regeneration auf das gewünschte Mindestmaß beschränkt ist, um
das aus dem Ionenaustauscher resultierende Weichwasser
unmittelbar nach der Regeneration auf einen bestimmten
Anfangswert einzustellen.
Die Steuerung der Solemenge kann in einer besonders einfachen
und daher besonders vorteilhaften Ausführungsvariante durch
eine Mengendosierung der zur Verdrängung der Sole aus dem
Salzbehälter in den Ionenaustauscher verwendeten
Frischwassermenge vorgenommen werden. Die Mengendosierung
erfolgt somit nicht unmittelbar im Bereich der Sole, sondern
in dem davon gelagerten Frisch- bzw. Rohwasserbereich und ist
dementsprechend leichter zu realisieren.
Die Einleitung der Regeneration wird vorteilhafterweise
abhängig von der enthärteten Rohwassermenge sowie der
Rohwasserhärte vorgenommen. Somit wird die Regeneration
abhängig vom Beladungszustand des Ionenaustauschers
eingeleitet. Hierdurch wiederum kann gewährleistet werden,
dass das aus dem Ionenaustauscher gelieferte Weichwasser auch
einen oberen vorgegebenen Wert für den Härtegrad nicht
überschreitet. Das als Spülwasser zur Verfügung stehende
Weichwasser befindet sich somit stets in einem vorgegebenen
Intervall des Härtegrades.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die
Regeneration mittels eines Kennfeldes gesteuert. So kann
beispielsweise abhängig von der im nächsten Spülprogramm nach
der Regeneration benötigten Weichwassermenge der Mindestwert
der Weichwasserhärte festgelegt bzw. einem Kennfeld entnommen
werden. Die Regeneration wird sodann genau so weit
durchgeführt, dass abhängig vom Durchfluss der benötigten
Weichwassermenge die Abweichung der Wasserhärte zu Beginn und
bei Beendigung des Spülprogramms bzw. des
Spülprogrammschrittes von einem optimalen Mittelwert minimal
ist.
Wird beispielsweise eine Wasserhärte von 4°dH angestrebt, so
kann es bei einer bestimmten Wassermenge erforderlich sein,
die Regeneration so weit durchzuführen, dass zu Beginn der
anschließenden Wasserenthärtung Weichwasser mit 3°dH
geliefert wird und am Ende des Spülprogramms oder
Spülschritts Weichwasser mit 5°dH vorliegt. Bei einer
größeren benötigten Wassermenge wird die Regeneration
dementsprechend vollständiger durchgeführt, beispielsweise so
weit, dass zu Beginn des Ionenaustauscherbetriebs Weichwasser
mit 2°dH und bei Einleitung der anschließenden Regeneration
Weichwasser mit 6°dH vorliegt.
In einer weiteren und präziseren Ausführungsvariante der
Erfindung wird zusätzlich eine Sensorik zur Messung des
Härtegrads des Weichwassers vorgesehen. Eine solche Sensorik
kann beispielsweise mit Hilfe einer Leitwertmessung des
Weichwassers realisiert werden. Die Einleitung der
Regeneration des Ionenaustauschers kann mit Hilfe einer
Sensorik unmittelbar dann vorgenommen werden, wenn ein
entsprechender Schwellenwert im Härtegrad des Weichwassers
überschritten wird. Auch hierdurch wird gewährleistet, dass
das vom Ionenaustauscher gelieferte Weichwasser einen
bestimmten Härtegrad nicht überschreitet.
Sofern zugleich die Rohwasserhärte gemessen wird, kann die
Regeneration des Ionenaustauschers auch abhängig von der
Wasserhärte des Rohwassers gesteuert werden. Hiermit ist eine
genauere Anpassung und Bestimmung des Weichwasserhärtegrades
möglich, da üblicherweise die Rohwasserhärte in öffentlichen
Wassernetzen schwankt. Die Regenerationssteuerung zur
Einstellung eines erfindungsgemäßen Mindestwertes der
Wasserhärte durch unvollständige Regeneration kann
dementsprechend auch an Rohwasserschwankungen angepasst
werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die
Sensoreinheit eine Messeinheit zur Messung der Leitfähigkeit
des Ionenaustauschers. Mit Hilfe der Leitfähigkeit kann der
Beladungszustand des Ionenaustauschers bestimmt und demnach
auch der Einleitungszeitpunkt und gegebenenfalls der Verlauf
der Regeneration bestimmt werden.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann jedoch nicht nur der
Einleitungszeitpunkt für die Regeneration bestimmt, sondern
der zeitliche Verlauf der Regeneration insgesamt überwacht
werden. Neben einer genaueren Einstellung der Wasserhärte des
vom Ionenaustauscher gelieferten Weichwassers ist damit
zugleich eine optimale Anpassung des Salzverbrauches möglich.
Darüber hinaus kann auf diese Weise ein bestimmter,
gewünschter Regenerationszustand geregelt eingestellt werden.
Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Beladungszustand des
Ionenaustauschers nicht nur über das gesamte Volumen des
Ionenaustauschers gemittelt, sondern lokal aufgelöst erfasst
wird. Insbesondere sind auf diese Weise Beladungsfronten oder
allgemeiner ausgedrückt, das Beladungsprofil des
Ionenaustauschers bestimmbar. Der Schlupf des
Ionenaustauschers hängt nicht nur vom Beladungszustand des
Ionenaustauschers gemittelt über das Volumen des
Ionenaustauschers ab, sondern er hängt auch davon ab, wie
sich das Beladungsprofil einstellt. Bei inhomogener Beladung
des Ionenaustauschers, insbesondere quer zur
Strömungsrichtung des zu enthärtenden Wassers, hängt der
Härtegrad des vom Ionenaustauscher gelieferten Weichwassers
von der Fließstrecke des Wassers durch den Ionenaustauscher
ab. Um einen möglichst definierten Härtegrad zu erhalten, ist
daher ein definiertes Beladungsprofil von Vorteil.
Ein solches definiertes Beladungsprofil des Ionenaustauschers
kann durch eine definierte Regeneration erhalten werden.
Hierzu wird vorzugsweise die Solekonzentration während der
Regeneration gemessen. Dies kann beispielsweise ebenfalls
durch Messung der Leitfähigkeit vorgenommen werden, wozu die
im Ionenaustauscher gemäß der vorgenannten Ausführungsform
vorhandene Sensorik verwendbar ist.
Für die definierte Einstellung eines Beladungsprofils ist
weiterhin die Bestimmung der Soleverteilung im
Ionenaustauscher von Vorteil. Durch die Bestimmung der
Soleverteilung im Ionenaustauscher kann wiederum eine Aussage
auf das Beladungsprofil nach der Regeneration vorgenommen
werden.
Vorteilhafterweise wird bei einer erfindungsgemäßen Maschine
die Regeneration im Gleichstrom, d. h. in der gleichen
Strömungsrichtung, in der der Enthärter auch betrieben wird,
vorgenommen. Im Gleichstrom ergibt sich ein unschärferes
Beladungsprofil, was für den erfindungsgemäßen Betrieb des
Ionenaustauschers von Vorteil ist. Ein unschärferes
Beladungsprofil des Ionenaustauschers führt zu einem
gleichmäßigeren Härteschlupf, d. h. es erfolgen weniger
Durchbrüche, bei denen Rohwasser ohne ausreichend
ionenaustauschenden Kontakt mit dem Ionenaustauschermaterial
den Ionenaustauscher passieren kann.
Je nach Härtegrad des Rohwassers erfordert die
erfindungsgemäße Einstellung eines sogenannten Härteschlupfs
den Betrieb des Ionenaustauschers in der Nähe des sogenannten
Durchbruchsbereiches, d. h. die Wahrscheinlichkeit von
solchen Durchbrüchen nimmt zu. Daher ist für einen
zuverlässigen Betrieb des Ionenaustauschers mit
erfindungsgemäßem Härteschlupf ein unscharfes Beladungsprofil
mit möglichst homogener Beladung über den Querschnitt des
Ionenaustauschers von Vorteil.
Die nur unvollständige Regeneration des Ionenaustauschers
führt gewissermaßen zu einer Verringerung des aktiven
Ionenaustauschervolumens. Hierdurch wird die sogenannte
Bettbelastung des verringerten aktiven
Ionenaustauschervolumens erhöht, wodurch sich der gewünschte
Härteschlupf ergibt. Die Bettbelastung ist hierbei als die
Wassermenge pro Zeiteinheit definiert, die das aktive Volumen
des Ionenaustauschers durchströmt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn auch die Ausspülung der
Sole nach der Regeneration kontrolliert vorgenommen wird.
Dies kann beispielsweise wieder von unter Zuhilfenahme der
oben angeführten Leitwertsensoren durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird weiterhin eine dosierte Zugabe von Ionen in
das Rohwasser vorgesehen. Diese Ionenzugabe kann
beispielsweise durch Verschnitt des Rohwassers mit Sole,
d. h. Salzlösung, oder aber durch unmittelbaren Salzzusatz
erfolgen. Durch eine derartige dosierte Ionenanreicherung
wird sichergestellt, dass kein zu weiches Wasser für den
Spülgang verwendet wird, so dass auch bei sehr weichem
Rohwasser eine Glaskorrosion zuverlässig zu verhindern ist.
Im Falle einer Teilregenerierung des Ionenaustauschers ist
nur ein geringer Salzüberschuss in der Regeneration
erforderlich. Hierdurch verringert sich vorteilhafterweise
der spezifische Salzverbrauch des Enthärters.
Die Regelung des Regenerationsgrades des Ionenaustauschers
erfolgt vorzugsweise anhand der oben angeführten Messung des
Beladungsprofils des Ionenaustauschers in Verbindung mit der
elektrischen Leitfähigkeit des Rohwassers, der berechneten
Wasserhärte während des vorausgegangenen Betriebsvorgangs
sowie der gewünschten Resthärte und Mindestionengehalt des
Spülwassers. Die Regeneration selbst kann durch Dosierung
einer berechneten Solemenge unter Berücksichtigung der sich
ergebenden Soleverteilung im Enthärter erfolgen. Sofern
zusätzlich die Verdrängung der Sole nach der Regeneration
verfolgt wird, führt dies zu geringen Ausspülverlusten.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann durch Zumischen von
Wasser nach dem Solezulauf bzw. durch abwechselnde Zugabe von
kleinen Mengen Sole und/oder Wasser während der Regeneration
bei Kontrolle des Beladungszustandes des Ionenaustauschers,
beispielsweise durch das oben angeführte
Leitwerterfassungssystem, ein beliebiges, definiertes
Regenerierprofil des Ionenaustauschers gezielt erreicht
werden. Weiterhin kann durch Zugabe geringer Solemengen
während des Enthärtungsbetriebs der Schlupf des Enthärters
bei Bedarf zusätzlich erhöht werden.
Durch die verschiedenen angeführten Möglichkeiten zur
Regelung des Enthärterschlupfes können Schwankungen der
Rohwasserhärte, Schwankungen der Solekonzentration,
Fehleinstellung, Ablagerungen, Schwankungen der
Durchflussgeschwindigkeiten und sonstige Störeffekte, die zu
undefinierten Resthärten mit der Gefahr von Ablagerungen auf
dem Spülgut führen könnten, mit Hilfe eines geregelten
Betriebs kompensiert werden.
Wesentlich bei der Erfindung ist es, dass der
Ionenaustauscher selbst so ausgebildet oder eingestellt wird,
dass er nicht seine minimale Wasserhärte, sondern einen
vorgegebenen unteren Schwellenwert unmittelbar nach der
Regeneration produziert. Innerhalb bestimmter Grenzen kann
dadurch der Grad der Weichwasserhärte eingestellt werden, was
zu besseren Spülergebnissen und insbesondere zur Vermeidung
von Glaskorrosion oder dergleichen auf Grund zu weichen
Spülwassers führt.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist hierbei, den
Ionenaustauscher in seinem Anfangszustand bewusst zu
"verschlechtern", indem er entweder durch Wahl des
Ionenaustauschermaterials oder aber durch unvollständige
Regeneration auf eine höheren Anfangswert in der Wasserhärte
eingestellt wird, als dies bisher der Fall war.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung des
Härtegrads des aus dem Ionenaustauscher
resultierenden Weichwassers abhängig von der
Durchflussmenge,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau einer
Enthärtervorrichtung für eine
erfindungsgemäße Haushaltsmaschine,
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
resultierenden Wasserhärte in Abhängigkeit
von der Aufbereitungsmenge bei der
Regeneration gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
resultierenden Weichwasserhärte in
Abhängigkeit von der Aufbereitungsmenge gemäß
der Erfindung und
Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der zur
Regeneration erforderlichen Solemenge
abhängig von der Rohwasserhärte.
In Fig. 1 ist erkennbar, dass bei dem für die Messung
verwendeten Ionenaustauscher nach einer vollständigen
Regeneration zunächst eine große Menge von Weichwasser
geliefert wird, das unter 2°dH liegt. Diese Wassermenge ist
mit V2 im Diagramm gekennzeichnet. Mit zunehmender
Durchflussmenge steigt der Härtegrad des unmittelbar aus dem
Ionenaustauscher resultierenden Weichwassers an, was auf
einer zunehmenden Beladung des Ionenaustauschermaterials mit
ausgetauschten Härtebildnern beruht.
Im Diagramm gemäß Fig. 1 ist ein Intervall Δ°dH eingetragen,
das beispielsweise einem Intervall von 3 bis 5°dH
entspricht. Dem Diagramm ist unmittelbar zu entnehmen, dass
eine Wassermenge ΔV innerhalb dieses Intervalls der
Wasserhärte einem Ionenaustauscher zu entnehmen ist.
Erfindungsgemäß kann nun beispielsweise bei Benötigung einer
Wassermenge ΔV der Ionenaustauscher nur so weit regeneriert
werden, dass er einen Beladungsgrad aufweist, der
anschließend einer Weichwasserhärte von 3°dH entspricht.
Nunmehr kann Weichwasser in der Menge ΔV bezogen werden,
wonach ein Weichwasserhärtegrad von 5°dH erreicht ist.
Anschließend wird erneut eine Regeneration bis zu einem
unteren Schwellwert der gewünschten Wasserhärte durchgeführt.
Das Intervall Δ°dH kann hierbei sowohl in seiner absoluten
Lage als auch in seiner Größe abhängig von der benötigten
Weichwassermenge sowie von dem gewünschten Härtegradintervall
gesteuert werden. Die Wasserhärte kann so beispielsweise auch
für unterschiedliche Programmabschnitte unterschiedlich
eingestellt werden.
In Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer zugehörigen
Wasserenthärtungsvorrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 2 umfasst einen Enthärter 2
bestehend aus einem säulenförmigen Behälter 3, in dem
zwischen zwei Sieben 4, 5 Ionenaustauschermaterial 6
eingefüllt ist.
Verschiedene Elektroden 7, 8, 9, 10, 11 aus korrosionsfestem
Material sind ins Innere des Ionenaustauschermaterials 6
durch die Wandung des Behälters 3 durchgeführt.
Weitere Elektroden 12, 13, 14, 15 sind im oberen bzw. unteren
Bereich des Enthärters 2 vor bzw. nach den Sieben 4, 5
dargestellt. Diese Elektroden 12, 13, 14, 15 stehen nicht in
den mit Ionenaustauschermaterial 6 gefüllten Raum, können
jedoch dadurch, dass der gesamte Behälter 3 im Betrieb mit
Elektrolyt gefüllt ist, in Verbindung mit einer der anderen
Elektroden auch als Leitwertsensor für die Bestimmung des
Leitwerts des Ionenaustauschers dienen. Durch ihre Anordnung
im Bereich des Rohwasserzuflusses 16 kann mit Hilfe der
Elektroden 12, 13 zudem der Leitwert des Rohwassers gemessen
werden. Dementsprechend kann über die Elektroden 14, 15 durch
die Anordnung in der Nähe des Reinwasserabflusses 17 der
Leitwert des Reinwassers nach dem Durchlaufen des Enthärters
2 bestimmt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem
Strömungsplan einer Spülmaschine. Dementsprechend wird über
einen Wasseranschluss 18 mit steuerbarem Sperrventil 19
Rohwasser über einen Durchflussmesser 20 und eine Luftstrecke
21, die gestrichelt dargestellt ist, in den Behälter 22 einer
Dosiervorrichtung 23 geleitet. Im Behälter 22 bildet eine
Trennwand 24 einen Überlauf zwischen einer Dosierkammer 25
und einer Durchflusskammer 26. Von der Durchflusskammer 26
gelangt Rohwasser zum Rohwasserzufluss 16 des Enthärters 2,
wobei vorliegend ein Temperatursensor 27 zwischengeschaltet
ist.
Bei Erschöpfung des Ionenaustauschermaterials 6 muss der
Enthärter 2 regeneriert werden. Hierzu ist in einer
Abflussleitung 31 aus der stets gefüllten Dosierkammer 25 ein
steuerbares Sperrventil 32 vorgesehen. Die Leitung 31 geht
über in den Zufluss 33 eines Salzvorratbehälters 34. Im
Innern des Salzvorratbehälters 34 ist Regeneriersalz 35 auf
einem Sieb 36 aufgefüllt. Die Befüllung geschieht über eine
Füllöffnung 37, die bei herkömmlichen Spülmaschinen am Boden
des Spülraumes zugänglich ist.
Ein oberes Trennsieb 38 verhindert ein Ausschwemmen des
Salzes in den Soleabfluss 39, in dem weiterhin ein
Rückschlagventil 40 angeordnet ist, bevor er in den
Rohwasserzufluss 16 des Enthärters 2 mündet.
Eine Auswerte- und Regeleinheit 41 ist schematisch in Fig. 2
angedeutet.
Die Auswerte- und Regeleinheit 41 steuert die regelbaren
Sperrventile 19, 20 und 32 und wertet die Messwerte an den
Elektroden 7 bis 15 aus. Sie erhält weiterhin die Messdaten
des Durchflussmessers 20 sowie des Temperatursensors 27.
Mit Hilfe des Ventils 32 lässt sich der Regeneriervorgang
starten. Hierzu ist das Sperrventil 19 im Wasserzufluss 18
geschlossen. Beim Öffnen des Ventils 32 wird die durch das
Volumen des Dosierkammer 25 genau bestimmte Wassermenge von
unten in den Salzvorratsbehälter 35 geführt, wodurch ein
entsprechend vorgegebenes Volumen an Salzlösung über das
Rückschlagventil 40 und den Rohwasserzufluss 16 in den
Enthärter 2 gelangt. Diese Salzsole regeneriert das
Ionenaustauschermaterial 6 und wird nach dem
Regeneriervorgang über den Reinwasserausfluss 17 ausgespült.
Anschließend steht der Enthärter 2 wieder für weitere
Spülgänge zur Verfügung.
Erfindungsgemäß wird nun die Regeneration nicht vollständig
durchgeführt, sondern die Menge des zur Verdrängung
verwendeten Wassers wird über den Flügelradzähler 20 gemessen
und durch Umschalten der Sperrventile 32, 40 so dosiert, dass
der Ionenaustauscher 6 nicht vollständig, sondern nur
teilweise regeneriert ist. Die Regeneration wird so
eingestellt, dass die nach der Regeneration vorliegende
Wasserhärte des Weichwassers den gewünschten Wert einnimmt.
Auf diese Weise kann, beispielsweise mit Hilfe einer
Kennlinie gemäß Fig. 1 die Weichwasserhärte stets in einem
bestimmten Intervall Δ°dH festgelegt werden, ohne dass eine
Vermischung des aus dem Ionenaustauscher 2 entnommenen
Weichwassers mit Rohwasser notwendig ist. Zu weiches
Spülwasser wird hierdurch auf einfache Weise vermieden.
Anhand der Darstellung gemäß Fig. 3 wird leicht ersichtlich,
dass bei mittlerer und geringer Wasserhärte der Enthärter
über einen längeren Betriebszeitraum sehr weiches Wasser
liefert. Dies macht sich in diesem Diagramm dadurch
bemerkbar, dass beispielsweise für ein Rohwasser mit 10°dH
250 Liter Weichwasser bis zum Erreichen der Resthärte von
6°dH bezogen werden können. Bei einer Rohwasserhärte von
20°dH können noch 100 Liter Weichwassermenge bis zur
Resthärte von 8°dH erzeugt werden. Diese großen
Weichwassermengen sind erhältlich, wenn ein herkömmlicher
Enthärter gemäß dem Stand der Technik möglichst vollständig
regeneriert wird, so dass die volle Enthärterkapazität zur
Verfügung steht.
Ein definierter Härteschlupf bei geringerer Wasserhärte kann
erreicht werden, indem man die zur Regeneration zugeführte
Solemenge bei kleiner Rohwasserhärte reduziert und dadurch
nur einen Teil der Ionenaustauschersäule regeneriert. Wie
oben erwähnt, wird die Regeneration vorteilhafterweise im
Gleichstrom durchgeführt, um einen gleichmäßigeren
Härteschlupf im Vergleich zur Gegenstromregeneration zu
erreichen.
In Fig. 4 ist ein solcher Resthärteverlauf abhängig von der
gelieferten Weichwassermenge für unterschiedliche
Rohwasserhärten dargestellt. In jedem Fall ist hierbei
sichergestellt, dass Wasser in einer Menge zwischen 5 und 25
Litern sich in einem Härteintervall zwischen 1°dH und 4°dH
befindet. Für die größte Rohwasserhärte von 30°dH wird der
Enthärter stärker regeneriert, so dass zu Beginn der Kurve
ein etwas weicheres Weichwasser resultiert. Durch die größere
Wasserhärte des Rohwassers steigt die Resthärte steiler an,
da die Enthärterkapazität entsprechend schneller erschöpft
wird. Folgerichtig wird der flachste Kurvenverlauf von der
kleinsten Rohwasserhärte von 10°dH bestimmt.
Das Diagramm gemäß Fig. 5 zeigt die zur Regeneration
erforderlichen Solemengen in Form eines Solepegels für die
unterschiedlichen Rohwasserhärten. Das Volumen, das die
entsprechende Solemenge einnimmt, entspricht in etwa der
wirksamen Höhe der Enthärtersäule, die regeneriert wird. Dies
führt dazu, dass sich die Bettbelastung des Ionenaustauschers
erhöht, wobei die Bettbelastung bei unterschiedlichen
Rohwasserhärten verschieden ist, um die Kurven gemäß Fig. 4
einander anzugleichen. Mit zunehmender Rohwasserhärte wird
gewissermaßen der geometrisch genutzte Bereich des
Ionenaustauschers vergrößert.
1
Vorrichtung
2
Enthärter
3
Behälter
4
Sieb
5
Sieb
6
Ionenaustauschermaterial
7
Elektrode
8
Elektrode
9
Elektrode
10
Elektrode
11
Elektrode
12
Elektrode
13
Elektrode
14
Elektrode
15
Elektrode
16
Rohwasserzufluss
17
Reinwasserabfluss
18
Wasseranschluss
19
Sperrventil
20
Durchflussmesser
21
Luftstrecke
22
Behälter
23
Dosiervorrichtung
24
Trennwand
25
Dosierkammer
26
Durchflusskammer
27
Temperaturflusssensor
28
Abfluss
30
Spülraumzufluss
31
Abflussleitung
32
Sperrventil
33
Zufluss
34
Salzvorratsbehälter
35
Regeneriersalz
36
Sieb
37
Füllöffnung
39
Soleabfluss
40
Rückschlagventil
41
Auswerte- und
Regeleinheit
Claims (19)
1. Haushaltsmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine
oder Waschmaschine mit einem regenerierbaren
Ionenaustauscher, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Regenerationszustand des Ionenaustauschers (2) vorgesehen
ist, mittels dem Weichwasser mit gewünschtem Härtegrad
unmittelbar vom Ionenaustauscher (2) lieferbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einstellung des Ionenaustauschers (2) durch Auswahl des
Ionenaustauschermaterials vorgenommen ist.
3. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine unvollständige Regeneration des
Ionenaustauschers (2) vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steuerung des
Regenerationszustandes des Ionenaustauschers vorgesehen ist.
5. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steuerung der Regenerationsdauer
vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steuerung der Solekonzentration zur
Regeneration vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steuerung der zur Regeneration
verwendeten Solemenge vorgesehen ist.
8. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steuerung der zur Verdrängung der
Sole aus einem Solebehälter (5) in den Ionenaustauscher (2)
vorgesehenen Frischwassermenge vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einleitung der Regeneration
abhängig vom Härtegrad des Rohwassers und der durch den
Ionenaustauscher geflossenen Rohwassermenge vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einleitung der Regeneration
abhängig vom aktuellen Härtegrad des Weichwassers vorgesehen
ist.
11. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Kennlinien-Steuerung der
Regeneration vorgesehen ist.
12. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Sensoreinheit zur Messung der
Rohwasserhärte und/oder der Weichwasserhärte vorgesehen ist.
13. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit eine Messeinheit zur
Messung der Leitfähigkeit des Ionenaustauschers umfasst.
14. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Beladungsprofils des
Ionenaustauschers durch eine lokal aufgelöste
Leitfähigkeitsmessung im Ionenaustauscher vorgesehen ist.
15. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Solekonzentration
während der Regeneration durch eine Messung der Leitfähigkeit
des Ionenaustauschers vorgesehen ist.
16. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Soleverteilung im
Ionenaustauscher durch eine lokal aufgelöste
Leitfähigkeitsmessung vorgesehen ist.
17. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine dosierte Zugabe von Sole und/oder
Wasser in den Ionenaustauscher während der Regeneration
vorgesehen ist.
18. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Gleitstromregeneration vorgesehen
ist.
19. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine dosierte Ionenzugabe ins Rohwasser
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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