DE1517486A1 - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Regenerieren von Ionen-Austauschern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Regenerieren von Ionen-Austauschern

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DE1517486A1
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salt
water
softener
water softener
regeneration
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Application number
DE19651517486
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English (en)
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Werner Janecke
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

Philips Patentverwaltung GmbH., Hamburg 1, Mönckebergstr.
"Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Regenerieren
von Ionen-Austauschern"
Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 34 785 IVa/85b)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regenerieren von Ionen-Austauschern in Wasserenthärtungsgeräten für Wasch- bzw„ Spülmaschine, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, in denen zum Regenerieren aus Frischwasser in einem salzgefüllten Behälter eine Salzlösung vorbestimmter Konzentration bereitet wird, die dem Enthärtungsgerät zugeführt wird, wobei eine von der Frischwasserhärte abhängige Salzlösungsmenge, die kleiner als das Passungsvermögen des Enthärtungsgerätes ist und die die höchstmögliche Salzkonzentration aufweist, nach jedem oder wenigen Arbeitsprozessen der Maschine ebenso wie das Frischwasser von unten in das Enthärtungsgerät eingeleitet wird und in ihm verbleibt, bis zu Beginn eines neuen Arbeitsprozesses vom zufließenden Frischwasser die Lösungsreste in den Maschinenbottich ausgespült werden, nach dem Patent (Patentanmeldung P 34 785 IVa/85b).
Beim bekannten automatischen Regenerieren der Ionen-Austauscher in Wasserenthärtungsgeräten wird die Salzkonzen-.tration des zum Regenerieren benutzten Wassers mittels Drosselecheiben in der Zuführleitung zum Salzbehälter ein-
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gestellt. Die auf diese Weise hergestellte Salzlösung vorbestimmter Konzentration strömt für eine gewisse Zeit duroh das Enthärtungsgerät und regeneriert dabei die Austauschermasse. Diese automatischen Regenerierverfahren haben eber den Nachteil, daß zum Regenerieren eine verhältnismäßig große Salzmenge benötigt wird und Schwankungen des Wasserdruckes auch Schwankungen der Konzentration der Salzlösung hervorrufen. Damit ist nicht in jedem Palle eine vollständige Regenerierung des Ionen-Austauschers gewährleistet.
Es ist zwar möglich,.mittels Dosierpumpen eine Salzlösung gleichbleibender Konzentration zu erzeugen und somit für jede Wasserhärte am Aufstellungsort einer Haschine die benötigte Salzlösung herzustellen und durch das Wasserenthärtungsgerät zu leiten. Derartige Dosierpumpen sind jedoch für in Haushaltungen zur Anwendung kommenden Maschinen zu aufwendig. Außerdem ist die Einwirkzeit des Kochsalzes auf die Ionen-Austauschermasse beim Durchströmen des Enthärtungsgerätes zu kurz, so daß das Kochsalz nicht ausreichend ausgenutzt wird. Es wird somit auch bei der Verwendung einer Dosierpumpe unnötig viel Salz zum Regenerieren, benötigt.
Durch die im Hauptpatent beschriebene Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, indem zum Regenerieren stets eine Salzmenge höchstmöglicher Konzentration benutzt wird, die in abgemessener Her.ge in das Enthärtungsgerät eingeleitet wird. Die in das Enthärtungsgerät eingeleitete Salzlösungsmenge ist dabei kleiner oder gleich dem Passungsvermögen des Enthärtungsgerätes. Die gesamte Salzlösung bleibt solange in dem Enthärtungsgerät, bis sie bei einem neuen Spülvorgang vom Frischwasser aus dem Enthärtungsgerät herausgedrückt wird»
Auf diese Weise wird das zum Regenerieren benötigte Salz
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optimal ausgenutzt\ außerdem läßt sich durch Einstellung der dem Enthärtungsgerät zugeführten Salzlösungsmenge die Regenerierungswirkung genau an die Wasserhärteverhältnisse am Aufstellungsort der Maschine anpassen.
Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten ist bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach dem Hauptpatent das Vorhandensein einer ausreichenden Salzmenge im Salzbehälter, let im Salzbehälter nur nooh ein Salzrest oder gar kein Salz mehr enthalten, dann kann wegen dee mangelnden Salzgehaltes die Austauschermasse leicht überfahren und unbrauchbar werden.
Es ist bekannt, die Kontrolle des Salzgehaltes dem Gerätebenutzer zu überlassen. Dazu ist an sichtbarer Stelle ein Schauglas angebracht, in dem entweder die Salzfüllung selbst oder t,ber eine farbige Kugel zu sehen ist, die bei sinkender Salzkonzentration hochsteigt oder absinkt. Diese Sichtkontrollen haben eich aber ale nicht ausreichend sicher erwiesen.
Eine bekannte automatische Kontrolle wird mittels eines Synchronmotors herbeigeführt, der nach einer nach Erfahrungswerten eingestellten Laufzeit die Maschine abschaltet und dann an das Salznachfüllen erinnert. Hierbei kann es aber vorkommen, daß bei falscher Einstellung die Maschine zu früh oder zu spät stillgesetzt wird.
Di· erwähnten Nachteile sind bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Regenerieren von Ionen-Austauschern dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung die Salzlösung auf ihrem Wege zum Enthärtungsgerät durch eine Zone mit einem Leitfähigkeitsmeßglied geleitet wird, von dem das Absinken der Salzkonzentration gemeldet wird. Damit wird verhindert, daß infolge von mangelnder Sorgfalt bei
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der Bedienung oder Einstellung der Salevorratsbehälter versehentlich zu weit geleert wird und die vollständige Eegenerierung der Ionen-Auetauschermasse unterbleibt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach der Erfindung ist derart ausgebildet, daß in der Verbindungsleitung zwisohen dem Salzbehälter und dem Enthärtungegerät Leitfähigkeitsmeßelektroden vorgesehen sind, denen Sohalt- bzw. Anzeigeglieder parallelgeschaltet sind, die mit zunehmendem Widerstand in der Elektrodenmeßstrecke stromführend werden. Alsjschalt-Anzeigeglieder kommen Schaltrelais und Anzeigelampen zur Anwendung.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert·
In das Abflußrohr 1 des Salzvorratsbehälters 3 sind Leitfähigkeitsmeßelektroden 5 eingesetzt, die über einen Widerstand 7 an die Sekundärwicklung 9 eines Transformators 11 an-
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geschlossen sind. I3t die Salzlösung 13, die das Rohr 1 anfüllt, hoch konzentriert, dann wird über die Elektroden 5 ein starker Strom fließen, da der Widerstand zwischen den Elektroden 5 bei höchst konzentrierter Salzlösung nur gering ist. Über die parallel zur Elektrodenstrecke 5 gesohaltete Leitung 17, in der ein Schaltrelais R angeordnet ist, fließt dann kein Strom, weil der Innenwiderstand der Relaisspule so bemessen ist, daß er höher ist als der Innenwiderstand der Elektrodenstrecke bei höchstmöglicher Salzkonzentration. Der Ruhekontakt r des Relais R, der in den Schaltkreis 19 der Geschirrspülmaschine eingeschaltet ist, halt dabei den Spülstromkreis der Maschine geschlossen. ™
Sinkt infolge von zu wenig Salz oder infolge des Fehlens von SaIs in dem Rohr 1 die Salzkonzentration ab, dann steigt dementsprechend auch der Widerstand in der Elektrodenstrecke 5 an. Damit fließt dann ein Strom über den Leitungszug 17 und das Relais R spricht an. Der Ruhekontakt r fällt ab und der Spülstromkreis 19 der Haschine wird geöffnet, so daß weitere Spülvorgange nicht mehr möglich
sind. Auf diese V/eise wird verhindert, daß die Austauschermasse im Wasserenthärtungsgerät überft.hren wird und eine völlige Regenerierung darm nicht mehr :.:\i5änr:lich ist. Bei einem zu starken tiberfsJiren wird der JNatrium-Ionenpuffer A
nämlich so klein, daß die Resthärte insbesondere in den letzten Spulgängen eines Spülprozesses dann zu stark ansteigt.
Um den Schaltzustand, der Prüfvorrichtung auch außen erkennen zu können, ist zweckmäßigerweise parallel zum Relais R eine Anzeigelampe 21 vorgesehen, die dann, wenn durch den Leitungszug 17 ein Strom fließt, aufleuchtet. Das Aufleuchten zeigt der Hausfrau an, daß nicht melir genügend Salz im Salzbehälter vorhanden ist und deshalb Salz nachgefüllt werden muß· Bei einfacheren Ausführungen der Maschine kann auf das Relais R und den entsprechenden Ruhekontakt r auch verzichtet werden. BAD 0RIGINAL
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Patentansprüche:

Claims (4)

Patentansprüche s
1. Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Regenerieren von Ionen-Austauschern in Wasserenthärtungsgeräten für Wasch- bzw. Spülmaschine, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, in denen zum Regenerieren aus Frischwasser in einem salzgefüllten Behälter eine Salzlösung vorbefctinmter Konzentration bereitet wird, die dem Enthärtungsgerät zugeführt wird, wobei eine von der Fi^ischwasserhärte abhängige Salzlösungsmenge, die kleiner als des Passungsvermögen des Enthärtungsgerätes ist und die die höchstmögliche Salzkonzentration aufweist, nach jedem oder wenigen Arbeitsprozessen der Maschine ebenso wie das Frischwasser von unten in das Enthärtungsgerät eingeleitet wird und in ihm verbleibt, bis zu Beginn eines neuen Arbeitsprozesses vom zufließenden Frischwasser die Lösungsreste in den Masohinenbottich ausgespült werden, nach dem Patent ♦ ... ..· (deutsche Patentanmeldung P 34 785 IVa/85b), daduroh gekennzeichnet ,'"daß die Salzlösung auf ihrem Wege zum Enthärtungsgerät durch eine Zone mit einem Leitfähigkeitsmeßglied geleitet wird,von dem das Absinken der Salzkonzentration gemeldet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (1) zwischen dem Salzbehälter (3) und dem Enthärtungsgerät Leitfähigkeitsmeßelektroden (5) vorgesehen sind, denen Schalt- bzw. Anzeigeglieder (R, 19) parallel·- geschaltet sind, die bei zunehmendem Widerstand in der Elektrodenmeßstrecke stromführend werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem parallel zur Elektrodenstrecke verlaufenden Leitungszug (17) ein Schaltrelais (R) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem parallel zur Elektrodenetreoke verlaufenden Leitungezug (17) eine Anzeigelampe (21) angeordnet ist.
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Leerseite
DE19651517486 1964-07-29 1965-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Regenerieren von Ionen-Austauschern Pending DE1517486A1 (de)

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