DE3907754A1 - Zeitgesteuerter wasserzulauf in haushalt-geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Zeitgesteuerter wasserzulauf in haushalt-geschirrspuelmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen zeitgesteuerten Wasserzulauf in Haushalt-Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere eine Überwachungseinrichtung für den Zulauf der in Rede stehenden Geräte.
Bei am Markt befindlichen Haushalt-Geschirrspülmaschinen werden die Wasserstände (Spülniveaus) zeitlich gesteuert. Den Wasserzulauf selbst übernehmen elektrisch ansteuerbare Magnetventile mit integrierten Durchflußmengenreglern. Mengenregler ermöglichen unabhängig vom herrschenden Wasserleitungsdruck eine bestimmte, konstante Druchflußmenge pro Zeiteinheit. Sie sind in den verschiedensten Größen erhältlich und besitzen je nach Preislage eine hohe Genauigkeit bzw. über weite Druckbereiche oder Druckschwankungen äußerst geringe Abweichungen vom Soll-Wert. Mit Hilfe dieser regelgenauen Zulaufmagnetventile ist es nun möglich, benötigte Wassermengen bzw. Wasserniveaus nicht mehr druckabhängig, sondern durch punktgenaues zeitliches Ansteuern exakt zu bestimmen.
Derartige Geräte erkennen jedoch einen Wassermangel nicht. Ein trockener unsachgemäßer Betrieb ist also im Fehlerfall möglich.
Ein Wassermangel kann u. a. eintreten durch:
einen zugedrehten Wasserhahn,
ein blockiertes bzw. aufgrund einer durchgebrannten oder unterbrochenen Spule defektes Magnetventil,
eine drucklose, leere oder mit Luft gefüllte Wasserleitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile und Mängel durch entsprechende Verbesserungen und Maßnahmen wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Gerät bei Wassermangel, d. h. bei zugedrehtem Wasserhahn, nicht in Betrieb genommen werden kann. Durch benutzerseitige Fehlbedienung wird ein Trockenheizen zuverlässig verhindert. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß ein programmäßiger Füllschritt erst dann beendet und das Einschalten von Beheizung und /oder Umwälzpumpe vorgenommen wird, wenn der Gerätebehälter ordnungsgemäß gefüllt ist. (Selbst bei zwischenzeitlichen Füllpausen).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Schaltskizze dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Schaltskizze zeigt einen Ausschnitt aus dem elektrischen Gesamtschaltplan einer Haushalt- Geschirrspülmaschine im Ruhe- bzw. Aus-Zustand des Gerätes. Dargestellt ist der Steuerkreis des mengengeregelten Zulaufmagnetventils, der Beheizung und des Programmschaltwerk-Motors.
Mit dem Schließen des Hauptschalters b 7/1 wird das Gerät an Netzspannung N, L gelegt. Ebenso liegt das (engtolerierte) mengengeregelte Magnetventil MV über den geschlossenen, zeitgesteuerten Ausschaltkontakt 3 b 3 am Netz N, L und der Wasserzulauf wird eingeleitet. Mit dem einströmenden Wasser wird unmittelbar ein Magnetschwimmer R angehoben und dieser betätigt augenblicklich den Magnet-Einschaltkontakt b 62. Der Magnetschwimmer R liegt vorzugsweise im Wassereingang eines nicht dargestellten Zulaufgefäßes aus Kunststoff. Der Magnet-Einschaltkontakt b 62 ist als ein unter dem Namen "Reedkontakt" bekanntes Schaltorgan ausgebildet und sitzt isoliert direkt an der Außenwandung besagten Zulaufgefäßes. Durch das Schließen des Magnet-Einschaltkontakts b 62 wird der Antrieb des, ebenfalls nicht dargestellten, Programmschaltwerks, der sogenannte Timermotor m 3 an Netzspannung N, L gelegt. Exakt nach Ablauf der fest (oder veränderbar) vorgegebenen Füllzeit öffnet der Timermotor m 3 den zeitgesteuerten Ausschaltkontakt 3 b 3 und schließt gleichzeitig den Einschaltkontakt 1 b 3, welcher seinerseits die Beheizung r über den noch später genauer erwähnten Sicherheitstemperatur-Umschalter f 10 ebenfalls ans Netz N, L legt. D. h. mit anderen Worten: der Timermotor m 3 beendet nach Ablauf der vorgegebenen Zeit den Füllschritt und bringt das Gerät in den nächsten Funktionsschritt, beispielsweise "Heizen" und/oder "Umwälzen". Das Magnetventil MV schließt und im Gerätebottich befindet sich der erforderliche und genau bemessene Wasserinhalt (entsprechend der Füllzeit multipliziert mit der konstanten Durchflußgeschwindigkeit des Magnetventils MV). Mit Beendigung des Wasserzulaufs fällt der Magnetschwimmer R in seine Ruhelage zurück und der Magnet-Einschaltkontakt b 62 öffnet. Der Timermotor m 3 ist jetzt infolge seiner sämtlichen vier offenen Steuerleitungen (f 10, f, 2 b 3, b 62) spannungslos. Der Einschaltkontakt 1 b 3 der Beheizung r bleibt weiterhin geschlossen. Ist die gewünschte Wassertemperatur nun erreicht schließt der temperaturgesteuerte Einschaltkontakt f und legt den Timermotor m 3 an Spannung, welcher daraufhin unmittelbar aus dem sogenannten "Heizschritt" herausfährt, den Einschaltkontakt 1 b 3 der Beheizung r öffnet, seinen programmgesteuerten Einschaltkontakt 2 b 3 schließt und den weiteren Programmverlauf abarbeiten kann. (Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der temperaturgesteuerte Einschaltkontakt f im Gerät so angeordnet ist, daß er beispielsweise die Temperatur an der mit heißem Wasser bespülten Beschickungstür erfaßt). Der zuvor geschilderte Funktionsablauf spielt sich während des sach- und ordnungsgemäßen Betriebs ab.
Wird nun das Gerät bei geschlossenem Wasserhahn wiederum über den Hauptschalter b 7/1 eingeschaltet, erkennt die Maschine den Wassermangel insofern: der Magnetschwimmer R wird nicht angehoben und der Magnet-Einschaltkontakt b 62 nicht geschlossen. Das Programmschaltwerk bzw. dessen Timermotor m 3 bleibt spannungslos und eine Inbetriebnahme ist nicht möglich. Dieser Zustand des Wassermangels kann dem Benutzer nun mit Hilfe einer Sprachausgabe oder eines sonstigen Signals mitgeteilt werden.
In einem weiteren Fall der Wassermangelerkennung sei nun angenommen, daß der Füllvorgang zwar ordnungsgemäß beginnt, jedoch aus irgendwelchen Gründen zeitlich unterbrochen wird (Benutzer dreht versehentlich den Wasserhahn zu, oder ähnliches). Der Magnetschwimmer R sinkt ab und der Magnet- Einschaltkontakt b 62 öffnet. Der Timermotor m 3 bleibt sofort stehen. Erst bei Wasserwiederkehr läuft m 3 weiter und arbeitet die noch verbliebene Restlaufzeit punktgenau ab, so daß exakt bis zum erforderlichen Wasserstand nachgefüllt wird und der weitere Betrieb wie zuvor geschildert abläuft. Geht nun versehentlich die Heizung r trocken (z. B. durch Fehlbedienung seitens des Benutzers) und der Timermotor m 3 bleibt spannungslos (1 b 3 permanent geschlossen), tritt der eingangs erwähnte und der Beheizung r und dem Timermotor m 3 direkt zugeordnete Sicherheitstemperaturumschalter f 10 in Funktion. Der Sicherheitstemperaturumschalter f 10 unterbricht die Beheizung r und legt gleichzeitig den Timermotor m 3 an Spannung, welcher seinerseits sofort aus dem Heizschritt herausfährt und den Einschaltkontakt 1 b 3 öffnet und so bei selbständiger Wiederzurückschaltung von f 10 ein erneutes Heizen verhindert.

Claims (5)

1. Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt- Geschirrspülmaschinen mit einem durchflußmengengeregelten und zeitlich ansteuerbaren Zulaufmagnetventil, einem Programmschaltwerk mit Timermotor, einer Beheizung und einem Zulaufgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines im Wassereingang des Zulaufgefäßes angeordnetem Magnetschwimmer (R) über einen Magnet-Einschaltkontakt (b 62) der Timermotor (m 3) ansteuerbar ist.
2. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Timermotor (m 3) zusätzlich über die in Ruhestellung geöffneten und zum Magnet-Einschaltkontakt (b 62) parallel geschalteten Sicherheitstemperaturumschalter (f 10), temperaturgesteuerten Einschaltkontakt (f) und dem programmgesteuerten Einschaltkontakt (2 b 3) ansteuerbar ist.
3. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (r) über einen vom Timermotor (m 3) angesteuerten Einschaltkontakt (1 b 3) und über den zur Beheizung (r) in Reihe liegendem Sicherheitstemperaturumschalter (f 10) programm- und temperaturmäßig regelbar ist.
4. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Timermotors (m 3) erst nach Ablauf einer vorgegebenen Füllzeit ein zeitlich gesteuerter Ausschaltkontakt (3 b 3) des Magnetventils (MV) und gleichzeitig der Einschaltkontakt (1 b 3) für die Beheizung (r) ansteuerbar ist.
5. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet-Einschaltkontakt (b 62) als ein unter dem Namen "Reed-Kontakt" bekanntes Schaltelement ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4409641A1 (de) * 1994-03-21 1995-09-28 Aweco Kunststofftech Geraete System zur Steuerung der zulaufenden Wassermenge bei einem wasserführenden Hausgerät

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