DE3907754C2 - Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt-Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt-GeschirrspülmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zeitgesteuerten Wasserzulauf
in Haushalt-Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere eine
Überwachungseinrichtung für den Zulauf der in Rede
stehenden Geräte.
Bei am Markt befindlichen Haushalt-Geschirrspülmaschinen
werden die Wasserstände (Spülniveaus) zeitlich gesteuert.
Den Wasserzulauf selbst übernehmen elektrisch ansteuerbare
Magnetventile mit integrierten Durchflußmengenreglern.
Mengenregler ermöglichen unabhängig vom herrschenden
Wasserleitungsdruck eine bestimmte, konstante
Durchflußmenge pro Zeiteinheit. Sie sind in den
verschiedensten Größen erhältlich und besitzen je nach
Preislage eine hohe Genauigkeit bzw. über weite
Druckbereiche oder Druckschwankungen äußerst geringe
Abweichungen vom Soll-Wert. Mit Hilfe dieser regelgenauen
Zulaufmagnetventile ist es nun möglich, benötigte
Wassermengen bzw. Wasserniveaus nicht mehr druckabhängig,
sondern durch punktgenaues zeitliches Ansteuern exakt zu
bestimmen.
Ein derartiges Gerät ist aus der deutschen OS 27 16 438 mit
der Bezeichnung "Einrichtung zum Füllen des Behälters eines
Haushaltsgerätes" bekannt. Hierin wird dem Spülbehälter
einer Geschirrspülmaschine in Abhängigkeit vom gewählten
Spülprogramm in den Programmschritten mit Wasserbedarf eine
vorbestimmte Wassermenge zugeführt. In der Zulaufleitung
sitzt ein vom Programmsteuergerät geschaltetes
Magnetventil, welches bei einem Mindestfließdruck für eine
bestimmte Durchlaßmenge ausgelegt ist. Außerdem ist an die
Zulaufleitung ein Druckwächter angeschlossen, welcher in
Abhängigkeit vom Fließdruck der Zulaufleitung ein
Schaltsignal an das Programmsteuergerät der
Geschirrspülmaschine abgibt. Ferner steht mit dem
Programmsteuergerät eine Druckdose in Verbindung, welche
bodenseitig an den Spülbehälter angeschlossen ist und in
Abhängigkeit vom Wasserstand im Spülbehälter Schaltsignale
an das Steuergerät abzugeben vermag.
Dieses Gerät wird in erster Linie zeitabhängig, aufgrund
der ausgelegten Durchlaßmenge, befüllt. Nur bei
Unterschreitung des Mindestfließdrucks in der Zulaufleitung
schaltet genannter Druckwächter auf niveauabhängiges Füllen
um. Den Wasserstand im Spülbehälter regelt dann die
bodenseitige Druckdose.
Des weiteren ist aus der deutschen OS 28 12 231 eine
"Einrichtung zur Steuerung des Wasserstandes automatisch
gesteuerter Haushaltsmaschinen" bekannt. Bei diesem Stand
der Technik wird mit Hilfe elektronischer Bauelemente das
Programmsteuergerät beeinflußt. Es erfolgt eine stetige
Messung des Flüssigkeitsstands sowie eine Einstellung bzw.
Regelung desselben. Die Sollwerte werden hierbei vom
Programmsteuergerät während des Programmablaufs verabfolgt.
Zur Erfassung des Flüssigkeitsstands dient ein mechanisch
bewegliches Element, ein Schwimmer, welcher auf der
Oberfläche der zu messenden Flüssigkeit treibend, je nach
dem eingenommenen Flüssigkeitsstand seine relative Position
gegenüber einem Fixpunkt variiert.
Derartige Geräte erkennen jedoch einen Wassermangel nicht.
Ein trockener, unsachgemäßer Betrieb ist also im Fehlerfall
möglich. Ein Wassermangel kann unter anderem eintreten
durch:
einen zugedrehten Wasserhahn,
ein blockiertes bzw. aufgrund einer durchgebrannten oder unterbrochenen Spule defektes Magnetventil,
eine drucklose, leere oder mit Luft gefüllte Wasserleitung.
einen zugedrehten Wasserhahn,
ein blockiertes bzw. aufgrund einer durchgebrannten oder unterbrochenen Spule defektes Magnetventil,
eine drucklose, leere oder mit Luft gefüllte Wasserleitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der
Technik anhaftenden Nachteile und Mängel durch
entsprechende Verbesserungen und Maßnahmen wirksam zu
vermeiden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß das Gerät bei Wassermangel, d. h.
bei zugedrehtem Wasserhahn, nicht in Betrieb genommen
werden kann. Durch benutzerseitige Fehlbedienung wird ein
Trockenheizen zuverlässig verhindert. Als weiterer Vorteil
ist anzusehen, daß ein programmäßiger Füllschritt erst dann
beendet und das Einschalten von Beheizung und/oder
Umwälzpumpe vorgenommen wird, wenn der Gerätebehälter
ordnungsgemäß gefüllt ist. (Selbst bei zwischenzeitlichen
Füllpausen).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer
Schaltskizze dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Die Schaltskizze zeigt einen Ausschnitt aus dem
elektrischen Gesamtschaltplan einer Haushalt-
Geschirrspülmaschine im Ruhe- bzw. Aus-Zustand des Gerätes.
Dargestellt ist der Steuerkreis des mengengeregelten
Zulaufmagnetventils, der Beheizung und des
Programmschaltwerk-Motors.
Mit dem Schließen des Hauptschalters b7/1 wird das Gerät an
Netzspannung N, L gelegt. Ebenso liegt das (engtolerierte)
mengengeregelte Magnetventil MV über den geschlossenen,
zeitgesteuerten Ausschaltkontakt 3b3 am Netz N, L und der
Wasserzulauf wird eingeleitet. Mit dem einströmenden Wasser
wird unmittelbar ein Magnetschwimmer R angehoben und dieser
betätigt augenblicklich den Magnet-Einschaltkontakt b62.
Der Magnetschwimmer R liegt vorzugsweise im Wassereingang
eines nicht dargestellten Zulaufgefäßes aus Kunststoff. Der
Magnet-Einschaltkontakt b62 ist als ein unter dem Namen
"Reedkontakt" bekanntes Schaltorgan ausgebildet und sitzt
isoliert direkt an der Außenwandung besagten Zulaufgefäßes.
Durch das Schließen des Magnet-Einschaltkontakts b62 wird
der Antrieb des, ebenfalls nicht dargestellten,
Programmschaltwerks, der sogenannte Timermotor m3 an
Netzspannung N, L gelegt. Exakt nach Ablauf der fest (oder
veränderbar) vorgegebenen Füllzeit öffnet der Timermotor m3
den zeitgesteuerten Ausschaltkontakt 3b3 und schließt
gleichzeitig den Einschaltkontakt 1b3, welcher seinerseits
die Beheizung r über den noch später genauer erwähnten
Sicherheitstemperatur-Umschalter f10 ebenfalls ans Netz N, L
legt. D. n. mit anderen Worten: der Timermotor m3 beendet
nach Ablauf der vorgegebenen Zeit den Füllschritt und
bringt das Gerät in den nächsten Funktionsschritt,
beispielsweise "Heizen" und/oder "Umwälzen." Das
Magnetventil MV schließt und im Gerätebottich befindet sich
der erforderliche und genau bemessene Wasserinhalt
(entsprechend der Füllzeit multipliziert mit der konstanten
Durchflußgeschwindigkeit des Magnetventils MV). Mit
Beendigung des Wasserzulaufs fällt der Magnetschwimmer R in
seine Ruhelage zurück und der Magnet-Einschaltkontakt b62
öffnet. Der Timermotor m3 ist jetzt infolge seiner
sämtlichen vier offenen Steuerleitungen (f10, f, 2b3, b62)
spannungslos. Der Einschaltkontakt 1b3 der Beheizung r
bleibt weiterhin geschlossen. Ist die gewünschte
Wassertemperatur nun erreicht schließt der
temperaturgesteuerte Einschaltkontakt f und legt den
Timermotor m3 an Spannung, welcher daraufhin unmittelbar
aus dem sogenannten "Heizschritt" herausfährt, den
Einschaltkontakt 1b3 der Beheizung r öffnet, seinen
programmgesteuerten Einschaltkontakt 2b3 schließt und den
weiteren Programmverlauf abarbeiten kann. (Nur der
Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der
temperaturgesteuerte Einschaltkontakt f im Gerät so
angeordnet ist, daher beispielsweise die Temperatur an der
mit heißem Wasser bespülten Beschickungstür erfaßt). Der
zuvor geschilderte Funktionsablauf spielt sich während des
sach- und ordnungsgemäßen Betriebs ab.
Wird nun das Gerät bei geschlossenem Wasserhahn wiederum
über den Hauptschalter b7/1 eingeschaltet, erkennt die
Maschine den Wassermangel insofern: der Magnetschwimmer R
wird nicht angehoben und der Magnet-Einschaltkontakt b62
nicht geschlossen. Das Programmschaltwerk bzw. dessen
Timermotor m3 bleibt spannungslos und eine Inbetriebnahme
ist nicht möglich. Dieser Zustand des Wassermangels kann
dein Benutzer nun mit Hilfe einer Sprachausgabe oder eines
sonstigen Signals mitgeteilt werden.
In einem weiteren Fall der Wassermangelerkennung sei nun
angenommen, daß der Füllvorgang zwar ordnungsgemäß beginnt,
jedoch aus irgendwelchen Gründen zeitlich unterbrochen wird
(Benutzer dreht versehentlich den Wasserhahn zu, oder
ähnliches). Der Magnetschwimmer R sinkt ab und der Magnet-
Einschaltkontakt b62 öffnet. Der Timermotor m3 bleibt
sofort stehen. Erst bei Wasserwiederkehr läuft m3 weiter
und arbeitet die noch verbliebene Restlaufzeit punktgenau
ab, so daß exakt bis zum erforderlichen Wasserstand
nachgefüllt wird und der weitere Betrieb wie zuvor
geschildert abläuft.
Geht nun versehentlich die Heizung r trocken (z. B. durch
Fehlbedienung seitens des Benutzers) und der Timermotor m3
bleibt spannungslos (1b3 permanent geschlossen), tritt der
eingangs erwähnte und der Beheizung r und dem Timermotor m3
direkt zugeordnete Sicherheitstemperaturumschalter f10 in
Funktion. Der Sicherheitstemperaturumschalter f10
unterbricht die Beheizung r und legt gleichzeitig den
Timermotor m3 an Spannung, welcher seinerseits sofort aus
dem Heizschritt herausfährt und den Einschaltkontakt 1b3
öffnet und so bei selbständiger Wiederzurückschaltung von
f10 ein erneutes Heizen verhindert.
Claims (4)
1. Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt-
Geschirrspülmaschinen mit einem durchflußmengengeregelten
und zeitlich ansteuerbaren Zulaufmagnetventil, mit einem
Programmsteuergerät und mit einem dessen Timermotor
ansteuernden Meßwertaufnehmer in Form einer Druckdose oder
eines Schwimmers, mit einer Beheizung, mit einer
Einrichtung zur Überprüfung des Flüssigkeitsstands und mit
einem Temperaturregler, dadurch gekennzeichnet, daß der
Timermotor (m3) des Programmsteuergeräts noch zusätzlich
über die in Ruhestellung geöffneten und zum
Meßwertaufnehmer (R, b62) parallel geschalteten Kontakte,
wie einem Sicherheitstemperaturumschalter (f10), einem
temperaturgesteuerten Einschaltkontakt (f) und einem vom
Timermotor (m3) programmgesteuerten Einschaltkontakt (2b3)
ansteuerbar ist.
2. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beheizung (r) über einen vom
Timermotor (m3) angesteuerten Einschaltkontakt (1b3) und
über den zur Beheizung (r) in Reihe liegenden
Sicherheitstemperaturumschalter (f10) programm- und
temperaturmäßig regelbar ist.
3. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Timermotors (m3) erst
nach Ablauf einer vorgegebenen Füllzeit ein zeitlich
gesteuerter Ausschaltkontakt (3b3) des Magnetventils (MV)
und gleichzeitig der Einschaltkontakt (1b3) für die
Beheizung (r) ansteuerbar ist.
4. Zeitgesteuerter Wasserzulauf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet-Einschaltkontakt (b62) als
"Reed-Kontakt" ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907754 DE3907754C2 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907754 DE3907754C2 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907754A1 DE3907754A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907754C2 true DE3907754C2 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6375994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907754 Expired - Fee Related DE3907754C2 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Zeitgesteuerter Wasserzulauf in Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907754C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038802A1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-06-11 | Bosch Siemens Hausgeraete | Steuerung fuer ein elektrisches hausgeraet |
DE4409641A1 (de) * | 1994-03-21 | 1995-09-28 | Aweco Kunststofftech Geraete | System zur Steuerung der zulaufenden Wassermenge bei einem wasserführenden Hausgerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716438A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Bosch Siemens Hausgeraete | Einrichtung zum fuellen des behaelters eines haushaltgeraets |
DE2812231A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Kieninger & Obergfell | Einrichtung zur steuerung des wasserstandes automatisch gesteuerter haushaltsmaschinen |
-
1989
- 1989-03-10 DE DE19893907754 patent/DE3907754C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907754A1 (de) | 1990-09-13 |
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