DE2946848C2 - - Google Patents

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DE2946848C2
DE2946848C2 DE2946848A DE2946848A DE2946848C2 DE 2946848 C2 DE2946848 C2 DE 2946848C2 DE 2946848 A DE2946848 A DE 2946848A DE 2946848 A DE2946848 A DE 2946848A DE 2946848 C2 DE2946848 C2 DE 2946848C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigte Kondensatablaßvorrichtung zum Ablassen von Kondensat aus einer Rohrleitung mit einem Kondensatablaßventil, einer Schaltung zum Steuern des Ventils und mindestens einem in die Rohrleitung eingebauten Fühlelement, das das Ventil zum Öffnen ansteuert, wenn ein vorbestimmter Zustand in der Rohrleitung durch das Fühlelement festgestellt wird.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 39 05 385 bekannt. Danach tritt durch ein Rohr ein Kondensat in einen Behälter ein. Wenn der Kondensatstand in dem Behälter eine vorgegebene Höhe erreicht hat, spricht das Fühlelement in einem Standrohr an und schließt einen Stromkreis, so daß ein Elektromagnet des Ventils anspricht und das Ventil öffnet. Dann kann Kondensat abströmen. Während dieser Zeit wird das Fühlelement von dem elektrisch leitenden Kondensat umspült und das Ventil bleibt offen. Wenn dagegen die Höhe des Kondensatspiegels unter das Fühlelement abfällt, dringt Dampf in das Standrohr ein, das Fühlelement unterbricht der Stromkreis und das Ventil schließt unter dem Druck eine Feder.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das Ventil elektronisch steuern zu lassen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltung elektronischer Art ist und zu ihr eine Verzögerungseinrichtung gehört, die für einen vorgegebenen zeitlichen Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ventilbetätigungen sorgt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kondensatablaßventilanordnung in einer Dampfanlage;
Fig. 1A ein Betätigungsschaubild;
Fig. 2 (in Form von Teil (A) und Teil (B) auf zwei getrennten Blättern) das Schaltbild einer elektronischen Schaltung der Ablaßventilanordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 (in Form von Teil (A) und Teil (B) auf zwei getrenn­ ten Blättern) das Schaltbild einer anderen elektronischen Schaltung, die in der Ablaßventilanordnung nach Fig. 1 ver­ wendet werden kann;
Fig. 4 ein logisches Diagramm des Arbeitens der elektroni­ schen Schaltung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Kondensatablaßvorrichtung;
Fig. 6 (in Form von Teil (A) und Teil (B) auf zwei getrenn­ ten Blättern) das Schaltbild der elektronischen Schaltung der Anordnung nach Fig. 5; und
Fig. 7 (in Form von Teil (A) und Teil (B) auf zwei getrenn­ ten Blättern) das Schaltbild der elektronischen Schaltung eines Kondensatablaßventils für eine Druckluftanlage.
Zu der Kondensatablaßvorrichtung nach Fig. 1 gehört ein elektrischer Fühler 1, der in eine Kondensatablaßleitung 2 einer Dampfanlage in Strömungsrichtung vor einem elektromag­ netisch betätigten Kondensatablaßventil 3 eingeschaltet ist, und zwar so, daß er gegenüber der Wand der Ablaßleitung elektrisch isoliert ist. Elektrische Leitungen 4 verbinden den Fühler 2 und die Wand der Ablaßleitung 2 mit einer elek­ tronischen Schaltung 5, die Spannungszuführungsleitungen 6 aufweist und durch Leitungen 7 mit dem Elektromagneten des Ventils 3 verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 gehören zu der elektronischen Schaltung 5 ein erster integrierter Schaltkreis 9 mit der Bezeichnung (LM 1830), der dazu dient, das Signal des Fühlers 1 mit einem inneren Widerstand der Schaltung 9 zu vergleichen, sowie ein zweiter integrierter Schaltkreis 10 mit der Bezeichnung (555) in Form eines Festkörperzeitgebers, ein Opto-Isolator 11 und ein Triac 12. Die Spule des Elektromagneten des Ventils 3 ist mit 13 bezeichnet. Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Dem Fühler 1 wird ein Wechselspannungssignal zugeführt. Befindet sich in der Höhe des Fühlers 1 kein Kondensat, schwingt das Ausgangssignal an dem Stift S12 des integrier­ ten Schaltkreises 9 mit einer Frequenz von 6 kHz. Ist der Fühler mit Kondensat bedeckt, erscheint an dem Stift S12 ein gleichbleibendes positives Ausgangssignal, das dem Stift S2 des integrierten Zeitgeberschaltkreises 10 zugeführt wird. Wenn der Stift S2 des Zeitgeberschaltkreises auf 0 Volt ge­ bracht wird (durch Zuführen des schwingenden Signals von 6 kHz) wird ein Zeitgeber-Arbeitsspiel eingeleitet, während­ dessen der Stift S3 des Zeitgeberschaltkreises auf einer posi­ tiven Spannung gehalten wird; unter diesen Bedingungen ist die Magnetspule 13 stromlos. Am Ende eines Zeitgeber-Arbeits­ spiels und bis zur Einleitung des nächsten Arbeitsspiels be­ findet sich der Zeitgeberschaltungsstift S3 auf 0 Volt, und die insgesamt mit 14 bezeichneten Transistoren und Festkörper­ schalter der elektronischen Schaltung 5 erregen die Spule 13.
Befindet sich zu Beginn kein Kondensat an dem Fühler 1, lei­ tet das schwingende Ausgangssignal des integrierten Schalt­ kreises 9 ein Zeitgeber-Arbeitsspiel ein (wenn der erste Ausschlag auf 0 Volt den Zeitgeberschaltkreis 10 triggert). Das Magnetventil wird geschlossen gehalten. Befindet sich am Ende des ersten Zeitgeber-Arbeitsspiels immer noch kein Kon­ densat an dem Fühler, wird ein neues Arbeitsspiel eingelei­ tet. Hat sich während des Arbeitsspiels genügend Kondensat angesammelt, um den Fühler zu bedecken, geht das Ausgangs­ signal des integrierten Schaltkreises 9 in eine gleichblei­ bende positive Spannung über, und am Ende dieses Arbeitsspiels geht das Ausgangssignal an dem Zeitgeberschaltkreisstift S3 auf 0 Volt zurück. Das Magnetventil öffnet sich, und das Kon­ densat wird abgelassen. Wenn der Fühler nicht mehr eingetaucht ist, nimmt das Ausgangssignal des integrierten Schaltkreises 9 wieder die Form des schwingenden Signals von 6 kHz an, wodurch ein Zeitgeberarbeitsspiel eingeleitet wird, während gleich­ zeitig der Zeitgeberschaltkreisstift S3 eine positive Spannung erhält, die Spule 13 des Magnetventils stromlos gemacht wird und das letztere sich schließt.
Auf diese Weise dient bei der Kondensatablaßvorrichtung nach Fig. 1 mit der Schaltung 5 nach Fig. 2 ein einziges Fühlelement (der Fühler 1) zum Fühlen eines vorbestimmten Zustandes der Dampfanlage (Kondensatspiegel unter dem Füh­ ler 1) zum Triggern der Schaltung 5, um das Ventil zu betä­ tigen, und zwar mit einem erwünschten Mindest-Zeitabstand zwischen den aufeinanderfolgenden einzelnen Öffnungsbetäti­ gungen des Ventils, der durch eine in die elektronische Schaltung 5 eingeschaltete Verzögerungseinrichtung in Form des integrierten Zeitgeberschaltkreises 10 bewirkt wird.
Die oben beschriebene Betätigung läßt sich an Hand der Fig. 1A ver­ anschaulichen.
Bei der gezeigten Arbeitsweise kann die Zeit von t Sekunden vorher eingestellt werden, oder es können Einrichtungen zur Regelung dieser Zeit innerhalb eines großen Bereiches vor­ handen sein, z. B. der Widerstand 100 in Fig. 2.
Beim Betrieb der Ablaßventilanordnung nach Fig. 1 einschließ­ lich der elektronischen Schaltung 5 nach Fig. 2 wird der Elektromagnet ständig erregt, wenn das Ablaßventil offen ist. Im Fall der elektronischen Schaltung 5A nach Fig. 3 dienen kurze elektrische Impulse zum Öffnen und Schließen des Ven­ tils, so daß der Stromverbrauch minimal ist.
In Fig. 3 sind Elemente, die denjenigen der Schaltung nach Fig. 2 gleichen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die in Fig. 2 ins­ gesamt mit 14 bezeichneten Transistoren und Festkörperschalter durch zwei integrierte CMOS-Schaltkreise 14A und 14B mit den zugehörigen Elementen ersetzt sind; das Magnetventil weist zwei Spulen 13A und 13B auf. Die NAND-Gatter der beiden in­ tegrierten CMOS-Schaltkreise sind mit A1, A2, A3 bzw. B1, B2, B3 bezeichnet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Ablaßventilanordnung mit der elektronischen Schaltung 5A nach Fig. 3 unter gleich­ zeitiger Bezugnahme auf das logische Diagramm in Fig. 4 be­ schrieben. Befindet sich an dem Fühler 1 kein Kondensat, er­ scheint an dem Stift S12 des integrierten Schaltkreises 9 ein schwingendes Ausgangssignal, wie anhand von Fig. 2 beschrie­ ben, und der Stift S3 des integrierten Schaltkreises 10 wird auf positiver Spannung gehalten. Die Stifte S9 jedes der NAND- Gatter A1 und B1 sind auf +V (über das RC-Netzwerk 15 mit Stift S3 des integrierten Schaltkreises 10 verbunden), und dem Stift S8 des NAND-Gatters A1 wird eine kleine, nach 0 Volt liegende Schwingung zugeführt (über das RC-Netzwerk 16 mit Stift S12 des integrierten Schaltkreises 9 verbunden). Da das NAND-Gatter A1 am Stift S9 eine positive und wegen des RC-Filters am Stift S8 nahezu Nullspannung aufweist, er­ scheint am Stift S10 ein starkes Ausgangssignal. Dieses Aus­ gangssignal wird dem Stift S8 des NAND-Gatters B1 zugeführt, und da der Stift S9 dieses Gatters eine positive Spannung auf­ weist, erscheint am Stift S10 dieses Gatters ein schwaches Ausgangssignal. Der Magnetspule 13A, d. h. der Ventilöffnungs­ spule, werden keine Impulse zugeführt, und das Ventil bleibt geschlossen.
Ist am Ende eines Zeitgeberarbeitsspiels der Fühler 1 mit Kondensat bedeckt, geht der Stift S3 des integrierten Schalt­ kreises 10 auf 0 Volt zurück, wie zuvor beschrieben, so daß die Stifte S9 der NAND-Gatter A1 und B1 auf 0 Volt gebracht werden. Infolge der Nullspannung am Stift S9 des Gatters B1 erscheint am Stift S10 dieses Gatters ein starkes Ausgangs­ signal, welches zusammen mit dem NAND-Gatter B3 und einem RC-Netzwerk 17 zur Erzeugung eines Impulses von 15 ms dient, um die Magnetspule 13A zum Öffnen des Ventils zu erregen. Das Ablaßventil öffnet sich.
Wird durch das Ablassen des Kondensats der Fühler 1 frei­ gelegt, erhalten der Stift S3 des integrierten Schaltkreises 10 und daher auch die Stifte S9 der NAND-Gatter A1 und B1 eine positive Spannung; das gleiche gilt für den Stift S2 des NAND-Gatters A2, das zusammen mit einem RC-Netzwerk 18 und dem NAND-Gatter A3 unter diesen Umständen einen Impuls von 15 ms zum Erregen der Magnetspule 13B zum Schließen des Ven­ tils erzeugt. Das Ablaßventil schließt sich.
Befindet sich am Ende eines Zeitgeberarbeitsspiels kein Kon­ densat an dem Fühler (wie in Fig. 4 am Ende des zweiten Zeit­ geberzyklus), wird ein neues Zeitgeberarbeitsspiel eingelei­ tet, wie anhand der Schaltung nach Fig. 2 beschrieben. Hier­ bei wird zwar der Stift S3 des integrierten Schaltkreises 10 auf 0 Volt gebracht, doch nur während einer außerordentlich kurzen Zeitspanne, so daß keine Ventilöffnung bewirkt wird, da das Signal durch das RC-Netzwerk 15 unterdrückt wird.
Anstelle des Fühlers für den Kondensatspiegel kann ein Temperatur-Fühlelement in Form eines Thermistors oder eines Thermoelements verwendet werden, so daß sich das Ventil bei einer Kondensattemperatur öffnet, die einer absoluten Tem­ peratur oder einer vorbestimmten Temperatur unterhalb der Dampftemperatur bei Betriebsdruck entspricht oder darunter liegt.
Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Kondensatablaßvorrichtung sind Temperaturfühlelemente 19 und 20 für niedrigen und hohen Kondensatstand in die Kondensat­ ablaßleitung 2 eingeschaltet, wobei das Element 20 in einem Bereich liegt, der normalerweise ständig mit Dampf gefüllt ist, oder das Fühlelement 20 für hohen Kondensatstand kann in der Dampfzuführungsleitung liegen, von der die Kondensat­ leitung abzweigt. Diese Elemente 19 und 20 sind durch Leitun­ gen 4A und 4B mit einer gemeinsamen elektronischen Schaltung 21 verbunden, die über Leitungen 7 mit dem Magnetventil 3 in Verbindung steht und Spannungszuführungsleitungen 6 aufweist.
Gemäß Fig. 6 entspricht ein Abschnitt der Schaltung 21 im wesentlichen dem Abschnit 5 der Schaltung nach Fig. 2. Im anderen Teil der Schaltung ersetzen die Temperaturfühl­ elemente 19 und 20, die eine Brückenschaltung bilden, den Fühler 1 nach Fig. 1 und 2 und sind über einen Gerätever­ stärker 22 und einen Operationsverstärker 23 mit dem inte­ grierten Zeitgeberschaltkreis 10 verbunden.
Beim Betrieb wird die Temperaturdifferenz, die mit Hilfe des Potentiometers (5000 Ohm) 24 eingestellt werden kann, durch den Geräteverstärker 22 gefühlt. Das Signal des Geräte­ verstärkers 22 wird durch den Operationsverstärker 23 ver­ stärkt, bevor es an den Zeitgeber 10 weitergeleitet wird. Wenn die eingestellte Temperaturdifferenz vorhanden ist, d. h. wenn sich das Kondensat so weit abgekühlt hat, daß es abgelassen werden kann, wird der Stift S2 des integrierten Schaltkreises 10 mit einer positiven Spannung beaufschlagt, wodurch sich am Ende des Zeitgeberarbeitsspiels das Magnet­ ventil öffnet, wie zuvor beschrieben. Ist der untere Tempera­ turfühler 19 mit heißerem Kondensat oder mit Dampf bedeckt (während der obere Fühler 20 als Bezugsfühler stets mit Dampf bedeckt ist), wird der Stift S2 auf 0 Volt gebracht, so daß ein Zeitgeberzyklus eingeleitet und das Magnetventil geschlossen wird.
Die bisher beschriebenen Kondensatablaßvorrichtungen sind für den Gebrauch in Dampfanlagen bestimmt. Kondensatablaßvorrichtungen werden jedoch auch in Druckluftanlagen verwendet; in diesem Zusammenhang wird im folgenden die elektronische Schaltung 25 nach Fig. 7 beschrieben.
Diese Schaltung gleicht im rechten Abschnitt im wesentlichen dem entsprechenden Abschnitt der Schaltung nach Fig. 2 bzw. 6. Im übrigen Teil der Schaltung ersetzt ein selbstaufheizender Thermistor 26 die Fühler 19 und 20 und den Geräteverstärker 22 der Schaltung nach Fig. 6. Der Thermistor 26 dient als Kondensatstandfühler.
Beim Betrieb heizt sich der Thermistor auf, wenn kein Konden­ sat vorhanden ist, und sein Widerstand bewirkt, daß der Stift S2 des integrierten Zeitgeberschaltkreises 10 auf 0 Volt ge halten wird. Ein Zeitgeberzyklus wird eingeleitet, und das Magnetventil bleibt geschlossen. Ist der Thermistor mit Kon­ densat bedeckt, wird hierdurch eine Abkühlung bewirkt, und die Widerstandsveränderung des Thermistors wird durch den Betriebsverstärker 23 gefühlt und der Stift S2 des Schalt­ kreises 10 auf eine positive Spannung gebracht. Am Ende des Zeitgeberzyklus wird das Magnetventil geöffnet wie oben be­ schrieben, und es schließt sich wieder, wenn der Kondensat­ spiegel bis unterhalb des Thermistors absinkt.

Claims (13)

1. Elektrisch betätigte Kondensatablaßvorrichtung zum Ablassen von Kondensat aus einer Rohrleitung (2) mit
  • - einem Kondensatablaßventil (3),
  • - einer Schaltung (5, 5A, 21, 25) zum Steuern des Ventils und
  • - mindestens einem in die Rohrleitung eingebauten Fühlelement (1, 19, 20), das das Ventil zum Öffnen ansteuert, wenn ein vorbestimmter Zustand in der Rohrleitung durch das Fühlele­ ment festgestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (5, 5A, 21, 25) elektronischer Art ist und zu ihr eine Verzögerungeinrichtung (10) gehört, die für einen vorgegebenen zeitlichen Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ventilbetätigungen sorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß es sich bei dem Fühlelement um einen einzigen elek­ trischen Fühler (1) handelt,
  • - daß der vorbestimmte Zustand, bei dem der Fühler (1) das Ventil (3) zum Öffnen ansteuert, einen Kondensatstand oberhalb des Fühlers darstellt,
  • - daß die Schaltung (5, 5A) so aufgebaut ist, daß bei einem Kondensatstand unterhalb des Fühlers (1) das Ventil ge­ schlossen wird,
  • - daß es sich bei der Verzögerungseinrichtung um einen inte­ grierten Zeitgeberschaltkreis (10) handelt, und
  • - daß es sich bei den aufeinanderfolgenden Ventilbetätigungen mit zeitlichem Mindestabstand um Ventilöffnungsbetätigungen handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zu der elektronischen Schaltung (5)
    • - ein erster integrierter Schaltkreis (9), der das Signal des Fühlers (1) mit einem inneren Widerstand dieses ersten integrierten Schaltkreises vergleicht, sowie
    • - ein zweiter integrierter Schaltkreis (10), der den Zeit­ geberschaltkreis (10) darstellt,
  • gehören;
  • - daß es sich bei dem Ventil (3) um ein Magnetventil handelt;
  • - daß die elektronische Schaltung (5) so aufgebaut ist, daß beim Betrieb
    • - der Fühler (3) ein Wechselspannungssignal empfängt,
  • - der erste integrierte Schaltkreis (9)
      • a) ein schwingendes Ausgangssignal erzeugt, wenn kein Kondensat in der Höhe des Fühlers vorhanden ist, und
      • b) ein gleichbleibendes positives Ausgangssignal erzeugt, wenn Kondensat in der Höhe des Fühlers vorhanden ist,
    • - der zweite integrierte Schaltkreis (10), der an den ersten integrierten Schaltkreis (9) zum Empfang dessen Ausgangssignals angeschlossen ist,
      • a) bei Empfang des schwingenden Ausgangssignals ein Zeitgeber-Arbeitsspiel einleitet, wobei das Ausgangs­ signal des zweiten integrierten Schaltkreises während dieses und jeden nachfolgenden Zeitgeber-Arbeitsspie­ les positiv ist, und
      • b) beim Empfang des gleichbleibend positiven Ausgangs­ signals aus dem ersten integrierten Schaltkreis das Ausgangssignal des zweiten integrierten Schaltkreises am Ende jeden beliebigen Zeitgeber-Arbeitsspieles auf Null übergeht; und
    • - die Magnetspule (13) des Magnetventils (3) dieses
      • a) schließt, wenn das Ausgangssignal des zweiten inte­ grierten Schaltkreises positiv ist, und
      • b) öffnet, wenn das Ausgangssignal des zweiten inte­ grierten Schaltkreises den Wert Null annimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zu der elektronischen Schaltung (5A)
    • - ein erster integrierter Schaltkreis (9), der das Signal des Fühlers (1) mit einem inneren Widerstand dieses ersten integrierten Schaltkreises vergleicht,
    • - ein zweiter integrierter Schaltkreis (10), der den Zeit­ geberschaltkreis (10) darstellt, sowie
    • - zwei weitere integrierte Schaltkreise (14A, 14B) jeweils mit NAND-Gattern (A1, A2, A3; B1, B2, B3), die mit dem zweiten integrierten Schaltkreis (10) zum Empfang seines Ausgangssignals verbunden sind,
  • gehören;
  • - daß es sich bei dem Ventil (3) um ein Magnetventil han­ delt, zu dem
    eine erste Magnetspule (13A) zum Öffnen des Ventils und
    eine zweite Magnetspule (13A) zum Schließen des Ventils gehören, die mit den NAND-Gattern der beiden weiteren integrierten Schaltkreise (14A, 14B) über RC-Netzwerke (17, 18) verbunden sind;
  • - daß die elektronische Schaltung (5A) so aufgebaut ist, daß beim Betrieb
    • - der Fühler (3) ein Wechselspannungssignal empfängt,
    • - der erste integrierte Schaltkreis (9)
      • a) ein schwingendes Ausgangssignal erzeugt, wenn kein Kondensat in der Höhe des Fühlers vorhanden ist, und
      • b) ein gleichbleibendes positives Ausgangssignal erzeugt, wenn Kondensat in der Höhe des Fühlers vorhanden ist,
    • - der zweite integrierte Schaltkreis (10), der an den ersten integrierten Schaltkreis (9) zum Empfang dessen Ausgangssignals angeschlossen ist,
      • a) bei Empfang des schwingenden Ausgangssignals ein Zeitgeber-Arbeitsspiel einleitet, wobei das Ausgangs­ signal des zweiten integrierten Schaltkreises während dieses und jeden nachfolgenden Zeitgeber-Arbeitsspie­ les positiv ist, und
      • b) beim Empfang des gleichbleibend positiven Ausgangs­ signals aus dem ersten integrierten Schaltkreis das Ausgangssignal des zweiten integrierten Schaltkreises am Ende jeden beliebigen Zeitgeber-Arbeitsspieles auf Null übergeht; und
        • (a) beim Wechsel des Ausgangssignals des zweiten inte­ grierten Schaltkreises (10) auf einen positiven Wert ein Ausgangssignal der NAND-Gatter (A1; A2, A3) erzeugt wird, das zusammen mit einem der RC-Netzwerke (18) an die eine Magnetspule (13B) einen Impuls zum Schließen des Ventils gibt, und
        • (b) beim Abfall des Ausgangssignals des zweiten inte­ grierten Schaltkreises (10) auf Null das Ausgangssig­ nal der NAND-Gatter (B1, B2, B3) von schwach auf stark wechselt, um zusammen mit dem anderen RC-Netz­ werk (17) an die andere Magnetspule (13A) einen Impuls zum Öffnen des Ventils zu geben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der elektronischen Schaltung (5, 5A) ein vari­ abler Widerstand (100) in Verbindung mit dem zweiten inte­ grierten Schaltkreis (10) gehört, der zum Einstellen der Länge des erwähnten erwünschten Mindestzeitabstandes dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung in einer Dampfan­ lage dadurch gekennzeichnet,
  • - daß es sich um zwei Fühlelemente in Form von Temperatur­ fühlern (19, 20) handelt, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, wobei sich der obere Fühler (20) in einem Bereich befindet, der normalerweise stets mit Dampf gefüllt ist;
  • - daß die Schaltung (21) so aufgebaut ist, daß das Ventil (3)
    • - geschlossen wird, wenn der Bereich, in dem sich der untere Fühler (19) befindet, ebenfalls mit Dampf gefüllt ist, und
    • - geöffnet wird, wenn eine Temperaturdifferenz zwischen beiden Bereichen gefühlt wird, welche anzeigt, daß das Kondensat sich ausreichend abgekühlt hat, um abgelassen zu werden;
  • - daß es sich bei der Verzögerungseinrichtung um einen inte­ grierten Zeitgeberschaltkreis (10) handelt; und
  • - daß es sich bei den aufeinanderfolgenden Ventilbetätigungen mit zeitlichem Mindestabstand um Ventilöffnungsbetätigungen handelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden Temperaturfühler (19, 20) eine Brückenschal­ tung bilden und so mit dem integrierten Zeitgeberschalt­ kreis (10) verbunden sind, daß dieser
    • a) ein Zeitgeber-Arbeitsspiel einleitet, wenn der Bereich, in dem sich der untere Fühler (19) befindet, mit Dampf gefüllt ist, wobei das Ausgangssignal dieses zweiten integrierten Schalt­ kreises (10) während dieses und jeden nachfolgenden Zeitgeber-Arbeitsspieles positiv ist, und
    • b) Ausgangssignal des zweiten integrierten Schaltkreises (10) am Ende jeden beliebigen Zeitgeber-Arbeitsspieles auf Null übergeht, wenn die zum Kondensatablaß ausrei­ chende Temperaturdifferenz gefühlt wird; und
  • - daß es sich bei dem Ventil (3) um ein Magnetventil handelt, dessen Magnetspule (13) so mit der Schaltung (21) verbunden ist, daß
    • a) das Ventil (3) geschlossen wird, wenn das Ausgangssig­ nal des integrierten Zeitgeberschaltkreises (10) posi­ tiv ist, und
    • b) das Ventil (3) geöffnet wird, wenn das Ausgangssignal des integrierten Zeitgeberschaltkreises (10) den Wert Null annimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Fühlelementen (19, 20) um Thermi­ storen handelt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Fühlelementen (19, 20) um Thermo­ elemente handelt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der elektronischen Schaltung ein Po­ tentiometer (24) zum Einstellen des Bereichs der gefühlten Temperaturdifferenz gehört.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung in einer Dampfan­ lage dadurch gekennzeichnet,
  • - daß es sich bei dem Fühlelement um einen selbstaufheizenden Thermistor (26) handelt, der sich beim Betrieb
    • a) aufheizt, wenn sich auf seiner Höhe kein Kondensat be­ findet und
    • b) abkühlt, wenn er mit Kondensat bedeckt ist;
  • - daß die Schaltung (25) so aufgebaut ist, daß das Ventil (3)
    • a) geschlossen wird, wenn der Thermistor (26) aufheizt, und
    • b) geöffnet wird, wenn der Thermistor (26) abkühlt;
      • - daß es sich bei der Verzögerungseinrichtung um einen inte­ grierten Zeitgeberschaltkreis (10) handelt; und
      • - daß es sich bei den aufeinanderfolgenden Ventilbetätigungen mit zeitlichem Mindestabstand um Ventilöffnungsbetätigungen handelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß es sich bei dem Ventil (3) um ein Magnetventil handelt;
  • - daß die Schaltung (25) weiter so aufgebaut ist, daß
    • - der integrierte Zeitgeberschaltkreis (10) von dem Aus­ gangssignal des selbstaufheizenden Thermistor (26) so gesteuert wird, daß
      • (a) der integrierte Zeitgeberschaltkreis (10) bei Nicht­ vorhandensein von Kondensat ein Zeitgeber-Arbeits­ spiel einleitet, wobei das Ausgangssignal des Zeitge­ berschaltkreises während dieses und jeden nachfolgen­ den Zeitgeber-Arbeitsspieles positiv ist, und
      • (b) bei abgekühltem Thermistor das Ausgangssignal des Zeitgeberschaltkreises am Ende jeden beliebigen Zeit­ geber-Arbeitsspieles auf Null übergeht; und
    • - die Magnetspule (13) des Magnetventils (3) dieses
      • (a) schließt, wenn das Ausgangssignal des integrierten Zeitgeberschaltkreises (10) positiv ist, und
      • (b) öffnet, wenn das Ausgangssignal des integrierten Zeitgeberschaltkreises (10) den Wert Null annimmt.
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