CH369505A - Zeitrelaisanordnung - Google Patents

Zeitrelaisanordnung

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CH369505A
CH369505A CH169162A CH169162A CH369505A CH 369505 A CH369505 A CH 369505A CH 169162 A CH169162 A CH 169162A CH 169162 A CH169162 A CH 169162A CH 369505 A CH369505 A CH 369505A
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CH
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relay
transistor
resistor
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CH169162A
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D Silliman Sheldon
L Griscom David
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/292Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches

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  • Relay Circuits (AREA)

Description


      Zeitrelaisanordnung       In vielen Relaissystemen, insbesondere solchen  zur Steuerung und     überwachung    von elektrischen  Anlagen, wird z. B.     eine        bestimmte    Zeitverzögerung  eines Relais aus einer Reihe verschiedener Relais  benötigt, um eine einwandfrei aufeinanderfolgende  Schalttätigkeit herbeizuführen. Die für diesen Zweck  gewöhnlich benützten Telegraphenrelais sind wegen  ihres mechanischen Aufwandes wartungsbedürftig  und leicht störanfällig. Diese Anfälligkeit bedingt  insbesondere bei der Verwendung solcher Relais in  verunreinigten Atmosphären,     beispielsweise    in stau  bigen Betriebsräumen, Mittel, die eine Verschmut  zung der mechanischen Teile verhindern.

   Zu diesem  Zweck ist es notwendig, die Relais hermetisch von  ihrer Aussenwelt abzuschliessen. Bei einfachen Relais  ist eine solche Abdichtung ohne weiteres und mit  verhältnismässig geringem Aufwand möglich. Bei  kontaktbehafteten Zeitrelais lässt sich jedoch eine  solche hermetische Abdichtung nur sehr schwer  durchführen, da auch die für die Verzögerung  notwendigen kontaktbehafteten Teile mit an die Ab  dichtung eingeschlossen werden müssten und aus  diesem Grunde zur Verstellung der Verzögerungs  zeiten ein Öffnen der Abdichtung     unumgänglich    wäre.  Solche Relais wären also hinsichtlich der Bedienung  und des Aufwandes     kompliziert    und schwierig zu  handhaben.  



  Es soll nun eine     Zeitrelaisanordnung        geschaffen     werden, die ohne kontaktbehafteten     Zeitverzögerungs-          kreis        auskommt,    wobei dessen     Verstellbereich    ver  hältnismässig gross sein soll. Ausserdem soll eine Ver  besserung der     Bedienbarkeit    und eine Verringerung  der     Störanfälligkeit    erreicht werden.

   Dies gelingt er  findungsgemäss dadurch, dass im Erregerkreis eines  Relais eine     kontaktlose    Schalteinrichtung vorgesehen  ist, die in Steuerabhängigkeit von einem verstell  baren     RC-Glied    zum verzögerten Schalten der Schalt-         einrichtung    bei Betätigung eines     Auslöseschalters    ge  bracht ist.  



  Mit dem Gegenstand der     Erfindung        gelingt    es,  eine     Zeitrelaisanordnung    zu     schaffen,    die eine Ver  grösserung der normalen Ansprechzeit nach Auftreten  eines     Auslösebefehls    ohne weiteres     zulässt.    Weiter  hin liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,  eine     Zeitrelaisanordnung    zu schaffen, bei der die für  die Zeitverzögerung     massgeblichen    Teile ausserhalb  der     Abdichtung    für das     eigentliche    Relais angeordnet  werden können und somit dem Bedienungspersonal  leicht zugänglich sind.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des werden nachfolgend anhand der Figuren     näher     erläutert.  



  In     Fig.l    ist ein hermetisch abgeschlossenes  Relais R     gezeigt,    das mit einem     Zeitverzögerungs-          kreis        TD    verbunden ist. Eine     Speisespannungsquelle     mit den     Klemmen    P und N speist den     Zeitverzöge-          rungskreis    und das Relais in weiter unten noch  näher beschriebener     Weise.        Im        Stromkreis    des Relais  und des     Zeitverzögerungskreises    ist ein Transistor T  mit seiner     Emitter-Kollektor-Strecke    

  angeordnet; und  zwar ist er mit der Relaisspule in Reihe geschaltet.  Dem Transistor wird eine passende     Spannung    - bei  spielsweise 24 V - durch einen     Spannungsteiler    zu  geführt, der aus der Reihenschaltung der Wider  stände R1, R2 und R3 besteht, die unmittelbar an  die Klemmen P und N angeschlossen sind. Die Rei  henschaltung des Transistors T mit der Spule des  Relais R ist dabei an den mittleren Widerstand R2  gelegt. Der Speisestromkreis für das Relais R geht  von der Klemme P über den Widerstand R3, den  Transistor T, die Spule des Relais R und den Wider  stand R1 zur Klemme N.

   Zum Steuern des Transi  stors als Schalttransistor zwecks Erregung oder Erst  regung des Relais dient ein Starttaster     PB,    der zwi-           schen    Basis und     Emitter    des Transistors T angeord  net ist und im geschlossenen Zustand beide Elek  troden kurzschliesst, so dass der     Transistor    strom  sperrend ausgesteuert wird und den Stromkreis für  die Relaisspule unterbrochen hält.  



  Zur Aussteuerung des Transistors T in den  stromdurchlässigen Zustand zwecks Einleitung einer  verzögernden Betätigung des Relais R wird ein     RC-          Glied        benutzt,    das aus einem     Potentiometer    PO,  einem Widerstand R4 und einem Kondensator C  besteht, die gemeinsam in Reihenschaltung parallel  zum Widerstand R2 des     Spannungsteilers    angeord  net sind.

   Der Kondensator C ist ausserdem     parallel     zum Starttaster     PB    und zur     Emitter-Basis-Strecke     des Transistors T gelegt, so dass bei geöffnetem       Starttaster    eine Spannung am Kondensator C auf  tritt, die exponentiell so ansteigt, dass der Transistor  bei einem bestimmten Spannungswert stromdurch  lässig wird.  



  Damit der     Transistor    nicht allmählich von dem  einen in den anderen Zustand übergeht, sondern  im Schaltbetrieb arbeiten kann, ist zwischen der  Basis des Transistors und der Verbindung des     Kon-          densators    C mit dem Starttaster     PB    noch eine     Zener-          diode    Z angeordnet. Sie liegt also im Steuerkreis des  Transistors in Reihe mit dem Kondensator C. Diese       Zenerdiode    wird bei einer bestimmten Spannung, bei  spielsweise von 8 V, des Kondensators C stromdurch  lässig.  



  Der Relaiswicklung ist ferner eine Diode D paral  lel geschaltet, und zwar so, dass     säe    den Erregerstrom  über die Relaiswicklung zwingt.  



  Um einen ausreichend grossen Rückstrom zur  Kompensation des     Leckstroms    im Transistor T vom  Kollektor zur Basis     bereitzustellen,    wobei der Leck  strom je nach der Type des Transistors bei unter  schiedlichen Temperaturen auftreten kann, ist ein  Widerstand R5 zwischen     Basis    und Klemme P ge  schaltet. Der Widerstand R5 gibt im Zusammen  wirken mit dem Widerstand R3 des Spannungsteilers  eine positive     Hilfsspannung    bestimmter Grösse, bei  spielsweise 1 V, in umgekehrter Richtung auf die  Basis des Transistors T ab.

   Besagter     Hilfsspannungs-          kreis    reicht von der Klemme P über den Widerstand  R5 zur Basis und von     dort    über den     Emitter    des  Transistors T und die Widerstände R2 und R1 zur  Klemme N. Die Widerstände R3 und R5 sind so  bemessen, dass sie die erforderliche vorgenannte posi  tive Spannung an der Basis des Transistors hervor  rufen. Zweckmässig kann als Widerstand R5 ein       Thermistor    benutzt werden, der Veränderungen der       Umgebungstemperatur    in weiten Grenzen selbsttätig  ausgleicht.  



  Beim normalen Betrieb des     Zeitverzögerungs-          stromkreises        TD    ist der Starttaster     PB    geschlossen.  Die Spannung am Kondensator C ist dabei Null.  Somit ist der Transistor stromsperrend ausgesteuert,  da an Basis und     Emitter    keine     Differenzspannung          liegt.    Sobald der Starttaster     PB    geöffnet wird, fällt    der Kurzschluss des Kondensators C weg. Somit be  ginnt sich dieser aufzuladen, da er in Reihe mit dem  Widerstand R3, R4, dem     Potentiometer    PO und  dem Widerstand R1 an die Klemmen P und N ange  schlossen ist.

   Die     Ladezeitkonstante    hängt von der  Stellung des     Potentiometers    PO ab. Nach einer durch  die Zeitkonstante des     RC-Kreises    vorgegebenen Zeit  liegt am Kondensator C eine bestimmte Spannung  von beispielsweise 8 V an, die ausreicht, die     Zener-          diode    D stromdurchlässig zu machen, so dass ein  Strom vom     Emitter    zur Basis des Transistors fliessen  kann.

   Der betreffende Stromkreis geht von der  Klemme P über den Widerstand R3, die     Emitter-          Basis-Strecke    des Transistors T, die     Zenerdiode    Z,  den Widerstand R4 und das     Potentiometer    PO sowie  den Widerstand     R1    zur Klemme N. Der Transistor  T gelangt nunmehr in den stromdurchlässigen Zu  stand und stellt dabei den Stromkreis für das Relais  R her, wobei dieser Stromkreis von der Klemme P  über den Widerstand R3, den Transistor T, das  Relais R, den Widerstand R 1 zur Klemme N führt.  



  Nach Wiederschliessen (Loslassen) des Starttasters       PB    wird der Kondensator C kurzgeschlossen, so dass  er sich sehr rasch entladen kann. Dabei verschwindet  die Öffnungsspannung am Steuerkreis des Transistors  T, und dieser wird stromsperrend ausgesteuert und  unterbricht somit den vorerwähnten Relaisstromkreis.  Um die beim Feldabbau in der Relaiswicklung indu  zierte Spannung möglichst klein zu halten zum Schutz  des Transistors, ist die besagte Diode D vorgesehen.  Es kann also über die Diode D ein Strom fliessen,  so dass ein ausserordentlich hoher Spannungsanstieg  an der Relaiswicklung beim Unterbrechen des Relais  stromkreises nicht auftreten kann.  



  Der     Zeitverzögerungsstromkreis        TD    kann auch  gut impulsweise betrieben werden, wenn ein Arbeits  kontakt<I>CA</I> des Relais R parallel zum Starttaster       PB    wirksam gemacht wird, so dass selbsttätig eine  solche Steuerung der Erfindung erfolgt, wie wenn  der Starttaster von Hand geöffnet und wieder ge  schlossen wird. Solange der Starttaster     PB    geöffnet  gehalten wird und der Schalter S geschlossen ist, wird  das Relais R rhythmisch ansprechen und abfallen.  Mit seinem Kontakt     CB    wird es dann einen nicht  dargestellten Stromkreis ein- und ausschalten.  



  In     Fig.    2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des  Gegenstandes der Erfindung gezeigt, wobei die Basis  des Transistors T zur Verhinderung unvorhergesehe  ner Betätigung des Relais durch     Leckstrom    bei nor  maler oder auch höherer Umgebungstemperatur un  mittelbar mit dem     Emitterpotential    verbunden wer  den kann.    Die Schaltung in     Fig.    2 entspricht in wesentlichen  Teilen dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel, so  dass entsprechende Teile mit den gleichen Bezugs  zeichen versehen sind.

   Im Unterschied zur Schal  tung nach     Fig.    1 sind der Kondensator C auch mit  seiner anderen Klemme und die Basis des Transistors  <I>T</I> über Kontaktanordnungen     PBa    und     PBb    des Start-           tasters        PB        mit    der     Klemme    P verbindbar. Der Konden  sator C wird     normalerweise    entladen über einen Kurz  schlusskreis, der den Kontakt     PBb    enthält.

   Die Basis  des Transistors T ist über die Reihenschaltung der  Kontakte     PBb    mit einem Kontakt     PBa    an die  Klemme P     anschliessbar,    mit der auch der     Emitter     unmittelbar verbunden ist.  



  Die Wirkungsweise der Schaltung nach     Fig.2     entspricht der der Schaltung nach     Fig.    1. Die Span  nung am Kondensator C und damit auch die Span  nung zwischen Basis und     Emitter    des Transistors T  ist Null, wenn der Starttaster     PB    mit     seinen    Kon  takten     PBa    und     PBb    geschlossen ist.

   Bei     öffnen    des  Starttasters wird der     Kurzschlusskreis    durch öffnen  des Kontaktes     PBb    unterbrochen und der Konden  sator C lädt sich über den Widerstand R4, das     Poten-          tiometer    PO und den Widerstand R1 so weit auf;

    bis die Sperrspannung der     Zenerdiode    erreicht ist  und diese ihre     Sperrwirkung    verliert, so     dass    ein  Strom auf die Basis des Transistors T gelangen  kann, der den Transistor T in den stromführenden Zu  standsteuert.     GleichzeitigwirddieVerbindungzwischen     Basis und     Emitter    durch     die    offenen Kontakte     PBa     und     PBb    aufgetrennt. Bei Schliessen des     Starttasters          PB    schliesst der Kontakt     PBb    wiederum den Kon  densator C kurz.

   Ausserdem wird durch die Kon  takte     PBa    und     PBb    die Basis mit dem     Emitter    des  Transistors unmittelbar verbunden und dieser da  durch stromsperrend ausgesteuert, wodurch das Relais  R von der     Speisestromquelle    abgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeitrelaisanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass im Erregerkreis eines Relais (R) eine kontaktlose Schalteinrichtung (T) vorgesehen ist, die in Steuer abhängigkeit von einem verstellbaren RC-Glied (PO, R4, C) zum verzögerten Schalten der Schalt einrichtung bei Betätigung eines Auslöseschalters (PB) gebracht ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Zeitrelaisanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Transistor vorgesehen ist, dessem Steuerkreis die Spannung des Konden- sators (C) über eine Zenerdiode (Z) zugeführt äst und der Kondensator in Reihe mit mindestens einem verstellbaren Widerstand (PO) an die den Relaiskreis speisende Stromquelle, <I>(P,</I> N) angeschlossen ist.
    2. Zeitrelaisanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Relaiskreis und das RC-Glied einem Widerstand (R2) parallel geschal tet sind, der Teil eines an die Speisestromquelle an geschlossenen Spannungsteilers (R1, R2, R3) ist. 3. Ze'trelaisanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Relaiswicklung eine Diode (D) parallel geschaltet ist, die den Erreger strom über die Wicklung zwingt.
    4. Zeitrelaisanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem parallel zum Kon densator (C) liegenden Auslöseschalter ein Arbeits kontakt<I>(CA)</I> des Relais über einen weiteren hand betätigten Schalter (S) parallel schaltbar äst. 5. Zeitrelaisanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Basis und Emitter des Transistors ein Widerstand (R5) geschal tet ist, der mit dem Widerstand (R3) des Span nungsteilers so abgestimmt ist, dass auf die Basis des Transistors eine Sperrspannung zur Leckstromkom- pensation gelangt.
    6. Zeitrelaisanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leckstromkompen- sation zwischen Basis und Emitter über Hilfskontakte (PBa, PBb) des Auslöseschalters (PB) bei geschlos senem Zustand desselben eine unmittelbare Verbin dung hergestellt ist. 7. Zeitrelaisanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Relais hermetisch abgeschlossen ist und die übrigen Teile der Anord nung ausserhalb der Abdichtung liegen.
CH169162A 1961-02-15 1962-02-12 Zeitrelaisanordnung CH369505A (de)

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