DE1092876B - Selbsttaetige Waschmaschine mit Programmschaltung - Google Patents

Selbsttaetige Waschmaschine mit Programmschaltung

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DE1092876B
DE1092876B DEB42388A DEB0042388A DE1092876B DE 1092876 B DE1092876 B DE 1092876B DE B42388 A DEB42388 A DE B42388A DE B0042388 A DEB0042388 A DE B0042388A DE 1092876 B DE1092876 B DE 1092876B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
program
washing
boiler
washing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB42388A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Nau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burger Eisenwerke AG
Original Assignee
Burger Eisenwerke AG
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Publication date
Application filed by Burger Eisenwerke AG filed Critical Burger Eisenwerke AG
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Publication of DE1092876B publication Critical patent/DE1092876B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials

Description

  • Selbsttätige Waschmaschine mit Programmschaltung Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung von selbsttätig nach einem voreinstellbaren Programm arbeitenden Waschmaschinen, beispielsweise Trommelwaschmaschinen mit einer waagerechten, stirnbeschickten, in einem Laugenbehälter rotierenden Trommel und einen getrennt davon angeordneten Boiler zum Erhitzen des Wassers, die so weitgehend automatisiert sind, daß von Hand lediglich noch ein Hauptschalter betätigt, die Wäsche sowie die Einweich-, Wasch- und Spülmittel eingefüllt und die Waschtemperatur je nach der Wäscheart an einem anderen Schalter, dem Thermostatschalter, eingestellt und schließlich noch der Programmablauf mit einem weiteren Schalter in Gang gesetzt werden muß. Alles andere erledigen solche Maschinen von sich aus mittels an sich bekannter Programmsteuereinrichtungen, die etwa über Kurvenscheiben die notwendigen Kontakte betätigen und die Impulse zum Einweichen, Waschen, Spülen, Schleudern, Erhitzen und schließlich zum Entleeren des Wasch- und Spülwassers liefern. Außerdem sind Temperaturüberwachungseinrichtungen vorhanden, die das Überschreiten einer jc nach der Wäscheart eingestellten Temperatur durch Abschalten des Heizstromes verhindern. Schließlich ist auch noch ein Niveauschalter vorhanden, welcher bei Unterschreiten eines bestimmten Wasserstandes im Laugenbehälter ebenfalls die Beheizung desselben selbsttätig abschaltet.
  • Infolge einer solchen weitgehenden technischen Durchbildung eignen sich derartige Waschmaschinen nicht nur für den Haushalt, sondern vor allem auch für Gemeinschaftswaschanlagen oder gewerbliche Wäschereien. In den letzteren Fällen kommt es auf eine rationelleAusnutzung der durch den vorhandenen Maschinenpark gegebenen Kapazität an, um den Betrieb wirtschaftlich zu gestalten. Um im Hinblick dessen eine schnelle Aufeinanderfolge der getrennten einzelnen Waschvorhaben zu ermöglichen, war bis jetzt die Programmsteuervorrichtung oft so eingerichtet, daß nach dem Entleeren des mit heißem Wasser gefüllten Boilers für die Heißwäsche oder für das Vorspülen der Boiler sofort wieder gefüllt und sein Inhalt aufgeheizt wurde, damit für den nächsten Arbeitsgang heißes Wasser zur Verfügung stand und keine Zwangspausen verursacht wurden. Eine solche Einrichtung mag für Wäschereien besonders nützlich sein. Aber auch bei ihnen treten gelegentlich wie im Haushalt oder in Gemeinschaftswaschanlagen Pausen ein, so daß der Boilerinhalt nutzlos wieder aufgeheizt wird. Die damit verbundene Energieverschwendung fällt zum mindesten im Haushalt, aber auch in Gemeinschaftswaschanlagen und Wäschereien sehr ins Gewicht.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, wird der Erfindung entsprechend vorgeschlagen, die Programmschaltung der selbsttätigen Waschmaschinen so zu ergänzen, daß je nach einer möglichen wahlweisen Einstellung entweder selbsttätig das Wiederaufheizen nach Ablauf eines Waschvorhabens unterbunden oder unabhängig davon der Boiler nach jeder Entleerung nicht nur wieder aufgefüllt, sondern auch der Inhalt aufgeheizt wird. Zur Verwirklichung dieses Grundgedankens wird die Waschmaschine mit einem zusätzlichen, etwa an der Vorderwand des Gehäuses angebrachten Umschalter ausgestattet, der dazu dient, den die elektrische Beheizung des Boilerinhaltes bewirkenden Schaltungszweig entweder in Serie zu einem programmgesteuerten, zu Beginn und am Ende jedes Waschvorhabens geöffneten Unterbrechungskontakt oder parallel zu den den Programmablauf steuernden Stromzweigen zu schalten, je nachdem ob der Betrieb der Waschmaschine nach Erfüllung eines einzigen Waschprogramms unterbrochen oder wiederholt werden soll. Im letzten Fall ist die Boilerbeheizung dann vollkommen unabhängig vom Programmablauf. Die Stellung dieses Wahlschalters kann selbstverständlich auch in jeder Phase eines Waschprogramms gewechselt werden. Seine Funktion ist auch unabhängig davon, ob der von ihm gesteuerte Stromzweig unmittelbar oder, wie meist der Fall, mittelbar etwa über einen Schaltschütz den Heizstromkreis für den Boiler steuert.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Schaltplanes nach Fig. 1, welcher von der gesamten Waschmaschine und der Programmsteuerung lediglich nur die im betrachteten Zusammenhang wesentlichen Teile für die Boileraufheizung zeigt, weiter erläutert. In Fig.2 ist noch die Vorderansicht einer stirnbeschickten Horizontal-Trommelwaschmaschine mit der Anordnung der von Hand bedienten Schaltorgane dargestellt, deren Funktion ebenfalls zum Verständnis der Erfindung wesentlich ist. Da diese unabhängig von der sonstigen Bauart selbsttätiger Waschmaschinen ist, erübrigt sich eine weitergehende Darstellung von durchaus bekannten Bauformen von Waschmaschinen.
  • Maßgebend für die Erfindung ist vor allem die elektrische Schaltung der Waschmaschinenorgane. Sie sind über die Hauptstromzweige 15 und 24 an das Netz bei 14 angeschlossen. Ein Hauptschalter l a, der beispielsweise mittels eines an der Vorderseite des Waschmaschinengehäuses angebrachten Schaltknebels 1 b betätigt wird, ist in der Stellung C ausgeschaltet und führt in der gezeigten Stellung D die Betriebsbereitschaft für alle nachgeschalteten Organe herbei, was durch Aufleuchten einer im Schaltungszweig 16a, 16b, 17 und 24 liegenden Glühlampe 12 angezeigt wird. Dem Hauptschalter la ist die Programmsteuervorrichtung5a nachgeschaltet, die durch einen Servomotor 6 betrieben und neben anderen Steuerkontakten in Form von Kurven oder Nockenscheiben, die für die Neuerung wichtigen Steuerkontakte 2a und 3 besitzt. Ersterer ist außerdem noch für Handbedienung eingerichtet, indem er mit dem Schaltergriff 2 b bedient werden kann, wenn das Programm in Gang gesetzt werden soll. Des weiteren ist dem Hauptschalter 1 a der über den Schaltschützen 7 führende Stromzweig20, 21, 22,23 und 24 nachgeschaltet, durch welchen mittelbar das Öffnen und Schließen des Öffnungskontaktes des beispielsweise parallel zum Hauptschalter 1a liegenden Heizstromkreis 30, 31, 9, 32 für die Heizkörper 9 des Boilers 10 bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun dem Schaltschütz 7 für die Boilerbeheizung der Wahlschalter 4a zugeordnet, der durch den Schaltknebel 4 b bedient wird. In seiner gezeigten Stellung A verbindet er den Stromzweig 20, 21, 22, 23 des Schaltschützen 7 unmittelbar über die Stromzweige 16a und 19 in Serie mit dem Hauptstromkreis 15, wenn der Hauptschalter 1a geschlossen ist, d. h. in der gezeigten Stellung D liegt. Der Boiler wird dann, unabhängig davon, ob das Waschprogramm bereits eingeschaltet oder wieder abgeschaltet ist, aufgeheizt, was durch Aufleuchten der parallel zum Schaltschütz 7 liegenden, an der Vorderwand des Gehäuses angeordneten Glühlampe 13 angezeigt wird. Die Boilerbeheizung wird im weiteren Verlauf jedes Waschvorganges dann durch den von der Boiler-Temperatur beeinflußten Thermostaten 11 geregelt bzw. ein- und ausgeschaltet. Sie kann auch durch andere om Programmablauf abhängende Schaltimpulse beeinflußt werden, beispielsweise mit dem Ziel, abwechselnd entweder nur den Boiler oder nur den Laugenbehälter zu beheizen, um einen kleinen Anschlußwert zu erhalten. Will man mehrere Waschvorhaben unmittelbar hintereinander ausführen, dann ist also die Schaltstellung A des Wahlschalters 4a zu wählen.
  • Um das Waschprogramm selbst in Gang zu setzen, muß der Schalter 2a zuerst von der Stellung »Aus;< (E) in die Stellung (F) »Vorwaschen« gebracht werden, was etwa durch Drehen des Knebels 2 b bewirkt wird. In der praktischen Ausführung ist der Schalterkontakt 2a meist eine auf der Welle 5b des Programmschalters sitzende Kurven- oder Nockenscheibe. Sobald die Lage F des Schalters 2a hergestellt ist, wird der Servomotor 6 des Programmregler 5a über den Stromkreis 16a, 16b, 16c und 26 eingeschaltet, wenn auch der Kontakt 25 a des Automatikschalters in der gezeigten Stellung K sich befindet. Bei Umschaltung desselben in die Stellung 1, was erforderlichenfalls wahlweise in jeder Phase des Waschvorganges vorgenommen werden kann, wird der Servomotor 6 stillgelegt und damit der Programmablauf unterbrochen, d. h., die gerade ablaufende Phase des Waschvorganges kann damit von Hand durch Betätigung des Knebels 25b beliebig verlängert werden, z. B., um Wäsche länger als üblich einzuweichen.
  • Da der Stromkreis 19, 20, 21 und 22 des Schaltschützen 7 mit der gezeigten Stellung A des Wahlschalters 4a parallel zu dem über den Servomotor 6 laufenden Zweig liegt, bleibt die Boilerbeheizung vollkommen unabhängig von allen mit dem Schaltprogramm sich ändernden Vorgängen, mit Ausnahme der obenerwähnten zeitweisen Unterbrechungen. Dies ändert sich mit Umlegen des Schaltkontaktes 4a in die Stellung B durch Eindrücken oder Schwenken des Knebels 4 b, weil dann die Strombelieferung des Schaltschützen über den Zweig 18a, 18b, 20 und 21 erfolgen muß und damit von der programmgeregelten Stellung des Schalters 3 abhängt. Praktisch ist letzterer wieder als eine auf der Welle 5 b sitzende Kurven- oder Nockenscheibe ausgebildet.
  • In ihrer gezeigten Stellung G wird dann zwar der Boiler 10 beheizt; am Anfang und am Ende des Programms jedoch liegt der Schalter 3 in der Stellung H, so daß damit auch die Boilerbeheizung unterbrochen ist. Die Kurvenscheibe kann so eingerichtet werden, daß nach einer bestimmten Phase, etwa nach Abgabe des heißen Spülwassers, eine weitere Aufheizung unterbleibt.
  • Die weiteren wichtigen Funktionen der Programmregelung, nämlich die Steuerung der verschiedenen Ventileinrichtungen 27 für den gesamten Wasserdurchsatz, der Beheizung des Laugenbehälters 28 und der Trommelrotation 29 sind lediglich gestrichelt angedeutet, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht im einzelnen betrachtet werden müssen und sich bekannter Einrichtungen bedienen.
  • Die Fig. 2 zeigt die Frontseite einer stirnbeschickten Horizontal-Trommelwaschmaschine mit den wichtigsten Bedienungselementen. Die rotierende Innentrommel ist im allgemeinen mittels eines durchsichtigen Schauglases 34 in der Tür abgeschlossen. Der Schaltknebel 1 b für den Hauptschalter 1a kann beispielsweise mit dem Schaltknebel 2 b für die Programmeinrichtung vereinigt sein, indem ersterer als Druckschalter und letzterer als Drehschalter ausgebildet ist. Dem Automatikschalter 25a ist ein Schalthebel 25b zugeordnet. Schließlich ist noch ein Bedienungsgriff 33 für den im Schaltplan nicht gezeigten Thermostatschalter erforderlich, mittels welchem die Temperatur der Waschlauge im Laugenbehälter selbsttätig je nach der Wäscheart auf dem eingestellten Wert gehalten wird. Endlich tritt noch gemäß der Erfindung der Schaltknebel 4 b für den Wahlschalter 4a hinzu. Durch seine richtige Einstellung wird also entweder für ein einmaliges Waschvorhaben Energie gespart oder für mehrere hintereinander ablaufende Waschvorhaben eine pausenlose Boilerbeheizung aufrechterhalten, um Unterbrechungen zu vermeiden. So trägt diese Maßnahme in jedem Fall zu einer Erhöhung der Wirtschaftlichkeit selbsttätiger Waschmaschinen bei.
  • Zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung, nämlich der Einstellbarkeit entweder einer Kopplung der Boilerbeheizung an das Programm oder Entkopplung vom Programmablauf, stehen außer dem vorstehend näher beschriebenen und sehr zweckmäßigen Weg noch weitere Möglichkeiten offen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Waschmaschine mit Programmsteuerung und elektrisch beheiztem Boiler, wobei die Boilerheizung thermostatisch überwacht wird, gekennzeichnet durch einen Umschalter, dessen erster Umschaltkontakt (A) direkt und dessen zweiter Umschaltkontakt (B) über das Programmsteuergerät mit dem Hauptschalter verbunden ist, während an dem dritten, ständig mit dem Schaltstück des Umschalters verbundenen Kontakt die Steuerleitung für die Boilerheizung angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 597.
DEB42388A 1956-11-07 1956-11-07 Selbsttaetige Waschmaschine mit Programmschaltung Pending DE1092876B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB42388A DE1092876B (de) 1956-11-07 1956-11-07 Selbsttaetige Waschmaschine mit Programmschaltung

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DEB42388A DE1092876B (de) 1956-11-07 1956-11-07 Selbsttaetige Waschmaschine mit Programmschaltung

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DE1092876B true DE1092876B (de) 1960-11-17

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DEB42388A Pending DE1092876B (de) 1956-11-07 1956-11-07 Selbsttaetige Waschmaschine mit Programmschaltung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238428B (de) * 1962-02-07 1967-04-13 Miele & Cie Maschinenfabrik Vorrichtung zur Steuerung von Wasserzulaufventilen bei Waschautomaten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859597C (de) * 1941-10-16 1952-12-15 Siemens Ag Waschmaschine, insbesondere fuer den Haushalt

Patent Citations (1)

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