DE1785353A1 - Von einer Steuereinrichtung automatische schaltbare Waschmaschine - Google Patents

Von einer Steuereinrichtung automatische schaltbare Waschmaschine

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DE1785353A1
DE1785353A1 DE19681785353 DE1785353A DE1785353A1 DE 1785353 A1 DE1785353 A1 DE 1785353A1 DE 19681785353 DE19681785353 DE 19681785353 DE 1785353 A DE1785353 A DE 1785353A DE 1785353 A1 DE1785353 A1 DE 1785353A1
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Germany
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control device
air
compressed air
fluid
compressor
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DE19681785353
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English (en)
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Georg Dr Sarukhanian
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/04Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically
    • D06F33/08Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically substantially hydraulically

Description

  • Von einer St euereinrIchtung automatisch schaltbare .
    Waschmaschine -
    Bei Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder dgl.. ist es be-
    kennt, ein Programmsteuergerät für das automatische Schalton der
    Stromverbraucher (Trommelmotor, Heizeinrichtung, 2umgenmotor, -
    PIagnetventil) zu benutzen. Solche Programmsteuergeräte besitzen-
    ein Zeitwerk und Vorrichtungen, welche die erwähnten Stromver-
    braucher der Maschine im gewünschten Zeitpunkt ein-- .und au-sachal-
    ten und Betriebszustände, beispielsweise laugentemperatur und
    Iaugenstände, zur Virkung kommen lassen. Diesen Progxammeteuer-
    geräten ist meist ein handbedienter Wahlschalter zugeordnet, der
    es erlaubt, wahlweise eine Mehrzahl von daechprogrammen vorzu-
    wählen, so daß der Benutzer der Waschmaschine nach Programmwahl
    und Drücken eines Einschalters den gesamten Waschprozeß vollau-
    tomatisch ablaufen lassen kann. Für die erwähnten 1>rogrammsteuer--
    geräte ist es z. Z. üblich, mechanische Zeitschaltapparate zu
    verwenden, die von einem Synchronmotor zum Ablaufen gebracht_werden. Die betriebszustandsabhängigen Meßgrößen wirken auf solche Programmsteuergeräte im Sinne--eines Unterbrechens und wieder Einschaltens des Zeitschalterantriebes. Die bekannten Programmsteuergeräte sind also mit vielen relativ zueinander beweglichen und einstellbaren Teilen arbeitenden Vorrichtungen ausgerüstet, die dein Verschleiß unterworfen und auch störanfällig sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine von einer Steuereinrichtung automatisch schaltbare Waschmaschine oder dgl. mit einem Programmeteuergerät, das ein Zeitwerk und Vorrichtungen zum Ein-und Ausschalten der Stromverbraucher und zusätzliche Anordnungen 'besitzt, mit denen Betriebszustände zur Wirkung gebracht werden. Erfindungsgemäß besteht das Programmsteuergerät aus einer Mehrzahl von fluidmechanisch gesteuerten, mit Druckluft arbeitenden Elementen, denen die Druckluft aus einem der Maschine zugeordneten Luftkompressor zugeführt wird. Man kann auf diese leise zu einem Programmsteuergerät kommen, das weitgehend ohne mechanisch bewegte Teile und daher verschleißfrei arbeitet, wobei durch die Verwendung der Preßluft mit geringem zusätzlichem Aufwand die Gewähr dafür gegeben ist, daß die in Fluidelementen angewendeten sehr feinen Kanäle nicht durch Ablagerungen fremder Bestandteile zugesetzt werden können. Man kann daher die fluidgeeteuerten Elemente mit sehr kleinen Abmessungen herstellen, so daß das gesamte.Programmsteuergerät auch einen sehr geringen Raumbedarf in -der Maschine hat und der Verbrauch an Versorgungsmedium gering ist. Der in der Waschmaschine zusätzlich benötigte Luftkompressor läßt sich ebenfalls mit kleinen Abmessungen für den erforderlichen Betriebsdruck ausführen. Ablagerungen von Kesselstei.t in der Fluidsteuerung selbst sind bei der neuen Einrichtung nicht zu befürchten, da man sie ohne Schwierigkeit so anordnen kann, daß die in dieser Hinsicht gefährdeten Bestandteile der Steuereinrichtung völlig.vom Betriebswasser der Xaschine getrennt angeordnet werden.
  • Während bei den bekannten Programmsteuergeräten ein Synchronmotor das konstante Zeitglied liefert, kann man bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Flüidsteuergerät ein als.Oszillator arbeitendes fluidgesteuertes Zeitglied anordnen, so daß also auch durch das für die Programmsteuerung erforderliche Zeitglied keine zusätzlichen, mechanisch bewegten Teile in die neue Anordnung hineinkommen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, indem man die'i)ruckluft vom Kompressor in einen Reservebehälter fördert, aus dem sie an eine Mehrzahl von Aäschlußstellen eines mit Luftkanälen versehenen Programmwählers geleitet wird; von diesem Frogrammwähler aus wird die Luft dann je nach Einstellung des Wählers dem Fluidsteuergerät durch eine Mehrzahl von Steuerleitungen zugeführt. Der Reservebehälter bringt die Möglichkeit, das Steuergerät so zu betreiben, daß der Luftkompressor jeweils immer nur kurzzeitig arbeiten muß. Darüber hinaus hat der-Preßluftbehälter die Eigenschaft eines Speichers, -. der dem Steuergerät bei Stromunterbrechung für eine gewisse Zeit ein "Gedächtnis" verleiht. An das @Fluidgteuergerät sind die Meß-Wertgeber für die, zu berücksichtigenden Temperaturen und Wasserstände und ferner Signalwandler angeschlossen, die die vom Fluid-Steuergerät kommenden Druckluftsignale in elektrische Signale umwandeln. Mit Hilfe dieser Signalumwandler können beispielsweise Membrandosen mit Kontakten, Queckeilberschaltern oder mit. _ Reedkontakten betätigt werden.
  • Der Stromkreis für den Antriebsmotor des Duftkompressors wird mit Vorteil so ausgestaltet, daß der Motor von einer Druckdose eingeschaltet wird, die beim Offnen des'Wasserleitungsanschlusses der Maschine anspricht. Sobald-also der Benutzer der V@aschmaschine den Wasserhahn in der Anschlußlleitung öffnet, wird der für den Betrieb des neuen Programmsteuergerätes erforderliche Luftdruck erzeugt. Im Stromkreis dieses Kompreasorantriebsmotors liegt ein weiterer Schalter, der beim Erreichen eine s, bestimmten Luftdruckes im Reservebehälter geöffnet wird, so daß also der Kompressor jeweils stillgesetzt wird, sobald im Reservebehälter der Betriebsdruck erreicht ist. Um einen sauberen Betrieb im Druckluftsystem der Anordnung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, in der Saugleitung des Kompressors ein Luftfilter Und einen Lufttrockner anzuordnen.
  • rlan kann bei Anwendung der Erfindung die für den Betrieb des Programmsteuergerätes benötigte Druckluft auch noch zusätzlich zur Steuerung des Wasserzulaufes in Waschmitteleinspüldosen anwenden, vrenn man diesen Dosen ein fluidmechaniseh, von der Preßluft gesteuertes, das Zulaufwasser umlenkendes Organ vorschaltet. Anordnung mit solchen fluidmechanisch gesteuerten, den Waschmitteldosen zugeordneten Wasserweichen sind in unserer älteren Anmeldung 2 17 60 646.1 beschrieben. In der Figur ist schematisch als Ausführungsbeispiel der Exfindun;g die Steuereinrichtung einer Waschmaschine mit einem preßluftbetrzebenen Steuergerät dargestellt. Aus der Wasserleitung 1 wird über ein Wasserabsperrventil 2, das dem Anschluß für die Waschmaschine entspricht, das Versorgungewasser fair die Waschmaschine geliefert. Bei geöffnetem Ventil 2 spricht eine an die Leitung angeschlossene Schaltdose infolge des Wasserdruckes an und schließt der Stromkreis für eine Anzeigelampe 4 und einen Antriebsmotor 5 für einen Luftkompressor 6. Dieser Kompressor kann ein Schubkolben- oder Rotationskompressor oder ein geeignetes Gebläse sein. Um im Druckluftsystem der Anordnung keine Verschmutzungen zu bekommen, ist in die Ansaugleitung@ein Luftfilter ? und ein Lufttrockner 8, z. B. eine Silicagelvorlage, eingeschaltet. Die Druckluft gelangt aus dem Kompressor in einen Speicherbehälter 9, an den eine Druckmeßdose 10 angeschlossen ist. Diese dchaltdose unterbricht bei Überschreiten eines einstellbaren Druckes im Behälter 9 ihren elektrischen Kontakt, der im Stromkreis des Kompressormotors 5 liegt, so daß das Prenluftgebläse bei Erreichen des gewünschten Druckes im Behälter 9 stillgesetzt wird.
  • Mit 11 ist ein Wasserventil mit eingebautem Mengenregler bezeichnet. Dieses Ventil wird entweder mittels Preßluft über die Luftleitung 12 oder elektrisch entsprechend der gestrichelt dargestellten Steuerleitung 13 gesteuert. Im letzteren Fall ist 11 als Magnetventil ausgeführt. Im Zuge hinter dem Wasserventil 11 liegt eine fluidmechanisch gesteuerte Wasserweiche 14, wie sie in unserer oben erwähnten Anmeldung behandelt ist. Dag Wasser gelangt aus dieser Wasserweiche über die freie Luftstrecke ,15 (Wassersprung) wahlweise in die eine oder andere Kammer der. Wasehmitteleinspüldose 16. Mit 17 und 18 sind Luftateuerleitungen für die fluidmechanische Wasserweiche bezeichnet. Diese Steuerleitungen arbeiten abhängig vom Vorwasch- bzw. Waschlaugenniveau der Maschine. Mit 19 und 20.sind Luftsteuerleitungen bezeichnet, die zum Fluidsteuergerät 32 der Maschine gefübrt sind. Diese Leitungen dienen für die Umsteuerung des Wasserstromes in der Wasserweiche 14, wenn der Aufbau der Maschine diese Umsteuerung vom Vorwasch- bzw. Waschlaugenniveau nicht vorsieht. Die Wäschetrommel ist mit 21, der Lauggnbehälter mit 22 bezeichnet. Für den Antrieb der Trommel dient der Elektromotor 23. 24 ist eine Laugenpumpe und 25 die Laugenheizung.
  • Vom Freßluftbehälter 9 aus führt eine Preßluftleitung 26 zu einem Preßluftreduzierventil 27, das dazu,'dient, den Versorgungsdruck der Anlage konstant zu halten. Mit 28 ist eine Mehrzahl von Versorgungsleitungen bezeichnet, die zu einem Programmwahlschalter.2g führen, der von Hand zu betätigen ist in der Weise, daß man durch seine Einstellung wahlweise eine Mehrzahl von Waschprogrammen auswählen kann. Dieser Programmwahlschalter besitzt in seinem. inneren Aufbau Freßluftkanä 1e, die durch, die Preßluftzüleitungen 31 von den Freßluftventilen 30 in die Fluidsteueranordnung 32 führen. Die 2reßluftventile 30 können von Drucktasten betätigt sein, welche den Versorgungsstrom der Druckluft entsprechend dem gewählten Programmablauf in die Steuereinrichtung 32 leiten. Das Pludsteuergerät 32 selbst besteht aus einer Mehrzahl von mit'e'inander entsprechend geschalteten Fluidwandetrahlelementenverschiedener Funktionen `bistabile Blemente, Binärzähler, Verstärker, Gszillatoren, Zeitglieder usw.) bzw.*aus.Wandetrahlelementen verschiedener Funktionen, die zu integrierten Schaltungen zusammengefaßt sind und die eingehende Signale, welche den Wasserstand, die Temperatur. im Laugenbehälter oder dgl. melden, sowie Laufzeiten in Drucksignale umwandeln. Mit 33 sind Verbindungsleitungen.für Preßluft bezeichnet, die vom Pluideteuergerät zu einem Signalwandler 34 führen. Dieser Signalwandler ist eine Vorrichtung mit einer Reihe von Schaltelementen, welche Drucksignale, die über die Zeitungen 33 gemeldet werden, in elektrische Signale zum Schalten von elektrischen Verbrauchern, z-. B. der Motore 23, 24, der Heizung@25, von Signal- und Anzeigevorrichtungen umwandeln. j.ese Umwandlung von Preßlufteignalen in elektri-r sche Schaltvorgänge-kann dabei durch Membrandosen mit Kontakten, Quecksilberschaltern oder dgl. erfolgen. 35 ist ein Temperaturgeber, z. B. ein Tensionsthermometer, der den Dampfdruck einer Flüssigkeit abhängig von der Temperatur im Laugenbehälter 22 als Signal benutzt. Mit 35, 37 und 38 sind Luftleitungen bezeichnet, . Melche bei Erreichen der .entsprechend eingezeichneten Wasserstände Drucksignale zum Steuergerät 32 geben. Durch diese Leitungen strömt dauernd ein Luftversorgungs- bzw. Steuerstrom aus dem Gerät 32. Wenn das Wasserniveau im Laugenbehälter das jeweilige Ende dieser Zeitungen erreicht, wird der Luftaustritt verschlossen, wodurch sich das Drucksignal in der Zeitung ergibt und die weiteren Funktionen in 32 ausgelöst werden. Mit 39 bis 41 sind . elektrische Zuleitungen für die Motoren 23, 24 und die Heizung 25 bezeichnet. Über eine Preßluftleitung 42 ist. eine Vorrichtung 43 angeschlossen, die zum pneumatischen Verriegeln der Beschickungsöffnung dient. Anstelle einer solchen pneumatischen Verriegelung kann aüch mit Hilfe der elektrischen Signalleitung 44 eine elektrische Verriegelungseinrichtung 45 für die Beschickungsöffnung treten. Der Netzanschluß für den Signalwandler 34 ist mit 46, der für die Preßluftversorgung mit 47 bezeichnet.
  • In der dargestellten Anordnung kann die haugenpumpe so geschaltet Zierden, daß zum Beispiel das Einschalten nach Zeit vom Fluidsteuergerät 32 und das Ausschalten bei dem Erreichen des Nullniveaus über die Steuerleitung 36, das Steuergerät 32 und den Signalvrandler 34 erfolgt. Das Fluidsteuer$erät 32 kann mit dem Sigrialvvandler 34 oder mit dem Programmwähler 29 oder auch mit-diesen beiden zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein.

Claims (4)

  1. Pat en t an sglüche 1._ Von einer Steuereinrichtung automatisch schaltbare Waschmaschine oder dgl. mit einem Programmsteuergerät, das ein Zeitwerk und Vorrichtungen. besitzt, die Stromverbraucher der Maschine im gewünschten Zeitpunkt ein- und ausschalten und Betriebszustände zur"rkung Kommen lassen,. daducM Zekennzeichnets" daß das Programmsteuergerät aus einen Mehrzahl von fluidmechanisch gesteuerten, mit Druckluft arbeitenden Elementen besteht, denen die Druckluft aus einem der Maschine zugeordneten Luftkompressor zugeführt wird. .
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im . Fluidsteuergerät ein als Oszillat.or arbeitendes, fluidgesteuertes Zeitglied angeordnet ist. - .
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 't oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor die Druckluft in einen Reservebehälter fördert, aus dem sie an eine Mehrzahl von Anschlußstellen eines Programmwählers geleitet wird und von dem aus die je nach Einstellung des Wählers dem Fluidsteuergerät durch eine Mehrzahl von Steuerleitungen zugeleitet wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Fluidsteuergerät die Meßwertgeber für die zu berücksichtigenden Temperaturen und Wasserstände und Signalwandler an-geschlossen sind, die die vom Fluidsteuergerät kommenden Druckluftsignale in elektrische Signale umwandeln. 5. Anordnune nach Anspruch .4, dadurch" gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Druckluftsignale in elektrische Schaltvorgänge durch Membrandosen mit Kontakten, Quecksilberschaltern oder dgl. .erfolgt. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Luftkompressors von eine .Druckdose eingeschaltet wird, die beim Öffnen des Wasserleitungsanschlusses der Maschine anspricht. ?. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im . Stromkreis des Kompressorantriebmotors ein zweiter Schalter liegt, der beim :urreichen eines bestimmten Luftdruckes im Reservebehälter geöffnet wird. B. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung des Kompressors ein Luftfilter und ein Lufttrockner liegen. 9. Anordnung nach, Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Waschmitteleinspüläusen ein fluidmechanisch, von der Preßluft gesteuertes, das Zulaufwasser umlenkendes Organ vorgeschaltet ist..
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835817A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Eltek Spa Pneumatische anordnung zum steuern verschiedener arbeitselemente von waschmachinen fuer den haushalt und/oder fuer das gewerbe
WO2007137945A1 (de) * 2006-05-30 2007-12-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einem leitungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835817A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Eltek Spa Pneumatische anordnung zum steuern verschiedener arbeitselemente von waschmachinen fuer den haushalt und/oder fuer das gewerbe
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