DE1931303A1 - Steuerung fuer den Programm- und Zeitregler von Waschmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer den Programm- und Zeitregler von Waschmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Steuerung für den Programm- und Zeitregler von Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für den Programm- und Zitregler von Waschmaschinen, mit der lange Betriebsunterbreohungen des Motors der Waschmaschine, instesondere einer Wäschewaschanlage für Haushalt und Industrie, eingelegt werden können, und zwar im Zusammenhang mit der Verwendung sogenannter biologischer Waschmittel, wobei die Steuerung so beschaffen sein soll, daß sie das Wiederanlaufen des Programmreglers in Abhängigkeit vom Einweichvorgang der Wäsche verzögern kann.
  • Wie bekannt, ist die ständig steigende Verbreitung biologischer Waschmittel dadurch begünstigt, daß bei Verwendung synthetischer Waschmittel vielerlei Probleme, wie Wasserverschmutzung, 3etändigkeit des Schausei sowie Unempfindlichkeit dieser Mittel gegen die Wirkung der Bakterienflora in Abwasserkläranlagen, auftauchen.
  • Bei Anwendung biologischer Waschmittel ist es jedoch erforderlich, die Wäsche eines längere zeit andauereden Einweichvorgang zu unterwerfen, um die in dienen Waschmitteln enthaltenen enzymatischen Stoffe voll wirksam werden zu lassen. Bei Haushaltwaschmaschinen beträgt die Mindestdauer des Einweichens 1-1,5 Stunden und wird derzeit durch Abschaltung des Motors des Programmreglers bewirkt, nachdem die ersten, normalerweise wie folgt ablaufenden Operationen durchgeführt worden sind: a) Einfüllen des Wassers und des Waschmittels b) Drehung der Trommel in einer oder abwechselnd in beiden Richtungen.
  • Nachdem die Wäsche die nötige Zeit eingeweicht wurde ist es nötig, durch eine händisch durchgeführte Operation die für die Einschaltung des Motors des Programmreglers notwendigen Bedingungen wieder herzustellen, um den eigentlichen Waschvorgang einleiten zu können. Dsdurch kann der Arbeitszyklus der Waschmaschine aber nicht mehr als vollautomatisch bezeichnet werden.
  • Außerdem findet während der Ausschaltzeit des Programm-und Zeitreglers keine Drehung der Waschmaschinentrommel statt Dabei kann es nun vorkommen, daß ein Tell der Wäsche, der über das Niveau der Lauge herausragt, eintrocknet, wodurch die Wirkung dos biologischen Wäsche mittels herabgesetzt oder gar zunichte gemacht wird.
  • sinne vollständige Automatisierung die Wasohsyklus einschließlich einer langen Einweichperiode der Wäsche kann @@lbetverständlich Uh duroh Verwendung einer geeigneten Programmsteuerung besonderer Art oder eines gesonderten Zeitregler. erzielt werden, der den Motor des Programm- und Zeitreglere nach Ablauf. der langen Biawotohzeit neuerlich einschaltet, doch hat die Lötung schwerwiegende Nachteile sowohl mechanischer als auch wirtschaftlicher Natur (kompliziertere Konstruktion bzw. höherer Preis).
  • Zweck der Erfindung ist es, den Arbeitszyklus einer Wäschewaschinaschine zu automatisieren, und zwar durch den Einbau eines Steuersystems, welches dem normalen, in konventionellen Waschautomaten üblichen Programm- und Zeitregler zugeordnet ist. Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin, daß das Steuersystem einen Stromkreis besitzt, der dem des Antriebsmotors des Programmreglers angeschaltet ist und zwei parallel geschaltete Thermostatschalter aufweist, die auf zwei verschiedene Temperaturwerte eingestellt sind, so daß ein Temperaturbereich entsteht, in welchem die Schalter der Thermostaten geöffnet bleiben und daß ein Widerstand niederer Leistung vorhanden ist.
  • Im Betrieb der erfindungsgenäßen Einrlchtung-wira Wasser in die Waschmaschinenwanne eingefüllt und allmählich durch den Widerstand niederer Leistung bis zur Erreichung einer hohen Temperatur erwärmt, bei welcher einer der beiden Schalter geschlossen wird und den Antriebsmotor der Waechtrommel einschaltet. Diese setzt sich kurzzeitig in Drehung, während welcher der Inhalt der Trommel und der Wanne durchgemischt werden. Es erfolgt sodann die Einschaltung des Motors des Programm- und Zeitreglere, wodurch dieser Motor seine Kontakte in eine Stellung bringt, bei welcher die Einschaltung dieses Motors in Abhängigkeit vom zweiten Thermostat des zweiten Schalters gebracht wird.
  • Inzwischen wird auch dir Widerstand mit niederer Leistung ausgeschaltet, wodurch sich das in der Wanne befindliche Wasser abkihlt> während der Motor des Programmreglers bis zur Erreichung eines Temperaturwertes stillsteht, bei dem der zweite Thermostat geschlossen und der Programmregler wieder eingeschaltet wird. Diesæ Wassererwärmungs-und Kühlzyklus zwischen den durch die Thermostaten eingestellten Temperaturwerten kann sooft als zur Erzielung der nötigen Einweichzeit erforderlich ist, wiederholt werden.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, eine genügend lange Einweichzeit mit dem vollautomatischen Betrieb der Waschmaschine zu verbinden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit des Steuerungssystems.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Fig. 1 ze einen Teil des Sohaltschemas der erSindungsgemäßen Waschmaschine, Fig. 2 ein Diagramm des Arbeitszyklus der Waschmaschine und Fig. 3 die Erwärmungs- und Abkühlungskurven des Wassers in Abhängigkeit von der Raumtemperatur.
  • Fig. 1 zeigt den Antriebsmotor 20 der Drehtrommel, das zur Einfüllung des Wassers betätigte Elektroventil 21, die beiden Heizwiderstände 22 und 23 für niedrige bzw. für hohe Leistungen und den Motor 24 des Zeitreglers.
  • Der Motor 20 kann auf zwei Arten mit Strom versorgt werden, und zwar: 1. über die Kontakte 4-3 für die hohe Drehzahl, wie sie z.B. beim Schleudern erforderlich ist; 2. über die Kontakte 7-5 und 16-17,. 18 für die niedere Drehzahl mit periodischer Umkehrung des Drehsinns des Motors 20.
  • Das Elektroventil 21 erhält über die Kontakte 4-2 Strom wobei Kontakt 4 mit Kontakt V des Wasserstandsreglers 26 verbunden ist, welcher einen zweiten Kontakt P sowie einen beweglichen. Kontakt C besitzt, der mit dem festen Kontakt P und V zusammenwi. Kontakt C wird über die Leitung 27 gespeist, während die Schaltelemente 20-24 an die zweite Leitung 28 angeschlossen sind.
  • Mit dem Kontakt P des Reglers 26 ist eine Leitung 29 verbunden, welche mehrere Kontakte 7 unter Strom setzt, wobei diese Kontakte 7 der Reihe nach folgende Kontakte bedienen: Kontakt 6 für den Hochleistungswiderstand 22; Kontakt 8 für den Widerstand niederer Leistung; Kontakt 9 der ersten an den Stromkreis des Motors 24 angeschalteten Abzweigung, die den Thermostatschalter 30 aufweist; Kontakt 10 der zeiten an den Stromkreis des Motors 24 angeschalteten Abzweigung mit dem Thermostatschalter 31; Kontakt 11 des Bpeisestromkreises des Motors 24.
  • Der Schalter des Thermostaten 30 ist normalerweise geöffnet und ist so eingestellt, daß er sich vorzugsweise bei einem Temperaturwert schließt, der nicht unter 5000 liegt, während der Schalter des Thermostaten 31 normalerweise geschlossen und vorzugsweise so ingestellt ist, daß er sich bei Temperaturen über ca 3000 öffnet.
  • Wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Diagramm hervorgeht, beginnt der Mbschzyklus mit der Phase 1, während welcher die Kontakte 4-2, 7-5 und 7-11 geschlossen sind.
  • Da Kontakt C des Reglers auf Kontakt V liegt, wird das Elektroventil 21 solange betätigt, bis in der Waschmaschinenwanne der gewünschte Stand erreicht ist. In diesem Moment geht Kontakt C auf Kontakt über, wodurch über die geschlossenen Kontakte 7-5 und die Kontakte 1,6-17,18 der Motor 20 für die langsame Drehzahl der Trommel eingeschaltet wird.
  • In dem als Beispiel in Fig. 2 angeführten Diagramm stellt jedes Viereck eine Zeit von 30 Sek. dar, mit Ausnahme der letzten Reihe, welche die Umkehrungen des Brehzinns beim Motor 20 bezeichnet, die über den die Kontakte 17 und 18 abwechselnd bedienenden Kontakt 16 gesteuert werden. In dieser Reihe bedeutet jedes Viereck eine Zeit von 2 Sek. Der in der letzten Zeile des Diagramms berücksichtigte Teil stellt eine Bewegungsperiode der Trommel von 90 Sek. dar, die durch das Schließen der Kontakte 7-5 gesteuert wird. U Bas abwechselnde Schließen der Kontakte 17 und 18 durch Kontakt 16 wird durch eine von der Zeitreglereinrichtung angetriebene rasch laufende Nocke konventioneller Art bewirkt. Über die Kontakte 7-17 wird der Motor des Programmreglers eingeschaltet, wodurch die nächste Phase (2.Phase) eingeleitet wird, bei welcher die Kontakte 4-2, 7-8 und 7-9 geschlossen sind. Hierbei fließt über die Eontakte S2 kein Strom, weil im Niveauregler 26 die Kontakte C-E geschlossen sind. Über die Kontakte 7-8 wird der Heizwiderstand niederer Leistung 23 angespeist.
  • Die Kontakte 7-9 sind stromlos und der Motor 24 des Programmreglers steht still, solange der Schalter des Thermozutaten 30, der auf die Temperatur des Wassers in der Wanne anspricht, offen bleibt.I)ieser Thermostat ist so geartet, daß sein Schalter normalerweise offen ist und ist vorzugsweise auf eine Temperatur von 5000 eingestellt. Er schließt bei diesem Temperaturwert, den das Wasser in der Wanne nach längerer Zeit erreicht, da ja der Widerstand 23 eine niedere Leistung und daher auch einen niederen Heizwert hat.
  • Damit wird erreicht, daß der Motor des Programmreglers längere Zeit stillsteht, d.h. so lange, als die Einweichperiode der Wäsche dauert.
  • Sobald das-Wasser in der Wanne die für den Thermostatschalter voreingestellte Temperatur erreicht hat, fließt Strom über die Kontakte 7-9 und durch den Schalter des Thermostaten 30, wodurch der Motor 24 der Programmeinrichtung eingeschaltet wird und die Kontakte für die nächste (dritte) Phase einstellt.
  • Im Diagramm der Fig. 2 ist die Dauer der zweiten Phase nicht berücksichtigt, da sie von anderen Faktoren, wie z.B.
  • der Leistung des Widerstandes 23 und der Temperatur, bei der der Thermostat 30 anspricht, abhängt.
  • In der dritten Phase sind die Kontakte 4-2, 7-5, 7-8 und 7-11 geschlossen. Es entsteht daher folgende Situation: Über die Kontakte 4-2 fließt aus den oben erwähnten Gründen kein Strom. Über die Kontakte 7-5 wird der Motor 20 für die langsame Drehung der Waschmaschinentrommel gemäß der in Fig. 2 eingezeichneten Linie Reversieren des Trommelmotorsgespeist. Über die Kontakte 7-8 fließt weiter Strom zum Widerstand niederer Leistung 23, der zur Erwärmung des Wassers dient. Über die Kontakte 7-11 fließt Strom zum Motor 24 des Programmreglers zur Einleitung der nächsten Phase (Phase 4). In dieser 4.Phase sind die Kontakte 4-2 und 7-10 geschlossen. Über die Kontakte 4-2 findet kein Stromfluß statt, weil, wie bereits erwähnt, im Regler 26 der Kontakt C an Kontakt P anliegt, während die Kontakte 7-10 kurzzeitig stromlos sind, da der Schalter des Thermostaten 31 bis zu einer bestimmten Temperatur von vorzugsweise 3000 geschlossen ist. Sobald die Temperatur des in der Wanne befindlichen Wassers mindestens 5000 erreicht, öffnet der Schalter des Thermostaten 51. Das Wasser in der Wanne kühlt jedoch allmählich ab und wenn es 30°C erreicht, schließt der Schalter des Thermostaten, wodurch der Motor 24 des Programmreglers neuerlich Strom erhält und die Kontakte für die nächste (5.) Phase einstellt. Diese Phase kann entweder den normalen Waschvorgang üblicher Art oder aber eine Wiederholung der Phasen 1 bis 4 darstellen, wenn die Wäsche zu diesem Zeitpunkt noch nicht genügend eingeweicht sein sollte.
  • Die für die Erwärmung und Kühlung des Wassers in der Wanne erforderliche Zeit ist von der Raumtemperatur unabhängig. Fig. 3, die ein Diagramm des Erwärmungs- und Kühlungsvorganges des Wassers in der Wanne in Funktion der-Raumtemperatur darstellt, wobei die Zeiten in den Abszissen eingetragen sind, zeigt, daß bei Kurve 1, die sich auf einen Ablauf bei hoher Temperatur bezieht, der Temperaturwert von 5000 rasch erreicht wird (Zeit T), daß aber die AbkUhlunt langsam vor sich geht. In diesem Fall stellt T die Summe der Erwärmungs- und Kühlungszeiten dar. In der Kurve 2 hingegen, die sich auf einen Ablauf bei relativ niedriger Raumtemperatur bezieht, beträgt die Erwärmungezeit bi 5000 T2 T1-, doch ist die Abkühlung dafür schneller, so daß letzten Endes eine Zeit g erzielt wird, die der vorhergehenden gleich ist.
  • Es wurde ein bevorzugtes Beispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben, aber/ist ohne weiteres klar, daß zahlreiche Varianten und Änderungen konstruktiv möglich sind, Es ist außerdem selbstverständlich, daß bei Verwendung konventioneller Waschmittel der Zyklus erst mit der Phase 5 begonnen werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Steuerung für den Programm- und Zeitregler von Waschmaschinen beim Gebrauch biologischer Waschmittel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Stromkreis vorhanden ist, welcher vom Speisestromkreis des Motors des Pro.
    grammreglers abzweigt und der zwei parallelgeschaltete Thermostatschalter vorsieht die auf zwei verschiedene Temperaturwerte eingestellt sind, so daß ein Temperaturbereich gebildet wird, innerhalb welchem die betreffenden Schalter geöffnet sind und daß ein Heizwiderstand niederer Leistung vorhanden ist.
  2. 2) Steuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der eine der Thermostatschalter normalerweise geöffnete Kontakte besitzt und für das Schließen der Kontakte beieiner Temperatur von etwa 50°C eingestellt ist, wobei durch das Schließen dieser Kontakte der Motor des Programm- und Zeitreglers eingeschaltet wird.
  3. 3) Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der andere Thermostatschalter normalerweise geschlossene'Kontakte besitzt und für das Schließen dieser Kontakte bei einer Temperatur von etwa 3000 eingestellt ist.
  4. 4) Steuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n a z ei c h n e t, daß die Einschaltung des Antriibsmotors der Waschmaschinentrommel während des Zeitabschnittes vorgehen ist, der zwischen den beiden Stillstandsperioden des Motors des Programmreglers liegt, die @wiederum mit der Erwärmungs-bzw. Abkühlungsphase des Wassers in der Wanne in Zusammenhang stehen.
    Leerseite
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