DE1249812B - Steuervorrichtung für die zeit- und wasserstandsabhängige Steuerung eines vollständigen Wasch- und/oder Schleuderprogramms - Google Patents

Steuervorrichtung für die zeit- und wasserstandsabhängige Steuerung eines vollständigen Wasch- und/oder Schleuderprogramms

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DE1249812B
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Germany
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control device
time
washing
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emptying
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Pending
Application number
DE1961H0042568
Other languages
English (en)
Inventor
Perivale Greenford Middlesex Walter William Searle. Harold George Dunn (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
249 812 Int. CL:
D06f
Deutsche Kl.: 8 d-9/60
Nummer: 1249 812
Aktenzeichen: H 42568 VII a/8 d
Anmeldetag: 12. Mai 1961
Auslegetag: 14. September 1967
Steuereinrichtung für die zeit- und wasserstandsabhängige Steuerung eines vollständigen Wasch- und/oder Schleuderprogramms einer Wasch- und/ oder einer Schleudermaschine mit einer Wäschetrommel und mit einer Laugenpumpe.
Es ist bekannt, bei Waschmaschinen die Dauer des Füllvorgangs mit Hilfe von auf den Flüssigkeitsstand ansprechenden Kontakten zu steuern, da die zum Füllen benötigte Zeit in weiten Grenzen in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren variiert, zu denen z. B. der Druck in der Wasserleitung gehört. Ferner ist es bekannt, auf den Flüssigkeitsstand ansprechende Kontakte zum Steuern des Entleerungsvorgangs zu verwenden. Das Druckgefälle, gegen das die Laugenpumpe fördern muß, kann verschieden sein, und zwar insbesondere dann, wenn die Flüssigkeit durch einen Schlauch gefördert wird, dessen Ende sich in Bodenhöhe oder aber in einem Ausgußbecken oberhalb des Bodens befindet. Außerdem kann sich eine erhebliche Verlängerung der für die Entleerung benötigten Zeit ergeben, wenn z. B. irgendein Teil des Leitungssystems teilweise verstopft ist. Wenn für das Entleeren eine bestimmte Zeitspanne festgelegt werden soll, so muß diese so gewählt werden, daß eine vollständige Entleerung auch unter den ungünstigsten Umständen gewährleistet ist. Mit Rücksicht auf die erwähnten Faktoren, welche den Entleerungsvorgang ungünstig beeinflussen können, war es bei den bekannten Wasch- und/oder Schleudermäschinen der genannten Art notwendig, die für die Entleerung vorgesehene Zeitdauer unnötig lang zu bemessen, wodurch erhebliche Zeitverluste entstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung vorzuschlagen, bei der die Zeit zum restlosen Abpumpen von Flüssigkeit, z. B. zwischen einem Waschvorgang und einem Schleudervorgang, kurz bemessen werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß während der Entleerungsperiode die Steuereinrichtung zwei aufeinanderfolgende Schaltstellungen aufweist, bei denen die Laugenpumpe eingeschaltet ist, wobei die Steuereinrichtung in der ersten Schaltstellung nach dem Abpumpen der Flüssigkeit bis zum Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes durch die flüssigkeitsstandabhängig gesteuerten Kontakte und in der zweiten Schaltstellung nach Ablauf einer zum Abpumpen der Restflüssigkeit genügend langen Zeit durch die zeitlich gesteuerten Kontakte weiterschaltbar ist.
Bei einer in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuereinrichtung für eine Wasch-Steuervorrichtung für die zeit-
und wasserstandsabhängige Steuerung
eines vollständigen Wasch-
und/oder Schleuderprogramms
Anmelder:
Hoover Limited,
Perivale, Greenford, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Walter William Searle,
Harold George Dunn,
Perivale, Greenford, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Mai 1960 (17 084)
und/oder Schleudermaschine wird erreicht, daß sich an eine zeitlich nicht festgelegte, in ihrer Dauer nur vom Flüssigkeitsstand abhängige Entleerungsperiode eine zeitlich festgelegte Entleerungsperiode anschließt. Dies ist von besonderem Vorteil, da die Entleerungszeiten der Trommel bzw. des Behälters, wie bereits erwähnt, von den verschiedensten Faktoren, zu denen unter anderem auch der Flüssigkeitsstand zu Beginn der Entleerung gehört, abhängig ist und diese Faktoren gemäß der Erfindung für die erste zeitlich nicht festgelegte Entleerungsperiode ausgeschaltet werden. Wenn dann die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit bis zum Erreichen eines bestimmten niedrigen Flüssigkeitsstandes abgepumpt ist, so befindet sich in den Wäschestücken immer noch ein erheblicher Flüssigkeitsanteil, der nur allmählich aus diesen austritt, ganz abgesehen davon, daß die auf den Flüssigkeitsstand ansprechenden Kontakte normalerweise so eingestellt sind, daß sie bei einem Flüssigkeitsstand gesteuert werden, der etwas über dem Boden der Trommel liegt. Durch die Anwendung einer an die erste Entleerungsperiode anschließenden, zeitlich verlängerten Entleerungs-
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periode ist gewährleistet, daß diese Restflüssigkeit weitgehendst aus dem Behälter entfernt wird, bevor der nächste Arbeitsvorgang beginnt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wäschetrommel zur Durchführung des Wasch-Vorganges mit einer niedrigen Drehzahl und zum Trockenschleudern mit einer höheren Drehzahl um eine waagerechte oder geneigte Achse drehbar ist, kann die Ausbildung vorzugsweise derart sein, daß die Trommel zum Herumrollen der in ihr befindliehen Wäschestücke während des zeitlich festgelegten Teiles der Entleerungsperiode, aber nicht während des durch den Flüssigkeitsstand bestimmten Teiles der Entleerungsperiode langsam drehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Steuereinrichtung weist eine Anzahl Programmsteuernocken auf, die zur Schaltung der einzelnen Arbeitsvorgänge eines Gesamtprogramms dienen. Das Gesamtprogramm umfaßt bei dem Ausführungsbeispiel fünfunddreißig Arbeitsgänge. Die Programmsteuernocken werden schrittweise bewegt. Zum schrittweisen Weiterdrehen der Programmsteuernocken ist ein nicht dargestelltes Schrittschaltwerk vorgesehen. Dieses kann durch auf Temperaturen, auf den Flüssigkeitsstand ansprechende Vorrichtungen oder durch Zeitschaltvorrichtungen sowie durch einen Programm vorwählschal ter so eingestellt werden, daß sich bestimmte Programmsteuernocken sofort weiterdrehen, sobald sie eine vorbestimmte Stellung erreicht haben. Auf diese Weise können zur Durchführung von Teilprogrammen, die nur bestimmte Teile des dargestellten Gesamtprogramms umfassen, bestimmte Arbeitsgänge ausgelassen werden.
Das Schrittschaltwerk kann verschieden ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein einziger Elektromotor 32 vorgesehen, der die Programmsteuernocken in der richtigen zeitlichen Folge entweder nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne oder unter dem Einfluß von auf die Temperatur oder auf den Flüssigkeitsstand ansprechenden Kontakten weiterdreht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Arten von Programmsteuerkontakten verwendet. Es sind achtzehn Paare von nockenbetätigten Kontakten vorhanden, von denen jeweils ein Kontaktpaar mit einer gesonderten Nockenbahn zusammenarbeitet, so daß jede Nockenbahn jeweils nur einen Stromkreis steuert, der jedoch so oft geöffnet und geschlossen werden kann, wie es im Verlauf des Programms erforderlich ist. Diese Kontakte sind mit 1 bis 18 bezeichnet. Außerdem trägt die gleiche Welle Kontaktbürsten, die mit elektrisch leitenden Segmenten zusammenarbeiten, welche in Form von zwei oder mehr konzentrischen Fingern angeordnet sind. Diese Kontaktart erweist sich dann als besonders zweckmäßig, wenn ein Stromkreis während des Programms nur ein- oder zweimal geschlossen zu werden braucht; daher kann ein einziger auf einem einzigen Kreis angeordneter Kranz von Kontaktsegmenten mehrere verschiedene Stromkreise steuern. Diese Kontakte sind mit den römischen Ziffern I bis X bezeichnet. Mit α bis q sind sechzehn Kontakte eines Programmvorwählschalters bezeichnet.
Einige der Programmsteuerkontakte steuern unmittelbar die Verbindung zwischen den Netzleitungen 20 und 21 und den einzelnen Verbrauchern; hierbei handelt es sich z. B. um die durch Elektromagnete 22 und 23 gesteuerten Ventile zum Füllen der Wäschetrommel mit heißem bzw. kaltem Wasser, die Heizvorrichtung 24, die Hauptwicklung 25 des Antriebsmotors und die Startwicklung 26 mit dem zugehörigen Kondensator 27. Weiterhin wird durch solche Nocken eine durch einen Elektromagneten 28 betätigte Kupplung zum Antreiben eines in der Wäschetrommel angeordneten Flügelrades und schließlich der Betrieb der zum Entleeren des Laugenbehälters dienenden Laugenpumpe 29 gesteuert.
Ferner sind andere Programmsteuerkontakte vorgesehen, die das Schrittschaltwerk oder Teile der Waschmaschine nicht unmittelbar steuern, sondern das Schrittschaltwerk vorbereiten, so daß es auf die gewünschte physikalische Größe anspricht; hierbei handelt es sich z. B. um Schalter, die temperatur-, zeit- und wasserstandsabhängig arbeiten.
Der Füllvorgang wird durch einen auf den Flüssigkeitsstand ansprechenden Schalter 30 gesteuert, während der Entleerungsvorgang durch einen ebenfalls auf den Flüssigkeitsstand ansprechenden Schalter 31 gesteuert wird.
Gleichzeitig mit dem Einschalten der Laugenpumpe wird für die Dauer von 15 Sekunden die Waschtrommel gedreht. Der Kontakt 9 ist dabei geöffnet, um das Flügelrad stillzusetzen. Nach Ablauf von 15 Sekunden werden die Kontakte 7 geschlossen, um die Programmsteuernocken einen Schritt weiterzudrehen.
Das Einschalten der Laugenpumpe wird gemäß der Erfindung durch den flüssigkeitsstandabhängigen Schalter 31 beendet, sobald beim Entleeren des Waschbehälters ein bestimmter Flüssigkeitsstand erreicht ist. Da die Waschtrommel 15 Sekunden nach Einschalten der Pumpe 29 stillgesetzt wird, wird der Kontakt 8 geöffnet, um den Hauptantriebsmotor nach 15 Sekunden stillzusetzen und die Drehbewegung der Waschtrommel zu beenden. Der Kontakt 7 öffnet sich, so daß keine zeitliche Begrenzung dieses Programmschrittes erfolgt. Sobald der Wasserspiegel auf die vorbestimmte Höhe zurückgegangen ist, bei der der flüssigkeitsstandabhängige Schalter 31 umschaltet, wird gemäß der Erfindung eine zusätzliche verlängerte, zeitlich begrenzte Entleerungsperiode eingeschaltet. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Waschbehälter diese niedrige Standhöhe erreicht, enthalten die Wäschestücke noch eine erhebliche Flüssigkeitsmenge, die aus ihnen nur allmählich abläuft. Auch sind die auf die Höhe des Flüssigkeitsstandes ansprechenden Kontakte des Schalters 31 meist etwas oberhalb des Behälterbodens angeordnet. Durch das Einschalten einer verlängerten, zeitlich begrenzten Entleerungsperiode wird gewährleistet, daß die anschließenden Arbeitsgänge erst durchgeführt werden, wenn die Waschflüssigkeit im wesentlichen ganz aus dem Behälter entfernt ist.
Die der verlängerten Entleerungsperiode entsprechende Zeitspanne kann verschieden lang sein. Bei der dargestellten Ausführungsform dauert sie z. B. eine Minute, so daß, nachdem die Flüssigkeit die niedrige Standhöhe bzw. die Entleerungsmarke erreicht hat, der Pumpvorgang noch eine Minute lang fortgesetzt wird. Jedoch sind hierbei die Kontakte X offen, während die Kontakte 3 geschlossen sind, um die Programmsteuernocken nach Ablauf einer Minute weiterzudrehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für die zeit- und wasserstandsabhängige Steuerung eines vollständigen Wasch- und /oder Schleuderprogramms einer Wasch- und/oder einer Schleudermaschine mit einer Wäschetrommel und mit einer Laugenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß während der Entleerungsperiode die Steuereinrichtung zwei aufeinanderfolgende Schaltstellungen aufweist, bei denen die Laugenpumpe eingeschaltet ist, wobei die Steuereinrichtung in der ersten Schaltstellung nach dem Abpumpen der Flüssigkeit bis zum Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes durch die flüssigkeitsstandabhängig gesteuerten Kontakte und in der zweiten Schaltstellung nach Ablauf einer zum Abpumpen der Restflüssigkeit genügend langen Zeit durch die zeitlich gesteuerten Kontakte weiterschaltbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wäschetrommel zur Durchführung des Waschvorganges mit geringer Drehzahl und zur Durchführung des Schleudervorganges mit höherer Drehzahl antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel auch während der zeitlich bestimmten Entleerungsperiode zum Herumrollen der in ihr befindlichen Wäschestücke langsam drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/188 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961H0042568 1960-05-13 1961-05-12 Steuervorrichtung für die zeit- und wasserstandsabhängige Steuerung eines vollständigen Wasch- und/oder Schleuderprogramms Pending DE1249812B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB17084/60A GB981589A (en) 1960-05-13 1960-05-13 Improvements relating to washing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1249812B true DE1249812B (de) 1967-09-14

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DE1961H0042568 Pending DE1249812B (de) 1960-05-13 1961-05-12 Steuervorrichtung für die zeit- und wasserstandsabhängige Steuerung eines vollständigen Wasch- und/oder Schleuderprogramms

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FR (1) FR1293222A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247995A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-02 AUSTRIA Antriebstechnik G. Bauknecht Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Funktion einer Waschmaschine

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Publication number Publication date
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GB981589A (en) 1965-01-27
FR1293222A (fr) 1962-05-11

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