DE1710549A1 - Verbesserungen an Schaltwerken,insbesondere zur Steuerung der Programme von Waschmaschinen - Google Patents

Verbesserungen an Schaltwerken,insbesondere zur Steuerung der Programme von Waschmaschinen

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DE1710549A1 DE19681710549 DE1710549A DE1710549A1 DE 1710549 A1 DE1710549 A1 DE 1710549A1 DE 19681710549 DE19681710549 DE 19681710549 DE 1710549 A DE1710549 A DE 1710549A DE 1710549 A1 DE1710549 A1 DE 1710549A1
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Description

  • "Verbesserungen an Schaltwerken, insbesondere zur Steuerung der Programme von Waschmaschinen." Fair diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden italienischen Patentanmeldung Nr. 37.079/67 vom 27. Mai 1967 in Anspruch genommen Die Erfindung betrifft ein System und eine Vorricriung, um mit Hilfe eines Schaltwerks Wasch-, Schleuderzyklen und sonstige Arbeitsgänge zu erzielen, die gesondert durch die Drehbewegung eines Nockenscheibensatzes um 360o für jeden Zyklus bewirkt werden, indem man jeweils eine andere Zusammenstellung der in dem Schaltwerk vorgesehenen Nockenscheiben verwendet, d.h. so verfährt, dass das Schaltwerk pro Umdrehung von 360o unterschiedliche Zyklen auführt.
  • Das vorgesehene Verfahren für den Übergang von einem Zyklus auf den nächsten kann entweder automatisch oder von Hand gesteuert sein.
  • Bei den Schaltwerken für elektrische Haushaltgeräte werden die Folge der Arbeitsgänge oder -phasen soje ihre Dauer mit Hilfe eines geeigneten Profils der Nockenscheiben bewirkt. Diese, den Waschzyklus bildenden Vorgänge sind auf den Außenumfang der Nockenscheiben so aufgeteilt, dass sie den gesamten Kreisbogen von 360o belegen.
  • Sofern zugleich mit anderen Arbeitsgängen, beispielsweise mit dem Schleudern, mehrere Wawchzyklen vorgesehen werden müssen, ist es nach dem bisherigen Stande der Technik notwendig, das Ganze auf diese 360o aufzuteilen, was den Nachteil hat, dass Arbeitsgänge unzulässig eingeschränkt werden.
  • Selbst wenn man bei Schaltwerken mit schnellem und automatischem Verlauf, die aufgrund einer Aufteilung des Grundzyklus mehrere Waschzyklen herbeifihren, diesen Waschzyklen den Schleuderzyklus hinzufügt, muss dieser in Verbindung mit dem Grundwaschzyklus auf die 360o des Profils der Nockenscheiben aufgeteilt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge darin zu sehen, mit Hilfe einer passenden elektrischen Schaltung sowie eines passenden Nockenscheibenprofils an dem bisher bekannten System zur Aufteilung der Zyklen Verbesserungen vorzunehmen, um die Aufteilung des Grundwaschzyklus und des Trocken- oder Schleuderzyklus auf 720o zu ermöglichen.
  • Das Profil der vorerwähnten Nockenscheiben wird als ein solches mit einer Amplitude von 360 o angesehen, jedoch verwendet man diese Profile gemäss der Erfindung während einer zweiten Umdrehung bis zur Belegung des als Beispiel angegebenen Kreisbogens von ?20o.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindt.ng ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild für die Steuerung einer automatischen Waschmaschine mit dem Schaltwerksystem nach der Erfindung und Fig. 2 die Anordnung der Profile der in diesem Schaltwerksysten verwendeten Nockenscheiben.
  • Die Aufgabe des Schaltwerksystens nach der Erfindung besteht in der Steuerung der Arbeitsweise der verschiedenen Elemente der Maschine, beispielsweise des Motors MC der Trockenschleuder, der die Speisung der Trommel bzwo des Bottichs mit Wasser steuernden Elektromagetventile EL1, EL2, des Motors MP für die Entleerungspumpe, des Waschmotots ML sowie des Elektromagneten Si, der während der Heizphase betätigten Thermostatvorrichtung des Schaltwerkd.
  • Der Motor My für die Schleuderklappe, der Heizwiderstand R und der Schleuderwiderstand RA sowie der Schaltwerknotot MT werden mit Hilfe der Unterbrecher 1 bis 8 gesteuert.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlkch, dass sich die Unterbrecher 1 bis 8 mit Hilfe eines einzigen Hebels betätigen lassen, der zwei Stellungen, und zwar die Stellung "Waschen" und die Stellung "Schleudern", einnehgen kann.
  • Wenn der Hebel sich in der Stellung "Waschen" befindet, sind die Unterbrecher 1, 3, 6 geschlossen, während die Unterbrecher 2, 4, 5, 7, 8 geöffnet sind. Umgekehrt sind die Unterbrecher 2, 4, 5, 7 und 8, sofern der Hebel sich in der Stellung "Schleudern" befindet, geschlossen, während die Unterbrecher 1, 3 und 6 geöffnet sind.
  • Wenn nun angenommen wird, dass der Hebel in die Stellung "WAschen" gebracht worden ist, wobei sich die Unterbrecher wie vorstehend angegeben in ihrer geöffneten bzw. geschlossenen Stellung befinden, erhält man in dieser Stellung die elektrische Schaltung, die das Arbeiten der Waschmaschine zur Durchführung des Waschzyklus bewirkt.
  • Das Schliess der Unterbrecher 1, 3 und 6 bewirkt nämlich, dass die Nockenscheiben für den Grundzyklus (Fig.2) ihre Funktionen über den gesamten Kreisbogen einer Umdrehung (360o) ausüben, wobei wie aus dem Profil der betreffenden Nockenscheiben feststellbar ist, sämtliche Funktionen einen Waschzyklus betreffen. Bei Betrachtung des Schaltdiagramms nach Fig. 2, in welchem die erste Spalte die Bezugsziffer der Nockenscheiben enthält, die zweite Spalte die durch die Nockenscheiben betätigten Stromkreise, die dritte Spalte die Nummern der Kontakte angibt und die vierte Spalte schematisch das Profil der Nockenscheiben darstellty stellt man fest, dass die Nockenscheibe 51 den Motor des Schaltwerks und den Zeizwiderstand speist, die Nockenscheibe 52 den Waschmotor (zum Durchrühren der Wäsche), :die Nockensehwibe 94 53 den Motor der Trockenschleuder, die Nockenscheibe 54 die Entleerungspumpe, die Nockenscheibe 55 die beiden-Elektromagnetventile zum Versorgen der Trommel bzw, des Bottichs mit Wasser, die Nockenscheibe 56 den Elektromagneten zum durch Wärme bewirkten Anhalten des Schaltwerks während des Erhitzens des Wassers sowie den Waschmotor während der langen Umsteuerungszeiten der Trommel bzw. des Bottichs und schließlich die (im Gegensatz zu den sechs anderen, durch Impulse umlaufenden Nockenscheiben mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Nockenscheiben 57 und 58 die Umsteuerungszeiten für die Trommel bz-.s. den Bottich festlegen.
  • Dabei handelt es sich also um einen normalen Waschzyklus, der sich über 360o der Nockenscheibenprofile abwickelt.
  • Den Beginn des Zyklus erhält man, wenn sich der Hebel in der Stellung "Waschen" befindet, indem der Griff des Schaltwerks auf Schaltstellung Nr. 23 gestellt wirst. In dieser Stellung strömt das Wasser mit den Waschmitteln in die Trommel bzw. den Bottich ein, worauf der Zyklus bis zum 60. Impuls abläuft, nach welchem die an der Schaltstellung Nr. 21 angekommene Maschine stehenbleibt. Aus dieser Stellung kann das Schaltwerk wieder anlaufen, ohne auf den Griff einwirken zu müssen, sondern indem man einfach den Hebel aus der Wasch- stellung in die Schleuderstellung bringt. Auf diese Weise bringen die Unterbrecher das Schaltwerk in den Zustand zur Durchführung eines Zyklus, dessen Art von der des vorher durchgeführten Zyklus abweicht, indem im Verlaufe einer zweiten Umdrehung dieselben Nockenscheiben über einen neuen Kreisbogen von 3600 benutzt werden.
  • In der Stellung 21 (Fig.2) des Diagramms läuft das Schaltwerk dadurch wieder an, dass es über den Kontakt 34-35 und 34-45 der Nockenscheibe 56 sowie über die geschlossenen Unterbrecher 2, 7, 8 und 5 gespeist (MT) wird, und zwar bis zum 59. Impuls einschließlich.
  • Die übrigen Elemente werden während des "Schleuder"-Zyklus wie folgt mit W Strom gespeist: der Motor (MV) für die Schleu- derklappe und der Waschmotor für die Drehbewegung der Trommel werden über die Unterbrecher 4, 2, 3, 5, 8 und über die Kontakte 34, 35, 45 gespeist; der Trockenschleuderwiderstand RA wird durch das Schliessen der Unterbrecher 4, 2, 7 sowie über die Kontakte 24, 34 gespeist.
  • Für den Widerstand RA wird eine andere Nockenscheib-e als für die übrigen Elemente des Schleudervorgangs benutz, da er vor den Motor der Schleuderklappe abgeschaltet werden muss, damit diese die Wäsche abkühlen kann.
  • Am Ende des Trockenachleuderzyklus bleibt das Schaltwerk auf der 60. Schaltstellung stehen, wobei sich durch W Einwirken auf den Griff, um das Schaltwerk wieder, auf die dritte Schaltstellung stellen, und auf den Hebel (den man dann auf die Waschstellung stellt) der eiste Zyklus wiederholen läßt.
  • Dieser Bedienungsvorgang kann ebenfalls automatisch durch Hinzufügen einer zusätzlichen Nockenscheibee erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dmgestellte Ausführungsform beschränkt: Man kann zahlreiche, dem technisghen Können des Durchschnitts-Fachmannes entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne das dadurch der-Bereich der Erfindung verlassen wird. Zusammenfassend soll nochmals festgestellt werden, daß dieses Verfahren eine hehr zahl von Steuernockenscheiben, einen Satz jeweils,eines der elektrischen Organe der Waschmaschine zugeordneter Kontakte 1 bis 8 sowie einen Satz gesondert betätigbarer Umschaltkontakte 21 bis 47 benotigt, von welchen der Noekenscheibensatz und der U®sch altkontaktesatz einzeln gesteuert bzw. betätigt werden können. Die Umschaltkontakte sind so angeordnet, dass sie aufgrund einer Änderung der Stellung der gesondert betätigbaren Kontakte mit ein und denselben Nockenscheibensatz die vorherige Programmierung von zwei oder einer grösserem Anzahl von Arbeitszyklen der Waschmaschine be-

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zur Schaltwerksteuerung, insbesondere Zur Steuerung der Programme von automatischen Naschmaschinen, gekennzeichnet durch einen Satz Steuernockenscheiben (51-58) und einen Satz jeweils einem der elektrischen Organe der Waschmaschine zugeordneter Kontakte (1-8) sowie einen Satz gesondertwbetätigbarer Umschaltkontakte (21-47), von welchen der Nockenscheibensatz und der Umschaltkontaktesatz einzeln gesteuert üzw. betätigt werden können, wobei sie so angeordnet sind, dass sie aufgrund einer Änderung der Stellung der gesondert betätigbaren Kontakte mit ein d und demselben Nockenscheibensatz die vorherige Programmierung von zwei oder einer grösseren Anzahl von Arbeitszyklen der Waschmaschine bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzeln gesteuerten Umschaltkontakte (21-47) einem von Hand betätigbaren Bedienungshebel für die Arbeitsgänge "WAschen" und "Schleudern" zugeordnet sind, wobei die Umschaltkontakte entsprechend den Erfordernissen dieser beiden Arbeitsgänge die vorherige Programmierung für die Benutzung der Nockenscheiben und der entsprechenden Kontakte bewirken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nockenscheibensatz vorgesehen ist, um im Verlaufe einer Umdrehung von 360 o die Steuerung einer ersten Reihe von Arbeitsgängen und nach Änddrung der Stellung der gesondert betätigbaren Kontakte im Verlaufe einer weiteren Umdrehung von 360o die Steuerung einer zweiten Reihe von Arbeitsgängen zu bewirken.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Stellung der gesondert betätigbaren Kontakte nach Beendigung der ersten Umdrehung von 3600 automatisch erfolgt.
  5. 5. Handunschaltvorrichtung zur Furchführung den Verfahrens nach Anspruch 1 bis ?, gekennzeichnet durch eine Unterbrechergruppe (1-8) und durch einen den Übergang von einem Arbeitszyklus auf einen anderen und umgekehrt ermöglichenden Nockenscheibensatz (51-58), wobei der Übergang nach vorheriger Programmierung von Hand unter Steuerung durch ein Schaltwerk automatisch ausführbar ist und wobei pro Umdrehung nur ein solcher Zyklus, und bei mehreren Umdrehungen soviel Zyklen wie Umdrehungen, möglich sind.
  6. 6. Automatische Schaltvorrichtung nach den vorangegangenen An- sprüchen, gekennzeichnet durch eine entweder die vorherige Programmierung bzw. Umschaltung oder den Übergang von einen Zyklus auf einen anderen und umgekehrt automatisch ermöglichende Unterbrechergruppe (1-8) und einen zugehörigen Nockenscheibensatz (51-58), 7. Hand- oder automatische Umschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Unter- brechergruppe (1-8) sowie eine oder mehrere bei einer Gruppe von Zyklen den Übergang von einem Zyklus auf einen anderen und folglich von einer Umdrehung auf eine weitere bis zum Durchlaufen des gesamten Kreisbogens oder einer Gruppe von Zyklen ermöglichenden Nockenscheiben, wobei das Schaltwerk am Ende des letzten Zyklus anhaltbar ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Unterbrechergruppe (1-8) einpolige, zweipolige Unterbrecher und Umschalter umfassen kann, die so geschaltet sind, dass sie im Verlauie von zwei oder einer grösseren Anzahl von Umdrehungen der Nockenscheibengruppe (51-58) die Durchführung von zwei bzw. einer größeren Anzahl Zyklen ermöglichen. 9. Vorrichtung nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibengruppe aus einer Reihe von auf einer oder auf mehreren Wellen zusammengefassten und angebrachten Nockenscheiben besteht, an deren Aussenumfang zu den ver- schiedenen Zyklen in Beziehung stehende Profile ausgebil- det sind, wobei von diesen Profilen auf einer einzigen, auf einer Welle angebrachten Nockenacheibe zusa:amengefasst sind.
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