DE2751713A1 - Schalteinrichtung fuer eine geschirrspuelmaschine - Google Patents
Schalteinrichtung fuer eine geschirrspuelmaschineInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, 17.11.1977 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unsere Zeichen: TZP 77/455 Ka/Bu
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für eine Ge«~Mrrspülmaschine mit einen Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr
und Spülflüssigkeit, die während eines von einem Programmsteuergerät gesteuerten Programmablaufs im Programmabschnitt Reinigen erwärmt, mit einem Reinigungsmittel versetzt und mittels
einer Pumpe unter Druck von einer Sprüheinrichtung über das Geschirr im Spülbehälter versprüht wird.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art vermindert sich im Verlauf des Programmabschnitts Reinigen der Druck der
Spülflüssigkeit verhältnismäßig stark, weil die wegen der darin
gelösten Speisereste und des Reinigungsmittels stark schäumende Flüssigkeit zu einem vermehrten Ansaugen von Luft in die Pumpe
führt. Um nun trotzdem eine ausreichende Reinigungswirkung zu erzielen, ist es bekannt, der aufgeheizten Spülflüssigkeit vor
Beendigung des Programmabschnitts eine bestimmte Menge KaIt-
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wasser zuzumischen. Hierdurch wird zwar ein Teil des Schaumes
zum Verschwinden gebracht, so daß der Druck der Spülflüssigkeit wieder ansteigt, zugleich tritt aber auch eine die Wirkung des Reinigungsmittels vermindernde Temperaturabsenkung
der Spülflüssigkeit ein. Darüber hinaus hat das Zumischen
des Kaltwassers auch einen erhöhten Wasserverbrauch der Geschirrspülmaschine zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Geschirrspülmaschine zu vermeiden und auf einfache
Weise auch bei unterschiedlichem Druck der Spülflüssigkeit eine gute Reinigungswirkung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schalteinrichtung einen dem Stromkreis des Steuergerätemotors zugeordneten monostabilen Multivibrator hat, der im
Programmabschnitt Reinigen nach Erreichen einer vorgegebenen maximalen Spülflüssigkeitstemperatur durch einen Schaltimpuls in einen metastabilen Zustand versetzt wird, während
dessen Dauer der Steuergerätemotor stillsteht, wobei die Zustandsdauer durch Verändern eines Ladewiderstandes des Multivibrators in Abhängigkeit des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks derart steuerbar ist, daß bei niedrigem
Sprühdruck die Zustandsdauer länger ist als bei hohem Druck. Dies ist insofern vorteilhaft, als die aufgrund des niedrigen Drucks verringerte Fähigkeit der Spülflüssigkeit, Speisereste vom Geschirr abzutragen, durch eine verlängerte Einwirkzeit der Spülflüssigkeit auf das Geschirr ausgeglichen
wird, da wegen des Stillstandes des Steuergerätemotors der Programmablauf eine Zeitlang im Programmabschnitt Reinigen
verharrt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist darin zu sehen, daß der Ladewiderstand wenigstens zum Teil von einem Potentiometer gebildet ist, des-
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sen Stellglied mit der Membran einer dem Druck der Spülflüssigkeit
ausgesetzten Druckdose in Verbindung steht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schalteinrichtung besteht darin, daß der eingangsseitige Transistor des Multivibrators
von einem Darlington-Transistor gebildet ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als es dieser Transistor-Typ ermöglicht,
den metastabilen Zustand des monostabilen Multivibrators mit geringem Aufwand über mehrere Minuten Dauer aufrechtzuerhalten
.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Schalteinrichtung einer Geschirrspülmaschine
mit einem dem Stromkreis eines Steuergerätemotors zugeordneten monostabilen Multivibrator im Schaltplan dargestellt.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter
11 zur Aufnahme von Spülflüssigkeit 12 sowie nicht dargestelltem, zu reinigendem Geschirr in einem Geschirrkorb
13 auf. Unterhalb des Spülbehälters 11 ist eine Umwälzpumpe angeordnet, deren Saugstutzen 15 mit einem eine Heizeinrichtung
16 zum Erwärmen der Spülflüssigkeit 12 aufweisenden Behältersumpf
17 in Verbindung steht. Der Druckstutzen 18 der Umwälzpumpe 14 führt in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine
10 hinein und trägt an seinem oberen Endabschnitt einen unterhalb des Geschirrkorbs 13 angeordneten umlaufenden Sprüharm
zum Versprühen der Spülflüssigkeit 12 auf das zu reinigende
Geschirr. Außerdem ist die Geschirrspülmaschine 10 mit einem den Ablauf eines Spülprogramms steuernden, nicht dargestellten
Programmsteuergerät mit einem Motor 20 sowie einer auf einen Abschnitt des Spülprogramms einflußnehaenden Schalteinrichtung
21 ausgestattet.
Ein Spülprogramm zum Reinigen von Geschirr let bekanntlich in
die aufeinanderfolgenden Programmabschnitte Vorspülen, Reini-
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gen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen gegliedert. Nachstehend wird der Programmabschnitt Reinigen näher erläutert,
während dessen Ablauf die am Geschirr anhaftenden Speisereste entfernt werden.
Zu Beginn des Programmabschnitts Reinigen werden 10 1 kaltes Frischwasser in den Spülbehälter 11 der Geschirrspülmaschine
10 eingefüllt und von der laufenden Umwälzpumpe 14 durch den Sprüharm 19 auf das zu reinigende Geschirr versprüht. Nach
beendetem Füllvorgang wird weiterhin bei laufender Umwälzpumpe 14 die Heizeinrichtung 16 zum Erwärmen der Spülflüssigkeit
12 eingeschaltet, diese mit einem Reinigungsmittel versetzt und das Programmschaltgerät ausgeschaltet. Der am Druckstutzen
18 der Umwälzpumpe 14 gemessene, von der umgewälzten Spülflüssigkeit 12 ausgeübte Druck, der nach beendetem Füllvorgang
einen Höchstwert von etwa 0,5 bar erreicht, verringert sich nun auf einen Wert zwischen 0,4 und 0,2 bar, da die von
der in der Temperatur ansteigenden Spülflüssigkeit 12 bei zunehmender
Wirksamkeit des Reinigungsmittels abgelösten Speisereste zusammen mit dem Reinigungsmittel ein immer stärker
werdendes Schäumen der Spülflüssigkeit zur Folge haben. Die
Umwälzpumpe 14 saugt daher aus dem Behältersumpf 17 durch den Saugstutzen 15 vermehrt Luft an.
Beim Erreichen einer Temperatur von etwa 340 K wird die Heizeinrichtung
16 mit Rücksicht auf die Beanspruchung des Geschirrs ausgeschaltet. Von den vier das Ergebnis der Reinigung
von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine 10 beeinflussenden
Faktoren Temperatur, Chemie, Mechanik und Zeit kann daher der Faktor Temperatur nicht mehr beeinflußt werden. Der Faktor
Chemie, d. h. die Wirksamkeit des Reinigungsmittels, ist eng an die Temperatur der Spülflüssigkeit 12 gebunden und daher
mit Erreichen der maximalen Spülflüssigkeitstemperatur gleichfalls nicht mehr beeinflußbar. Der Faktor Mechanik, d. h. das
Besprühen des Geschirrs mit Spülflüssigkeit 12 unter Druck,
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ist ebenfalls bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Einflußnahme entzogen. Die Erfindung nutzt daher den verbleibenden Faktor Zeit, nämlich die Dauer des Besprühens, um eine
wirkungsvolle Reinigung des Geschirrs zu erzielen. Dabei wird von der Tatsache ausgegangen, daß sich bei gering verschmutztem Geschirr nur wenig Speisereste in der Spülflüssigkeit 12
befinden, die auch nur ein geringes Schäumen und einen geringen Abfall des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks zur
Folge haben. Bei sehr verschmutztem Geschirr schäumt dagegen die Spülflüssigkeit 12 stark und der Druckabfall ist verhältnismäßig groß. Un nun ein völliges Ablösen der hartnäckig am
Geschirr noch haftenden Speisereste zu bewirken, wird im Programmabschnitt Reinigen nach Erreichen der vorgegebenen maximalen Spülflüssigkeitstemperatur von etwa 340 K die Dauer des
Besprühens des Geschirrs mit Spülflüssigkeit 12 in Abhängigkeit des von der Spülflüssigkeit ausgeübten Drucks dahingehend
gesteuert, daß bei niedrigem Druck die Sprühdauer länger ist als bei hohem Druck.
Hierzu ist die Geschirrspülmaschine 10 mit der bereits genannten Schalteinrichtung 21 ausgestattet, die einen dem
Stromkreis des Steuergerätemotors 20 zugeordneten monostabilen Multivibrator 22 hat. Dieser ist in an eich bekannter
Weise aufgebaut, lediglich der eingangsseitige Transistor ist von einem Darlington-Transistor 23 gebildet, dessen hoher Stromverstärkungsfaktor es in Verbindung mit einem Ladekondensator 24 wirtschaftlicher Größe und einem hochohmigen
Ladewiderstand 25 ermöglicht, den monostabilen Multivibrator 22 in einen mehrere Minuten dauernden metastabilen Zustand
zu versetzen. Un den Multivibrator 22 in einem Teilbereich dieser Zustandsdauer regeln zu können , ist der Ladewiderstand 25 von einem Teilwiderstand 25* fester Größe und einem
in Reihe zu diesem geschalteten Potentiometer 25" gebildet. Das Stellglied 26 dieses Potentiometers 25" steht mit der
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Membran 27 einer Druckdose 28 in Verbindung, die über eine an
den Druckstutzen 18 der Umwälzpumpe 14 angeschlossene Leitung 29 dem Druck der umgewälzten Spülflüssigkeit 12 ausgesetzt ist.
Nach außen hin ist der monostabile Multivibrator 22 über eine Klemme 30 an den positiven Pol und über eine Klemme 31 an den
negativen Pol einer Gleichspannungsquelle angeschlossen. Außerdem weist der Multivibrator 22 eine Eingangsklemme 32 sowie
eine mit dem ausgangsseitigen Transistor 33 verbundene Ausgangsklemme
34 auf.
An die Ausgangeklemme 34 des monostabilen Multivibrators 22 ist über einen ohmschen Spannungsteiler 35 ein weiterer
Transistor 36 angeschlossen, der einen Triac 37 im Stromkreis des an Wechselspannung liegenden Steuergerätemotors 20 schaltet.
Die Schalteinrichtung 21 wird wirksam, wenn im Programmabschnitt Reinigen die von der Heizeinrichtung 16 erwärmte
Spülflüssigkeit 12 die vorgegebene maximale Temperatur von etwa 340 K erreicht hat. Es gelangt nämlich nun ein negativer
Schalt impuls 38 an die Eingangeklemme 32 des monostabilen Multivibrators 22. Dieser Impuls 38 hat ein Umkippen
des Multivibrators 22 aus seinem bisher stabilen Zustand in einen metastabilen Zustand zur Folge. In diesem metastabilen
Zustand ist der eingangsseitige Darlington-Transistor 23 gesperrt, der ausgangsseitige Transistor 33 dagegen durch
gesteuert, so daß der Transistor 36 sowie der Triac 37 ge sperrt sind und das· Steuergerät weiterhin außer Funktion ist.
Nach Ablauf dieser mehrere Minuten währenden Zustandsdauer kippt der monostabile Multivibrator 22 wieder in seinen sta
bilen Zustand zurück, in dem der Darlington-Transistor 23 durchgesteuert, der Transistor 33 gesperrt, der Transistor 36
ebenso wie der Triac 37 durchgeschaltet ist, so daß der Steuer
ger ätemot or 20 nun das Steuergerät antreibt und der vorgegebene Programmablauf seinen Fortgang nehmen kann.
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Die Dauer des metastabilen Zustande des Multivibrators 22 ist
abhängig vom Druck der Spülflüssigkeit 12 im Druckstutzen 18
der Umwälzpumpe 14. Bei einem niedrigen Druck wird der Ladewiderstand 25 nur wenig oder gar nicht verringert und die
Dauer des metastabilen Zustande des Multivibrators 22 beträgt etwa 6 Minuten. Bei hohem Druck der Spülflüssigkeit 12 wird
dagegen der Ladewiderstand 25 stark verkleinert, so daß die Dauer des metastabilen Zustande lediglich 2 Minuten beträgt.
Auf diese Weise wird mit der Schalteinrichtung 21 in Abhängigkeit von der Geschirrverschmutzung bzw. vom Druck der Spülflüssigkeit 12 das Geschirr ausreichend lang mit Flüssigkeit
besprüht.
4 Ansprüche
1 Figur
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L e e r s e i t e
Claims (4)
1.) Schalteinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einem
Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr und Spülflüssigkeit,
die während eines von einem Programmsteuergerät gesteuerten Programmablaufs im Programmabschnitt Reinigen erwärmt,
mit einem Reinigungsmittel versetzt und mittels einer Pumpe unter Druck von einer Sprüheinrichtung über das Geschirr
im Spülbehälter versprüht wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (21)
einen dem Stromkreis des Steuergerätemotors (20) zugeordneten monostabilen Multivibrator (22) hat, der im Programmabschnitt
Reinigen nach Erreichen einer vorgegebenen maximalen Spülflüssigkeitstemperatur durch einen Schalt impuls
(38) in einen metastabilen Zustand versetzt wird, während dessen Dauer der Steuergerätemotor stillsteht, wobei die
Zustandsdauer durch Verändern eines Ladewiderstandes (25) des Multivibrators in Abhängigkeit des von der Spülflüssigkeit
(12) ausgeübten Drucks derart steuerbar ist, daß bei niedrigem Sprühdruck die Zustandsdauer länger ist als bei
hohem Druck.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ladewiderstand (25)
wenigstens zum Teil von einem Potentiometer (25") gebildet, ist, dessen Stellglied (26) mit der Membran (27)
einer dem Druck der Spülflüssigkeit (12) ausgesetzten Druckdose (28) in Verbindung steht.
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3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der eingangsseitige
Transistor des Multivibrators (22) von einem Darlington-Transistor
(23) gebildet ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stromkreis des Steuergerätemotors (20) ein Triac (37) sitzt, dessen Steuerelektrode wenigstens mittelbar an
den Ausgang (34) des Multivibrators (22) angeschlossen ist.
•j^ü'i^i. INSPECTED
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4244365A1 (en) * | 1991-12-27 | 1993-07-01 | Hoshizaki Electric Co Ltd | Control of dish washer - has inverter-fed motor for pump with crockery weight controlling water pressure and wash time inversely to each other |
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- 1978-11-15 IT IT29797/78A patent/IT1100242B/it active
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