DE2441361B2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/0002—Washing processes, i.e. machine working principles characterised by phases or operational steps
-
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- A47L2601/02—Pressurised cleaning liquid delivered by a pump
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- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit einem
Spülbehälter für die Spülflüssigkeit, die dem Behälter während eines Programmablaufs in den Programmabschnitten
Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen zugeführt und entnommen, ggf. von einer
Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüheinrichtung auf das Geschirr gesprüht wird.
Aus der DE-OS 20 28 774 ist ein bei Geschirrspülmaschinen anzuwendendes Verfahren zum Anheben des
Sprühdruckes während des Hauptspülganges, d. h. während des Programmabschnitts Reinigen bekannt,
bei dem der auf die vorgesehene Höchsttemperatur aufgeheizten Lauge vor Beendigung des Spulgangs eine
bestimmte Menge Kaltwasser zugemischt wird, wobei sich automatisch eine Erhöhung des Sprühdrucks
ergeben soll. Dabei beträgt die Laugenmenge ca. IO Liter, was einer bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen
üblichen Normalflüssigkeitsmenge entspricht, die zusätzlich
um ca. 4—5,5 Liter Kaltwasser erhöht wird. Das bekannte Verfahren arbeitet also außerordentlich
unwirtschaftlich im Hinblick auf verbrauchte Wassermenge, Energie zum Erwärmen von lö Liter Lauge
sowie Verbrauchen vun Reinigungsmitte! zum Bereiten dieser Laugenmenge in der erforderlichen Konzentration
von üblicherweise 40 Gramm Reinigungsmittel pro 10 Liter Wasser.
Ferner ist aus der DE-OS 14 28 473 ein gleichfalls für Geschirrspülmaschinen vorgesehenes Verfahren bekannt,
bei dem nach Beendigung des Spülganges die Temperatur des Spülwassers durch Zusetzen von
Kaltwasser herabgesetzt wird, damit das Geschirr abkühlt und das am Geschirr haftende Restv*asser nicht
durch die Eigenwärme des Geschirrs verdunstet und Rückstände hinterläßt, sondern weitgehend abläuft.
Diesem bekannten Verfahren liegt eine völlig andere
Aufgabe als der Erfindung zugrunde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, nicht mehr Flüssigkeit im Programmabschnitt Reinigen als bei
Haushalt-Geschirrspülmaschinen üblich zu verbrauchen, nur wenig Energie zum Erwärmen der Flüssigkeit
aufzuwenden, dabei aber eine bei geringem Reinigungsmittelverbrauch trotzdem wirkungsvolle und schonende
Reinigung des Geschirrs zu ermöglichen bei gleichzeitiger Minderung des Arbeitsgeräusches der Geschirrspülmaschine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dafl während des Programmabschnitts Reinigen zunächst
in einer ersten Phase eine gegenüber der Normalflüssigkeitsmenge stark verringerte Flüssigkeitsmenge
in den Spülbehälter eingefüllt und erwärmt sowie mit gegenüber einem Normalsprühdruck verhältsnismäßig
geringem Druck auf das Geschirr gesprüht wird, daß die SpülflCssigkeitsmenge nach
Erreichen einer vorbestimmten Temperatur in einer zweiten Phase durch Zufuhr von kaltem Frischwasser
auf die Normalflüssigkeitsmenge vergrößert sowie mit auf den Normaldruck erhöhtem Druck bis zum Ende des
Programmabschnitts auf das Geschirr gesprüht wird und daß die Menge des Reinigungsmittels auf die
verringerte Flüssigkeitsmenge der ersten Phase des Programmabschnitts Reinigen abgestimmt ist.
Dies ist insofern vorteilhaft, als die während der zum Einweichen von Speiseresten dienenden ersten Phase
verwendete Flüssigkeitsmenge gegenüber der bei bekannten Geschirrspülmaschinen üblichen Flüssigkeitsmenge
von 10 Liter stark verringert ist, was eine beachtliche Energie- und Reinigungsmitteleinsparung
ermöglicht. Der dabei angewandte, gegenüber einem Normalsprühdruck erniedrigte Sprühdruck hat eine
beachtliche Verringerung des Spülgeräusches der Maschine zur Folge. Außerdem wird eine zusätzliche
Spülkostensenkung und geringere Umweltbelastung aufgrund der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendeten geringen Reinigungsmittelmenge erzielt. Mit der in der zweiten Phase zugeführten Kaltwassermenge
wird die Spülflüssigkeitsmenge nur auf die bei den bekannten Maschinen verwendeten Menge von
10 Liter aufgefüllt und zum Ablösen der eingeweichten, ggf. noch am Geschirr haftenden Speisereste mit
Normalsprühdruck versprüht. Dabei nimmt das Arbeitsgeräusch der Maschine kein unüblichiis Maß an, sondern
erreicht lediglich während einer kurzen Zeitspanne des
24 41 36t
gesamten Programmabschnitts Reinigen einen »Normalpegel«.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt zweckmäßigerweise das Mengenverhältnis
der Spülflüssigkeiten der ersten Phase zur zweiten Phase wenigstens annähernd 1 :2.
Dadurch, daß gemäß einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der zweiten Phase
des Programmabschnitts Reinigen die Heizeinrichtung ausgeschaltet ist, wird aufgrund der damit erzielten
Temperaturabsenkung der Spülflüssigkeit und der Verringerung der Laugenkonzentration bekanntermaßen
eine Korrosionsminderung an gläsernen und eine Dekorschonung an Porzellan-Geschirrteilen erzielt
Eine vorteilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die in der ersten Phase
des Programmabschnitts Reinigen verwendete Flüssigkeitsmenge und der Sprühdruck wenigstens annähernd
so groß bzw. hoch ist wie im Programmabschnitt Klarspülen, während die Flüssigkeitsmenge und der
Sprühdruck in der zweiten Phase des Programmabschnitts Reinigen wenigstens annähernd f·.- groß bzw.
hoch ist wie im Programmabschnitt Vorspülen. Dies ist insofern vorteilhaft, als im Programmabschnitt Klarspülen
eine geringe Flüssigkeitsmenge und ein niederer Sprühdruck ausreicht, um die mit einem Klarspülmittel
versetzte Spülflüssigkeit über das Geschirr zu versprühen. Im Programmabschnitt Vorspülen ist dagegen eine
verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge und ein hoher Sprühdruck erforderlich, um einen möglichst großen
Teil der am Geschirr anhaftenden Speisereste zu Beginn des Programmablaufs abzulösen.
Schließlich wird nach einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Spülflüssigkeit im
Programmabschnitt Zwischenspülen mit geringem Druck auf das Geschirr gesprüht. Dieser geringe
Sprühdruck reicht aus, um die am Geschirr anhaftenden Reste der im Programmabschnitt Reinigen verwendeten
alkalischen Spülflüssigkeit zu entfernen.
In der Zeichnung ist zur Verdeutlichung des
Verfahrens zum Reinigen von Geschirr ein Diagramm mit dem vereinfacht gezeichneten Verlauf der Temperatur
Tin "Celsius des Geschirrs, der Menge Vin Liter der in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingefüllten
FlUsssigkeit und des Sprühdrucks ρ in bar der Spülflüssigkeit über der Zeitdauer / in Minuten eines
Programmablaufs dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine gliedert sich
während eines Progiv;nmablaufs in die Programmabschniite
Vorspülen A, Reinigen B, Zwischenspülen C, Klarspü'.en D und Trocknen £ Der Programmabschnitt
Reinigen B ist unterteilt in eine erste Phase 6 1 und in eine zweite Phase 62. Die Dauer eines Programmablaufs
beträgt ca. 58 Minuten.
Zu Beginn des Programmabschnitts Vorspülen A werden IO Liter kaltes Wasser aus einem Wasserleitungsnetz
in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingefüllt. Zugleich mit Beginn des Einfüllvorganges
wird eine Umwälzpumpe eingeschaltet, welche die Flüssigkeit mit steigendem Druck einer Einrichtung zum
Besprühen des zu reinigenden Geschirrs zufuhrt. Am Ende des Einfüllvorganges ist ein verhältnismäßig hoher
Sprühdruck von 0,4 bar erreicht. Das Geschirr wird für die Dauer von 2 min bei diesem Druck mit Spülflüssigkeit
besprüht. Dabei trägt die Spülflüssigkeit am Geschirr lose anhaftende Speisereste ab. Am Ende des
Umwälzvorganges wird die mit Speiseresten beladene Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter abgesaugt.
Während der ersten Phase b I des Programmabschnitts
Reinigen B werden 5 Liter Flüssigkeit in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingefüllt und
von der Pumpe umgewälzt. Am Ende des Einfüllvorganges erreicht die Spülflüssigkeit einen Druck von 0,2 bar,
der für den restlichen Verlauf dieser Phase 61 beibehalten wird. Der verhältnismäßig geringe Druck
der auf das Geschirr gesprühten Spülflüssigkeit wird bei entsprechender Ausbildung der Umwälzpumpe und
Anordnung im Spülbehälter auf einfache Weise dadurch erzielt, daß die Umwälzpumpe bei diesem gegenüber
dem Programmabschnitt Vorspülen A verringerten Flüssigkeitsstand im Spülbehälter vermehrt Luft ansaugt.
Eine Sprühdruckabsenkung läßt sich jedoch auch durch entsprechende Regelung des Antriebsmotors der
Umwälzpumpe, durch Einschaltung einer Drossel zwischen der Umwälzpumpe und der Sprüheinrichtung
oder durch Bildung eins bypass zwischen Pumpe und Spülbehälter erzielen. Die Spülflü.^'gkeit wird während
der Phase b! durch eine Hebe'nrichtung auf eine
Temperatur von 55°C erwärmt. Während des Aufheizvorganges
erfolgt am Punkt 63 die Zugabe eines Reinigungsmittels zur Spülflüssigkeit, deren Q^eII- und
Ablösevermögen bei Speiseresten dadurch erhöht wird. Die Menge des Reinigungsmittels ist auf die verhältnismäßig
geringe Flüssigkeitsmenge der ersten Phase b 1 des Programmabschnitts Reinigen B abgestimmt, d. h.
die bei bekannten Geschirrspülmaschinen für 10 Liter Spülflüssigkeit erforderliche Menge des Reinigungsmittels
kann bei 5 Liter Flüssigkeit auf die Hälfte reduziert werden.
Kurz nach Erreichen der Temperatur von 55°C wird
die Spülflüssigkeitsmenge in der zweiten Phase 62 des
Programmabschnitts Reinigen B durch Zufuhr von 5 Liter kaltem Frischwasser auf eine Flüssigkeitsmenge
von 10 Liter vergrößert. Das Mengenverhältnis der Spülflüssigkeiten der ersten Phase 61 zur zweiten
Phase 62 beträgt 1 :2. Die Zufuhr von kaltem Frischwasser führt zu einer Verringerung der Flüssigkaits-
und somit auch der Geschirrtemperalur auf 50°C, die infolge der in der zweiten Phase 62 ausgeschalteten
Heizeinrichtung bis zum Ende des Programmabschnitts B annähernd erhalten bleibt. Das Besprühen des
Geschirrs mit der in der zweiten Phase b 2 vergrößerten Flüssigkeitsmenge bei einem auf 0,4 bar erhöhten Druck
bewirkt das völlige Ablösen der noch am Geschirr anhaftenden Speisereste. Die Flüssigkeitsmenge und
der Sprühdruck ist in der zweiten Phase 6 2 des Programmabschnitts Reinigen S so groß bzw. hoch wie
im Programmabschnitt Vorspülen A. Der Programmabschnitt B wird durch das Absaugen der mit Speiseresten
beladenen Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine beendet. Die Dauer der ersten
Phase 61 beträgt 16 min, die der zwe'ten Phjse 6 2
4 min.
Während des Programmabschnitts Zwischenspülen C werden 10 Liter kaltes Frischwasser in den Spülbehälter
eingefüllt und ;nit einem Druck von 0,4 bar auf das Geschirr gesprüht. Der Sprühdruck der Spülflüssigkeit
kann im Programmabschnitt Zwischenspülen C zur Minderung des Spülgeräusches durch geeignete Maßnahmen
vermindert werden (gestrichelte Linie), da mit der Spülflüssigkeit keine Speisereste mehr abgetragen
werden müssen. Γ>ίβ Temperatur des Geschirrs sinkt
wegen der Kaltwasserzufuhr und der ausgeschalteten Heizeinrichtung auf 35°C ab. Der Programmabschnitt
Zwischenspülen C wird durch das Abpumpen der
Spülflüssigkeil aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine abgeschlossen.
Der Programmabschnitt Klarspülen D beginnt mit
dem Einfüllen von 5 Liter kaltem Frischwasser in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine. Die Flüssigkeit
wird mit einem Druck von 0,2 bar auf das Geschirr gesprüht. Die im Programmabschnitt Klarspülen D
verwendete Flüssigkeitsmenge und der Sprühdruck ist so groß bzw. hoch wie in der ersten Phase b 1 des
Programmabschnitts Reinigen B. Die am Ende des Einfiülvorganges eingeschaltete Heizeinrichtung erwärmt
die Spülflüssigkcit auf 68rC Diese Temperatur
ist wenige Minuten vor Ende des Programmabschnitts
Kl.irspülen I) erreicht. Am Zeitpunkt d \ wird der
Spülflüssigkeit ein Klarspülmittel zugegeben, welches die Spülflüssigkeit entspannt und Niederschläge von
Härtebildnern der Spülflüssigkeit am gereinigten Geschirr verhindert. Der Programmabschnitt Klarspü·
len D wird durch das Abpumpen der Spülfli'issigkeit aus dem Spülbehäiter der Geschirrspülmaschine beendet.
Es schließt sich der Programmabschnitt Trocknen /:
an, während dem die eingeschaltete Heizeinrichtung das Geschirr auf einer Temperatur von 68°C zum
ίο Verdunsten der am gereinigten Geschirr anhaftenden
Res e der Spülllüssigkeit hält. Nach öSrnmutiger Dauer
wird der Programmablauf durch Aussehalten der Hci.'einnchtiing beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter für
die Spülflüssigkeit, die dem Behälter während eines Programmablaufs in den Programmabschnitten
Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen zugeführt und entnommen, gegebenenfalls von
einer Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüheinrichtung auf das Geschirr gesprüht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Programmabschnitts Reinigen (B) zunächst in einer
ersten Phase (b 1) eine gegenüber der Normalflüssigkeitsmenge stark verringerte Flüssigkeitsmenge iin
den Spülbehälter eingefüllt und erwärmt sowie mit gegenüber einem Normalsprühdruck verhältnismäßig
geringem Druck auf das Geschirr gesprüht wird, daß die Spülflüssigkeitsmenge nach Erreichen
einer w>;bestimmten Temperatur in einer zweiten Phase (t>2) durch Zufuhr von kaltem Frischwasser
auf die Normalflüssigkeitsmenge vergrößert sowie mit auf den Normaldruck erhöhtem Druck bis zum
Ende des Programmabschnitts auf das Geschirr gesprüht wird und daß die Menge des Reinigungsmittels
auf die verringerte Flüssigkeitsmenge der ersten Phase (b 1)des Programmabschnitts Reinigen
f/y abgestimmt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis der Spülflüssigkeiten
der *rsten Phase (b 1) zur zweiten Phase (b2) wenigstens annähernd 1 :2 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Jer zweiten Phase (b 2) des
Programmabschnitts Reinigen (B) die Heizeinrichtung ausgeschaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Phase (b 1) des
Programmabschnitts Reinigen ^verwendete Flüssigkeitsmenge und der Sprühdruck wenigstens
annähernd so groß bzw. hoch ist wie im Programmabschnitt Klarspülen (D) während die Flüssigkeitsmenge und der Sprühdruck in der zweiten Phase
(b2) des Programmabschnitts Reinigen (B) wenigstens annähernd so groß bzw. hoch ist wie im
Programmabschnitt Vorspülen (A)
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit im Programmabschnitt
Zwischenspülen (Q mit geringem Druck auf das Geschirr gesprüht wird.
Priority Applications (5)
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8225 | Change of the main classification |
Ipc: A47L 15/00 |
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