DE19650917A1 - Geschirrspülmaschine mit zeitverzögerter Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit zeitverzögerter Spülprogrammstart-EinstellmöglichkeitInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0018—Controlling processes, i.e. processes to control the operation of the machine characterised by the purpose or target of the control
- A47L15/0021—Regulation of operational steps within the washing processes, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending from the detergent nature or from the condition of the crockery
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- A47L2301/00—Manual input in controlling methods of washing or rinsing machines for crockery or tableware, i.e. information entered by a user
- A47L2301/04—Operation mode, e.g. delicate washing, economy washing, reduced time, sterilizing, water softener regenerating, odor eliminating or service
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- A47L2501/00—Output in controlling method of washing or rinsing machines for crockery or tableware, i.e. quantities or components controlled, or actions performed by the controlling device executing the controlling method
- A47L2501/28—Machine starting, e.g. normal start, restart after electricity cut-off or start scheduling
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit
zeitverzögerter Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine,
wird zum Spülen von Spülgut
üblicherweise mit diesem Spülgut beschickt und mit
Reinigungsmitteln innerhalb dafür vorgesehener
Vorratskammern versehen, woraufhin der Betreiber der
Geschirrspülmaschine ein Spülprogramm für das
vollautomatische Spülen dieses Spülguts einstellt.
Innerhalb dieses Spülprogrammablaufes wird das Spülgut
durch Ansprühen mit einer Reinigungsflüssigkeit, welche
durch ein elektrisches Heizelement erwärmbar ist, reinigend
behandelt.
Üblicherweise erfolgt der Spülprogrammablauf unmittelbar
nach dem Beschicken der Geschirrspülmaschine und dem
Anwählen eines geeigneten Spülprogrammes durch den
Benutzer. Es ist aber auch eine Geschirrspülmaschine mit
einer zeitverzögerten Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit
bekannt, bei der der Spülprogrammablauf erst nach einer
einstellbaren Startzeit-Verzögerung entsprechend der
Vorwahl durch den Benutzer beginnt. Während dieses
Zeitraums bis zur vorgewählten Start zeit befinden sich
sowohl die Geschirrspülmaschine als auch das eingebrachte
Spülgut in einem Wartezustand. In dieser Wartezeit, die
prinzipiell beliebig lange und bis zu 19 Stunden dauern
kann, trocknen auf dem Spülgut befindliche Speisereste an,
so daß die im Spülprogramm aufzubringende
Reinigungsleistung im Vergleich zu der benötigten
Reinigungsleistung bei frischen Speiseresten erhöht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine
Geschirrspülmaschine mit einer zeitverzögerten
Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit anzugeben, bei der
keine erhöhte Reinigungsleistung aufgrund eines
zeitverzögerten Spülprogrammstarts erforderlich ist um ein
zufriedenstellendes Spülergebnis zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer
Geschirrspülmaschine erfindungsgemäß durch das
kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1.
Dadurch, daß bei einer Geschirrspülmaschine mit einer
zeitverzögerten Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit in
dem Zeitraum vom Einschalten der Geschirrspülmaschine bis
zum Start eines Spülprogrammes ein Einweichprogramm mit
geringem Wasser- und/oder Energieverbrauch aktivierbar ist,
ist eine Geschirrspülmaschine geschaffen, bei der an einem
eingebrachten Spülgut anhaftende Speisereste nicht
antrocknen bzw. bereits angetrocknete Speisereste anlösbar
sind.
Eine Geschirrspülmaschine, inbesondere eine Haushalt-Geschirrspülmaschine,
weist eine zeitverzögerte
Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit, eine sogenannte
Startzeit-Vorwahl, auf, um einen zeitverzögerten
Programmstart, insbesondere für ein Reinigen des Spülguts
in den Nachtstunden, zu ermöglichen. Dazu wird die
Geschirrspülmaschine in üblicher Weise mit Spülgut und
Reinigungsmitteln beschickt und anschließend das
Spülprogramm und die Dauer des verzögerten
Spülprogrammstartes eingestellt. Darüberhinaus ist für die
Dauer des verzögerten Spülprogrammstartes ein
Einweichprogramm zuschaltbar, welches bevorzugt unmittelbar
nach dem Einschalten des Gerätes beginnt und unmittelbar
vor dem Start des Spülprogrammes endet. Es ist aber auch
alternativ ein verzögerter Start des Einweichprogrammes,
insbesondere bei einer Einstellung einer großen
Startzeitverzögerung, möglich.
Das Einweichprogramm ist dabei durch einen besonders
geringen Wasser- und/oder Energieverbrauch gekennzeichnet,
wobei es vorzugsweise aus einem Wasserzulauf und einem
wiederholten kurzzeitigen Einschalten einer Umwälzpumpe zum
Benetzen des Spülgutes besteht. Es ist aber auch möglich,
die Einweichflüssigkeit während des Einweichprogramms ein- oder
mehrmals durch Frischwasser auszutauschen. Es ist
nicht zwangsläufig erforderlich, daß das Spülgut unter
einem besonders hohen Sprühdruck beaufschlagt wird, so daß
die Menge der Einweichflüssigkeit auf eine Mindestmenge
begrenzt ist, welche deutlich niedriger als die Menge der
Spülflüssigkeit in einem Reinigungsschritt sein kann. So
kann die für das Einweichprogramm erforderliche
Mindestmenge beispielsweise einem separaten Behälter
entnommen werden, welcher beispielsweise nach Beendigung
eines Klarspülprogramms mit der zuletzt vorhandenen
Spülflotte gefüllt wird.
Am Ende des Einweichprogrammes wird die Einweichflüssigkeit
zweckmäßigerweise aus der Geschirrspülmaschine entfernt. Es
kann jedoch auch für einen resourcenschonenden Einsatz an
Frischwasser sinnvoll sein, die Einweichflüssigkeit nicht
abzupumpen und statt dessen in das Spülprogramm zu
übernehmen. Dies kann bespielsweise bei einem vorgewählten
Spülprogramm mit Vorspülgang sinnvoll sein. In diesem Fall
wird zu der im Gerät befindlichen Einweichflüssigkeit zu
Beginn des Spülprogramms eine ggf. erforderliche
Flüssigkeit hinzugefügt, so daß sich eine für den
Spülbetrieb ausreichende Menge an Spülflüssigkeit im Gerät
befindet. Es ist jedoch auch alternativ dazu eine
Geschirrspülmaschine denkbar, die bei Auswahl eines
Spülprogrammes mit Vorspülgang mit einer
Einweichflüssigkeitsmenge beschickbar ist, welche der
Flüssigkeitsmenge entspricht, die für den anschließenden
Vorspülgang bereits ausreichend ist.
Darüberhinaus kann es bei besonders starker Verschmutzung
oder bei bereits zu Beginn des Einweichprogrammes
vorliegenden starken Verkrustungen an dem Spülgut besonders
vorteilhaft sein, die Wirkung der Einweichflüssigkeit durch
Zugabe von Spülmitteln zu verstärken. Dabei kann diese
Zugabe des Spülmittels programmgesteuert durch Öffnen einer
mit Spülmittel gefüllten Vorratskammer erfolgen, oder aber
durch manuelles Einbringen unmittelbar in den Spülraum vor
Beginn des Einweichprogrammes durchführbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist für einen
zeitverzögerten Spülprogrammstart eine Startzeit-Vorwahl
auf, bei der eine Wartezeit bis zum Start eines
Spülprogrammes in Schrittweiten von jeweils einer Stunde
einstellbar ist. Zusätzlich ist für den Zeitraum der
Startzeitverzögerung ein Einweichprogramm zuwählbar.
Unmittelbar nachdem der Betreiber der Geschirrspülmaschine
die Spülprogrammauswahl, die Startzeit-Vorwahl sowie die
Durchführung eines Einweichprogrammes eingestellt hat,
erfolgt ein zeitliches Füllen der Geschirrspülmaschine mit
einer Menge von ca. 2 Liter Frischwasser. Im Anschluß daran
wird eine Umwälzpumpe der Geschirrspülmaschine im Abstand
von etwa 10 Minuten für ca. 10 Sekunden eingeschaltet, um
die Einweichflüssigkeit im Spülraum mittels
Sprühvorrichtungen zu verteilen und auf diese Weise das
eingebrachte Spülgut zu benetzen. Durch diese Anfeuchtung
des Spülgutes werden hartnäckige Verschmutzungen
eingeweicht und können im nachfolgenden Spülprogramm
restlos abgelöst werden. Um diese Einweichwirkung zu
verstärken kann der Benutzer beim Einstellen des
Einweichprogrammes eine geringe Menge Geschirrspül-Reiniger
(z. B. ca. 2 g) unmittelbar in den Spülraum einbringen.
Das Einweichprogramm geht am Ende der Startzeitverzögerung
unmittelbar in einen evtl. vorgewählten Vorspülgang des
Spülprogrammes über. Dazu wird lediglich die für den
einwandfreien Ablauf des Vorspülganges benötigte
Differenzflüssigkeitsmenge auf insgesamt ca. 4 l Füllmenge
aufgefüllt. Es unterbleibt also ein Abpumpen der
Einweichflüssigkeitsmenge. Sofern kein Spülprogramm mit
Vorspülgang vorgewählt ist, werden durch Abpumpen der
Einweichflüssigkeit evtl. darin bereits vorhandene erste
Schmutzreste aus dem Gerät transportiert.
Durch den Einsatz eines derartigen erfindungsgemäßen
Einweichprogrammes ist es möglich, ein weniger intensives
Spülprogramm, als bei einem nicht derart vorbehandelten
Spülgut erforderlich wäre z. B. mit einer reduzierten
Temperatur der Spülflüssigkeit, dem Einweichprogramm
nachzuschalten. Auf diese Weise ist eine Einsparung von
Wasser, Temperatur und ggf. chemischer Zusätze erreichbar.
Claims (5)
1. Geschirrspülmaschine mit zeitverzögerter
Spülprogrammstart-Einstellmöglichkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Zeitraum vom Einschalten der
Geschirrspülmaschine bis zum Start eines Spülprogrammes ein
Einweichprogramm mit geringem Wasser-und/oder
Energieverbrauch aktivierbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einweichprogramm wenigstens aus
einem Wasserzulauf und einem wiederholten kurzzeitigen
Einschalten einer Umwälzpumpe zum Benetzen eines Spülgutes
besteht.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge des zulaufenden Wassers auf
eine Mindestmenge begrenzt ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einweichflüssigkeit am Ende des Einweichprogrammes aus der
Geschirrspülmaschine entfernbar ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Einweichprogramm Spülmittel zugebbar ist.
Priority Applications (1)
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Family Applications Before (1)
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-
1996
- 1996-06-13 DE DE29610371U patent/DE29610371U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-07 DE DE19650917A patent/DE19650917A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE29610371U1 (de) | 1997-10-16 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE |
|
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Effective date: 20141002 |