DE10358970A1 - Geschirrspülmaschine mit Zwischenpumpbetrieb - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem es möglich ist, eine Geschirrspülmaschine auf ökonomische Weise so zu betreiben, dass auch starke Verschmutzungen vom Spülgut gelöst werden, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gelöst, indem während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise die Laugenpumpe aktiviert wird. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die während des Spülbetriebs angefallenen Spülrückstände frühzeitig aus der Geschirrspülmaschine abtransportiert werden. Auf diese Weise kann die Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine verbessert und die Gesamtlaufzeit des Spülprogramms reduziert werden, was eine Einsparung der für den Betrieb der Geschirrspülmaschine erforderlichen Energie mit sich bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Spülbehälter, einer Umwälzpumpe zur Förderung von Spülflüssigkeit zu wenigstens einer Sprühvorrichtung zur Beaufschlagung von im Spülbehälter gelagertem, zu reinigendem Spülgut, einer Laugenpumpe zum Abpumpen von Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine und mit einem zumindest aus den Teilprogrammschritten Vorreinigen, Reinigen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbaren Spülprogramm. Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Geschirrspülmaschine, in der ein Verfahren mit Zwischenpumpbetrieb zur Anwendung vorgesehen ist.
  • Geschirrspülmaschinen haben in der Regel zumindest einen Spülbehälter und darin angeordnete Sprühvorrichtungen, wobei die Sprühvorrichtungen mit der von einer Umwälzpumpe geförderten Spülflüssigkeit beschickt werden, um das im Spülbehälter gelagerte Spülgut mit Spülflüssigkeit zu beaufschlagen. Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen sind üblicherweise über ein Programmsteuergerät Spülprogramme wählbar, die beispielsweise aus den Teilprogrammschritten Vorreinigen, Reinigen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbar sind.
  • Das zu reinigende Spülgut kann auch stark verschmutze Töpfe, Pfannen oder Zubereitungsgeschirr aus Edelstahl, Email, Jenaglas oder Eisen umfassen, deren Oberflächen häufig mit eingebrannten Speiseresten belegt sind. Die eingebrannten Speiseresten bestehen in der Regel aus teilweise verbrannten Stärke-, Fett-, Eiweiß- oder Faserresten oder Resten von in den Töpfen und Pfannen gegarten Nahrungsmitteln. Eine weitere häufig vorkommende Verschmutzungsart sind auf den Oberflächen des Spülguts haftende Kalkränder oder Kalkschichten. Die bekannten Verfahren zum Betrieb von Geschirrspülmaschinen haben den Nachteil, dass starke Verschmutzungen der oben genannten Art nicht oder nur unzureichend vom Spülgut entfernt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem es möglich ist, eine Geschirrspülmaschine so zu betreiben, dass auch starke Verschmutzungen beispielsweise bei Töpfen, Pfannen und Zubereitungsgeschirr vom Spülgut abgetragen werden. Eine weitere Aufgabe vorliegenden Erfindung besteht darin, den Spülprogrammablauf einer Geschirrspülmaschine so zu gestalten, dass auch bei starkem Aufkommen von Spülrückständen am Ende des Spülprogramms die abgetragenen Speisereste aus dem Geschirrspüler entfernt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bzw. durch die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9, 11 und 12 gekennzeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Spülbehälter, einer Umwälzpumpe zur Förderung von Spülflüssigkeit zu wenigstens einer Sprühvorrichtung zur Beaufschlagung von im Spülbehälter gelagertem, zu reinigendem Spülgut, einer Laugenpumpe zum Abpumpen von Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine und mit einem zumindest aus den Teilprogrammschritten Vorreinigen, Reinigen, Klarspülen und Trocknen zusammensetzbaren Spülprogramm, wobei während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise die Laugenpumpe aktiviert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, insbesondere während der Reinigungsphasen des Spülprogramms die anfallenden Spülrückstände frühzeitig aus der Spülflüssigkeit zu entfernen und aus der Geschirrspülmaschine abzutransportieren. Wie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird dadurch insbesondere bei stark verschmutztem Spülgut die Spülflotte von Spülrückständen entlastet, was die Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine verbessert. Ferner bewirkt das erfindungsgemäße Verfahren, dass auch bei starken Verschmutzungen des Spülguts am Ende des Spülprogramms die abgetragenen Speisereste aus dem Geschirrspüler entfernt sind. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass aufgrund der Vermeidung von durch Spülrückstände bedingte Beeinträchtigungen im Kreislauf der Spülflüssigkeit und der Reduzierung der Gesamtlaufzeit des Spülprogramms die für den Betrieb der Geschirrspülmaschine erforderliche Energie reduziert wird.
  • Bei stark verschmutztem Spülgut fallen Spülrückstände in größeren Mengen an, die sich üblicherweise am Boden des Spülbehälters ansammeln. Dort absorbieren die Spülrückstände das in der Spülflüssigkeit gelöste Reinigungsmittel, verringern damit den Gehalt an Reinigungsmittel in der Spülflüssigkeit und mindern so die Reinigungskraft auf die noch abzutragenden Speisereste am Spülgut. Deshalb wird bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durch die zumindest zeitweise Aktivierung der Laugenpumpe während eines Teilprogrammschritts ein Zwischenpumpen durchgeführt, wobei die im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters angesammelten Spülrückstände aus der Geschirrspülmaschine gefördert werden. Dadurch wird die Menge der in der Geschirrspülmaschine und in der Spülflüssigkeit enthaltenen Spülrückstände reduziert und auch die Absorption von Reinigungsmittel aus der Spülflüssigkeit verringert.
  • Erfahrungsgemäß besitzen angetrocknete oder eingebrannte Speisereste in Töpfen, Pfannen oder Zubereitungsgeschirr eine Affinität zu klarem Wasser, d.h. dass eine Speiseresteoberfläche schnell Wasser aufnimmt. Dadurch bildet sich eine glatte Oberfläche, die gegenüber der Einwirkung von Reinigungsmitteln resistenter ist und damit den Abtrag der Speisereste vom Spülgut erschwert. Um dies zu unterbinden, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gleich zu Beginn eines Teilprogrammschritts die Spülflüssigkeit mit Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel versetzt. Dadurch wird die abzutragende Speiseresteoberfläche bereits am Anfang des Spülbetriebs mit einer alkalischen Lösung benetzt, noch bevor sich auf den Speiseresten durch Absorption von klarem Wasser eine gegenüber Reinigungsmitteln resistente Oberfläche ausbilden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Spülflüssigkeit insbesondere nach dem Zwischenpumpbetrieb der Laugenpumpe während eines Teilprogrammschritts zeitweise oder kontinuierlich Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel beigefügt. Durch das zeitweise oder kontinuierliche Zufügen von Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel wird sichergestellt, dass auch nach der Durchführung eines Zwischenpumpbetriebs, bei dem die Spülflüssigkeit teilweise über die Laugenpumpe aus dem Geschirrspülmaschine gefördert wird, für den weiteren Verlauf des betreffenden Teilprogrammschritts eine ausreichende Konzentration an Reinigungs- bzw. Klarspülmitteln in der Spülflüssigkeit vorliegt.
  • Ein ähnlicher Effekt kann erzielt werden, wenn das Reinigungsmittel und/oder das Klarspülmittel der Spülflüssigkeit vorzugsweise in Form einer sich langsam auflösenden Tablette bzw. eines sogenannten Tabs beigefügt wird, so dass das Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel der Spülflüssigkeit während eines Teilprogrammschritts kontinuierlich beigefügt wird. Durch die langsame und kontinuierliche Zufuhr von Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel ist gewährleistet, dass nach den Abpumpvorgängen des Zwischenpumpens im weiteren Spülverlauf die Konzentration an Reinigungs- bzw. Klarspülmitteln in der Spülflüssigkeit wieder aufgebaut wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise ein gleichzeitiger Betrieb der Umwälzpumpe und der Laugenpumpe vorgenommen. Durch den Betrieb der Umwälzpumpe werden einerseits die Sprühvorrichtungen mit Spülflüssigkeit beschickt und dabei die bereits vom Spülgut abgelösten Spülrückstände am Boden des Spülbehälters gesammelt. Durch den Betrieb der Laugenpumpe werden die Spülrückstände zusammen mit einem Teil der Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine befördert. Auf diese Weise wird noch während eines Teilprogrammschritts eine Art Schwemmbetrieb durchgeführt, bei dem die Spülrückstände im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters zusammengetragen werden und anschließend über die Laugenpumpe im Zwischenpumpbetrieb aus der Geschirrspülmaschine befördert werden.
  • Es können im Spülbehälter auch mehrere Sprühvorrichtungen vorgesehen sein, die während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise gleichzeitig oder abwechselnd betrieben werden. So können beispielsweise eine obere Sprühvorrichtung für einen oberen Geschirrkorb und eine untere Sprühvorrichtung für einen oberen Geschirrkorb vorgesehen sein. Zur Unterstützung einer effizienten Durchführung des Schwemmbetriebs, bei dem die vom Spülgut abgelösten Spülrückstände am Boden des Spülbehälters zusammengetragen werden, kann beispielsweise nur die untere Sprühvorrichtung betrieben werden, um die Spülrückstände durch gezielte Spülflüssigkeitsstrahlen im Pumpentopf zu sammeln.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch vorgesehen sein, dass während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise durch Öffnung eines Füllventils dem Spülflüssigkeitskreislauf Frischwasser zugeführt wird. Die Öffnung des Füllventils zur Zufuhr von Frischwasser kann dabei zumindest zeitweise auch während des Betriebs der Umwälzpumpe erfolgen. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass die Spülflüssigkeitsmenge im Laufe des betreffenden Teilprogrammschritts, insbesondere nach einem Zwischenpumpbetrieb der Laugenpumpe zu gering wird.
  • Ein besonders gutes Spülergebnis lässt sich erzielen, wenn nach jedem Teilprogrammschritt mit Spülflüssigkeitseinsatz ein im wesentlichen vollständiger Spülflüssigkeitswechsel vorgenommen wird. Dies lässt sich beispielsweise bewerkstelligen, indem am Ende eines Teilprogrammschritts die Spülflüssigkeit im wesentlichen vollständig aus der Geschirrspülmaschine über die Laugenpumpe abgeführt und zu Beginn eines darauffolgenden Teilprogrammschritts mit Spülflüssigkeitseinsatz Frischwasser zugeführt wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird während des Betriebs der Laugenpumpe eine Zerkleinerungsvorrichtung (Food-Crusher) zur Zerkleinerung von Spülrückständen zumindest zeitweise aktiviert. Nachdem sich die Spülrückstände im Schwemmbetrieb, wie oben beschrieben, im Pumpentopf angesammelt haben, werden die Speisereste dort mit Hilfe der Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert und über die Laugenpumpe aus dem Geschirrspüler gepumpt. Dadurch können auch größere Spülrückstände zerkleinert und über die Laugenpumpe und die Abwasserleitung aus der Geschirrspülmaschine befördert werden.
  • Die oben genannten Aufgaben werden ferner gelöst durch eine Geschirrspülmaschine, die in der Lage ist, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Dabei ist die Geschirrspülmaschine vorzugsweise mit mindestens zwei Sprühvorrichtungen ausgestattet, die gleichzeitig oder abwechselnd mit Spülflüssigkeit von der Umwälzpumpe beschickt werden können. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Geschirrspülmaschine eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung von Spülrückständen aufweist, die während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise aktivierbar ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm zur Darstellung des Betriebs der Umwälzpumpe und des Zwischenpumpbetriebs der Laugenpumpe bei einem Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Teils des in 1 gezeigten Verfahrens zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Diagramm zur Darstellung des Betriebs der Umwälzpumpe und des Zwischenpumpbetriebs der Laugenpumpe bei einem Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine nach der vorliegenden Erfindung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. In dem Diagramm von 1 ist auf der X-Achse die Zeit t und auf der Y-Achse die Temperatur der Spülflüssigkeit in °C aufgetragen. Das Diagramm von 1 enthält ferner eine Kurve U, die den zeitlichen Verlauf der Aktivität der Umwälzpumpe im Laufe des erfindungsgemäßen Spülprogramms in einer bevorzugten Ausführungsform darstellt. Dieser Kurve U lässt sich auch die Durchführung des Zwischenpumpbetriebs Z entnehmen.
  • Wie in 1 zu erkennen, umfasst das Spülprogramm dieser Ausführungsform drei Teilprogrammschritte, wie z.B. Vorreinigen, Reinigen und Klarspülen/Trocknen, wobei die einzelnen Teilprogrammschritte in mehrere Unterabschnitte unterteilt sein können. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist beispielsweise der Teilprogrammschritt Vorreinigen in drei Unterabschnitte V1, V2, V3 und der Teilprogrammschritt Klarspülen/Trocknen in zwei Unterabschnitte K1 und K2 unterteilt, wobei der Teilprogrammschritt Reinigen nur einen Abschnitt R1 umfasst. Der erste Unterabschnitt V1 des Teilprogrammschritt Vorreinigen beginnt mit dem Einlassen von Frischwasser in die Geschirrspülmaschine, wobei das Frischwasser sofort mit Reinigungsmittel versetzt wird, um eine Spüllauge zu erzeugen. Die Spülflüssigkeit wird im Laufe des ersten Unterabschnitts V1 zunächst auf eine Temperatur von etwa 50°C erwärmt und im weiteren Verlauf des Spülprogramms auf eine Temperatur von bis zu 70°C erhitzt.
  • Wie an der Kurve U für den zeitlichen Verlauf der Aktivität der Umwälzpumpe zu erkennen, ist die Umwälzpumpe während des gesamten Unterabschnitts V1 in Betrieb, um die Sprühvorrichtungen im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine mit druckbeaufschlagter Spülflüssigkeit zu versorgen. Die übrigen Unterabschnitte V2, V3, R1, K1, K2 haben einen zum ersten Unterabschnitt V1 sehr ähnlichen Verlauf und unterscheiden sich lediglich in ihrer Dauer. Während eines jeden Unterabschnitts V1, V2, V3, R1, K1, K2 können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein oder mehrere Zwischenpumpbetriebe durchgeführt werden. Der Zwischenpumpbetrieb kann zu einem beliebigen Zeitpunkt im Unterabschnitt des Teilprogrammschritts und während des Betriebs U der Umwälzpumpe stattfinden. Beim Zwischenpumpbetrieb wird die Laugenpumpe zumindest zeitweise aktiviert, um die während des Spülbetriebs im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters angesammelten Spülrückstände aus der Geschirrspülmaschine zu befördern und damit die oben beschriebenen Effekte zu erzielen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Unterabschnitts V1, V2, V3, R1, K1 oder K2 des in 1 dargestellten Verfahrens zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterabschnitt V1, V2, V3, R1, K1 oder K2 eines Teilprogrammschritt ist in die drei Betriebsarten Schwemmmodus, Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus unterteilt. Im Schwemmmodus werden die vom Spülgut abgetragenen Spülrückstände im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters zusammengetragen, im Zwischenpumpmodus werden die Spülrückstände aus dem Pumpentopf durch zeitweise Aktivierung der Laugenpumpe aus der Geschirrspülmaschine befördert und im Leerpumpmodus wird die Spülflüssigkeit im wesentlichen vollständig aus der Geschirrspülmaschine gepumpt. In 2 ist der Betrieb der Umwälzpumpe, der Laugenpumpe, der Sprühvorrichtungen und der Zerkleinerungsvorrichtung jeweils durch einen Querbalken in der betreffenden Zeile einer Matrix gekennzeichnet, die aus den senkrechten Strichen zur Unterteilung der Unterabschnitte Schwemmmodus, Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus und den waagrechten Zeilen zur Darstellung des Betriebs jeweils der Umwälzpumpe, der Laugenpumpe der separaten Sprühvorrichtungen und der Zerkleinerungsvorrichtung gebildet wird.
  • Ein Balken in der Zeile der Umwälzpumpe kennzeichnet den Betrieb der Umwälzpumpe und die Länge des Balkens entspricht analog der Dauer des Betriebs der Umwälzpumpe und damit des Umwälzbetriebs während der betreffenden Unterabschnitte Schwemmmodus, Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus. Ein Balken in der Zeile der Laugenpumpe kennzeichnet den Betrieb der Laugenpumpe und die Länge des Balkens entspricht der Dauer des Betriebs der Umwälzpumpe und damit des Abpumpbetriebs während der betreffenden Unterabschnitte Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus. Ein Balken in der Zeile der separaten Sprühvorrichtungen kennzeichnet den Betrieb der Sprühvorrichtungen und die Länge des Balkens entspricht der Dauer des Betriebs der separaten Sprühvorrichtungen und damit der Beaufschlagung des Spülguts mit Spülflüssigkeit während des betreffenden Unterabschnitts Zwischenpumpmodus. Ein Balken in der Zeile der Zerkleinerungsvorrichtung kennzeichnet den Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung und die Länge des Balkens entspricht der Dauer des Betriebs der Zerkleinerungsvorrichtung und damit des Zerkleinerns von Spülrückständen während der betreffenden Unterabschnitte Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus.
  • Wie bereits in der Beschreibung zu 1 erläutert, so ist auch 2 zu entnehmen, dass die Umwälzpumpe während der Unterabschnitte Schwemmmodus, Zwischenpumpmodus und Leerpumpmodus im wesentlichen durchgehend in Betrieb ist. Durch den Betrieb der Umwälzpumpe und damit der Sprühvorrichtungen werden zum einen die in der Geschirrspülmaschine verteilten Spülrückstände im Pumpentopf der Geschirrspülmaschine während des Schwemmmodus zusammengetragen. Während des Zwischenpumpmodus werden die Umwälzpumpe und die Laugenpumpe zumindest zeitweise gleichzeitig aktiviert. Dadurch werden während des Umwälzbetriebs Spülrückstände zusammen mit einem Teil der Spülflüssigkeit über die Laugenpumpe aus der Geschirrspülmaschine befördert, was die oben beschriebenen Vorteile mit sich bringt.
  • Im Unterabschnitt Zwischenpumpmodus werden die separaten Sprühvorrichtungen voneinander getrennt und abwechselnd betrieben, um das Sammeln der Spülrückstände im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters zu unterstützen. Sowohl im Unterabschnitt Zwischenpumpmodus als auch im Unterabschnitt Leerpumpmodus ist während des Betriebs der Laugenpumpe zumindest zeitweise auch die Zerkleinerungsvorrichtung aktiviert, um die im Pumpentopf am Boden des Spülbehälters angesammelten Spülrückstände zu zerkleinern und damit besser aus der Geschirrspülmaschine befördern zu können. Im letzten Unterabschnitt Leerpumpmodus ist letztlich ausschließlich die Laugenpumpe in Betrieb, um die Spülflüssigkeit am Ende des betreffenden Teilprogrammschritts bzw. Unterabschnitts vorzugsweise vollständig aus der Geschirrspülmaschine zu befördern. Durch den im wesentlichen vollständigen Austausch der Spülflotte zwischen den Teilprogrammschritten bzw. zwischen den Unterabschnitten der Teilprogrammschritte wird die Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine verbessert.
  • V1
    erster Teilprogrammschritt in der Vorreinigungsphase
    V2
    zweiter Teilprogrammschritt in der Vorreinigungsphase
    V3
    dritter Teilprogrammschritt in der Vorreinigungsphase
    R1
    erster Teilprogrammschritt in der Hauptreinigungsphase
    R2
    zweiter Teilprogrammschritt in der Hauptreinigungsphase
    K1
    erster Teilprogrammschritt in der Klarspülphase
    K2
    zweiter Teilprogrammschritt in der Klarspülphase
    t
    Zeit
    T
    Temperaturkurve der Spülflüssigkeit während des Spülprogramms
    U
    Aktivität der Umwälzpumpe
    Z
    Zwischenpumpbetrieb

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Spülbehälter, einer Umwälzpumpe zur Förderung von Spülflüssigkeit zu wenigstens einer Sprühvorrichtung zur Beaufschlagung von im Spülbehälter gelagertem, zu reinigendem Spülgut, einer Laugenpumpe zum Abpumpen von Spülflüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine und mit einem zumindest aus den Teilprogrammschritten Vorreinigen (V1, V2, V3), Reinigen (R1), Klarspülen (K1, K2) und Trocknen zusammensetzbaren Spülprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise die Laugenpumpe aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zu Beginn eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) der Spülflüssigkeit Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel beigefügt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei nach dem Betrieb der Laugenpumpe während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) der Spülflüssigkeit zeitweise oder kontinuierlich Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel beigefügt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Reinigungsmittel und/oder das Klarspülmittel der Spülflüssigkeit vorzugsweise in Form einer sich langsam auflösenden Tablette bzw. eines Tabs beigefügt wird, so dass das Reinigungsmittel bzw. Klarspülmittel während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) der Spülflüssigkeit kontinuierlich beigefügt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise ein gleichzeitiger Betrieb der Umwälzpumpe und der Laugenpumpe vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Spülbehälter mindestens zwei Sprühvorrichtungen vorgesehen sind, die während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise gleichzeitig oder abwechselnd betrieben werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei während eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) zumindest zeitweise Frischwasser zugeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei am Ende eines Teilprogrammschritts (V1, V2, V3, R1, K1, K2) die Spülflüssigkeit im wesentlichen vollständig aus der Geschirrspülmaschine vorzugsweise über die Laugenpumpe abgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei während des Betriebs der Laugenpumpe eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung von Spülrückständen zumindest zeitweise aktiviert wird.
  10. Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Anwendung vorgesehen ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, wobei mindestens zwei Sprühvorrichtungen vorgesehen sind, die gleichzeitig oder abwechselnd mit Spülflüssigkeit von der Umwälzpumpe beschickt werden können.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Geschirrspülmaschine ferner eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung von Spülrückständen umfasst, die während eines Teilprogrammschritts zumindest zeitweise aktivierbar ist.
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