DE1455516A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Saeubern von Kraftwagenaufbauten od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Saeubern von Kraftwagenaufbauten od.dgl.

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DE1455516A1
DE1455516A1 DE19641455516 DE1455516A DE1455516A1 DE 1455516 A1 DE1455516 A1 DE 1455516A1 DE 19641455516 DE19641455516 DE 19641455516 DE 1455516 A DE1455516 A DE 1455516A DE 1455516 A1 DE1455516 A1 DE 1455516A1
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water
washing
softened
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rinsing
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Zymon Szwaarcbier
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Kopat & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtungen zum Säubern von Kraftwagenaufbauten od. dgl." Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von Kraftwagenaufbauten od. dgl., sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Es ist bereits bekannt, Aufbauten von Kraftwagen durch Abspritzen mit vorzugsweise enthärtetem, erwärmtem und ein Waschmittel enthaltendem Druckwasser zu säubern. Nach dieser Methode lässt sich eine sehr schnelle und gründliche Reinigung der Fahrzeugaufbauten od. dgl. ohne jedes mechanisches Reiben durchführen. Bei den auf diese Weise gesäuberten Gegenständen tritt jedoch beim Trocknen an der Luft immer noch eine gewisse Fleckenbildung auf, die sich nur durch gründliches Abledern vermeiden lässt. Die Stärke der Fleckenbildung und deren Sichtbarkeit hängt dabei - neben der Empfindlichkeit und dem Zustand der jeweiligen lackierten Fläche - hauptsächlich von der Ausgangshärte des zum Waschen verwendeten Wassers ab. In dem im allgemeinen nach dem Basenaustauschverfahren enthärteten Wasser ergeben nämlich die anstelle des Kalks im Wasser enthaltenen Natrium-Bestandteile und sonstigen Salze beim Trocknen einen entsprechenden Rückstand, der sich in form von Flecken bemerkbar macht. . Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Säuberungsverfahren für für Kraftwagenaufbauten od. dg1. zu schaffen, das es gestattet, ohne jedes Nachledern bzw. Wischen eine völlig fleckenfreie Oberfläche zu erzielen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss im wesentliche dadurch gelöst, dass die gereinigten Flächen am Schluss mit vollentsalztem bzw. entmineralisiertem Wasser nachgespült werden. Durch intensive Spülung mit vollentsalztem bzw. entmineralisiertem Wasser wird erreicht. dass sich beim Trocknen dieses praktisch destillierten Wassers entsprechenden Nachspülwassers keinerlei Rückstände mehr auf den gewaschenen Flächen bilden können und daher jedes Abledern überflüssig wird. Das zum Nachspülen benötigte vollentsalzte Wasser wird dabei vorteilhaft mit Hilfe einer an sich bekannten Ionen-Austauschanlage im Durchlaufverfahren erzeugt. Bei Verwengung einer solchen Anlage betragen die laufenden Betriebskosten für die zum Regenerieren der Ionen-Austausche benötigten Chemikalien nur den Bruchteil von einem Dpf. pro Liter Spülwasser.
  • Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass zwischen dem Waschen mit enthärtetem Druckwasser und der Schluss-Spülung mit vollentsalztem Wasser eine Zwischen-Spülung mit Frischwasser erfolgt. Auf diese Weise lässt sich das zum Lösen des Schmutzes benutzte Waschmittel besonders schnell und gründlich von der zu. reinigenden Fläche wieder entfernen, wobei gleichzeitig erheb-.lieh an Heizenergie zum Anwärmen des Wassers und an der erforderlichen Kapazität der Enthärtungsanlage gespart wird. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Säuberungsverfahrens besteht in der Verwendung einer vorzugsweise in Abhängigkeit von der Benutzungszeit bzw. der verbrauchten Wasserenge selbsttätig arbeitenden Steuereinrichtung für die zwang släufige Aufeinanderfolge der Wasch- und Spülvorgänge. Die selbsttätige Steuerung der Wasch- und Spülvorrichtung gewährleistet das Einhalten der Mindestspüelzeiten, die zum sicheren Entfernen aller Maschmittelreste erforderlich sind.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird vorteilhaft eine Vorrichtung in Form eines von Hand über die zu säubernde Oberfläche zu führenden am Ende eines Druckschlauches angeordneten Spritzrohrs, das abwechselnd entweder mit enthärtetem, erwärmtem und auf Wunsch mit einem Waschmittel vermengten unter einem Druck von ca. 30 bis 40 atü stehenden Wasch- bzw. Frischwasser oder mit unter einem wesentlich geringeren Druck von z. B. 2 bis 5 atü stehenden vollentsalztem Spülwasser beaufsohlagbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrene und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit drei Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dienende Auto-Wasch-Anlage in schematischer Darstellung, l'ig. 2 einen Schaltplan für die Steuerung der Anlage nach Fig. 1 und Fig. 3 ein Schaubild für eine beispielsweise Aufteilung der Arbeitsgänge während einer Waschung.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung schematisch veranschaulichte Waschanlage besteht aus folgenden Hauptbaugruppen: einem Durchlauf-Enthärter 1 mit Regenerieneinrichtung 2, einem Vorratsbehälter 3 für das enthärteWasser, das durch eine elektrische Heizeinrichtung 4 mit Thermostat 5 auf gleichmässige Temperatur von z. B. 40o angewärmt und von einem mechanischen oder elektrisch gesteuerten Füllhöhen-Begrenzer 6 auf angenähert gleichbleibendem Niveau gehalten wird, einem Vorratsbehälter 7 für eine Waschmittellösung, einem Injektor 8 mit Magnetabsperrventil 9 für die Waschmittel-Beimengung zum Waschwasser, einer Druckpumpe 10 mit Antriebsmotor 11 und Windkessel 12 sowie einstellbarem Überdruckventil 13, die das Druckwasser über einen Schlauch 14 einem Spritzrohr 15 zuführt. Die Ansaugleitung 16 der Druckpumpe 10 kann durch ein Magnet-Umschaltventil 17 entweder für die Waschphase über die Entnahmeleitung 18 ,.mit dem Vorratsbehälter 3 für das enthärtete entwärmte Wasser i oder für die Zwischenspülung über die Leitung 19 mit dem Frisch- ' wasser-Zulauf 20 in Verbindung gebracht werden. Die Umschaltventile 21 und 22 in der Wasser-Zu- bzw. -Ableitung-zu dem bzw. aus dem Enthärter 1 ermöglichen mit einer Losierpumpe 23 eine von Zeit zu Zeit erforder..iche Regenerierung der im Enthärter 1 aus dem Frischwasser abgeschiedenen restaiI,dteile durch automatisches oder von band gesteuertes Spülen mit einer Kochsalzlösung. Die in dem Schaubild weiter eingetragenen Handabsperrventile 24 bis 28 in den verschiedenen Rohrleitungen dienen lediglich zum Füllen, Regenerieren bzw. Entleeren der durch ein Hauptventil 29 vom Wasserzulauf 20 absperrbaren Anlage.
  • Durch Schliessen des Magnetventils 50 und Öffnen des Magnet-. ventils 51 kann der zum Spritzrohr führende Schlauch für die Schluss-Spülung am Ende des Waschvorganges an eine Zuführleitung 52 für vollentsalztes Wasser angeschlossen werden. Das entweder durch eine Leitung 53 vor oder durch die gestrichelt eingezeichnete Leitung 54 hinter dem Enthärter 1 entnommene Wasser wird der Vollentsalzungsanlage unter dem Druck der Zuleitung 20 zugeführt. Die Vollentsalzungsanlage besteht in an sich bekannter Weise aus einem stark sauren Kationen-Austauscher 55 und einem stark basischen Anionen-Austauscher 56, die nacheinander durchflossen werden und dabei dem Wasser alle darin gelösten Salze entziehen, so dass dieses vollentmineralisiert und nur mit ganz schwachen Säureresten behaftet die Anlage durch die Leitung 52 verlässt. Durch Einleiten von verdünnter Salzsäure bzw. Natron-Lauge aus den Behältern 57 bzw. 58 in die Ionen-Austauscher 55 bzw. 56 lässt sich die Vollentsalzungsanlage nach Durchsatz einer bestimmten Wassermenge immer wieder regenerieren.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schaltplen für die selbsttätige Steuereinrichtun@ der Anlage nach Zig. 1 enthält die folgenden Hauptbestandteile: Einen von Hand oder durch Münzeinwurf betätigbaren Einschalter 30, der über ein Relais 31 mit Selbsthaltekontakt 32 und Arbeitskontakt 33 den Antriebsmotor 34 für eine Steuerwalze mit der Drehachse 35 in Gang setzt. Auf der Steuerwalze sind eine Anzahl Nockenscheiben 36 bis 40 drehfest angebracht, die mit entsprechenden stationären Kontakten zusammenarbeiten. Von diesen dient die Nockenscheibe 36 zum Stillsetzen der Anlage nach jedem Arbeitsspiel, dessen Länge einer Umdrehung der Steuerwalze entspricht. Die Nockenscheibe 37 schaltet verzugsweise über ein nicht mit dargestelltes Schütz den Antriebsmotor 11 der Druckpumpe 10 am Beginn des Waschvorganges ein und nach z. B. 2/3 des Arbeitsspieles wieder aus. Dabei wird gleichzeitig das Magnetventil 50 geöffnet bzw. wieder geschlossen. Die Nockenscheibe 38 setzt während der ersten Drittel-Umdrehung der Steuerwalze eine zum Magneten 44 am Absperrventil 9 führende Leitung unter Spannung, wodurch der Waschmittelzulauf zum Injektor 8 freigegeben wird, wenn auch der von Hand bedienbare Einschalter 45 geschlossen ist. Während der Waschphase saugt die Druckpumpe 10 enthärtetes warmes Wasser über die Leitung 18 aus dem Vorratsbehälter 3 an, dem im Injektor 8 aus dem Behälter 7 flüssiges Waschmittel in der gewünschten Menge beigemischt werden kann. Nach einer Drittel-Umdrehung der Steuerwalze öffnet sich der von der Nockenscheibe 38 betätigte Einschaltkontakt für den Magneten 44 wieder, so dass das Absperrventil 9 in seine Schliesslage zurückkehrt. Gleichzeitig erhält der Betätigungsmagnet 41 für das Umschaltventil 17 von der Nockenscheibe 39 über den Kontakt 42 Spannung, so dass der Druckpumpe 10 während der nächsten Drittel-Umdrehung der-Steuerwalze über die Leitung 19 Frischwasser zufliesst und von dieser unter erhöhtem Druck in das Spritzrohr 15 zum gründlichen Entfernen des Schmutzes und des im Waschwasser enthaltenen Waschmittels weitergefördert wird. Nach 2/3-Umlauf der Steuerwalze werden durch die Noekenscheiben 37 bzw. 39 die Druckpumpe 10 stillgesetzt und das Umschaltventil 17 durch Öffnen des Kontaktes 42 in seine Ruhelage zurückverstellt, sowie das Ventil 50 geschlossen. Gleichzeitig wird durch eine Nockenscheibe 40 das Magnetventil 51 geöffnet, so dass nunmehr während des letzten Drittels des Steuerwalzenwnlaufes über die Leitung 52 aus dem Ionen-Austauscher 55, 56 vollentsalztes Z'asser zum Nachspülen unter Zeitungsdruck dem Spritzrohr 15 zufliesst.

Claims (4)

  1. P a t out a n e p r ü a h e t 1. Verfahren @um S@ubern von Kraftwagenaufbauten od. d@l, durch Abspritsen mit vorsugsweise enthärtetes, erwär@tem und ein Waschmittel enthaltende@ Druckwasser! dadurch gehennseichnet, dass die gereinigten Flächen an Sohluss mit vollentsalztem bzw. entmineralisiertem Wasser nachgespült werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass Zwischen dem Waschen mit enthärteten Druckwaseer und der Schluss-Spülung mit vollentsalztem Wasser eine Zwischen-Spülung mit Frisohwasser erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen l oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer vorzugsweise in Abhängigkeit von der Benutzungezeit bsw, der verbrauchten Wassermenge selbsttätig arbeitenden @teuereinriohtung für die zwangsläufige Aufeinanderfolge der Wasch- und Spülvorgänge.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Vefährens nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein von Hand über die zu säubernde Oberfläche zu führendes am Ende eines Druoksohlauehes (14) angeordneten Spritzrohr (15), das abwechselnd entweder mit enthärtetem, erwärmtem und auf y.`unech mit einen Waschmittel vermengten unter einem Druck von es. 30 bis 40 atü stehenden Wasch-bzw. Frischwasser oder mit unter einem wesentlich geringeren Druck von z. B. 2 bis 5 atü stehenden vollentealztem Spül-Wasser beaufschlagbar ist.
DE19641455516 1964-09-30 1964-09-30 Verfahren und Vorrichtung zum Saeubern von Kraftwagenaufbauten od.dgl. Pending DE1455516A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359743A1 (de) * 1973-11-30 1975-06-12 H Stoecker Chem Fabrik Dr Verfahren zum waschen von fahrzeugen
EP0393308A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-24 Sogico S.A. Fahrzeug-Waschverfahren und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
EP0394777A2 (de) * 1989-04-27 1990-10-31 Alfred Kärcher GmbH & Co. Waschanlage für Kraftfahrzeuge
US6125860A (en) * 1994-10-06 2000-10-03 De Sebastian; Fernando Gomez Washing centers for machinery

Cited By (5)

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US6125860A (en) * 1994-10-06 2000-10-03 De Sebastian; Fernando Gomez Washing centers for machinery

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