DE4027613C2 - - Google Patents

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DE4027613C2
DE4027613C2 DE19904027613 DE4027613A DE4027613C2 DE 4027613 C2 DE4027613 C2 DE 4027613C2 DE 19904027613 DE19904027613 DE 19904027613 DE 4027613 A DE4027613 A DE 4027613A DE 4027613 C2 DE4027613 C2 DE 4027613C2
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washing system
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portal washing
foam
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Joachim Dipl.-Ing. Krafft (Fh), 7114 Pfedelbach, De
Hans-Joachim Dipl.-Ing. Leithner (Fh), 7440 Nuertingen, De
Horst 8902 Neusaess De Burger
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Dlk Ventilatoren 7141 Benningen De GmbH
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Dlk Ventilatoren 7141 Benningen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Portal-Waschanlage gemäß Oberbegriff von Anspruch 6.
Bei bekannten Verfahren dieser Art, bei denen zum Unterschied zur Waschstraßen-Reinigung mit bewegtem Fahrzeug, die Sprühdüsen und ggfs. eine Trocknungseinheit relativ zum stehenden Fahrzeug bewegt werden, wird zur chemischen Vorbehandlung ein Schmutzlöser in flüssiger Form aufgebracht und darauffolgend mit Hochdruck wieder abgespült. Der flüssige Schmutzlöser fließt relativ schnell ab, ohne gleichmäßig und intensiv den Schmutz lösen zu können. Ferner trocknet der Schmutzlöser an warmen Fahrzeugteilen rasch ein, ohne den Schmutz genügend zu lösen. Beim Spülen bleiben vielfach unerwünschte Schmutzreste sichtbar.
Bei einem solchen aus der DE-PS 29 43 888 bekannten Verfahren wird der Schmutzlöser mittels Druckluft zerstäubt und in Form eines Tröpfchennebels auf die Fahrzeugoberfläche aufgebracht, um einerseits eine zu kräftigte mechanische Belastung empfindlicher Fahrzeugteile auszuschließen und andererseits auch versteckte Teile der Fahrzeugoberfläche mit dem Schmutzlöser erreichen zu können. Dazu kommt, daß sich die zerstäubten Schmutzlösertröpfchen langsam auf der Oberfläche absetzen und über einen ausgedehnten Zeitraum ihre Wirkung entfalten. Das Spülen erfolgt dann mit einem Gemisch aus Wasser und einem flüssigen Spülmittel. Obwohl der zerstäubte Schmutzlöser intensiver zur Einwirkung gelangt als ein mit kräftigem Strahl aufgespritzter Schmutzlöser, vereinigen sich die niederschlagenden Schmutzlösertröpfchen an fallenden Fahrzeugflächenteilen zu großen Tropfen, die unter der Schwerkraft rasch abzulaufen beginnen. Auch können die kleinen Schmutzlösertröpfchen auf warmen Fahrzeugoberflächenteilen relativ schnell antrocknen, ohne daß der Schmutzlöser ausreichend zur Wirkung gekommen ist. Es ist deshalb erforderlich, einen relativ aggressiven Schmutzlöser zu benutzen und diesen auch mit einer ausreichenden Überdosis zu versprühen.
Bei einem aus der DE-PS 31 08 248 bekannten Verfahren zum Verbessern der Wirkung des Chemikalieneinsatzes bei der Gebläsetrocknung von in Bürstenwäschern gewaschenen Fahrzeugen werden schwenkverstellbare Düsen eingesetzt, um die Pflegechemikalien möglichst senkrecht auf jeden Fahrzeugoberflächenteil aufspritzen zu können. Die Applikation der Chemikalien erfolgt bei bereits gewaschenem und gespültem Fahrzeug im Vorgriff zur anschließenden Trocknung, um das Entfernen des Restwassers zu vereinfachen.
Vor allem aus den Vereinigten Staaten bekannte Selbstbedienungs- Waschanlagen zur bürstenlose Reinigung sind im Grundkonzept ähnlich. Meist ist außerhalb des Fahrzeugumrisses in einer Waschbox eine ovale oder rechteckige Hängeförderstrecke mit einem Gerüst am Boden oder mit einer Deckenabhängung festgelegt. Auf der Hängeförderstrecke sitzt eine laufkatzenartige Einrichtung mit Fahrantrieb, an der ein Düsenarm mit mehreren Sprühdüsen oder mit Düsensternen befestigt ist, die mit einer zentralen Wasser- oder Zusatzmittelversorgung verbunden sind. Gegebenenfalls sind zwei solche laufkatzenartige Einrichtungen mit je einem Sprüharm vorgesehen, die jeweils eine Fahrzeughälfte bearbeiten. Abgesehen von dem hohen baulichen Aufwand läßt sich eine befriedigende Reinigung nur mit überdosierten und konzentrierten, aggressiven chemischen Mitteln erreichen, die die Umwelt belasten und ggfs. die Fahrzeugoberfläche angreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Portalwaschanlage zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, mit denen umweltfreundlich und unabhängig von der Fahrzeuggröße und -form eine qualitativ hochwertige Reinigung möglich wird, wobei die Portalwaschanlage im Aufbau einfach und funktionssicher sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sowie mit der Portalwaschanlage gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 6 gelöst.
Der die Fahrzeugoberfläche in einem Schaum überziehende Schmutzlöser wird durch den haftenden Schaum am ungewollten Abfließen gehindert, wobei der Schaum auch an fallenden Fahrzeugflächenteilen haften bleibt. Zusätzlich trocknet der Schmutzlöser im Schaum an warmen Oberflächenteilen nicht ein, so daß der Schmutz überall gründlich gelöst wird. Durch das Aufschäumen des Schmutzlösers wird bereits relativ knapp bemessenen Dosis eine intensive Schmutzlösung erreicht; dies reduziert die Umweltbelastung, da bei einem Reinigungsvorgang nahezu kein Schmutzlöser ungenutzt verlorengeht. Der Schmutzlöser braucht wegen der langen, möglichen Verweilzeit im ihn haltenden Schaum nicht sehr aggressiv zu sein, was die Umwelt entlastet und auch ein Angreifen von ggfs. empfindlichen Fahrzeugoberflächenteilen vermeidet. Das Beseitigen des gelösten Schmutzes ist hingegen durch schälendes Abspülen mit Hochdruck einfach, weil die Spülstrahlen unter die haftende Schicht aus Schaum, Schmutz und Schmutzlöser greifen, sie abheben und wegspülen und so mechanisch das Entfernen von ggfs. nur unvollständig angelösten Schmutzresten besorgen. Die Kombination des in Schaumform aufgebrachten Schmutzlösers, das Haften des Schmutzlöser-Schaums über die bewußt vorgesehene Verweilzeit und das abschälende Abspülen des immer noch haftenden Schaums führt zu einer intensiven und wirksamen und trotzdem schonenden Reinigung, bei der auch starke Verschmutzungen in exponierten Oberflächenbereichen entfernt werden.
Bei der Verfahrensvariante gemäß Anspruch 2 wird der Schmutzlöser unter Niederdruch gezielt auf die Fahrzeugoberfläche aufgebracht, so daß praktisch eine zusammenhängende, haftende Schaumhülle auf dem Fahrzeug gebildet wird, aus der wenig Schaum abfließt. In der geschlossenen Schaumhülle sind relativ viele Schmutzlöserpartikel gleichmäßig verteilt, die allmählich und nacheinander an den gleichen Oberflächenstellen zur Wirkung kommen. Die geschlossene Schaumhülle ermöglicht dank ihrer Haftung auf der Fahrzeugoberfläche eine ggfs. sehr lange Verweilzeit, innerhalb derer der Schmutzlöser seine Wirkung ungestört entfaltet.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 ist wichtig, weil die schräge Anstellung zumindest einiger Spülstrahlen das Abheben der aus Schaum, Schmutzlöser und Schmutz bestehenden Schicht begünstigt, was bei senkrecht auftreffenden Strahlen unter Umständen erschwert wäre, weil die Energie der Strahlen im Schaum aufgezehrt würde. Die Strömungsdynamik beim Schälen beseitigt auch nur unvollständig aufgelöste Schmutzreste.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt gemäß Anspruch 4 trägt zur gezielten Ablösung von Restverschmutzungen bei, weil die sich bewegenden Spülstrahlen an jedem Oberflächenteil mehrfach und gegebenenfalls von verschiedenen Richtungen mechanisch angreifen, so wie dies auch bei einer Handwäsche, allerdings dort mit direkter Berührung der Oberfläche, der Fall ist. Das Gemisch aus Schaum, Schmutzlöser und Schmutz wird zusätzlich durch das periodische Schwenkverstellen in einzelnen Schwallen weggeschaufelt.
Ein weiterer, vorteilhafter Effekt geht aus Anspruch 5 hervor. Die schrägen Trocknungsstrahlen befreien nämlich die vorbearbeitete Fahrzeugoberfläche wirksam von den Flüssigkeitstropfen oder zusammenhängenden Flüssigkeitsansammlungen.
In der aus Anspruch 6 entnehmbaren Portalwaschanlage machen alle Komponenten die Arbeitsbewegung mit. Dadurch entstehen kurze Verbindungswege zum Zuführen der jeweils auf das Fahrzeug aufzubringenden Medien. Fragile und störungsanfällige einzelbewegliche Komponenten sind vermieden. Die Sprühdüsen kommen mit gleichbleibend intensiver Wirkung zum Arbeiten. Die Stellglieder lassen eine individuelle Einstellung der Sprühdüsen im Hinblick auf ein optimales Reinigungsergebnis zu. Es sind in Länge, Breite und Höhe kompakte Abmessungen möglich, die im Verhältnis zu anderen bekannten Anlagen auch um ca. 20% leichter ist. Mittels der Programmsteuerung lassen sich ein und dieselben Sprühdüsen für mehrere Zwecke benutzen, was den apparativen und steuerungstechnischen Aufbau vereinfacht. Das Schaumittel erzeugt mit dem Schmutzlöser den für die schonende und trotzdem intensive Schmutzlösung notwendigen und die lange Verweildauer ermöglichenden Schaum.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 umfaßt jede Düsengruppe gleichmäßig verteilt mehrere Sprühdüsen, die einen relativ großen Flächenbereich der Fahrzeugoberfläche bestreichen, wobei jede Sprühgabel einen eigenen Spülvorhang bzw. Schaumvorhang erzeugt.
Die Montage, die Wartung und die permanente Kontrolle sind bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 einfach.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 9, da die Schwenkverstellbarkeit des Verteilers eine optimale Anstellung der Spülstrahlen relativ zur Fahrzeugoberfläche ermöglicht. Eine Schwenkverstellung kann vor Beginn des Wasch- oder Spülganges vorgenommen werden; jedoch ist es aber auch möglich, während des Waschganges die Sprühdüsen zu verstellen, ggfs. sogar periodisch, um einen zusätzlichen dynamischen Effekt mit den Spülstrahlen zu erzielen. Der begrenzte Schwenkbereich sichert das Erfassen eines großen Flächenbereiches, hält den günstigsten Anstellwinkel ein und ermöglicht das Bestreichen des gesamten Fahrzeugoberflächenbereiches. Sowohl beim Auftragen des Schaums mit dem Schmutzlöser wie beim Nachspülen oder der Nachbehandlung ist der begrenzte Verstellwinkel zweckmäßig.
Eine zu einer besonders guten Wirkung führende Ausführungsform ist aus Anspruch 10 entnehmbar, bei dieser wird eine individuelle Schwenkverstellung der Sprühdüsen vorgenommen, so daß praktisch alle Fahrzeugoberflächenteile und auch exponierte oder versteckte Winkel erreicht und beaufschlagt werden. Da gerade die Spülstrahlen jeden Punkt der Oberfläche mehrfach und mit unterschiedlichen Auftreffrichtungen beaufschlagen, wird die Reinigung der Oberfläche mechanisch unterstützt. Der Schälwinkel gewährleistet das gezielte Abheben des Schaums mit dem Schmutz und das rasche Wegfördern der die Schmutzanteile enthaltenden Spülung. Bei einem Schälwinkel bis zu 15° wird gewährleistet, daß die Hochdruckenergie der Spülstrahlen wirksam zum Einsatz kommt. In der Regel reicht es allerdings aus, nur die obenliegende Düsengruppe zu schwenken, hingegen die seitlichen Düsengruppen nur auf- und abzuverstellen. Eine gute Reinigung wird bereits erzielt, wenn alle Düsengruppen nur seitlich verschwenkbar sind. Bei besonders leistungsfähigen Anlagen für hohe Anforderungen können alle vorgesehenen Düsengruppen mehrfach, d. h. in wenigstens zwei zueinander senkrechten Ebenen, geschwenkt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 wird sichergestellt, daß die Waschanlage ruckfrei und gleichmäßig bewegt wird. Selbst bei Ausfall eines Fahrantriebs läßt der andere Fahrantrieb noch einen Notbetrieb zu.
Gemäß Anspruch 13 sind in den Schenkeln die Speicherbehälter mit ihren Zusatzvorrichtungen untergebracht, was zu einer standfesten Portalwaschanlage mit einem gefälligen, geschlossenen äußeren Eindruck und zu kurzen Wegen für die Zusatzmittel, auch für das Schaummittel des Schmutzlösers, führt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 wird auch die in die Portalwaschanlage eingegliederte Trocknungseinheit mit denselben Fahrantrieben relativ zum Fahrzeug bewegt, die auch für die Bewegung der Sprüheinheit vorgesehen sind. Außerdem entsteht durch den Anbau der Trocknungseinheit eine breite und damit standfeste Portalkonstruktion. Die Eckbereiche des Überbaus definieren ein großes und zum Unterbringen der Gebläse für die Trocknungseinheit nutzbares Volumen zur Verfügung. Halbaxialgebläse sind vorteilhaft, da sie Platz sparen und eine gute Luftrichtungsverteilung ermöglichen und eine ideale Strömungsdynamik begünstigen. Sie arbeiten mit gutem Wirkungsgrad und leise, was die Umwelt entlastet und Energie spart. Die Luft strömt aus den Staukästen mit relativ wenig Turbulenzen zur Fahrzeugoberfläche.
Eine gleichmäßige Luftverteilung wird bei der Ausführungsform gemäß der Ansprüche 15 oder 16 gewährleistet. Die pfeilförmige Gruppierung schaltet eine gegenseitige Behinderung der Strahlen weitgehend aus. Flüssigkeitsreste auf der Fahrzeugoberfläche werden wie mittels eines pflugförmigen Schiebers zur Seite abgetragen. Auch die seitlichen Blasdüsen wirken wie sich an die Fahrzeugkontur anpassende Schieber.
Zum Abschälen der Flüssigkeitsreste ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 17 vorteilhaft. Die Anstellwinkel führen zum Abschälefffekt, ohne daß zurückprallende Luftteile die ankommenden Strahlen stören.
Gemäß Anspruch 18 unterstützen die nach unten gerichteten Düsenrohre das Abfließen der Flüssigkeit. Außerdem wird eine individuelle Anpaßbarkeit der Trocknungseinheit ermöglicht. Gegebenenfalls werden die Düsenrohre zunächst in eine Grundeinstellung gebracht. Alternativ ist es aber auch denkbar, die Düsenrohre in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp oder der Fahrzeuggröße individuell einzustellen.
Gemäß Anspruch 19 ist schließlich zweckmäßigerweise ein Steuer- und Kontrollpaneel am Überbau oder am seitlichen Schenkel angebracht, dort kann die Tätigkeit der Anlage eingestellt und auch ihre Funktion überwacht werden.
Anhand der Zeichnung wird beispielhaft eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Portalwaschanlage,
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung eines Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4a und 4b zwei um 90° zueinander gedrehte Ansichten eines Details und
Fig. 5a und 5b zwei um 90° zueinander gedrehte Ansichten eines weiteren Details.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist eine Portalwaschanlage P relativ zu einem stillstehenden Fahrzeug X in Richtung eines Doppelpfeiles R₁ hin und her verfahrbar. Das Fahrzeug X ist mittels Positioniereinrichtungen V und Lichtschranke an der richtigen Stelle angehalten. In der Portalwaschanlage P sind in einem portalartigen Überbau Q untenliegende Fahrteile U sowie eine Sprüheinheit W und eine Trocknungseinheit T, die jeweils portalartige Form haben, zusammengefaßt. Die Fahrteile U befinden sich an den unteren Enden von Schenkeln H des Überbaus B und enthalten Räder R sowie eigene Fahrantriebe F für beide Seiten. Die Räder R laufen auf zweckmäßigerweise in den Boden eingelassenen Schienen S.
An den Innenseiten der Schenkel H des Überbaus B sind untere Düsengruppen Du angeordnet, die aus den Fig. 4 und 5 im Detail entnehmbare Düsen besitzen, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Am oberen Querteil Q sind an der Unterseite der Sprüheinheit W die Düsen der oberen Düsengruppe Do angebracht. Beispielsweise sind in jeder Düsengruppe Do, Du sechs Düsen 26 in regelmäßiger Anordnung vorgesehen. Die Düsengruppen Du, Do werden jeweils mittels Schwenkmechanismus Mo, Mu im Überbau B am Querteil Q und an den Schenkeln H gehalten. In den Ecken der Schenkel H sind Gebläse G eingebaut, zweckmäßigerweise Halbaxialgebläse, die die angesaugte und verdichtete Luft in den Schenkeln H und im Querteil Q der Trocknungseinheit T eingebauten Staukästen K zuführen. In den Schenkeln H und gegebenenfalls im Querteil Q der Sprüheinheit W sind ferner Speicherbehälter L, gegebenenfalls mit Dosiervorrichtungen, und andere zur Steuerung der Waschvorgänge oder zur Überwachung der Arbeit der Portalwaschanlage notwendige Komponenten untergebracht. In der Trocknungseinheit T sind ferner obere und untere Düseneinrichtungen Eo, Es angeordnet.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Fahrteile U als Kästen 1 ausgebildet, in denen jeweils ein Antriebsmotor 2 über ein Getriebe 3 einen Satz der Räder R treibt. Ferner sind in den Kästen 1 Speicherbehälter 5 für Spülklarwasser sowie Hochdruckpumpen 6 und ggfs. zusätzliche Behälter für Dosiervorrichtungen untergebracht. Versorgungsleitungen 4 führen von den Hochdruckpumpen 6 zu den Düsengruppen Do, Du.
Die Schenkel H der Trocknungseinheit T und der Sprüheinheit W werden ebenfalls von Kästen 7, 8 gebildet, die in Bewegungsrichtung R₁ (Fig. 2) der Portalwaschanlage P nebeneinandergebaut sind. Der Querteil Q des Überbaus B ist als Kasten 9 ausgebildet, dessen Ecken bei 10 schräg abgeschnitten sind. Oben ist an dem Überbau B eine flexible Versorgungsleitung 11 angeschlossen, die Zuleitungen für das Spülwasser, für die elektrische Energie, für Steuerenergie und gegebenenfalls für weitere beim Arbeiten benötigte Zusätze enthält. Zweckmäßigerweise ist ein Steuer- und Kontrollpaneel an einer Außenseite der Waschportalanlage angebracht. Die einzelnen Kästen 1, 7, 8, 9 sind zu Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zerlegbar. Die Konstruktion des Überbaus B kann selbsttragend sein. Denkbar ist es aber auch, eine tragende Rahmenkonstruktion zu integrieren. Die Fahrteile U könnten mit vorderen und hinteren Auslegern bestückt sein, um die Kippsicherheit zu erhöhen.
Die obere Düsengruppe Do ist mittels einer Halterung 12 im Querteil Q der Sprüheinheit W befestigt. Die unteren Düsengruppen Du sind mit Halterungen 13 festgelegt. In den Düseneinrichtungen Eo, Es sind aus den Staukästen K herausragende Düsenrohre 14 angeordnet. Die obere Düseneinrichtung Eo besteht in der gezeigten Ausführungsform aus fünf in Querrichtung mit Abständen und in einer Pfeilform angeordneten Düsenrohren 14, deren Achsen 14b (Fig. 2) unter einem Winkel β₂ von ca. 5° in Richtung zur Sprüheinheit W schräggestellt sind. Die unteren Düseneinrichtungen Es bestehen in jedem Schenkel H aus vier mit vertikalen Abständen übereinander angeordneten Düsenrohren 14, deren Achsen 14a mit einem Winkel β₁ um ca. 25° nach unten geneigt sind. Die Achsen 14a können zusätzlich auch um ca. 5° in Richtung zur Sprüheinheit W geneigt liegen. Die Düsenrohre 14 sind zueinander parallel gerichtet. Es ist aber auch denkbar, jedem Düsenrohr 14 eine andere Schrägstellung zu geben, um das Trocknungsergebnis zu optimieren.
Jede untere Düsengruppe Du weist die erwähnte Halterung 13 zum Befestigen im Schenkel H auf. An der Halterung 13 ist ein Lagerbock 16 angebracht, in dem mittels eines Zapfens 17 eine Halterung 18 um eine erste Schwenkachse A₁ schwenkbar ist. Die erste Schwenkachse A₁ liegt parallel zur Bewegungsrichtung R₁ in Fig. 2. Die Halterung 18 ist mit einem Bügel 19 verbunden, der einen als Rohr ausgebildeten Verteiler 20 trägt.
Auf dem Verteiler 20 sitzen bei dieser Ausführungsform drei Düsengabeln 21, die einzeln verstellbar und austauschbar mit Spannschellen 22 festgelegt sind. Die Versorgungsleitung 4 (Fig. 1) ist beispielsweise am Ende 20a des Verteilers 20 angeschlossen.
Jede Düsengabel 21 besitzt einen Stutzen 23, aus dem ein Gabelrohr 24 mit Endteilen 25 herausführt. Die Endteile 25 tragen an ihren Enden die Düsen 26 zum Erzeugen von Spülstrahlen 31. Die Endteile 25 sind im wesentlichen parallel ausgerichtet.
An der Halterung 13 ist ein Stützlager 27 für ein Stellglied Z angebracht, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein doppelt wirkender Zylinder 28 ist, dessen Kolbenstange 30 an einem Stützlager 29 des Bügels 19 angelenkt ist. Mittels des Stellgliedes Z läßt sich der Verteiler 20 aus der gezeigten Mittelstellung von Fig. 4b um jeweils annähernd den halben Divergenzwinkel α₁ verschwenken.
Die obere Düsengruppe Do (Fig. 5a und 5b) hat den gleichen Aufbau, so daß gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet sind. Zusätzlich zu Fig. 4a, 4b ist die Halterung 13 mittels eines Lagerbocks 32 und eines Zapfens 33, der eine zweite Schwenkachse A₂ definiert, an einem Halteteil 34 an der Halterung 12 verschwenkbar gelagert. Ferner ist an der Halterung 13 ein Stützlager 35 angebracht, an dem eine Kolbenstange 37 eines weiteren Stellgliedes Z, z. B. eines doppeltwirkenden Zylinders 36, angelenkt ist. Das Stellglied Z ist an einem Stützlager 38 an der Halterung 12 abgestützt. Die zweite Schwenkachse A₂ liegt in einer parallelen Ebene aber 90° gedreht zur ersten Schwenkachse A₁. Mittels der beiden Stellglieder Z lassen sich die Düsen 26 somit frei wählbar räumlich verschwenken. Der Schwenkbereich der Düsen 26 um die erste Schwenkachse A₁ ist wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4a und 4b und der Winkel α₁ beträgt annähernd 60°. Der Schwenkbereich um die zweite Schwenkachse A₂ beträgt ca. 15° nach jeder Seite. Mit dieser zusätzlichen Schwenkung um die zweite Schwenkachse A₂ läßt sich ein Schälwinkel einstellen, durch den die Spülstrahlen 31 einen Schäleffekt auf der zu reinigenden Oberfläche ausüben.
Zum Reinigen des Fahrzeugs X wird dieses zunächst mittels der Positioniervorrichtung V an der richtigen Stelle abgestellt. Dann wird mit den Düsen 26 der Düsengruppen Do, Du ein Schmutzlöser in Schaumform mit Niederdruck auf die Fahrzeugoberfläche verteilt. Der Schmutzlöser bleibt in dieser Schaumform ca. 30 Sekunden, um den Schmutz lösen zu können. Beim Aufbringen des Schmutzlösers ist der Überbau B wenigstens einmal über die gesamte Fahrzeuglänge verfahren. Nach Abschluß der Verweildauer werden die Düsen 26 der Düsengruppen Do, Du mit Hochdruck-Klarwasser gespeist. Der Überbau B fährt mindestens einmal über das Fahrzeug hinweg und entfernt die die Fahrzeugoberfläche überziehende Mischung aus Schaum, Schmutzlöser und Schmutz. Die Düsen 26 beider Düsengruppen Do, Du können während dieser Bewegung schwenkverstellt werden, um den Reinigungseffekt zu erhöhen. Denkbar ist es auch, speziell die Düsen 26 der oberen Düsengruppe Do vor jedem Fahrgang gegen die Fahrtrichtung schräg zu stellen, um ein besseres Abschälen zu erreichen. Sobald das Fahrzeug gespült wurde, kann - nach Wunsch - ein Konservierungsmittel mit Niederdruck aufgesprüht und nachfolgend durch eine Konservierungsspülung gleichmäßig verteilt werden. Denkbar ist auch das Aufbringen von Wachs oder eines anderen Behandlungsmittels, das zweckmäßigerweise durch eine nachfolgende Niederdruckspülung gleichmäßig verteilt wird. Zum Aufbringen der Zusatz-Behandlungsmittel können die Düsen 26 der Düsengruppen Do, Du benutzt werden.
Zum anschließenden Trocknen werden die Gebläse G eingeschaltet und der Überbau B wenigstens ein weiteres Mal über das Fahrzeug verfahren, so daß die Trocknungsstrahlen aus den Düsenrohren 14 noch vorhandene Restflüssigkeit von der Fahrzeugoberfläche abschälen und das Fahrzeug trocknen. Danach bleibt der Überbau B an einem Ende des Fahrzeuges stehen. Der Fahrzeugbenutzer kann sein gereinigtes Fahrzeug herausfahren.

Claims (19)

1. Verfahren zum bürstenlosen Reinigen von Fahrzeugen in einer Portalwaschanlage mit Sprühdüsen und Trocknungsgehalt, bei dem das stehende Fahrzeug chemisch mit einem Schmutzlöser vorbehandelt, nachfolgend wenigstens einmal abgespült und abschließend mit Druckluft getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzlöser als auf der Fahrzeugoberfläche haftender Schaum aufgesprüht wird und in dem Schaum über eine vorbestimmte Verweilzeit auf die Fahrzeugoberfläche einwirkt, ehe der Schaum mit dem Schmutz mit Hochdruck schälend abgespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum mit Niederdruck aufgesprüht und bis ca. 30 Sekunden auf der Fahrzeugoberfläche belassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochdruckspülen wenigstens einige Spülstrahlen in und gegen die Bewegungsrichtung schräg unter den Schaum gespritzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülstrahlen relativ zur Bewegungsrichtung in wenigstens einer Richtung periodisch schwenkverstellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluftstrahlen relativ zur Fahrzeugoberfläche schräggestellt werden.
9. Portalwaschanlage mit einer Sprüheinheit und einer Trocknungseinheit, die relativ zum stehenden Fahrzeug verfahrbar angeordnet ist, insbesondere zum Durchführen des Verahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinheit (W) wahlweise mittels einer Programmsteuerung an eine Schmutzlöser- und Schaummittel-Zuführung, eine Hochdruckwasser-Zuführung und/oder eine Konservierungsmittel- bzw. Spülkonservierungsmittel-Zuführung und eine Wachsmittel-Zuführung anschließbare Sprühdüsen (26) aufweist und mit der Trocknungseinheit (T) und einem Fahrteil (U) in einem als Gesamtheit verfahrbaren Fahrzeug-Überbau (B) baulich vereinigt ist, in dem die Sprühdüsen (26) in fest eingebauten Düsengruppen (Do, Du) mit Stellglieder (Z) aufweisenden Schwenkmechanismen (Mu, Mo) gehalten sind.
7. Portalwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsengruppe (Do, Du) mehrere parallele Düsengabeln (21) mit jeweils zwei Sprühdüsen (26) aufweist, und daß jede Sprühgabel (21) quer zur Bewegungsrichtung (R₁), vorzugsweise parallel zur Hauptebene des Überbaus (B), liegt.
8. Portalwaschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsengabeln (21) an einem gemeinsamen Verteiler (20) austauschbar montiert sind, und daß der Verteiler (20) am Schwenk-Mechanismus (Mu, Mo) in der Sprüheinheit (W) befestigt ist.
9. Portalwaschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (20) um eine zur Bewegungsrichtung (R₁) parallele erste Schwenkachse (A₁) hin- und herschwenkbar gelagert ist, vorzugsweise aus einer Mittelstellung zu jeder Seite um annähernd 30°, und daß an einer zwischen der ersten Schwenkachse (A₁) und dem Verteiler (20) angeordneten Halterung (18, 19) des Verteilers (20) ein Stellglied (Z), vorzugsweise ein doppeltwirkender Stellzylinder (28), angreift.
10. Portalwaschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (20) zusätzlich um eine zweite, zur ersten Schwenkachse (A₁) senkrechte Schwenkachse (A₂) schwenkbar ist, die sich zwischen der ersten Schwenkachse (A₁) und einer am Überbau (B) angebrachten Halterung (12) befindet, daß zwischen der Halterung (12) und der ersten Schwenkachse (A₁) ein weiteres Stellglied (Z), vorzugsweise ein doppeltwirkender Stellzylinder (36), eingesetzt ist, und daß der Schwenkbereich des Verteilers (20) um die zweite Schwenkachse (A₂) aus einer Mittelstellung zu jeder Seite auf einen annähernd 15° betragenden Schälwinkel (α₂) begrenzt ist, wobei der Verteiler (20) um die erste und die zweite Schwenkachse (A₁, A₂) gleichzeitig verstellbar ist.
11. Portalwaschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (20) ein an wenigstens eine Anschluß- oder Versorgungsleitung (4) angeschlossener Rohrkörper ist, auf dem die Sprühgabeln (21) mit Spannschellen (22) befestigt sind.
12. Portalwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrteil (U) jedes Überbauschenkels (H) ein eigener Fahrantrieb (F) angeordnet ist.
13. Portalwaschanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sprüheinheit (W) in den Schenkeln (H) Speicherbehälter (L) mit Dosiervorrichtungen für Zusatzmittel wie Schmutzlöser, Schaummittel, Konservierungsmittel, Spülmittel, Entspannungsmittel, Wachs oder dgl. vorgesehen sind.
14. Portalwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinheit (T) eine portalartige Form hat und an einer in Bewegungsrichtung (R₁) liegenden Seite der Sprüheinheit (W) an diese angebautist, daß in den beiden Eckbereichen (10) der Trocknungseinheit (T) Halbaxialgebläse (G, 15) eingebaut sind, daß im oberen Querteil (Q) und in den seitlichen Schenkeln (H) der Trocknungseinheit (T) Luft-Staukästen (K) untergebracht sind, und daß aus den Staukästen (K) obere und seitliche Blasdüseneinrichtungen (Eo, Es) herausragen.
15. Portalwaschanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Blasdüseneinrichtung (Eo) mehrere Düsenrohre (14) aufweist, die quer zur Bewegungsrichtung (R₁) mit Abständen nebeneinander und - in einer Draufsicht - in einer pfeilförmigen Gruppierung angeordnet sind.
16. Portalwaschanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasdüseneinrichtungen (Es) mit Zwischenabständen übereinander angeordnete Düsenrohre (14) aufweisen.
17. Portalwaschanlage nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14a, b) der Düsenrohre (14) gegen die Bewegungsrichtung (R₁) schräggestellt sind, vorzugsweise mit einem ca. 5° betragenden Winkel (β₂).
18. Portalwaschanlage nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14a) der Düsenrohre (14) der seitlichen Blasdüseneinrichtungen (Es) zusätzlich um ca. 25° nach unten schräggestellt sind (β₁) und daß die Schräge und/oder Auskraglänge der Düsenrohre (14) verstellbar ist bzw. sind.
19. Portalwaschanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Überbau (B) ein seitlich zugängliches Steuer- und Kontrollpaneel der Programmiersteuerung für die Funktionen der Portalwaschanlage (P) vorgesehen ist.
DE19904027613 1990-08-31 1990-08-31 Verfahren zum buerstenlosen reinigen von fahrzeugen und portalwaschanlage Granted DE4027613A1 (de)

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