DE102006033668A1 - Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche - Google Patents
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Abstract
Die Reinigungsvorrichtung (1) ist vorgesehen für eine vorzugsweise ebene Fläche (2), insbesondere einer Fensterscheibe (3). Sie hat einen Korpus (4) und eine Putzeinrichtung (5) sowie eine die Putzeinrichtung (5) mit Reinigungsmittel versorgende Dosiereinrichtung (7 bis 11) sowie weiter eine die Putzeinrichtung (5) in Anlage an der zu reinigenden Fläche (2) haltende und der Fläche (2) randseitig dichtend anliegende Saugglocke (12), wobei eine Saugeinrichtung (13) Luft aus der Saugglocke (12) ansaugt und aus dem Korpus (4) ausbläst. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Teil der von der Saugeinrichtung (13) ausgeblasenen Luft der Dosiereinrichtung (7 bis 11) als Druckmittel zum Ausbringen des Reinigungsmittels zuführbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere einer Fensterscheibe, mit einem Korpus und einer Putzeinrichtung sowie einer die Putzeinrichtung mit einem Reinigungsmittel versorgenden Dosiereinrichtung, sowie mit einer das Korpus und die Putzeinrichtung in Anlage an der Fläche haltenden und der Fläche randseitig dichtend anliegenden Saugglocke, wobei die Saugeinrichtung Luft aus der Saugglocke ansaugt und über eine Auslassöffnung an der Saugglocke ausbläst.
- Zum Stand der Technik wird verwiesen auf die Dokumente
EP 1 237 456 B1 undUS-Patent 6,691,811 ,WO 01/80703 A1 DE 100 65 405 A1 ,WO 2005/093536 A1 undWO 2005/093537 A1 . Die Inhalte dieser Dokumente sind vorliegender Offenbarung in vollem Umfange zuzurechnen. - Bei der Reinigung einer Fensterscheibe mit Hilfe einer selbsttätig arbeitenden Reinigungsvorrichtung ist eine Reihe von Prozessparametern zu beachten, welche Einfluss auf das angestrebte Reinigungsergebnis, also eine saubere, streifenfreie Fläche haben. Die Putzeinrichtung der Reinigungsvorrichtung weist hierbei in der Regel einen Wischkörper oder ein Tuch auf, das für den Reinigungsvorgang angefeuchtet sein muss. Dabei ist das Ergebnis der Reinigung in der Regel umso besser, je feuchter der Wischkörper oder das Tuch ist. Allerdings darf der Wischkörper oder das Tuch auch nicht tropfnass sein, da Wassertropfen Flecken ergeben und im Übrigen der Rahmen des Fensters nicht nass werden soll. Üblicherweise sollte das Tuch nicht mehr als eine Restfeuchte von 200 % aufweisen.
- Des Weiteren fördert ein höherer Anpressdruck des Wischkörpers oder des Tuches das Reinigungsergebnis. Allerdings lässt sich der Anpressdruck insbesondere gegen eine senkrecht stehende Fensterscheibe nicht beliebig erhöhen, da dieser von dem von der Saugglocke erreichbaren Unterdruck abhängt.
- Weiter wird das Reinigungsergebnis durch eine Schwingbewegung des Wischkörpers oder Tuches bzw. der Putzleiste verbessert. Eine entsprechende Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung macht diese jedoch nicht nur lauter, sonder darüber hinaus auch teurer und schwerer.
- Ferner hängt das Reinigungsergebnis von der Kontaktzeit der Putzeinrichtung mit der Scheibe ab, so dass im Ergebnis eine geringere Fahrgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung zu einer besseren Reinigung führt. Dies erhöht jedoch die Reinigungsdauer, wodurch sich insgesamt eine sinkende Flächenkapazität ergibt, insbesondere dann, wenn die Laufzeit des Gerätes durch eine Energieversorgung aus einem Akkumulator begrenzt ist.
- Weiteren Einfluss auf das Reinigungsergebnis haben selbstverständlich auch die der Putzeinrichtung beigegebenen chemischen Reinigungsmittel, insbesondere Glasreiniger, die beispielsweise während des Reinigungsvorganges zugeführt werden.
- Schließlich lässt sich das Reinigungsergebnis noch durch geeignete Auswahl des zur Anwendung kommenden Wischkörpers oder Tuches sowie durch eine Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit erreichen, wobei letzteres insbesondere bei einer akkubetriebenen Reinigungsvorrichtung ausscheiden dürfte.
- Bei der Anwendung eines Reinigungsmittels ist zu beachten, dass während des Reinigungsvorgangs Flüssigkeit auf der Scheibe verbleibt, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt in dem Wischkörper oder dem Tuch abnimmt. Die Folge ist eine Verschlechterung der Reinigungswirkung. Daher muss während der Reinigung gezielt Reinigungsmedium nachdosiert werden, so dass der Feuchtigkeitsgehalt ausreichend konstant bleibt. Hierfür sind aus dem Stand der Technik verschiedene Lösungen bekannt; insbesondere kann die Aufbringung der Reinigungsflüssigkeit mittels Sprühdüsen erfolgen, wobei die Zufuhr des in einem Vorratstank befindlichen Reinigungsmediums mittels einer Förderpumpe erfolgt.
- Bei entsprechender Beschaffenheit des Wischkörpers oder des Tuches besteht auch die Möglichkeit, dessen Kapillarwirkung auszunutzen, so dass die Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratstank eingezogen wird. Hierbei lässt sich jedoch die Dosierung der Reinigungsflüssigkeit schlecht beeinflussen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine aktive Förderung der Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank erfolgt, ohne dass hierdurch zusätzliche, das Gewicht der Reinigungsvorrichtung erhöhende Bauteile erforderlich werden.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass wenigstens ein Teil der über die Auslassöffnung aus der Saugeinrichtung ausgeblasenen Luft der Dosiereinrichtung als Druckmittel zum Ausbringen des Reinigungsmittels zugeführt wird.
- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht insbesondere darin, dass die von der Saugeinrichtung angesaugte und komprimierte Luft ohne weitere zusätzliche Maßnahmen dazu herangezogen wird, um das in der Dosiereinrichtung vorhandene Reinigungsmittel auf die zu reinigende Fläche auszubringen.
- Nach einer ersten Ausführungsform enthält die Dosiereinrichtung eine Verteilereinrichtung sowie einen Vorratstank, und die an der Saugeinrichtung austretende Luft wird der Verteilereinrichtung zugeführt. Diese Ausführungsform kann beispielsweise auch mit einer nach dem Zerstäuberprinzip arbeitenden Düse versehen sein.
- Nach einer zweiten Ausführungsform ist die Dosiereinrichtung von einer Verteilereinrichtung sowie einem Vorratstank gebildet und wird die an der Saugeinrichtung austretende Luft dem Vorratstank zugeführt. Hierbei kann der Vorratstank bzw. das in ihm vorhandene Luftvolumen insbesondere als ein für einen gleichmäßigeren Auftrag des Reinigungsmittels sorgender Puffer wirken.
- Weiter besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass zur Steuerung des Drucks bzw. der Menge der der Dosiereinrichtung zugeführten Luft ein Ventil vorgesehen ist. Hierfür ist in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung das Ventil von einem Magnetventil gebildet. Alternativ ist das Ventil als Stellventil mit einem motorisch verstellbaren Schieber ausgebildet. Die letztere Ausführungsform ermöglicht hierbei wiederum einen besonders gleichmäßigen Auftrag, während durch ein Magnetventil ein eher pulsierender Auftrag von Reinigungsmitteln zu erwarten ist.
- Ferner ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn die Verteilereinheit wenigstens eine Entnahmeleitung aufweist, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Reinigungsvorrichtung im unteren Bereich der Putzeinrichtung angeordnet ist.
- Weiter wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass die Verteilereinheit mit Düsen zum Ausbringen der Reinigungsflüssigkeit versehen ist, die an einer in Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung vorderen Stirnseite der Putzeinrichtung angeordnet und zu der zu reinigenden Fläche hin gerichtet sind. Als Alternative dazu besteht die Möglichkeit, dass die Verteilereinheit mit Entnahmeleitungen zum Ausbringen der Reinigungsflüssigkeit versehen ist, die an der der zu reinigenden Fläche zugewandten Seite einer die Putzeinrichtung bildenden, mit einem Wischbezug belegten bzw. mit einem Wischkörper versehenen Putzleiste angeordnet sind.
- Um insbesondere bei einer etwas höher viskosen Reinigungsflüssigkeit bzw. bei Düsen mit eher geringem Querschnitt einen hinreichenden Druck in der Dosiereinrichtung zu erreichen, kann zwischen der Auslassöffnung der Saugglocke und der Dosiereinrichtung ein Element zur Druckübersetzung vorgesehen sein. Dieses Element zur Druckübersetzung kann von einem Kompressor gebildet sein.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
-
1 eine nur schematische Darstellung der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht, -
2 den Gegenstand nach der1 im Querschnitt, jedoch nur teilweise dargestellt. - Die in der Zeichnung wiedergegebene Reinigungsvorrichtung
1 dient der Reinigung einer vorzugsweise ebenen Fläche2 , insbesondere einer Fensterscheibe3 . Sie umfasst einen Korpus4 und eine Putzeinrichtung5 , die über bewegliche Arme6 mit dem Korpus4 verbunden ist, sowie eine die Putzeinrichtung5 mit Reinigungsmittel versorgenden Dosiereinrichtung7 bis11 . Ferner weist die Reinigungsvorrichtung1 eine am Korpus4 angeordnete, in1 nur mit einer gestrichelten Linie angedeutete Saugglocke12 auf, mit der sie in Anlage an der zu reinigenden Fläche2 gehalten wird. Diese Saugglocke12 liegt hierzu mit ihrer offenen Seite ebenfalls der zu reinigenden Fläche1 randseitig dichtend an, wobei eine Saugeinrichtung13 Luft aus der Saugglocke12 ansaugt und aus dem Korpus4 ausbläst. - Um das in einem Tank
9 der Dosiereinrichtung7 bis11 bevorratete Reinigungsmittel der zu reinigenden Fläche1 zuzuführen, wird wenigstens ein Teil der von der Saugeinrichtung13 ausgeblasenen Luft der Dosiereinrichtung7 bis11 als Druckmittel zugeführt. - Die Dosiereinrichtung
7 bis11 umfasst eine Verteilereinrichtung10 und/oder11 sowie einen Vorratstank9 , wobei alternativ die Möglichkeit besteht, die von der Saugeinrichtung13 als Druckmittel gelieferte Luft entweder der Verteilereinrichtung10 und/oder11 oder dem Vorratstank9 zuzuführen. Dazu sind beispielsweise Strahlpumpen oder Druckluftzerstäuber in die Verteilereinrichtung10 und/oder11 integriert, bzw. das Druckmittel setzt den Vorratstank9 unter einen Überdruck und drückt so das Reinigungsmittel in die Verteilereinrichtung10 und/oder11 . Der Vorratstank9 und die Verteilereinrichtung10 und/oder11 befinden sich auf bzw. in einer Putzleiste16 , welche ein tragendes Teil der Putzeinrichtung5 bildet und unter der ein Wischkörper14 zur Behandlung der Fläche1 befestigt ist. - Die zu reinigende Fläche
1 kann auf unterschiedliche Weise mit dem Reinigungsmittel besprüht werden. Einerseits besteht die Möglichkeit, die Flüssigkeit direkt aus Düsen10 (nur in2 gezeigt) gegen die zu reinigende Fläche1 zu spritzen, andererseits kann die Reinigungsflüssigkeit auch durch entsprechende Entnahmeleitungen11 einem Wischkörper14 , welcher die Fläche1 behandelt, zugeführt werden. Der Wischkörper14 besteht aus einem Schwamm oder ähnlich porösen Körper und kann gegebenenfalls mit einem auswechselbaren Tuch bezogen sein. Um eine möglichst vollständige Entnahme der Reinigungsflüssigkeit zu gewährleisten, ist es sinnvoll, wenigstens eine Entnahmeleitung11 vorzusehen. - Um die Menge der der Dosiereinrichtung
7 bis11 zugeführten Luft bzw. den in der Dosiereinrichtung7 bis11 aufgebauten Druck zu steuern, ist ein Ventil8 vorgesehen, das entweder von einem Magnetventil8 oder einem als Stellventil8 mit einem motorisch verstellbaren Schieber ausgebildet sein kann. - Die Düsen
10 bringen die Reinigungsflüssigkeit aus an einer in Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung1 vorderen Stirnseite15 der Putzleiste16 und sind zu der zu reinigenden Fläche1 hin gerichtet sind. - Um gegebenenfalls eine Druckerhöhung in der Dosiereinrichtung
7 bis11 zu erreichen, die bei sehr engen Düsen10 oder bei einem höher viskosem Reinigungsmittel erforderlich sein kann, kann zwischen der Saugeinrichtung13 und der Dosiereinrichtung7 bis11 ein Element zur Druckübersetzung vorgesehen sein, beispielsweise ein Kompressor.
Claims (8)
- Reinigungsvorrichtung (
1 ) für eine vorzugsweise ebene Fläche (2 ), insbesondere einer Fensterscheibe (3 ), mit einem Korpus (4 ) und einer Putzeinrichtung (5 ) sowie einer die Putzeinrichtung (5 ) mit Reinigungsmittel versorgenden Dosiereinrichtung (7 bis11 ), sowie mit einer das Korpus (4 ) und die Putzeinrichtung (5 ) in Anlage an der zu reinigenden Fläche (2 ) haltenden und der Fläche (2 ) randseitig dichtend anliegenden Saugglocke (12 ), wobei eine Saugeinrichtung (13 ) Luft aus der Saugglocke (12 ) ansaugt und aus dem Korpus (4 ) ausbläst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der von der Saugeinrichtung (13 ) ausgeblasenen Luft der Dosiereinrichtung (7 bis11 ) als Druckmittel zum Ausbringen des Reinigungsmittels zugeführt wird. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (7 bis11 ) eine Verteilereinrichtung (10 ,11 ) sowie einen Vorratstank (9 ) aufweist und die an der Saugeinrichtung (13 ) austretende Luft der Verteilereinrichtung (10 ,11 ) zugeführt wird. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (7 bis11 ) eine Verteilereinrichtung (10 ,11 ) sowie einen Vorratstank (9 ) aufweist und die aus der Saugeinrichtung (13 ) austretende Luft dem Vorratstank (9 ) zugeführt wird. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Drucks bzw. der Menge der der Dosiereinrichtung (7 bis11 ) zugeführten Luft ein Ventil (8 ) vorgesehen ist. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (8 ) von einem Magnetventil (8 ) gebildet ist. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (8 ) als Stellventil (8 ) mit einem motorisch verstellbaren Schieber ausgebildet ist. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung (10 ,11 ) wenigstens eine Entnahmeleitung (11 ) aufweist, die sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch im unteren Bereich der Putzeinrichtung (5 ) befindet. - Reinigungsvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung mit Düsen (10 ) zum Ausbringen der Reinigungsflüssigkeit versehen ist, die an einer in Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung (1 ) vorderen Stirnseite (15 ) der Putzeinrichtung (5 ) angeordnet und zu der Fläche (1 ) hin gerichtet sind.
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