DE2253638A1

DE2253638A1 - Scheibenwischer

Info

Publication number: DE2253638A1
Application number: DE2253638A
Authority: DE
Inventors: Robert Edgar Knights
Original assignee: Individual
Current assignee: Safewype International Ltd Minworth Sutton Cold
Priority date: 1971-11-02
Filing date: 1972-11-02
Publication date: 1973-05-10
Also published as: US3939524A; HK180A; FR2159967A5; IT973367B; GB1366910A

Description

Pat ent α nwa If

Dr. Ing. E. Baur Köln 1, Hohenzcliernring Tel. 214329, 24] 2

Köln,den 27.10.1972 Ki

Patentanmeldung des Herrn Robert Edgar Knights, 180 Park Farm Drive, Allestree, Derby, England

Scheibenwischer

Die Erfindung betrifft Scheibenwischer, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Kraftfahrzeuge verwendet werden können.

Die üblichen Scheibenwischer haben ein einziges flexibles Wischerblatt, welches sich zu beginn jedes halben Hubes flachlegen muß. Solche Wischblätter sind seit vielen Jahren in Gebrauch, sie leiden aber an einer Reihe von Nachteilen,

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insbesondere:

a) sie sind nur wirksam, wenn sie unter idealen Umweltbedingungen arbeiten können;

b) sie können nicht schnell auf der Windschutzscheibe haftende ölflecken beseitigen, nachdem schmutzige, von anderen Fahrzeugen hochgeschleuderte Ablagerungen zur Seite gewischt worden sind;

c) sie können nicht fettige Ablagerungen beseitigen, die sich in den kleinen Poren oder Grübchen der Windschutzscheibe ansammeln, die durch Auftreffen von durch andere Fahrzeuge hochgeschleuderten Steinen und dergleichen entstehen. Diese Ablagerungen verursachen eine allgemeine Verschmierung, welche im schlimmen Fall zu einem Sichtverlust führt oder im besten Fall das Fahren unerquicklich macht;

d) zur Bekämpfung dieser Unzulänglichkeiten kann diese Art von Scheibenwischer nur durch Wasserstrahlen unterstützt werden, die auf die Oberfläche der Windschutzscheibe gerichtet sind. Entfettende Flüssigkeiten oder Reinigungsmittel, welche solchen Wasserstrahlen zugegeben werden, sind weitgehend nutzlos, da die Flüssigkeit sehr schnell aus der vom Scheibenwischerblatt überstrichenen Fläche

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hinausgewischt wird oder gar die Wasserstrahlen unmittelbar nach dem Verlassen der Spritzdüsen durch Seitenwind von der Windschutzscheibe abgelenkt werden;

e) diese Art von Wischblatt hängt ab von einer automatisch erzeugten Flachlegung, damit während jeder der hin- und hergehenden Wischungen eine saubere Wischung gewährleistet ist. Ein geringfügiger Widerstand im Schwenkpunkt oder eine zufällige Verschiebung des das Wischerblatt tragendem, angetriebenen Wischerarms haben oft ein Aufhören des Flachlegens des Wischerblatts zur Folge;

f) bei kaltem Wetter kann plötzlich eine Eisschicht auf der unbedingt notwendigen Durchsichtfläche der abgewischten Windschutzscheibe entstehen.

Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, um Scheibenwischer mit doppelten Wischerlippen herzustellen, zwischen denen sich eine Bürstenanordnung befindet. Zum Beispiel war nach einem insbesondere für Flugzeuge konzipierten Vorschlag vorgesehen, daß ein Paar von rotierenden Bürsten zwischen einem Paar von Wischerlippen angeordnet sind, und daß zwischen diesen Lippen noch ein Zuführungsrohr für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist. Diese Anordnung ist aber zu kompliziert und teuer, wenn sie in wirtschaftlicher

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Weise bei einem Kraftfahrzeug verwendet werden soll und sie hat auch nicht das notwendige Ausmaß an Flexibilität für die Anwendung bei einer üblicherweise gewölbten Windschutzscheibe. Insbesondere gibt es keine ausreichend flexible, rotierende Bürste zu einem wirtschaftlich vertretbaren Preis.

Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge wurde vorgeschlagen, zwischen zwei konventionellen Abstreicher-Wischerlippen eine wischende oder scheuernde Bürste zu verwenden, aber diese Anordnung ist dadurch nachteilig, daß sie mit einer konventionellen Wascheinrichtung verwendet werden muß und das Wischerblatt neigte dazu, die Bürste am Einwirken auf eine Oberfläche mit darauf befindlicher Reinigungsflüssigkeit zu hindern.

Nach der Erfindung hat der Scheibenwischer einen hin- und herbeweglichen Arm, an dem ein flexibles Blattelement befestigt ist mit zwei zueinander parallelen, voneinander entfernten Lippen zum Kontakt mit einer Windschutzscheibe, mit der das Blattelement einen Hohlraum bildet und es ist mindestens eine Reinigungsflüssigkeits-Leitung vorgesehen, die entlang dem Arm verläuft und mit dem Hohlraum in Verbindung steht, wobei Reinigungsflüssigkeiten zwischen

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den Lippen der Oberfläche der Windschutzscheibe zuführbar sind und im Hohlraum sind eine flexible Bürste oder eine Bürstengruppe angeordnet, die zwischen den Lippen auf die Windschutzscheibenoberfläche drückbar sind und mit dieser während des Wischens in Gleitberührung stehen.

Der Arm kann Leitungen für mehr als eine Reinigungsflüssigkeit enthalten, z.B. für eine Entexsungsflüssigkeit, für ein Benässungsmittel oder ein Reinigungsmittel und für sauberes Frischwasser zum Spülen.

Die Gruppe der Bürsten weist mindestens zwei längliche flexible Bürstenträger auf, von denen jeder eine Reihe von voneinander entfernten Bürstenabschnitten trägt, wobei die Bürstenabschnitte benachbarter Träger zueinander versetzt sind.

Die Bürstenträger können teilweise einen Zuführungs- oder Speicherraum für die Reinigungsflüssigkeit innerhalb des Hohlraums ergeben, innerhalb dem die Flüssigkeit vom Zuführungs- oder Speicherraum durch einen begrenzten Durchlaß zwischen den Burstenträgerη zur Windschutzscheibenoberfläche im Bereich dieser Bürsten fließt.

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Es können Mittel vorgesehen sein, die einem durch Wind hervorgerufenen Anheben des Blattelements entgegenwirken.

Die Erfindung besteht ferner aus einem Scheibenwischer mit einem hin- und hergehenden Arm, an dem ein Blattträger schwenkbar befestigt ist, wobei am Blatträger mittels in der Härte variablen Federn ein flexibles Blattelement befestigt ist, wobei ferner dem Wind entsprechende Mittel zur Veränderung der Stärke der Federn vorhanden sind, um dem durch Wind hervorgerufenen Abhebeeffekt des Blattelements entgegen zu wirken.

Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Scheibenwischers;

Fig. 2 die Unteransicht des Scheibenwischers nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des Scheibenwischers, teilweise im Längsschnitt und im größeren Maßstab als die

Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;

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Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der

Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.

und '

Fig. 8 einen Längsschnitt dxirch eine Einzelheit der Fig. 3.

Der in den Zeichnungen dargestellte Scheibenwischer hat einen hin- und herbeweglichen Arm 11, an dessem einen Ende ein Blatträger 12 schwenkbar befestigt ist. Das andere nicht dargestellte Ende des Arms 11 ist mit dem Ausgang eines üblichen Scheibenwischermotors verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, hat der Arm röhrenförmige Leitungen 13 für drei Reinigungsflüssigkeiten, welche normalerweise eine Enteisungsflüssigkeit, ein Fettloser, ein Benässungsmittel oder Reinigungsmittel und reines Frischwasser sind. Die Reinigungsflüssigkexten werden aus separaten Behältern mittels vom Fahrer gesteuerten Pumpen gefördert. Die Verbindung zwischen dem Arm 11 und dem Blatträger 12 weist eine Sammelleitung auf, die mit einer Leitung 15 verbunden ist, welche zu

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einem Kanal 16 mit einer flexiblen Einlage 17 für die Reinigungsflüssigkeiten führt.

Ein Blattelement 18 von allgemein U-förmigen Querschnitt ist am mittleren Bereich des Trägers 12 durch Stifte 19 befestigt, welche durch nach oben stehende Augen 21 durchgesteckt sind und das Blattelement 18 ist an die Endbereiche des Trägers 12 befestigt durch Zusammenwirkung eines T-förmigen Kopfes 22 mit einem Schlitz oder einer Nut 23 im Träger 12 (siehe Fig. 4). Das Blattelement 18 hat auch ein Paar von Unterlagestreifen 24, die durch Federn 25 aufgedrückt werden.

Um den durch die Windströmung verursachten Auftriebseffekten entgegenzuwirken, die bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder des Windes entstehen, ist der Blatträger 12 mit feststehenden Flügeln 26 versehen, welche die aus Träger 12 und Blattelement 18 bestehende Einheit an der Windschutzscheibe halten sollen, wenn sie an sich von der Windströmung abgehoben werden würde. Um zusätzlich dazu das Blattelement 18 am Abheben bezüglich zum Träger 12 zu hindern, sind Mittel vorgesehen, welche die Härte der Federn 25 vergrößern können. Diese Mittel bestehen aus rotierenden Flügeln 27, welche auf Wellen angeordnet sind,

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die mit einem groben Gewinde 28 versehen sind, welches mit jeweils einem entsprechenden grobem Muttergewinde in Öffnungen des Trägers 12 zusammenwirkt. Diese Wellen tragen gewölbte Federanschläge 29, die mit den sich vergrößernden Längen der Federn 25 in Kontakt kommen, wenn sich die Wellen entgegen der Kraft der Feder 25 nach innen bewegen, um auf diese Weise die Federn 25 zu verkürzen und zu versteifen und um Windauftriebskräften wiederstehen zu können, welche das Blattelement 18 relativ zum Träger 12 bewegen wollen.

Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, hat das Blattelement 18 allgemein einen U-förmigen Querschnitt, um über der zu wischenden Scheibe einen Hohlraum zu bilden. Die Enden dieses U-Profils " enden in ein Paar von Wischerlippen 31. Die zwischen den Wischerlippen 31 liegende Zone der Windschutzscheibe steht in einem Wisch- oder Scheuerkontakt mit einer Bürstengruppe, welche zwei flexible Bürstenträger 32 aufweist, von einer in Fig. 8 gezeigten Art, die nebeneinander angeordnet und am Blatträger 12 durch Schrauben 33 befestigt sind. Jeder Bürstenträger 32 besteht aus einem Streifen von Polypropylen oder dergl. Kunststoff mit zwischengelegenen Schiingenzonen 34 zur Anpassung an Änderungen in der wirksamen Länge, da sich der Träger 12 biegt. Der Streifen trägt eine Reihe von Taschen 35, die gleichmäßig von-einander entfernt sind, wobei die Endtaschen

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von den Streifenenden verschieden entfernt sind, so daß, wenn zwei Streifen nebeneinander angeordnet sind, die Taschen 35 zueinander versetzte Linien bilden (siehe Fig. 2) . Jede Tasche 35 ist mit einem kurzen Längenabschnitt eines Bürstenmaterials 36 gefüllt.

Nach den Fig. 3, 5 und 6 führt der Kanal 16 über eine Verbindung 37 in einen Raum 38 innerhalb des Blattelements 18 und oberhalb der Bürstenträger 32.die eng zusammenliegen, so daß nur ein beschränkter Durchfluß zwischen diesen Bürstenträgern zur Scheibenzone zwischen den Lippen 31 möglich ist. Das bedeutet, daß die Reinigungsflüssigkeiten im Raum 38 unter einem beträchtlichen Druck bleiben können, und über die Länge des Blattelements 18 verteilt werden, bevor sie zu der zu reinigenden ScheibenoberfMche strömen. Auf diese Weise werden die Flüssigkeiten mit sehr geringer Verschwendung genauer zum richtigen Bereich der zu reinigenden Scheibe geleitet und es findet eine gute Verteilung über diesen jeweils richtigen Bereich zwischen den Lippen 31 des Blattelements 18 statt.

Im Rahmen der Erfindung liegen verschiedene Variationen. Der Arm 11 z.B. muß nicht unbedingt eine separate Leitung 13 für jede Art der Reinigungsflüsdgkeit aufweisen, sondern es

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kann auch eine einzige Leitung 13 vorhanden sein, die entweder mit einer einzigen Reinigungsflüssigkeit gespeist wird oder die mit irgendeiner innerhalb einer Gruppe ausgewählten Reinigungsflüssigkeit gespeist wird, wobei die verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten von verschiedenen Behältern stammen.

Auch können die drehbaren Flügeln 27 durch Flügeln ersetzt
sein, die an schwenkbaren oder drehbaren Elementen befestigt sind, welche über ein Gestänge mit einer Einrichtung zur Veränderung der Härte der Federn wie z.B. der Feder 25 verbunden sind.

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Claims

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Scheibenwischer mit einem hin- und herbeweglichen Arm, an dem ein flexibles Blattelement befestigt ist mit zwei zueinander parallelen, voneinander entfernten Lippen zum Kontakt mit einer Windschutzscheibe,mit der das Blattelement einen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reinigungsflüssigkeits-Leitung (13) entlang dem Arm (11) verläuft und mit dem Hohlraum in Verbindung steht, wobei zwischen den Lippen (31) Reinigungsflüssigkeiten der Oberfläche der Windschutzscheibe zuführbar sind und daß im Hohlraum eine flexible Bürste oder Bürstengruppe (36) angeordnet sind, die zwischen den Lippen (31) auf die Windschutzscheibenoberfläche drückbar sind und mit dieser während des Wischens in Gleitberührung stehen.
2. Scheibenv/ischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (11) mehrere voneinander getrennte Leitungen (13) für verschiedene Reinigungsflüssigkeiten aufweist.

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3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstengruppe (36) mindestens zwei längliche, flexible Bürstenträger (32) aufweist, von denen jeder eine Reihe von voneinander entfernten Bürstenlängsabschnitten (36) trägt, wobei die Bürstenlängsabschnitte der zueinander benachbarten Träger zueinander gegenseitig versetzt angeordnet sind.

4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Bürstenträger (32) eine Reihe von voneinander entfernten Ausnehmungen oder Taschen (35) zur Aufnahme der Bürstenlängsabschnitte (36) aufweist.

5. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenträger (32) innerhalb des Hohlraums teilweise einen Zuführungs- oder Speicherraum (38) für Reinigungsflüssigkeit bilden, wobei Reinigungsflüssigkeit von diesem Raum (38) durch einen begrenzten Kanal zwischen den Bürstenträgerη (32) auf die Windschutzscheibenoberfläche im Bereich der Bürsten (36) fließt.

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6. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Entgegenwirken von Windauftriebskräften.

7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Blattelement (18) von einem am Arm (11) angelenkten Blatträger (12) gehalten ist und Flügel (26) trägt, die dem auf den Träger (12) einwirkenden Windauftrieb entgegenwirken.

8. Scheibenwischer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch windabhängige Mittel,(25, 27, 28, 29) zur Einwirkung auf die Befestigung des Blattelements (18) zur Vergrößerung des vom Träger (12) auf das Blattelement (18) ausgeübten Druckes zur Entgegenwirkung des Windauftriebs .

9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Blattelement (18) am Träger (12) durch in ihrer Härte variierbare Federn

(25) befestigt ist, wobei die windabhängigen Mittel (27, 28) die Härte der Federn (25) verändern.

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-ίδιο. Scheibenwischer mit einem hin- und herbeweglichen Arm, mit einem schwenkbar am Arm gelagerten Blatträger und mit einem an diesem Träger befestigten flexiblen Blattelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattelement (18) mittels in ihrer Härte veränderlichen Federn (25) befestigt ist, wobei windabhängige Mittel (27, 28, 29) vorgesehen sind, welche die Härte der Federn (25) verändern, um dem auf das Blattelement (18) einwirkenden Windauftrieb entgegen zu wirken. ..,..-

11. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 9 oder 10, .. dadurch gekennzeichnet, daß die. windabhängigen Mittel rotierbare Flügel.(27) aufweisen, welche die Position von Federanschlägen (.29) für die Federn

(25) einstellen.

12. Scheibenwischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Blatträger (12) feste Flügel (26) aufweist, die dem auf den Träger einwirkenden Windauftrieb entgegenwirken.

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