DE1914835A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung festmontierter Fenster - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung festmontierter Fenster

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DE1914835A1
DE1914835A1 DE19691914835 DE1914835A DE1914835A1 DE 1914835 A1 DE1914835 A1 DE 1914835A1 DE 19691914835 DE19691914835 DE 19691914835 DE 1914835 A DE1914835 A DE 1914835A DE 1914835 A1 DE1914835 A1 DE 1914835A1
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CAROLIN LYN EDWARD
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CAROLIN LYN EDWARD
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/002Arrangements for cleaning building facades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung festmontierter Fenster Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Fenstern u.dgl. und bezieht jich insbesondere auf die Reinigung von Fenstern und anderem festmontiertem Zubehörin mehrstöckigen Gebäuden.
  • Bei mehrstöckigen Gebäuden, insbesondere bei Hochhäusern, hat die Reinigung von Fenstern, Außenverkleidungen und anderen Außenoberflächen stes ein Problem dargestellt. In allen mehrstöckigen Gebäuden und insbesondere bei extrem hohen Gebäuden, ganz besonders von solchen in Industriegebieten, gibt es viele Schwierigkeiten in Bezug auf die Reinhaltung der Fenster und anderer Außenflächen. Die Fenster müssen teuere Betätigungsvorrichtungen haben, wie beispielsweise Kippfensterbeläge, oder das Gebäude muß eine Einrichtung zum Herablassen von Fensterreinigern aufweisen, die meist aus von Winden betriebenen Plattformen bestehen, um die Fenster manuell reinigen zu kannen, Diese Lösungen ziehen andere Problem. wie beispiesiweise Gebäudeschwingungen, Nachteile in der Klimatisierung und Gefahren für Personen, ebenso wie die spezielle Verkrustung oder Schichtbildung auf dem Fenster oder anderen Flächen, insbesondere in Industriegebieten und in Kflstengegenden nach sich.
  • Die zunehmende Neigung in der Architektur, horizontal und vertikal gebogene Außenwände zu benutzen, macht das Reinigen von festinontierten Fenstern und anderen äußeren Flächen wie beispielsweise Dekorationsverkleidungen schwieriger als vorher.
  • Die Verwendung von featmontierten Fenstern ist durch die Klimatisierung von mehrstöckigen Gebäuden oder Hochhäusern, in denen sowohl Heizung als auch Kehlung vorgesehen ist, die Norm.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Fenstern in mehrstöckigen Gebäuden mit festmontierten Fenstern zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich in der Herstellung und wirksam und dauerhaft im Gebrauch ist. Die Vorrichtung soll zur Anbringung an bereits existierende Gebäude und für Neubauten geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelost. Diese ist gekennzeichnet durch eine Leitung, wenigstens eine Düse, die mit der Leitung verbunden ist und das durch die Leitung strömende Medium über die zu reinigende fläche lenkt, durch eine Druckluftzufürung, eine Zuführung für Reinigungslösung und eine Wasserzufürung, ein Mischventil und mit Ventilen versehene Leitungen, die das Mischventil mit Jeder der Zuffihrungen ftlr Druckluft, Reinigungslösung und Wasser verbinden, Andere Vorteile und Nerkinale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor Einige Ausffflirungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erlkutert0 Es zeigen Fig. 1 eine teilgeschnittene Schrägansicht einer Ausführungsform der Erfindung, die an einem bereits existierenden dicht verschlossenen Fenster angebracht ist, Fig. 2 ein Querschnitt durch eine Ausführungsforin der Erfindung, bei der ein neukonstrtiierter Fensterrahmen zur Festmontage die Leitung ft1r das Reinigungsmedium bildet, Fig. 3 eine Frontansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein zentrales Verteilungselement verwendet ist und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3, wobei die Befestigung des zentralen Verteilungselementes in einem festmontierten Fenster dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen sind Jeweils gleiche Teile mit gleichen 3ezugszeichen versehen. In der Wand lo eines Gebäudes ist eine Fenster5ffnung 11 ausgebildet, in der ein Fensterrahmen 12 befestigt ist. In dem Fensterrahmen 12 ist eine Glasscheibe 13 dauerhaft montiert die an einem Flansch 14 des Rahmens anliegt und durch eine fibliche Dichtungsmasse 15 gehalten wird.
  • An dem Rahmen 12 ist in einer geeigneten Weise eine äUSSERE Leitung 16 in Form eines Rohres oder einer estrudierten Rohrleitung angebracht, vorzugsweise mit Befestigungselementen 17, die entlang der Leitung 16 mit Abstand angebracht und am Rahmen 12 befestigt sind.
  • Mehrere Dosen oder Sprühköpfe 18, die zur gerichteten Verteilung fieber einen bestimmten Win@elbereich bestimmt sind, sind an der Leitung 16 durch eine übliche Stutzen- und Gewindeverbindung befestigt und stehen mit dieser in Verbindung. Die Düsen 18 sind so angeordnet, daß der Ausstoß der Gesamtheit der Düsen 18 die Oberfläche der Glasscheibe 13 im wesentlichen überdeckt.
  • Mit der Leitung bzw. dem Rohr 16 ist ein Rohrfitting 19 verbunden das mit einem Rohr 2o in Verbindung steht, das in das Gebäude hineingeführt istt um einen Anschluß vom Inneren des Gebäudes, an dem das Fenster befestigt ist, zu schaffen, Das innere Ende des Rohres 20 endet in einer lösbaren Kupplung 21, wie beispielsweise einem Rohrnippel oder einer Schnappkupplung die ein komplementäres Teil 22 besitzt, das lesbar mit dem Kupplungsteil 21 verbunden werden kann und mit einer flexiblen Leitung 23 in Verbindung steht.
  • Die flexible Leitung 23 ist mit einem Mehrfach-Mischventil 24 verbunden, das einen Auslaß zu dem Schlauch bs der flexiMen Leitung 23 und drei von einander getrennte Einlässe besitzt0 Die Einlässe haben separate Ventile 25, 26, 27, die in dem Mischventil 24 angeordnet sind. An Jeden der Einlässe und Steuerventile ist eine separate Leitung angeschlossen. Eine Leitung 28 verbindet das Ventil 25 mit einem Wassertank 29, eine andere Leitung 30 verbindet das Ventil 27 mit einem Tank 31 für ein oberflächenaktives Mittel bzw. Detergens und eine dritte Leitung 32 verbindet das Ventil 26 mit einem Luftverdichter 33 oder einem Druckluftspeicher. Der Luftverdichter 33 oder der Druckluftspeicher, der Tank 31 für das Detergens oder Reinigungsmittel und der Wassertank 29 zusammen mit den Leitungen 28, 30, 32 und dem Mischventil 24 sowie die flexible Leitung 23 und ihr Anschluß 22 sind auf einem Starren oder Wagen 34 montiert, um sie in terschiedene Räume des Gebäudes transportieren zu können. Der Kompressor 33 wird elektrisch angetrieben und hat ein elektrisches Anschlußkabel 35 mit einem Stecker zum Anschluß in jedem Raums Der Tank für den Detergens und der Wassertank 29 haben Entlüftungen 55 in Form von Rohrstutzen, an die mit Ventilen versehene fletdble Leitungen von dem Luftspeicher oder dem Kompressor 33 angeachlossen werden können, wenn eine Strömung oder Druck aus dioen Behältern(im Gegensatz zu der Strömung unter Saugwirkung, dio dargestellt ist) erwünscht ist.
  • Bei der Variante, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine Leitung 36 einstückig als ein Teil eines Fensterrahmens 37 ausgebildet. Sie kann beim Extrudieren des Rahmens mit hergestellt werden, Die Sprühköpfe oder Düsen 38 haben Gewindestutzen 39, die in Öffnungen in dem Rahmen 37 zur Verbindung mit der Leitung 36 eingeschraubt sind.
  • Um ein einziges, zentral angeordnetes Sprüh- oder Düsenelement 41 zu benutzen, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist die Fensterscheibe mit einer Öffnung 43 versehen, die ein deformierbares Gummi- oder Neopreneteil 42 aufnimmt, das mit 2 Flanschen versehen ist. Das Teil 42 ist mit einem nicht aushärtenden Material 44 abgepolstert, um das Glas gegen Ubermässige Beanspruchungen zu schützen, die durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten des Glases, des eingesetzten Teiles 42 und der Leitungen der DUse 41, die in das Teil 42 eingesetzt ist, entstehen könnten. Der SprUhkopf 41 ragt aus dem Xusseren des Gebäudes hinaus und hat einen mit Gewinde versehenen rohrförmigen Abschnitt, der ins Innere des Gebäudes hineinragt, um eine Befestigungamutter 46 auf zunehmen und einen zusätzlichen Gewindeabsohnitt zu bilden, auf den eine Rohrverbindung 47 aufgeschraubt ist, die mit einem Zuführungsrohr 48 verbunden, das wiederum mit einem flexiblen Rohr, Schlauch oder einer Leitung 23 verbunden sein kann, zur Inbetriebnahme wird der Luftverdichter 33 angelassen, während alle Ventile 25, 26 und 27 geschlossen sind. Die entsprechenden Kupplungsteile 21 und 22 werden in Eingriff gebracht und das Luftventil 26 wird geöffnet, wodurch druckluft durch die Leitung 16 bzw. 36 und die Düsen 18 bzw. 38 str8mt, um die Fensterscheibe 13 zu reinigen. Dann wird das Ventil 27 zu dem Tank 31 für das Reinigungsmittel bzw. Detergens geöffnet, und die Luftströmung durch das Mischventil 24 bewirkt, daß das Detergens unter Saugwirkung mit der Luft gemischt wird und unter Druck gegen die Fensterscheibe 13 gesprüht wird, um diese zu reinigen. Danach wird das Ventil 27 für das Reinigungsmittel geschlossen und das Ventil 25 für Wasser wird geöffnet, um Wasser in das Mischventil 24 zu saugen und es zusammen mit Durckluft gegen die Fensterscheibe 13 zu richten, um diese zu spülen. Danach wird das Ventil 25 für das Wasser geschlossen und, wenn erwünscht, kann laift zum Trocknen gegen die Fensterscheibe 13 gerichtet werden.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, können an den Tank 29 und 31 für Wasser und Reinigungsmittel Druckanschlüsse vorgesehen sein, und der Verdichter 33 kann mit einem Luftspeicher versehen sein.
  • Vorzugsweise werden festangeordnete Sprühköpfe oder Düsen 18, 28, 41, wie dargestellt, verwendet, aber es kennen auch drehbare Sprühköpfe mit üblichem Rückstoßantrieb oder bei rechteckigen Gebilden übliche Sprühköpfe mit einer begrenzten Wizlbewegung verwendet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine bewegliche Einheit zur Benutzung in einem Raum verwendete Bei Neubauten können Rohren mit Ventilsteuerungen an eine zentrale Einheit in einer Pförtnerloge auf Jedem Stockwerk angeschlossen sein, sodaß eine bewegliche einheit entfällt. Bei einer zentralen Einheit in jedem Stockwerk können alle Fenster eines Stockwerkes in einem Arbeitsgang gereinigt werden oder es kennen wahlweise die Fenster auf einer Seite des Gebäudes auf ein Mal gereinigt werden, insbesondere, wenn eine Seite der See zugewandt ist und somit eine häufigere Reinigung erfordert als andere Seiten eines an die See gebauten Gebäudes.
  • Die bewegliche Einheit konnte auch von einem grossen Lastwagen getragen werden, der einen Kompressor 33, einen Wassertank oder einen Anschluß an eine Wasserzuführung 29 und einen Tank 31, flir ein Reinigungsmittel besitzt. Dabei konnten geeignete flexible Anschlüsse vorgesehen sein, um die Einheit an Leitungen anzuschliessen, die im Erdgeschoß od" der der Straße zugewandten Wand des Gebäudes angeordnet sinus. Es könnte dann ein Fenaterreinigungsdienst vorgesehen werden, wobei die bewegliche Einheit zu dem Gebäude kommt, das zentrale Leitungen und Steuerungen bereits bei seinem Bau erhalten hat. In wenigen Stunden könnten dann alle Fenster des Gebäudes gereinigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung auch für andere Verwendungen brauchbar, beispielsweise für dekorative Fliessenverkleidungen, Vorsprünge, Verzierungen und andere Ausstattungen.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Reinigung feetmontierter Fenster oder dgl. in mehrstöckigen Gebäuden, gekennzeichnet durch eine Leitung (16, 36,45), wenigstens eine Baee (18,38,41), die mit der Leitung verbunden ist und das durch die Leitung str8mende Medium über die zu reinigende Fläche lenkt, durch eine Druckluftzufürung (33), eine Zuführung (31) für Reinigungslösung und eine Wasserzuführung (29), ein Mischventil (24) und mit Ventilen (25,26,27) versehene Leitungen (28, 30r32), die das Mischventil (24) Jeder der Zuführungen für Druckluft, Reinigungslösung und Wasser verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, kennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (23), die das Mischventil (24) mit der Leitung (16,36,45) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16.36) am Außenumfang der zu reinigenden Fläche (13) verläuft und mehrere Düsen (18,38) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren um den Außenumfang eines Fenster (13) angeordneten Düsen (18,38) zur wahlweisen Beaufschlagung mit Druckluft Reinigungslösung oder Wasser bzw. einer Kombination dieser Medien aus dem Mischventil (24) eingerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (41) im wesentlichen mittig an einem Fenster (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (37) eines Fensters die Leitung (36) enthält und an dem Rahmen (37) mehrere Düsen (38) geordnet sind, die mit der Leitung (36) in Verbindung stehen.
7. Verfahren zur Reinigung von festmontierten Fenstern oder dgl, in mehrstöckigen Gebäuden nach einem der Ansprüche 1 bis 6! dadurch gekenazeichnet daß durch die Leitungen (16, 369 45) und Düsen (18, 38, 41) wahlweise Druckluft ELM Reinigen, danach unter Druck stehende Reinigungslösung zum Waschen und danach unter Druck stehendes Wasser zum Spülen geleitet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fenster (13) außen umgebende Leitung (16, 36) mehrere in Abstand voneinander angeordnete Düsen (18,38) besitzt, die in die Leitung eingeschraubt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) am äußeren Umfang des Fensters verläuft und an dem Fensterrahmen (12) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (24, 25, 26, 27) und die Zuführungen (29, 31, 33) für die Leitung in dem Gebäude festeingebaut sind.
11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ZufUhrungen (29, 3r, 33) und die Ventile (24, 25, 26, 27) zu einer beweglichen Einheit (34) zusammengefaßt sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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