DE20319060U1 - Dreckfräse - Google Patents

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Abstract

Dreckfräse mit einem Rohr, in welchem ein Strömungskanal für ein Druckfluid ausgebildet ist, wobei der Strömungskanal an einem ersten Rohrende in einer ersten Düse endet und an einem zweiten Rohrende an eine erste Versorgungsleitung anschießbar ist, mit einem Handgriff in der Nähe des zweiten Rohrendes, mit einem Haltegriff zwischen dem Handgriff und dem ersten Rohrende, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohr (3) ein zweiter Strömungskanal (3.2) ausgebildet ist, der an dem ersten Rohrende (3.3) in einer zweiten Düse (3.6) endet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dreckfräse mit einem Rohr, in welchem ein Strömungskanal für eine Druckfluid ausgebildet ist, wobei der Strömungskanal an einem ersten Rohrende in einer ersten Düse endet und an einem zweiten Rohrende an eine erste Versorgungsleitung anschießbar ist, mit einem Handgriff in der Nähe des zweiten Rohrendes, mit einem Haltegriff zwischen dem Handgriff und dem ersten Rohrende.
  • Eine solche Dreckfräse ist aus dem allgemeinen Stand der Technik als Hochdruckreiniger zur Reinigung von Böden oder Flächen, z. B. Terassen-Böden oder Kraftfahrzeugen, bekannt.
  • Die Verwendung von Wasser ohne Zusatz von Reinigungsmitteln führt aber regelmäßig nicht zu dem gewünschten Reinigungserfolg. Die Reinigung ist in einem solchen Fall abhängig von der rein mechanischen Wirkung des mit Druck auf den Boden oder die Fläche auftreffenden Druckfluids. Aus diesem Grunde kann dem Druckfluid, z. B. Wasser, auch ein Reinigungsmittel zugemengt sein. Dadurch wird die rein mechanische Reinigung durch eine chemische Komponte ergänzt.
  • Mit einer solchen Dreckfräse des Standes der Technik lassen sich eine Vielzahl von Böden und Flächen reinigen. Es gibt aber zahlreiche Böden und Flächen, die in einer Weise verunreinigt sind, dass die vorbeschriebene Technik nicht die gewünschten Reinigungserfolge zeigt. Z. B. gibt es Flächen, auf denen sich Algen, Moose und sonstige materialschädliche Bestandteile befinden. Solche Flächen sind z. B. Dachflächen aus herkömmlichen Dachziegeln, Schiefern oder anderen Eindeckungsmaterialien. Eine rein mechanische Abreinigung führt zu keinem zufriedenstellenden Reinigungserfolg. Auch die Beimischung von chemischen Reinigungsmitteln in ein Druckfluid führt nicht zu einem besseren Erfolg.
  • Aus diesem Grunde besteht die Aufgabe darin, eine Dreckfräse der oben angegebenen Gattung weiterzuentwickeln, derart, dass mit dieser auch mit Algen, Moosen und sonstigen schädlichen Bestandteilen bewachsene und belegte Flächen und Böden in leichter Weise abgereinigt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Rohr ein zweiter Strömungskanal ausgebildet ist, der an dem ersten Rohrende in einer zweiten Düse endet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dreckfräse können aufgrund der mehrkanaligen Ausbildung des Rohres unterschiedliche Wirkungen erzielt werden. Einerseits kann ein Reinigungsmittel durch einen eigenen Stömungskanal auf die zu reinigende Fläche geführt werden, getrennt von dem Druckfluid. Andererseits können auch durch die jeweiligen Strömungskanäle Mischungen aus Druckfluid und Reinigungsmittel mit unterschiedlichen Drucken auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden.
  • Im praktischen Einsatz ist es somit möglich, je nach Verschmutzungsart und Verschmutzungsgrad, die zu behandelnde Fläche zunächst mit einem Reinigungsmittel einzuweichen und nach einer Einweichzeit die Fläche mit dem Druckfluid abzureinigen. Die beiden Vorgänge können mit ein und demselben Gerät, der erfindungsgemäßen Dreckfräse, durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Einstellung der zweiten Düse an dem Haltegrift vorgenommen werden kann. Die Dreckfräse wird mit einer Hand am Handgriff angefasst und mit der anderen Hand am Haltegrift. Die beiden Düsen können somit durch jeweils eine Hand betätigt werden, ohne die Dreckfräse aus der Arbeitsstellung zu nehmen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 3 bis 10.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreckfräse wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dreckfräse.
  • Eine Dreckfräse (1) weist ein Rohr (3) auf, welches in der vorliegenden Ausführungsform als Doppelrohr mit zwei Strömungskanälen (3.1, 3.2) ausgebildet ist. In anderen Ausführungsformen können auch mehr als zwei Strömungskanäle in dem Rohr vorgesehen sein.
  • Das Rohr (3) weist ein erstes Rohrende (3.3) und ein zweites Rohrende (3.4) auf. An dem zweiten Rohrende (3.4) ist ein Handgriff (5) mit einem Starter (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Unmittelbar hinter dem Handgriff (5) ist ein Druckregler (7) angeordnet. Das zweite Rohrende (3.4) ist an eine Versorgungsleitung (9) angeschlossen. Am ersten Rohrende (3.3) weist jeder Strömungskanal eine Düse auf. Dem ersten Strömungskanal (3.1) ist eine erste Düse (3.5) zugeordnet und dem zweiten Strömungskanal (3.2) ist eine zweite Düse (3.6) zugeordnet.
  • Das Rohr (3) weist in der Nähe des ersten Rohrendes (3.3) einen Neigungswinkel a auf, der vorzugsweise zwischen 20° und 50° im Bezug zur Längsachse des Rohres (3) beträgt und äußerst bevorzugt etwa 35° beträgt.
  • Zwischen dem Handgriff (5) und dem ersten Rohrende (3.3) ist an dem Rohr (3) ein Haltegriff (11) angeordnet. Der Haltegriff (11) liegt näher am Handgriff (5) als am ersten Rohrende (3.3), derart, dass die Dreckfräse (1) am Handgriff (5) und am Haltegriff (11) in einer Arbeitsstellung mit beiden Händen angefasst werden kann. An dem Haltegriff (11) ist eine Einstelleinrichtung (nicht dargestellt) für die zweite Düse (3.6) vorgesehen.
  • Das Rohr (3) ist etwa 1,50 m lang. Das Druckfluid steht in dem Rohr (3) unter einem Druck von bis zu 500 bar. Das Druckfluid kann ein beliebiges Druckfluid sein, dass üblicherweise für Dreckfräsen verwendet wird, z. B. Wasser.
  • In einer weiteren Ausführungsform können der erste Strömungskanal (3.1) und der zweite Strömungskanal (3.2) jeweils an eine Versorgungsleitung (9) angeschlossen sein, um mit getrennten Druckfluiden versorgt zu werden. In der Praxis kann auch eine Versorgungsleitung mehrkanalig ausgebildet sein, um jeden Strömungskanal mit einem bestimmten Druckfluid zu versorgen. Es ist auch denkbar, an der Dreckfräse eine Einstelleinrichtung vorzusehen, mit der unterschiedliche Druckfluide vermischbar sind. Auch eine getrennte Druckeinstellung in dem ersten Strömungskanal (3.1) und dem zweiten Strömungskanal (3.2) über den Druckregler (7) kann vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Dreckfräse mit einem Rohr, in welchem ein Strömungskanal für ein Druckfluid ausgebildet ist, wobei der Strömungskanal an einem ersten Rohrende in einer ersten Düse endet und an einem zweiten Rohrende an eine erste Versorgungsleitung anschießbar ist, mit einem Handgriff in der Nähe des zweiten Rohrendes, mit einem Haltegriff zwischen dem Handgriff und dem ersten Rohrende, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohr (3) ein zweiter Strömungskanal (3.2) ausgebildet ist, der an dem ersten Rohrende (3.3) in einer zweiten Düse (3.6) endet.
  2. Dreckfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltegriff (5) eine Einstelleinrichtung für die zweite Düse (3.6) angeordnet ist.
  3. Dreckfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal (3.2) mit einer zweiten Versorgungsleitung (9) verbunden ist.
  4. Dreckfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Rohrende (3.3) ein Druckregler (7) angeordnet ist.
  5. Dreckfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) in der Nähe des ersten Rohrendes (3.3) einen Neigungswinkel von 20° bis 50° aufweist.
  6. Dreckfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) in der Nähe des ersten Rohrendes (3.3) einen Neigungswinkel von 35° aufweist.
  7. Dreckfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Strömungskanal (3.1, 3.2) einen Neigungswinkel von 20° bis 50° aufweisen.
  8. Dreckfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Strömungskanal (3.1, 3.2) jeweils unterschiedliche Neigungswinkel haben.
  9. Dreckfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) eine Länge von 1,50 m hat.
  10. Dreckfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfluid in dem Rohr (3) unter einem Druck von bis zu 500 bar steht.
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