DE102004049308B4 - Tapetenentferner - Google Patents

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
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Abstract

Tapetenentferner, insbesondere für die mechanisierte Tapetenentfernung bestehend aus einem Aufnahmebehältnis (1) für die entfernte Tapete (2), wobei das Aufnahmebehältnis (1) längs oben oder unten einen Schlitz (3) zum Einsaugen der abgetrennten Tapete (2) aufweist und sich auf der Arbeitsflächenseite im Bereich des Schlitzes (3) ein Spachtel (4) mindestens über die volle Länge des Aufnahmebehältnisses (1) erstreckt, das Aufnahmebehältnis (1) auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Werkzeughalter (6) verbunden ist und der über Mittel verfügt, die eine Bewegung des Werkzeughalters (6) entlang der von der Tapete zu reinigenden Arbeitsfläche ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tapetenentferner, der insbesondere für die mechanisierte Tapetenentfernung geeignet ist, insbesondere im Malerhandwerk.
  • Bekannt sind für die Durchführung von Tapetenentfernungsarbeiten im Malergewerk Handspachtel, die aus einem trapezförmigen Blatt mit Handgriff bestehen. Dabei kann das Blatt vorn glatt oder gezahnt sein.
  • Mit dem Spachtel wird die Tapete, die angefeuchtet sein kann, hinterfasst und von der Wand oder Decke abgelöst. Ein insgesamt arbeitsaufwendiger Vorgang, insbesondere dann, wenn die Tapete mit Zusätzen zum eigentlichen Tapetenkleber verarbeitet wurde.
  • Weiterhin sind in der Patentliteratur technische Lösungen unter Verwendung besonderer Werkzeuge zur Tapetenentfernung beschrieben worden.
  • Die DE 72 25 636 U offenbart eine Vorrichtung zur mechanischen feuchten Entfernung von alten Tapeten, wobei die Tapetenreste abgesaugt werden. Das Werkzeug umfasst dabei Bürsten- und Messerwalzen.
  • Aus der WO 03/047880 A1 geht eine Vorrichtung zur feuchten Tapetenentfernung hervor, bei der die Reste ebenfalls abgesaugt werden. Als Werkzeug zum Entfernen wird hier eine Fräse verwendet.
  • Schließlich beschreibt die DE 41 43 151 A1 einen Schwinghobel mit einem schwingungserregbaren Werkzeug und einer Absaugung. Der Hobel ist auch zum Tapetenentfernen geeignet.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass das Entfernen mit einem Zerstören der Lagenstruktur direkt verbunden ist. Walzen und Fräsen arbeiten sich durch die Tapete hindurch. Hier entstehen somit in einem zeitaufwendigen Prozess viele kleine Tapetenreste.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, aufbauend auf das manuell bekannte Spachtelprinzip eine mechanisierte Form vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Tapetenentferner, insbesondere für die mechanisierte Tapetenentfernung besteht aus einem Aufnahmebehältnis für die entfernte Tapete, wobei das Aufnahmebehältnis längs oben oder unten einen Schlitz zum Einsaugen der Tapetenreste aufweist und sich auf der Arbeitsflächenseite im Bereich des Schlitzes (ober- oder unterhalb und beabstandet) ein Spachtel mindestens über die volle Länge des Aufnahmebehältnisses erstreckt, das Aufnahmebehältnis auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Werkzeughalter verbunden ist und der Werkzeughalter eine Bewegung entlang der von der Tapete zu reinigenden Fläche ausführt. Oben oder unten, je nach Ausführung, aber immer entfernt vom Schlitz ist am Aufnahmebehältnis ein Saugschlauch oder ein -rohr angeordnet, so dass die entfernte Tapete mittels Unterdruck in das Aufnahmebehältnis gesaugt wird, vergleichbar etwa mit dem Staubsaugerprinzip.
  • Die Tapetenreste können im Aufnahmebehältnis gesammelt werden oder bei entsprechender Größe des Saugrohres bzw. des -rohres durch diese einem weiteren Auffangbehälter zugeleitet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Tapetenentferners ist das Aufnahmebehältnis gegenüber dem Werkzeughalter um eine Längsachse verschwenkbar angeordnet, um unterschiedliche Trennkräfte des Spachtels zu realisieren.
  • Eine andere Ausführung sieht vor, dass der Spachtel gegenüber dem Aufnahmebehältnis verstellbar angeordnet ist, um über veränderte Anstellwinkel zur Arbeitsfläche die Trennkräfte zu optimieren. Das reicht soweit, dass die Spachtelkante gegen die Tapete oder auch mit der Tapete bewegt wird.
  • Ebenso ist vorgesehen, dass das Aufnahmebehältnis durch die Werkzeughalter auch so geführt sein kann, dass es eine schlangenlinienförmige Bewegung in einer Ebene und vorzugsweise parallel und unter gleichbleibendem Abstand zur Arbeitsfläche ausführt.
  • Zum Entfernen der Tapete wird der Spachtel mit dem Aufnahmebehältnis zusammen mit dem Werkzeughalter und/oder einem ansteuerbaren Werkzeugträger entlang eines Gerüstes bewegt. Das Gerüst kann dabei aus zwei auf einem Boden angeordneten Säulen bestehen, an denen der Werkzeugträger mit Führungselementen geführt ist und an denen der Werkzeugträger eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführt. Der Werkzeugträger selbst trägt wiederum den eigentlichen Werkzeughalter für den Spachtel und das Aufnahmebehältnis. Selbiges ist vorgesehen, wenn die Lochwalze über eigene Werkzeughalter verfügt.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass der Spachtel schwingungserregbar angeordnet ist.
  • Der Tapetenentferner soll an einem Ausführungsbeispiel erklärt werden. Es zeigen:
  • 1 den Tapetenentferner und
  • 2 als Ergänzungswerkzeug eine Lochwalze.
  • Der in 1 dargestellte Tapetenentferner besteht aus einem Aufnahmebehältnis 1 für die entfernte Tapete 2, wobei das Aufnahmebehältnis 1 längs oben oder unten einen Schlitz 3 zum Einsaugen der abgetrennten Tapete 2 aufweist und sich auf der Arbeitsflächenseite im Bereich des Schlitzes 3 ein Spachtel 4 mindestens über die volle Länge des Aufnahmebehältnisses 1 erstreckt. Das Aufnahmebehältnis 1 auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Werkzeughalter 6 verbunden.
  • Zum Entfernen der Tapete wird der Spachtel 4 mit dem Aufnahmebehältnis 1 zusammen mit dem Werkzeughalter 6 und/oder einem ansteuerbaren Werkzeugträger entlang eines Gerüstes bewegt. Das Gerüst kann dabei aus zwei auf einem Boden angeordneten Säulen bestehen, an denen der Werkzeugträger mit Führungselementen geführt ist und an denen der Werkzeugträger eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführt. Der Werkzeug träger selbst trägt wiederum den eigentlichen Werkzeughalter 6 für den Spachtel 4 und das Aufnahmebehältnis 1. Oben entfernt vom Schlitz 3 ist am Aufnahmebehältnis 1 ein Saugschlauch oder ein -rohr 5 angeordnet, so dass die entfernte Tapete 2 mittels Unterdruck in das Aufnahmebehältnis 1 gesaugt wird. Die Tapetenreste 2 können im Aufnahmebehältnis 1 gesammelt werden oder bei entsprechender Größe des Saugrohres 5 bzw. des -rohres durch diese einem weiteren Auffangbehälter zugeleitet werden.
  • In der dargestellten Ausführung ist der Saugschlauch oder das -rohr 5 an der Reinigungsklappe 7 angeordnet, über die alle Bereiche des Innern des Aufnahmebehältnisses 1 zugängig sind. Die Reinigungsklappe 7 ist verschließ- und verriegelbar.
  • Weiterhin wird gezeigt, dass das Aufnahmebehältnis 1 gegenüber dem Werkzeughalter 6 um eine Längsachse 10 verschwenkbar angeordnet, um unterschiedliche Trennkräfte des Spachtels 4 zu realisieren. Dies erfolgt mittels einer Kolben-Zylinder-Kombination 8, die sich einerseits am Aufnahmebehältnis 1 und andererseits am Werkzeughalter 6 abstützt. Möglich sind auch verschieb- und feststellbare Schienenpaarungen als mechanische Variante.
  • Zur Unterstützung des Entfernen der Tapete durch den Spachtel 4 ist vorgesehen, die Tapete vorher einzuweichen. Eine Lochwalze 9, die dem Spachtel 4 vorgeschaltet ist, verbessert dabei das Eindringen von Feuchtigkeit in die Tapete. Die Lochwalze 9 ist mit dem Aufnahmebehältnis 1 verbunden oder verfügt über eigene Werkzeughalter 6. Die Bewegung wird analog der des Aufnahmebehältnisses 1 realisiert. Ebenfalls vorgesehen, aber nicht dargestellt, ist, dass der Spachtel 4 schwingungserregbar ist, was das Lösen der Tape te ebenfalls unterstützt. Dies kann durch einen seitlich angeordneten elektrotechnisch angetriebenen Schwingungserreger erfolgen. Ist ein Arbeitsabschnitt bearbeitet, kann auf einfache Weise durch Weiterrollen des Gerüstes der nächste Arbeitsabschnitt erreicht werden.
  • Zweifellos wird man beim Einsatz des Tapetenentferners nicht umhinkommen, hier und da per Hand nachzureinigen – entscheidend ist aber, dass die größte Arbeit bereits maschinell erfolgt und der Handwerker die Zeit für andere Arbeiten nutzen kann.
  • 1
    Aufnahmebehältnis
    2
    entfernte Tapete
    3
    Schlitz
    4
    Spachtel
    5
    Saugrohr- oder -schlauch
    6
    Werkzeughalter
    7
    Reinigungsklappe
    8
    Kolben-Zylinder-Kombination
    9
    Lochwalze
    10
    Längsachse

Claims (8)

  1. Tapetenentferner, insbesondere für die mechanisierte Tapetenentfernung bestehend aus einem Aufnahmebehältnis (1) für die entfernte Tapete (2), wobei das Aufnahmebehältnis (1) längs oben oder unten einen Schlitz (3) zum Einsaugen der abgetrennten Tapete (2) aufweist und sich auf der Arbeitsflächenseite im Bereich des Schlitzes (3) ein Spachtel (4) mindestens über die volle Länge des Aufnahmebehältnisses (1) erstreckt, das Aufnahmebehältnis (1) auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Werkzeughalter (6) verbunden ist und der über Mittel verfügt, die eine Bewegung des Werkzeughalters (6) entlang der von der Tapete zu reinigenden Arbeitsfläche ermöglichen.
  2. Tapetenentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise gegenüber dem Schlitz (3) ein mit dem Innern des Aufnahmebehältnisses (1) verbundenes Saugrohr oder ein Saugschlauch (5) angeordnet sind.
  3. Tapetenentferner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (1) mit einer Reinigungsklappe (7) versehen ist, über die alle Bereiche des Innern des Aufnahmebehältnisses (1) zugängig sind.
  4. Tapetenentferner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spachtel (4) gegenüber dem Aufnahmebehältnis (1) verstellbar angeordnet ist, um über veränderte Anstellwinkel zur Arbeitsfläche die Trennkräfte zu optimieren.
  5. Tapetenentferner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (1) gegenüber dem Werkzeughalter (6) um eine Längsachse (10) verschwenkbar angeordnet, um unterschiedliche Trennkräfte des Spachtels zu realisieren.
  6. Tapetenentferner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (1) durch die Werkzeughalter (6) so geführt ist, dass es eine schlangenlinienförmige Bewegung in einer Ebene und vorzugsweise parallel und unter gleichbleibendem Abstand zur Arbeitsfläche ausführt.
  7. Tapetenentferner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Aufnahmebehältnisses (1) eine Lochwalze (9) angeordnet ist, die mit dem Aufnahmebehältnis (1) verbunden ist oder über eigene Werkzeughalter (6) verfügt.
  8. Tapetenentferner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spachtel (4) schwingungserregbar angeordnet ist, in Arbeitsrichtung und/oder quer zur Arbeitsrichtung.
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