DE19652107A1 - Vorrichtung zum Reinigen der Glas- oder Schutzscheibe eines Kameraschutzgehäuses - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Glas- oder Schutzscheibe eines Kameraschutzgehäuses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der vor dem Objektiv einer Überwachungskamera angeordneten Glas- oder Schutzscheibe eines Kameraschutzgehäuses.
Zur Überwachung von Gebäuden, Anlagen oder sonstigen Ein­ richtungen werden häufig Kameras, insbesondere Videokameras eingesetzt, die in einem Schutzgehäuse untergebracht sind, welches die Kamera sowohl vor Verschmutzung als auch vor Zerstörung durch Vandalismus etc. schützen soll. Für spezielle Einsatzzwecke, beispielsweise zur Überwachung von militäri­ schen Anlagen, sonstigen Sicherheitsbereichen oder Strafvoll­ zugsanstalten, sind die Überwachungskameras als sogenannte Sensorbewegungskameras ausgebildet, die auf Bewegungen ansprechen.
Zwangsläufigerweise verschmutzt nun die Glas- oder Schutz­ scheibe des Kameraschutzgehäuses mit der Zeit, wodurch sich die Bildqualität der Videoaufnahme verschlechtert. Dieses wäre noch hinnehmbar. Durch die Bewegung von Spinnen, deren Netze oder weiterer Insekten vor der Glas- oder Schutzscheibe des Kameraschutzgehäuses werden jedoch ständig ungewollte Alarme ausgelöst. Da auch eine ständige Reinigung der Glas- oder Schutzscheiben der Kameraschutzgehäuse keine Lösung dieses Problems darstellt, da Spinnen auch kurz nach einer Reinigung der Schutzgläser erneut ihre Netze spannen und die regelmäßige Reinigung der Glas- oder Schutzscheiben auch einen beträcht­ lichen Personalaufwand zur Folge hat, ist bereits vor­ geschlagen worden, die Reinigung der häufig schwer zugäng­ lichen Kameraschutzgehäuse der Überwachungskameras mittels Scheibenwaschanlagen durchzuführen. Diese aufwendigen Anlagen konnten sich allerdings nicht durchsetzen, da neben zahlrei­ chen weiteren Problemen ein derartiges Verfahren insbesondere bei winterlichen Temperaturen zum Einfrieren des Wassersystems und zu einem Vereisen des Kameraschutzgehäuses und damit auch der Glas- oder Schutzscheibe führte, womit das gesamte Überwachungssystem unbrauchbar wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jederzeit eine zuverlässige und effektive Reinigung der Glas- oder Schutzscheibe des Kameraschutzgehäuses von Fehlalarme auslösenden Fremdkörpern möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Glas- oder Schutzscheibe des Kameraschutzgehäuses die Austrittsdüse einer Drucklufteinrichtung derart angeordnet ist, daß die austretende Druckluft die Glas- oder Schutz­ scheibe überstreicht. Die erfindungsgemäße Verwendung von Druckluft als Reinigungsmittel erweist sich als technisch problemlose und kostengünstige Möglichkeit zur Reinigung der Glas- oder Schutzscheibe des Kameragehäuses.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Austrittsdüse der Drucklufteinrichtung über eine Verbindungs­ leitung mit einem Druckluftbehälter verbunden, der von einem Kompressor mit Druckluft versorgt wird. Der Druckluftbehälter dient dabei als Zwischenspeicher für die auf das Schutzglas aufzubringende Druckluft und ermöglicht eine gezielte Druckluftabgabe.
Sollte das Kameraschutzgehäuse über eine Kamerahalterung an einem Kameramast oder dgl. befestigt sein, ist in Weiter­ bildung des zuvor genannten Erfindungsgedankens vorgesehen, daß auch der Druckluftbehälter an dem Kameramast oder dgl. befestigt ist. Damit kann dieser in unmittelbarer Nähe zu dem Kameraschutzgehäuse angeordnet sein, so daß ein geringfügiger Druck in dem Druckluftbehälter ausreicht, einen ausreichenden Luftstrom auf das Schutzglas strömen zu lassen.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Austrittsdüse an einem Ende eines Rohrstückes angeordnet, das über einen Abstandhalter an dem Kameraschutzgehäuse oder der Kamerahalterung befestigt ist. Eine derartige Verbindung der Austrittsdüse der Drucklufteinrichtung mit dem Kameraschutz­ gehäuse bzw. der Kamerahalterung ist leicht herstellbar. Sollte die Kamera schwenkbar ausgestaltet sein, so ist die Austrittsdüse an dem Kameraschutzgehäuse anzubringen. Bei einer starren Kameraanordnung kann die Austrittsdüse aber auch an der Kamerahalterung befestigt sein.
Falls die Kamera schwenkbar sein sollte, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das die Austrittsdüse tragende Rohrstück über einen flexiblen Schlauch mit dem Druck­ luftbehälter zu verbinden. Durch die Verwendung eines flexiblen Schlauches wird aber auch die Montage sowohl des Kameraschutzgehäuses als des Druckluftbehälters und deren Demontage zu Wartungszwecken erleichtert.
Zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Drucklufteinrichtung hat sich ein Druckluftbehälter als besonders vorteilhaft erwiesen, der aus einem rohrförmigen Gehäuse besteht, das durch eine Trennwand in einen Luftvorratsraum und einen Ventilraum unterteilt ist, wobei in dem Ventilraum ein elektromagnetisches Luftventil angeordnet ist, das über ein in der Trennwand ausgebildetes Einlaßrohr mit dem Luftvorrats­ raum und über ein Auslaßrohr mit dem Luftaustrittsrohr verbunden ist. Ein derartiger Druckluftbehälter ist nicht nur einfach in seinem Aufbau und damit kostengünstig herstellbar, sondern auch bedienerfreundlich und wartungsarm, was für den vorgesehenen Dauereinsatz von großem Vorteil ist.
Der Druckluftbehälter läßt sich besonders einfach herstellen, wenn der Luftvorratsraum und der Ventilraum jeweils von einem Kunststoffrohr gebildet und durch eine als Kunststoff­ dichtscheibe ausgebildete Trennwand voneinander getrennt sind. Erfindungsgemäß sind der Luftvorratsraum und der Ventilraum jeweils durch eine Abdeck- und Verschlußklappe nach außen dicht verschlossen.
Als Drucklufteinlaß dient bei dem erfindungsgemäßen Druck­ luftbehälter ein in der Abdeck- und Verschlußklappe für den Luftvorratsraum ausgebildeter Anschlußstopfen, an den der zum Kompressor führende Pneumatikschlauch angeschlossen ist.
Zur Steuerung der elektromagnetischen Luftventils ist in der Gehäusewand des Ventilraums des Druckluftbehälters erfindungs­ gemäß eine Kabelverschraubung vorgesehen, durch die die elektrische Zuleitung für das elektromagnetische Luftventil in den Druckluftbehälter eingeführt ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Druckluftbehäl­ ter zur Erfüllung seiner erfindungsgemäßen Aufgabe unter einem Druck von 4 bar steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders einfach dadurch handhaben, daß das elektromagnetische Luftventil über eine externe Bedienungseinrichtung betätigbar ist und dabei Luft aus dem Luftvorratsraum über die Austrittsdüse gegen die Glas- oder Schutzscheibe des Kameraschutzgehäuses bläst. Durch eine geeignete Ausgestaltung der Austrittsdüse ist der aus dem Druckluftbehälter auf das Schutzglas hin gerichtete Luftstrom ausreichend, um Spinnen, deren Netze oder sonstige Insekten von der Glas- oder Schutzscheibe des Kameraschutzgehäuses zu entfernen und damit ungewollte Alarme zu verhindern.
In Gebäuden, Anlagen oder sonstigen Einrichtungen, die für andere Zwecke bereits über einen Kompressor verfügen, kann das Druckluftsystem der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den vorhandenen Kompressor angeschlossen werden. Damit steht der Druckluftbehälter erfindungsgemäß ständig mit einem stationä­ ren Kompressor in Verbindung, wobei in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens auch mehrere Druckluftbehälter gleich­ zeitig über einen Preßluftschlauch-Verteiler oder dgl. mit dem stationären Kompressor verbunden sind.
Sollte entweder kein zentraler Luftkompressor vorhanden sein oder die einzelnen Überwachungskameras derart weit voneinander entfernt im Gelände bzw. in der zu überwachenden Einrichtung angeordnet sein, kann als Kompressor erfindungsgemäß auch ein tragbarer Kompressor verwendet werden, der über einen Adapter mit dem zum Druckluftbehälter führenden Pneumatikschlauch lösbar verbindbar ist.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich im letztgenannten Fall dadurch erheblich erleichtern, wenn der Adapter für den Pneumatikschlauch in einem Kasten oder dgl. unterhalb des zu reinigen Kameraschutzgehäuses angeordnet ist, wobei sich in dem Kasten außer dem Adapter für den Pneumatik­ schlauch auch ein Elektroanschluß zur Steuerung des elektro­ magnetischen Luftventils befindet.
Je nach örtlichen Gegebenheiten können erfindungsgemäß auch mehrere Austrittsdüsen und ihre dazugehörigen Kameraschutz­ gehäuse mit einem Druckluftbehälter verbunden sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Druckluftreinigungsvorrichtung mit einem an einem Kameramast angebrachten Kameraschutzgehäuse und einem Druckluftbehälter,
Fig. 2 in teilweise geschnittener Darstellung den in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Druckluftbehäl­ ter und
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Druckluftreinigungsvor­ richtung mit der vergrößerten Darstellung eines Adapterkastens zum Anschluß der Druckluftein­ richtung an einen tragbaren Kompressor und der externen Steuerung.
Die in Fig. 1 dargestellte Drucklufteinrichtung 1 besteht aus einer Austrittsdüse 2, die über eine Verbindungsleitung 3 mit einem Druckluftbehälter 4 verbunden ist, der von einem (nicht dargestellten) Kompressor mit Druckluft versorgt wird. Die Verbindungsleitung 3 besteht aus einem gekrümmten Rohrstück 5, an dessen einem Ende die Austrittsdüse 2 angeordnet ist, und einem flexiblen Schlauch 31, der mit dem Druckluftbehälter 4 verbunden ist. Am anderen Ende ist das Rohrstück 5 über einen Abstandhalter 6 an einem Kameraschutzgehäuse 7 be­ festigt. Das Kameraschutzgehäuse 7 enthält eine nicht dargestellte Überwachungskamera, insbesondere eine Videokame­ ra, die als bewegungsempfindliche Sensorbewegungskamera ausgebildet sein kann. Das Kameraschutzgehäuse 7 ist über eine Kamerahalterung 8 an einem Kameramast 9 befestigt.
Die Austrittsdüse 2 der Drucklufteinrichtung 1 ist so vor der Glas- oder Schutzscheibe 10 des Kameraschutzgehäuses 7 angeordnet, daß sie die Druckluft unter einem spitzen Winkel auf die Glas- oder Schutzscheibe aufbringen kann. Damit die aus der Austrittsdüse 2 aus tretende Druckluft die gesamte Glas- oder Schutzscheibe 10 überstreichen kann, weist die Austrittsdüse 2 zweckmäßigerweise eine flache, längliche Austrittsöffnung auf.
Zur Druckluftversorgung ist ein nicht dargestellter Kompressor vorgesehen, der über einen Pneumatikschlauch 11 mit dem in der Fig. 2 näher dargestellten Druckluftbehälter 4 verbunden ist. Der als Luftzwischenspeicher dienende Druckluftbehälter 4 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 12, das durch eine als Kunststoffdichtscheibe ausgebildete Trennwand 13 in einen Luftvorratsraum 14 und einen Ventilraum 15 unterteilt ist. Der Luftvorratsraum 14 und der Ventilraum 15 werden jeweils von einem Kunststoffrohr 16 bzw. 17 gebildet, die jeweils von einer Abdeck- und Verschlußkappe 18 bzw. 19 stirnseitig verschlossen sind.
In dem Ventilraum 15 ist ein elektromagnetisches Luftventil 20 angeordnet, das über ein in der Trennwand 13 ausgebildetes Einlaßrohr 21 mit dem Luftvorratsraum 14 und über ein durch das Kunststoffrohr 17 ragendes Auslaßrohr 22 mit dem Druck­ luftaustritt 23 verbunden ist.
In der Abdeck- und Verschlußkappe des Luftvorratsraums 14 ist ein Anschlußstutzen 24 für den zum nicht dargestellten Kompressor führenden Pneumatikschlauch 11 ausgebildet. In dem als Gehäusewand dienenden Kunststoffrohr 17 des Ventilraums 15 ist eine Kabelverschraubung 25 für die zur Steuerung des elektromagnetischen Luftventils 20 vorgesehene elektrische Zuleitung 26 angeordnet.
Der Druckluftbehälter 4 ist mittels Befestigungsschellen 27, die als sogenannte Sauerschellen ausgebildet sind, an dem Kameramast 9 derart befestigt, daß er sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Kameragehäuse 7 befindet und damit zwischen dem Druckluftbehälter 4 und der Austrittsdüse 2 nur eine relativ kurze Verbindungsleitung 3 erforderlich ist. Damit braucht in dem Druckluftbehälter 4 auch nur ein Druck von 4 bar zu herrschen. Die Druckluft wird dem Druckluftbehäl­ ter 4 entweder von einem zentralen Luftkompressor geliefert, der in dem zu überwachenden Gebäude bzw. Gelände bereits für andere Zwecke vorgesehen ist, oder durch einen tragbaren Kompressor.
Wird ein an einem zentralen Ort aufgestellter Luftkompressor verwendet, so sollte dieser mindestens einen Inhalt von 20 Litern haben. Von diesem zentralen Kompressor werden mittels eines Pneumatikschlauches entweder ein oder mehrere Druckbe­ hälter mit Druckluft versorgt. Werden mehrere Druckluftbehäl­ ter an den zentralen Kompressor angeschlossen, sind diese über einen nicht dargestellten Preßluftschlauch-Verteiler mit dem zentralen Kompressor verbunden. Die Betätigung der Luftdruck­ reinigungsvorrichtung erfolgt bei Verwendung eines zentralen Kompressors zweckmäßigerweise durch Betätigung eines elek­ trischen Tasters am Bedienerpult einer Zentrale. Dadurch wird das im Druckluftbehälter 4 vorgesehene elektromagnetische Luftventil 20 geöffnet und ein Luftstrom strömt auf das Schutzglas 10 des Kameraschutzgehäuses 7. Durch die nach­ strömende Druckluft aus dem stationären Kompressor wird der Druckluftbehälter 4 sofort wieder mit neuer Druckluft gefüllt.
Sollten die Entfernungen zwischen den einzelnen Überwachungs­ kameras jedoch derart groß sein, daß keine zentrale Druckluft­ versorgung möglich ist, lassen sich die einzelnen Druck­ luftbehälter 4 auch über (nicht dargestellte) tragbare Kompressoren mit Druckluft versorgen. Diese werden über einen in Fig. 3 dargestellten Adapter 28 mit dem zum Druckluftbehäl­ ter 4 führenden Pneumatikschlauch 11 verbunden. Der Adapter 28 ist dabei zweckmäßigerweise in einem Kasten 29 angeordnet, in dem sich auch ein Elektroanschluß 30 zur Steuerung des elektromagnetischen Luftventils 20 befindet. Der Kasten 29 kann abschließbar sein und zur Vermeidung von mutwilligen Zerstörungen auch in dem Kameramast 9 direkt angeordnet sein. Aus gleichen Gründen kann auch der von dem Kompressor zu dem Druckluftbehälter 4 führende Pneumatikschlauch 11 und die elektrische Zuleitung 26 zur Steuerung des elektromagnetischen Luftventils 20 innerhalb des Kameramastes 9 bis zum Druck­ luftbehälter 4 geführt werden.
Sollten mehrere Austrittsdüsen 2 an einem einzigen Druck­ luftbehälter 4 angeschlossen sein, so können die zu den einzelnen Kameraschutzgehäusen führenden Schläuche mittels Steckverbinder verteilt werden.
Bezugszeichenliste
1
Drucklufteinrichtung
2
Austrittsdüse
3
Verbindungsleitung
4
Druckluftbehälter
5
Rohrstück
6
Abstandhalter
7
Kameraschutzgehäuse
8
Kamerahalterung
9
Kameramast
10
Glas- oder Schutzscheibe
11
Pneumatikschlauch
12
Gehäuse
13
Trennwand
14
Luftvorratsraum
15
Ventilraum
16
Kunststoffrohr
17
Kunststoffrohr
18
Abdeck- und Verschlußkappe
19
Abdeck- und Verschlußkappe
20
Luftventil
21
Einlaßrohr
22
Auslaßrohr
23
Druckluftaustritt
24
Anschlußstopfen
25
Kabelverschraubung
26
elektrische Zuleitung
27
Befestigungsschelle
28
Adapter
29
Kasten
30
Elektroanschluß
31
flexibler Schlauch

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Reinigen der vor dem Objektiv einer Überwachungskamera angeordneten Glas- oder Schutzscheibe eines Kameraschutzgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Glas- oder Schutzscheibe (10) des Kameraschutzgehäuses (7) die Austrittsdüse (2) einer Drucklufteinrichtung (1) derart angeordnet ist, daß die austretende Druckluft die Glas- oder Schutzscheibe (19) überstreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (2) der Drucklufteinrichtung (1) über eine Verbindungsleitung (3) mit einem Druckluftbehälter (4) verbunden ist, der von einem Kompressor mit Druckluft versorgt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Kameraschutz­ gehäuse (7) über eine Kamerhalterung (8) an einem Kameramast (9) oder dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (4) an dem Kameramast (9) oder dgl. befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (2) an einem Ende eines Rohrstückes (5) angeordnet ist, das über einen Abstandhalter (6) an dem Kameraschutzgehäuse (7) oder der Kamerahalterung (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Austrittsdüse (2) tragende Rohrstück (5) über einen flexiblen Schlauch (31) mit dem Druckluftbehälter (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (4) aus einem rohrförmigen Gehäuse (12) besteht, das durch eine Trennwand (13) in einen Luftvorratsraum (14) und einen Ventilraum (15) unterteilt ist, daß in dem Ventilraum (15) ein elektromagnetisches Luftventil (20) angeordnet ist, das über ein in der Trennwand (13) ausgebildetes Einlaßrohr (21) mit dem Luftvorratsraum (14) und über ein Auslaßrohr (22) mit dem Druckluftaustritt (23) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvorratsraum (14) und der Ventilraum (15) jeweils von einem Kunststoffrohr (16, 17) gebildet werden, die durch eine als Kunststoffdichtscheibe ausgebildete Trennwand (13) voneinander getrennt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftvorratsraum (14) und der Ventilraum (15) jeweils eine Abdeck- und Verschlußkappe (18, 19) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeck- und Verschlußkappe (16) des Luftvorratsraums (14) ein Anschlußstopfen (24) für den zum Kompressor führenden Pneumatikschlauch (11) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand des Ventilraums (15) eine Kabelver­ schraubung (25) für die zur Steuerung des elektromagnetischen Luftventils (20) vorgesehene elektrische Leitung (26) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (4) unter einem Druck von 4 bar steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektromagnetische Luftventil (20) über eine externe Bedienungseinrichtung betätigbar ist und dabei Luft aus dem Luftvorratsraum (14) über die Austrittsdüse (2) gegen die Glas- oder Schutzscheibe (10) des Kameraschutzgehäuses (7) bläst.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (4) ständig mit einem stationären Kompressor in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckluftbehälter (4) über einen Preßluftschlauch-Ver­ teiler oder dgl. mit einem Kompressor verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor ein tragbarer Kompressor ist, der über einen Adapter (28) mit dem zum Druckluftbehälter (4) führenden Pneumatikschlauch (11) lösbar verbindbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (28) für den Pneumatikschlauch (11) in einem Kasten (29) oder dgl. angeordnet ist, in dem sich außerdem ein Elektroanschluß (30) für die Steuerung des elektromagnetischen Luftventils (20) befindet.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Austrittsdüsen (2) mit einem Druckluftbehälter (4) verbunden sind.
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