DE2912419A1 - Vorrichtung zum sauberhalten eines optischen elementes - Google Patents

Vorrichtung zum sauberhalten eines optischen elementes

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STRÖHSCHÄN^KQ "| 2 4 1 9
8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (089) 881608
■k-
29.3.1979-SSe(5) 190-1535P
Vorrichtung zum Sauberhalten eines optischen Elementes
Die Erfindung bezieht sich auf eine der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Vorrichtung zum Sauberhalten einer äusseren Oberfläche eines optischen Elementes.
In neuerer Zeit werden optische Geräte, wie Fernsehkameras und im Infrarot-Wellenbereich arbeitende optische Instrumente zunehmend angewendet, und zwar insbesondere für Überwachungszwecke. Im letzteren Falle wird eine Fernseh- oder Infrarotkamera von fortlaufend entsprechend dem Verlauf von Ereignissen monitor- und registergesteuerten Änderungen im allgemeinen über lange Zeiträume beeinflußt, wobei die Änderungen in einigen Fällen auch durch das Ergebnis der Registrierung gesteuert werden können. Indessen waren solche Anwendungen bisher in solcher Umgebung, wo mit Staubund Rußablagerungen gerechnet werden mußte, oder in einer gashaltigen oder dampfhaltigen Atmosphäre schwierig und behindert, weil die Kameras oder sonstigen optischen Geräte an der Außenfläche ihres optischen Systems, häufig an der Stelle eines Schutzfensters, schnell von einer mehr oder weniger lichtundurchlässigen Schicht bedeckt wurden.
In dem Bestreben, solche Ablagerungen nach Möglichkeit zu vermeiden, hat man bereits Versuche unternommen, vor der Außenfläche des äußersten optischen Elementes ein Rohr anzubringen und
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ein Gas durch dieses Rohr in einer vom optischen Element weggerichteten Richtung zu blasen, um auf diese Weise Staub und Schmutz an einem Auftreffen auf die Oberfläche des optischen Elementes und an einem Anhaften an dieser Fläche zu hindern. Die Versuche ergaben, daß ein solches Rohr im Verhältnis zu seinem Querschnitt sehr lang sein mußte, um seine laminare Durchströmung zu erzielen. Sofern nur eine turbulente Durchströmung des Rohres erfolgte, konnte nämlich eine Beaufschlagung der zu schützenden Oberfläche durch Staub und Schmutz trotzdem nicht erreicht werden. Sofern das optische Gerät aber ein Weitwinkelobjektiv besaß und das Rohr diesem Winkel angepaßt sein mußte, ließ sich das Problem eines Schutzes oftmals überhaupt nicht lösen.
Andere Versuche zur Lösung dieses schwierigen Problems gingen dahin, die äußere Oberfläche des optischen Systems so klein wie möglich zu gestalten, da sich eine kleine Oberfläche zweifellos leichter als eine große Oberfläche sauber halten läßt. Man legte das optische System so aus, daß sich an der Stelle der sauber zu haltenden Oberfläche ein Brennpunkt des Systems befand. Indessen ist die Einhaltung einer solchen Bedingung meist in anderer Hinsieht unpraktisch oder überhaupt unmöglich und es ist im allgemeinen vorteilhafter, wenn bei der Auslegung des optischen Systems auf die Größe der äußeren Oberfläche des äußersten optischen Elementes des Systems keine Rücksicht genommen zu werden braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für alle beliebig ausgebildeten optischen Geräte geeignete Lösung des Problems zu finden, wobei insbesondere auch ein Auftreffen durch nach aussen strömendes Schutzgas seitlich angesaugter und erfahrungsgemäß sehr schnell gegen die zu schützende Oberfläche gerichteter sogenannter Ejektorströme unterbunden werden soll.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Ausbildung der vor
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dem optischen Element angeordneten Blende auch in der Blendenöffnung entstehende Wirbel staubhaltiger Ejektorströme nicht dazu in der Lage sind, den durch den Spalt entlang der zu schützenden Oberfläche einwärts strömenden schützenden Gasstrom zu durchdringen, womit auch in der äußeren Atmosphäre befindlicher Staub und Schmutz nicht an die zu schützende Oberfläche gelangen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht? es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer vor einer ebenen Aussenflache eines äußeren Fensters eines optischen Gerätes angeordneten Vorrichtung zum Schütze der genannten Außenfläche vor einer Beschmutzung (in einem Teilschnitt entlang der das Fenster durchsetzenden optischen Achse);
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform derselben Vorrichtung in gleicher Darstellung;
Fig. 3A, 3B und 3C eine vor einem etwa halbzylindrischen äußeren Fenster eines anderen, im übrigen nicht dargestellten optischen Gerätes angeordnete Vorrichtung zum Schütze der Außenfläche dieses Fensters jeweils in einer Vorderansicht, einem Längsschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 3C und in einem Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 3B.
Das in Fig. 1 dargestellte Objektiv 1, beispielsweise ein Infrarot-Objektiv, ist Bestandteil eines nicht näher dargestellten optisehen Gerätes, in dessen Gehäuse 2 das Objektiv 1 gegenüber der Umgebung geschützt angeordnet ist. Vor dem Objektiv 1 ist das Gehäuse 2 mit einem ebenen Fenster 2a versehen, das am Gehäuse 2 mittels Dichtringen 3 und 4 sowie mittels einer Fassung 5 festgelegt ist.
Damit das optische Gerät auch in einer staubigen und/oder feuchten Umgebung benutzt werden kann, muß im vorliegenden Fall die gemäß Fig. 1 unten befindliche Außenfläche des Fensters 2a gegenüber etwaigen Ablagerungen von Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit geschützt werden. Zu diesem Zweck ist an der Fassung 5 oder
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unmittelbar am Gehäuse 2 eine Blende 6 in nicht besonders dargestellter Weise festgelegt, deren öffnung 6a einer runden, ovalen oder quadratischen Form sich vor dem Fenster 2a befindet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ragt die Blende 6 auf ihrer dem Fenster 2a zugekehrten Seite mit einer die öffnung 6a mit Abstand umgebenden Kante 7 bis dicht vor das Fenster 2a, so daß dort ein Spalt einer lediglich etwa 1/10 mm betragenden Breite verbleibt. Im übrigen bildet die Blende 6 von der Kante 7 ausgehend noch eine einwärts nach der öffnung 6a hin gerichtete Lippe 8, deren dem Fenster 2a zugekehrte Wandfläche im dargestellten Schnitt eine gerade Linie bildet, die gegenüber dem Fenster 2a jedoch um einen kleinen Winkel α geneigt verläuft, wobei der Scheitel dieses Winkels in der Schnittdarstellung an der Stelle der dort punktförmig abgebildeten Kante 7 liegt. Im übrigen ist der Spalt an seiner Außenseite über einen Kanal 9 an eine übliche, nicht besonders dargestellte Druckgasquelle angeschlossen, so daß im Falle der Beaufschlagung des Spaltes mit Druckgas trotz eines nur minimalen Gasverbrauches ein wirksamer Gasstrom entlang der Außenfläche des Fensters 2a nach dessen Mitte hin strömt.
Versuche haben ergeben, daß der Winkel α zur Erzielung einer optimalen Anströmung des Fensters 2a höchstens 15° betragen darf. Auch der an die Kante 7 nach außen anschließende Wandteil der Blende 6 ist gegenüber der Fensterebene geneigt, und zwar so, daß der zwischen der Blende 6 und der Fassung 5 des Fensters 2a gebildete Kanal 9 nach der Kante 7 hin eine Einschnürungsstelle bildet. Das zugeführte Druckgas strömt sodann, durch die Lippe 8 geführt einwärts entlang der Außenfläche des Fensters 2a entlang den Pfeilen 9a um die Außenkante 8a der Lippe 8 herum und schließlich durch die öffnung 6a nach außen. Wesentlich ist dabei, daß an der Kante 7 vorbei um die ganze öffnung 6a herum ein gleichmäßig verteilter Gasstrom erzielt wird, der dann symmetrisch gleichartig nach der Mitte des Fensters 2a hin strömt.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß die Außenkante 8a der Lippe 8 gerade an einer Stelle des in Fig. 1 durch gestrichelte
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Linien 1a gekennzeichneten, den Objektivwinkel β einschließenden äußeren Randes des Sichtfeldes des Objektivs 1 gelegen ist. Die von der Außenkante 8a nach außen anschließende Innenwand 6b der öffnung 6a ist nach außen hin sphärisch gekrümmt, wobei sie aus einer an ihrem äußeren Rand 6c quer zum Fenster 2a verlaufenden Richtung nach ihrem inneren Rand, und damit nach der Außenkante 8a der Lippe 8 hin in eine parallel zur Ebene des Fensters 2a verlaufende Richtung übergeht. Dabei befindet sich auch der äussere Rand 6c zugleich an einer Stelle des in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 1a gekennzeichneten äußeren Randes des Sichtfeldes des Objektivs 1.
Durch die sphärisch gekrümmte Form der Innenwand 6b der öffnung 6a wird erreicht, daß der durch den Kanal 9 zugeführte Gasstrom nicht nur entlang der Außenfläche des Fensters 2a, sondern auch nach seiner anschließenden Umlenkung nach außen zumindest in der Nähe des Fensters 2a noch laminar parallel zur Achsrichtung des Fensters 6a nach außen strömt, wie es in Fig. 1 durch die Pfeile 9a veranschaulicht ist. Die Auswölbung der Innenwand 6b der öffnung 6a hat nämlich zur Folge, daß durch den ausströmenden Gasstrom um den äußeren Rand 6c der Innenwand 6b herum aus der feuchten, staubhaltigen oder auch sonst schmutzigen Umgebungsluft angesaugte Luft nach der Lippe 8 hin in eine parallel zum Fenster 2a einwärts verlaufende Richtung umgelenkt wird und nach Verlassen der Außenkante 8a der Lippe 8 keine nach dem Fenster 2a hin gerichtete Strömungskomponente mehr aufweist. Die angesaugte staubhaltige Luft wird im Gegenteil durch den entlang den Pfeilen 9a laminar nach außen strömenden Gasstrom von der Außenkante 8a aus wieder nach außen mitgerissen, wobei sich allenfalls ein in Fig. 1 durch die Pfeile 9b veranschaulichter Ring-Wirbel ausbilden kann.
An bisher bekannten, mit einem Gasstrom arbeitenden Blenden zum Sauberhalten der Außenfläche eines entsprechenden Fensters durchgeführte Versuche haben demgegenüber ergeben, daß die über den Außenrand der Blendenöffnung eingesaugte staubige Umgebungsluft mit einer derartigen Geschwindigkeit nach der Außenfläche des
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Fensters hin eingesaugt wird, daß sie die über die Außenfläche des Fensters zugeführte dünne Schutzschicht des sauberen Gasstromes wie einen Vorhang durchströmt und damit doch zum Absetzen von Staub, Feuchtigkeit und dgl. auf der Außenfläche des Fensters führt. Wenn nämlich die Innenwand der Blende kegelförmig ausgebildet ist und in einer der Fig. 1 entsprechenden Schnittebene etwa entlang dem durch die Linien 1a gekennzeichneten äußeren Rand des Sichtfeldes des Objektivs verläuft, wird die Außenfläche des Fensters selbst im Falle der Ausbildung eines starken, entlang der Außenfläche einwärts gerichteten Schutzgasstromes schnell staubig oder in sonstiger Weise schmutzig.
Zur Erzielung einer laminaren Abströmung des zugeführten Schutzgasstromes - und damit zur Sauberhaltung der Außenfläche des Fensters 2a - ist auch die Größe des Neigungswinkels α zwischen der Lippe 8 und dem Fenster 2a wichtig. Wird dieser Winkel nämlich größer als 15 , dann kann auch die vorstehend beschriebene, parallel zum Fenster 2a führende Einwärtsströmung der angesaugten staubigen Außenluft Staubablagerungen auf der Außenfläche des Fensters 2a nicht verhindern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei einem größer werdenden Neigungswinkel α zwischen dem Fenster 2a und der Lippe 8 statt einer laminaren Strömung eine turbulente Strömung entsteht, die dann auch eingesaugte staubhaltige Außenluft erfaßt und an die Außenfläche des Fensters 2a mitreißt. Es muß deshalb stets dafür gesorgt werden, daß der Neigungswinkel α so klein bleibt, daß der zugeführte Schutzgasstrom über die Außenkante 8a der Lippe 8 möglichst nur in einer rein laminaren Strömung abströmt. Zur Erreichung dieses Zieles ist es weiterhin wesentlich, daß die Außenkante 8a der Lippe 8 so scharfkantig wie möglich ausgebildet wird und damit dem durch die schmutzige Außenluft zugeführten Staub oder sonstigen Schmutz möglichst keine Gelegenheit zum Absetzen an der Außenkante 8a gegeben wird, wodurch nämlich das Sichtfeld des Objektivs 1 bei der dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechenden Lage der Außenkante 8a merklich eingeengt werden könnte.
Versuche mit der in Fig. 1 dargestellten Blende 6 haben unter
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gleichzeitiger Zuführung des Schutzgasstromes durch den Kanal 9 ergeben, daß die Außenfläche des Fensters 2a vollkommen frei von Staub- oder Schmutzablagerungen blieb, obgleich gewisse Staubund Schmutzablagerungen entlang der Außenkante 8a der Lippe 8 nicht ausgeschlossen werden konnten. Indessen gelang es, diese Ablagerungen durch in bestimmten Zeitabständen aufeinanderfolgende kurzzeitige plötzliche Erhöhungen der Geschwindigkeit des Schutzgasstromes mit diesem Strom mitzureißen und dadurch zu entfernen. Bei der praktischen Anwendung der Blende 6 wird man den Intervallabstand zwischen den einzelnen Gasstromströßen unter Berücksichtigung der vorhandenen Luftverschmutzung jeweils in Abhängigkeit von der Bildungsgeschwindigkeit und der Stärke der sich entlang der Außenkante 8a bildenden Schmutzablagerungen wählen.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden lediglich durch eine andere Formgebung der dort mit 8' bezeichneten Lippe, deren dem Fenster 2a zugekehrte Wandung etwa entsprechend einer Exponentialkurve verläuft. Auch an ihrer anderen Seite verläuft die Lippe 81 gekrümmt, und zwar derart weit, daß sie im Bereich ihrer Außenkante bereits wieder etwas nach außen gerichtet ist. Daraus folgt, daß auch der entlang der Innenwand der öffnung 6a eingesaugte staubhaltige Luftstrom mittels der Lippe 81 um mehr als 90°, und zwar wieder etwas nach außen umgelenkt wird, womit er durch den um die Außenkante der Lippe 81 herum nach außen strömenden Schutzgasstrom noch intensiver als beim ersten Ausführungsbeispiel nach außen mitgerissen werden kann. Allerdings muß auch bei der Formgebung der Lippe 81 darauf geachtet werden, daß zwischen der Lippe 8" und der Außenfläche des Fensters 2a kein so großer Neigungswinkel auftritt, daß an dieser Stelle eine Turbulenz der Schutzgasströmung auftreten könnte. Es sei darauf hingewiesen, daß die Krümmung der Lippe 81 in Fig. 2 lediglich einer besseren Anschaulichkeit wegen übertrieben dargestellt wurde und eine etwa tatsächlich in der Praxis derart ausgebildete Lippe keine befriedigenden Ergebnisse zulassen würde.
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Bei dem in den Fig. 3A bis 3C dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist die Blende 10 mit Rücksicht auf eine annähernd halbzylindrische Außenfläche eines an einem im übrigen nicht dargestellten optischen Gerät befindlichen Fensters 21 als ein langgestreckter quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet, der von seiner Vorderseite her von einer entsprechend langgestreckten öffnung 11 durchsetzt ist. Die beiden Seitenwände 12 und 13 der öffnung 11 verlaufen gemäß Fig. 3C quer zur vorderen Stirnfläche der Blende 10. Jedoch schließt an das innere Ende jeder der beiden Seitenwände 12 und 13 ein rechtwinklig einwärts abgewinkelter Flansch 14 bzw. 15 an, der in kleinem Abstand vor der Rückwand 16 der Blende 10 verläuft. Beide Flansche 14 und 15 begrenzen zugleich die Durchgangsbreite der auch die Rückwand 16 nach dem Fenster 21 hin durchsetzenden öffnung 11.
Aus den Fig. 3A und 3B ist weiterhin ersichtlich, daß die beiden Stirnwände 17 und 18 der rechteckigen öffnung 11 nach der Rückwand 16 hin gleichartig schräg gegeneinander verlaufen, womit die öffnung 11 an der Vorderseite der Blende 10 wesentlich länger als an ihrem der Rückwand 16 zugekehrten Ende ist. Dabei schliessen die beiden schrägen Stirnwände 17 und 18 einen öffnungswinkel ein, dessen Scheitel auf der Krümmungsachse P des Fensters 21 liegt und zugleich das Sichtfeld des (nicht dargestellten) Objektivs des optischen Gerätes in dieser Ebene begrenzt. Im übrigen enden auch die beiden Stirnwände 17 und 18 gemäß Fig. 3B in der Ebene der beiden Flansche 14 und 15, womit zwischen dieser Ebene und der Rückwand 16 der Blende 10 ein die ganze öffnung 11 umgebender Spalt verbleibt. Außerdem sind an den beiden äußeren Seitenwänden der kastenförmigen Blende 10 gemäß den Fig. 3A und 3C Anschlußstutzen 19 und 20 zur Zuführung eines Druckgasstromes angeordnet, der durch den vorgenannten Spalt rings um die öffnung 11 herum von allen Seiten her gleichmäßig in die öffnung 11 einströmen kann.
An die Rückwand 16 der Blende 10 schließt nach außen hin ein Gehäuse 22 an, welches das Fenster 21 so aufnimmt, daß dessen am weitesten der Blende 10 zugekehrter Mittelteil sich unmittelbar
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vor der öffnung 11 dicht vor der Ebene der Rückwand 16 der Blende 10 befindet. An seinem der Blende 10 abgelegenen Ende bildet das Gehäuse 22 an seiner Schmalseite beiderseits des Fensters 21 noch je einen Schlitz 23 bzw. 24, der gemäß Fig. 3A parallel zu den Stirnwänden 17 und 18 der öffnung 11 verläuft. Auch durch diese Schlitze wird zum Schütze der Außenfläche des Fensters 21 ein Druckgasstrom geleitet.
Die beiden Flansche 14 und 15 dienen bei diesem Ausführungsbeispiel dazu, den durch die beiden Anschlußstutzen 19 und 20 zugeführten Gasstrom an der Stelle des Spaltes in einer parallel zur Krümmungsachse P der Außenfläche des Fensters 21 verlaufenden Ebene insbesondere vor dem Mittelbereich des Fensters 21 in zwei gleichartigen Teilströmen von beiden Seiten her gegeneinander über das Fenster 21 zu leiten, wobei die beiden Teilströme im Bereich der Mittellängsebene des Fensters 21 aufeinanderstoßen und dadurch im wesentlichen laminar in der in Fig. 3B durch Pfeile 11a angedeuteten Weise nach außen abgelenkt werden. Damit der zugeführte Gasstrom hierbei nicht in das Gehäuse 22 eindringen und turbulent werden kann, sind die durch die beiden Schlitze 23 und 24 einströmenden Druckgasströme vorgesehen. Im übrigen brauchen den Flanschen 14 und 15 entsprechende Flansche an den inneren Enden der Stirnwände 17 und 18 nicht vorgesehen zu werden, da dort der Abstand zum Fenster 21 so groß ist, daß solche Flansche dort keine besondere Wirkung ausüben können.
Ohne die beiden Flansche 14 und 15 würden sich Staub und Schmutz schnell auf dem Fenster 21 absetzen. Wichtig ist aber auch, daß die kastenförmige Blende 10 tief genug ist, damit sich beim Ausströmen der beiden Teilströme durch die öffnung 11 eine laminare Strömung ausbilden kann. Je tiefer die öffnung 11 ausgebildet wird, umso zuverlässiger laminar wird der ausströmende Gasstrom. In der Praxis wird man durch Abwägen des erzielten Ergebnisses der Sauberhaltung des Fensters 21 und des Aufwandes und Platzbedarfes für die Blende 10 die optimale Tiefe der öffnung 11 bestimmen. Aufgrund durchgeführter Versuche hat sich dabei ergeben, daß die Tiefe der öffnung 11 nicht kleiner als das 1,5-fache der Öffnungsbreite nahe
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dem Fenster 21 betragen sollte. Außerdem sollte der Außenrand der öffnung 11 von der zu schützenden gekrümmten Oberfläche des Fensters 21 einen Abstand aufweisen, der das Ein- bis Fünffache der Wölbungshöhe der Außenfläche des Fensters 21 übersteigt.
Es ist auch denkbar, die Kante 7 einer den ersten Ausführungsbeispielen entsprechenden Blende 6 nicht unmittelbar vor dem Fenster 2a, sondern etwas weiter außen unmittelbar vor dessen Fassung 5 anzuordnen. Da die Außenfläche der Fassung 5 jedoch zumeist in einem mehr oder weniger großen Abstand vor der Außenfläche des Fensters 2a verläuft, hat eine solche Anordnung der Kante 7 in der Regel einen größeren Verbrauch an Schutzgas zur Folge, der meist unerwünscht sein wird. Auch bei der öffnung 11 der dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechenden Blende 10 könnten die beiden Stirnwände 17 und 18 eine derart gekrümmte Form aufweisen, daß diesen Wänden entlang eingesaugte Außenluft in eine parallel zu den beiden Flanschen 14 und 15 verlaufende Richtung umgelenkt wird. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß auch ohne eine solche zusätzliche Maßnahme der angestrebte Schutz des etwa halbzylindrisch gekrümmten Fensters 21 vor Staub- und Schmutzablagerungen erreicht werden kann.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK 80CC MÜNCHEN 60 ■ MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (089) 881608
    29.3.1979-SSe(5) 190-1535P
    f 1., Vorrichtung zum Sauberhalten einer äußeren Oberfläche eines optischen Elementes eines zur Verwendung in einer staubigen Umgebung vorgesehenen optischen Gerätes, die eine Blende mit einer vor der zu schützenden Oberfläche befindlichen und sich von derselben aus nach außen erweiternden öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6 bzw. 10) nach der zu schützenden Oberfläche des optischen Elementes (Fenster 2a bzw. 21) hin um die öffnung (6a bzw. 11) herum einen Spalt frei läßt, der außen an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, und daß wenigstens ein Teil des inneren Randes der öffnung (6a bzw. 11) aus einem gegenüber der nach außen anschliessenden Innenwand (6b bzw. 12, 13, 17, 18) der öffnung (6a bzw. 11) einwärts vorstehenden Wandteil (Lippe 8 bzw. 81 bzw. Flansche und 15) besteht, der parallel zu einer Symmetrieebene des optisehen Gerätes oder dieser Ebene gegenüber nach seiner freien Aussenkante (z.B. 8a) hin im Sinne einer Vergrößerung der Spaltbreite nach schwach außen geneigt verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Rand der öffnung (6a bzw. 11) im Bereich des äußeren Randes des Sichtfeldes eines hinter der zu schützenden Oberfläche befindlichen Objektivs (1) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) entweder unmittelbar am optischen Element
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    (Fenster 2a) oder an einer Fassung (5) desselben angeordnet und der Spalt zwischen der Blende (6) und diesem Teil (Fenster 2a bzw. Fassung 5) vorgesehen ist, und daß der einwärts vorstehende Wandteil als eine am inneren Ende der Öffnung (6a) vorstehende Lippe (8 bzw. 81) ausgebildet ist, die nach der zu schützenden Oberfläche (Fenster 2a) hin den Spalt frei läßt und nach ihrer Außenkante (8a) hin nach außen geneigt ist (Fig. 1 und 2) .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (6b) der Öffnung (6a) stetig sphärisch gekrümmt ist, wobei sie aus einer an ihrem äußeren Rand (6c) quer zur genannten Symmetrieebene verlaufenden Richtung nach ihrem inneren Rand hin in eine parallel zu dieser Ebene oder in eine darüber hinaus etwas gegenüber derselben nach außen geneigte Richtung übergeht (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt bei einer in ihrem Mittelbereich stark nach außen gewölbten Form der zu schützenden Oberfläche (Fenster 21) in einer vor derselben befindlichen Ebene verläuft und an einer dem Spalt abgelegenen Sextenrandstelle der Oberfläche (Fenster 21) ein zusätzlicher Schlitz (z.B. 23) vorgesehen ist, der ebenfalls an eine Druckgasquelle angeschlossen ist (Fig. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (Fenster 21) bei einer nahezu halbzylindrischen Form seiner zu schützenden Oberfläche in einem Gehäuse (22) angeordnet ist, dessen Seitenwände zu dem inneren Rand des Spaltes führen (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (16) des Gehäuses (22) innerhalb der Krümmungsebene der zu schützenden Oberfläche beiderseits des optischen Elements (Fenster 21) je ein zusätzlicher, an eine Druckgasquelle angeschlossener Schlitz (23 bzw. 24) vorgesehen ist (Fig. 3).
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Innenwand (12, 13, 17, 18) der Öffnung (11) lediglich entlang den beiden quer zur Krüiranungsachse (P) der zu schützenden Oberfläche verlaufenden Seitenrändern des optischen Elements (Fenster 21) je ein nach innen vorstehender Wandteil (Flansch 14 bzw. 15) vorgesehen ist (Fig. 3).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Öffnung (11) von der zu schützenden Oberfläche (Fenster 21) einen Abstand aufweist, der das Einbis Fünffache der Wölbungshöhe der zu schützenden Oberfläche (Fenster 21) übersteigt.
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