DE876744C - Spritzgeraet fuer pulverfoermige Erzeugnisse - Google Patents

Spritzgeraet fuer pulverfoermige Erzeugnisse

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DE876744C
DE876744C DEN1864D DEN0001864D DE876744C DE 876744 C DE876744 C DE 876744C DE N1864 D DEN1864 D DE N1864D DE N0001864 D DEN0001864 D DE N0001864D DE 876744 C DE876744 C DE 876744C
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DE
Germany
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tube
opening
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powder
spray device
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DEN1864D
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English (en)
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Charles Nicolle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0059Components or details allowing operation in any orientation, e.g. for discharge in inverted position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
    • B05B11/045Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube designed for spraying particulate material

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Spritzgerät für pulverförmige Erzeugnisse Die Erfindung betrifft ein Spritzgerät für pulverförmige Erzeugnisse, das durch einfachen Druck auf seine Flanken in Wirkung tritt.. Es gibt bereits derartige Spritzgeräte aus plastischem Werkstoff, die, durch Zusammenkleben von ausgepreßten Platten mit ihren flachen bzw. ebenen Flächen erzielt werden. Die Vertiefungen oder Ausbauchungen in den Platten werden entweder durch Auspressen oder Abguß erzielt, und der Boden dieser Vertiefungen ist flach oder leicht gewölbt und von geeigneter Stärke, so, daß, durch plötzliches Andrücken der Flanken. des auf diese Weise hergestellten Behälters die nötige Drucksteigerung im Behälterinnern. eintritt, um den pulverförmigen Inhalt herauszuspritzen. Bei Geräten dieser Bauart entsteht bei jedem plötzlich ausgeübten Druck auf die Flanken ein Pulverstrahl, und der Luftzutritt erfolgt durch die Ausstrahlröhrchen, um den nächsten Pulverstrahl ausstoßen zu können.
  • Erfindungsgemäß ist das Gerät dieser Art besonders einfach und kann das in ihm enthaltene Pulver sowohl in einem aufwärts gerichteten als auch in einem abwärts gerichteten Strahl herausblasen bzw. herausspritzen.
  • Bisher wurden bei Geräten dieser- Bauart Vorrichtungen mit zwei parallelen Röhrchen benutzt, von denen das eine kurz und das andere lang ist und die abwechselnd abgesperrt oder freigegeben werden, um entweder den aufwärts gerichteten Strahl mittels des langen Röhrchens oder den abwärts gerichteten Srahl mittels -des -kurzen Röhrchens zu erzielen.
  • Die Erfindung bringt eine Verbesserung und Vereinfachung in der Bedienung -des Pulverblasgerätes dergestalt, daß dieses mit der größten Bequemlichkeit von seinen jeweiligen. Benutzern gehandhabt werden kann. Eine der üblichsten Anwendungen dieser kleinen Geräte besteht im Ausstreuen von Talk für die Toilette namentlich der Säuglinge. In diesem Falle ist es sehr bequem für die mit dieser Toilette betraute, meist nur über, die eine Hand frei verfügende Person, das Pulver in mehreren Stellungen, des Gerätes ausstreuen zu können, ohne solche Handgriffe, wie beispielsweise das Absperren, oder Freigeben der Röhrchen oder Öffnungen, vorzunehmen. Handelt es sich um das Ausstreuen pharmazeutischer -oder antiseptischer Pulver, so ist ebenfalls sehr zweckmäßig, in mehreren Richtungen pudern zu können, ohne irgendeinen Handgriff ausführen zu brauchen. Wenn diese Geräte schließlich sehr einfach und sehr leicht, mithin sehr wirtschaftlich sind, so können sie als einmalige Verpackung dienen.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird ein einziges Röhrchen benutzt, das in seiner Wandung eine Öffnung aufweist, über die es mit dem Behälterinnern in Verbindung steht, und das sowohl für die Aufwärtsprojektion. als auch für die Abw,ärtsprojektion des Pulvers dient. Infolge dieser Ausbildung kann das Gerät sehr einfach betätigt werden, ohne daß der Benutzer darauf zu achten. braucht, welches Röhrchen abgesperrt und welches freigegeben. werden mußr damit das Gerät in dem gewünschten Sinne arbeitet. Auch in der Herstellungsweise des Gerätes wird eine nennenswerte Vereinfachung erzielt.
  • Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal liegt die Verbindungsöffnung des Röhrchens in der Nähe des Schnittpunktes zwischen: dem Röhrchen und dem Behälterkörper oder dem Boden des Pfropfens.
  • In einer ersten Ausführungsart der Erfindung kann das mit der Verbindungsöffnung versehene Röhrchen unter sanfter Reibung in bezug, auf den Behälter derart gleiten, daß diese Verbindungsöffnung abwechselnd abgesperrt und freigegeben wird.
  • Gemäß einer Abwandlung ist das Röhrchen unbeweglich, und die Verbindungsöffnung kleinerer Abmessung liegt zweckmäßig in einem schmalen oder eingeschnürten Teil,des Gerätes.
  • Gemäß einer zweiten Abwandlung ist bei fest--stehendem Röhrchen um dessen Verbindungsöffnung herum eine kleine Kammer vorgesehen, die über eine oder mehrere Öffnungen mit dem Behälterinnern in Verbindung steht, wobei diese letzteren Öffnungen :dicht an der Wandung eines Teiles des Behälters, beispielsweise des Halses; angeordnet sind.
  • Zwecks Vermeidung des Verstopfens der Verbindungsöffnung kann. diese nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in, bezug auf die Wandung des einzigen ßlasröhrchens schräg nach der Austrittsmündung des Röhrchens hin verlaufen. Um die Verbindungsöffnung im Falle einer Verstopfung freilegen zu können, ist erfindungsgemäß das einzige Blasröhrchen an seiner Eintrittsstelle in den Behälter derart umgebogen, daß sich die schräge Verbindungsöffnung mähr oder weniger in der Verlängerung des herausragenden Endes des Röhrchens befindet.
  • In einer Abwandlung ist zwecks Vermeidung einer Verstopfung der Ausblasmün,dung die Wandstärke des Röhrchens an, der Stelle, wo die Verbindungsöffnung vorgesehen ist, stark herabgesetzt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i und 2 im Schnitt ein erfindungsgemäßes Spritzgerät oder Zerstäuber für pulverförmige Erzeugnisse in zwei Stellungen, von denen die eine dem aufwärts gerichteten, Pulverstrahl und die andere dem abwärts gerichteten Pulverstrahl entspricht, Abb. 3 schaubildlich die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Blasgerätes vor ihrem Zusammensetzen, Abb.4 im senkrechten Schnitt ein Spritzgerät, dessen einziges Fulverstrahlröhrchen, mit einer erfindungsgemäß verbesserten Auslaßmündung versehen ist, Abb.5 einen: Schnitt durch einen Teil dieses Röhrchens im größeren Maßstäbe, Abb.6 bis 9 ähnliche Schnitte wie Abb.. 5, die sich jedoch auf abgewandelte Ausführungen beziehen, Abb. 9 eine abgeänderte Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes im senkrechten Querschnitt, d. h. entsprechend einer Ebene, die zur Schnittebene der Abb. q. rechtwinklig verläuft, Abb. io und ii senkrechte Schnitte entsprechend derselben Ebene wie in Abb. q. in einer anderen Abwandlung in der aufrechten, und in der umgekehrten Stellung; Abb. 12 eine andere Ausführungsart der Erfindung im senkrechten Schnitt ähnlich wie Abb. io; Abb. 13 einen Schnitt durch einen Teil eines Spritzgerätes als Abwandlung zu Abb. 12, Abb. 14 eine der Abb. 13 entsprechende Flachansicht von unten., Abb. 15 einen entsprechenden Aufriß bei umgestülptem Gerät.
  • Die in den Abb, i, 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Pulverspritz- oder Pudervorrichtung besteht aus zwei mit Ausbauchungen oder Vertiefungen versehenen Flachstücken r aus Celluloseacetat od. ä. geschmeidigem Kunststoff, deren Ausbauchungen oder Vertiefungen flach oder zweckmäßig leicht gewölbt sind. und das plötzliche Durchdrücken der Behälterflanken gestatten, um im Innern des Behälters eine rasche Drucksteigerung zu entwickeln. Diese ausgewölbten Platten i werden mit ihren ebenen Flächen 2 zusammengeklebt. Sie haben an dem einen. Ende Rillen 2', die je eine Kragenhälfte und nach ihrem Zusammenkleben Lager für ein Blasrährchen 4 bilden.. Am anderen Ende ist eine-Auskehlung vorgesehen., die im Verein mit der entsprechenden !luskehlung der anderen Platte zur Aufnahme eines Verschlußpfräpfe:ns 3 für den unteren. Teil des Gerätes dient. Diese Öffnung dient beispielsweise zum Füllen des Behälters, und der Propfen 3 hat beispielsweise eine derartige Gestalt, daß das Gerät aufrecht stehen kann. Das Röhrchen .I kann aus plastischem Werkstoff oder gegebenenfalls aus Metall oder Glas usw. bestehen.
  • Erfindungsgemäß dient lediglich dieses einzige Röhrchen zum Herausspritzen des Pulvers entweder nach oben oder nach unten (anstatt der beiden parallelen Röhrchen, die bei diesen. Geräten bisher benutzt wurden), wie noch näher dargelegt werden soll.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Röhrchen eine Lochung 5, über die das Innere des Behälters i mit der Außenluft in Verbindung steht. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, ist das Loch 5 im Röhrchen in der Nähe des Schnittpunktes dieses Röhrchens q. mit dem Körper i des Gerätes angeordnet.
  • In der Ausführungsart nach den Abb. i und 2 kann das Röhrchen d. im Behälter i derart gleiten, daß das Loch 5 durch eine kleine Verschiebung des Röhrchens abgesperrt oder freigegeben wird., und zwar je nach dem der Strahl aufwärts (aufrechte Stellung des Gerätes nach Abb. i) oder abwärts (umgekehrte Stellung nach Abb. 2) verlaufen soll. Das untere Ende des Röhrchens q. kann sich im letzteren. Falle am Boden des Behälters. i, beispielsweise am flachen Bodenpfropfen 3, abstützen.
  • Anstatt eines Loches 5 kann das Röhrchen ¢ auf Wunsch selbstverständlich auch mehrere ähnliche Löcher aufweisen.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende,: Zwecks Erzielung des aufwärts gerichteten Pulverstrahles (Abb. i) wird das Röhrchen q. derart ve:rschoben, da,ß das Loch 5 abgesperrt und das untere Ende des Röhrchens q, vom Verschlußpfropfen 3 abgerückt wird. Wird unter diesen Bedingungen auf die Flanken des Behälters i ein plötzlicher Druck ausgeübt, so, wird ein aufwärts gerichteter Strahl erzielt. Das Pulver entweicht durch die untere Mündung des Röhrchens q, in der Richtung des dargestellten Pfeiles als augenblicklicher Strahl. Beim Loslassen der Behälterflanken, wird die Luft in das Behälterinnere. angesaugt und dringt durch dasselbe Röhrchen: 4 ein. Das Gerät ist alsdann wieder imstande, beim neuen plötzlichen Zusammenpressen der Behälterflanken einen Pulverstrahl zu ergeben usw.
  • Soll dagegen der Pulverstrahl abwärts verlaufen, so wird das Gerät einfach auf den Kopf gestellt (Abb. 2), und das Ende des Röhrchens wird egen den Pfropfen 3 geschoben, was zur Folge hat, da.ß dieses Ende abgesperrt und gleichzeitig die Verbindungsöffnung 5 freigelegt wird. Wird alsdann ein plötzlicher Druck auf die Flanken. des Gerätes ausgeübt, so wird das Pulver durch die Öffnung 5 abwärts herausgetrieben und tritt in Gestalt eines Strahles aus dem Gerät.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein Gerät von besonders einfacher Arbeitsweise, das nur einer einzigen Handbewegung bedarf, um von einer Strahlart zur anderen überzugehen, d. h. der Verschiebung des Röhrchens auf einer Kleinstlänge (beispielsweise in der Größenordnung von i oder 2 mm), ohne Verschlußpfropfen anzuwenden, die sonst der Benutzer beim Übergang von einer Strahlart zur anderen einsetzen bzw. heraus-; nehmen muß, wobei natürlich die Gefahr eines Versehens nicht ausgeschlossen, im Gegenteil sogar häufig ist, weil diese Geräte im allgemeinen von ungeschulten Personen .gehandhabt werden.
  • Die Abb. q. bis 8 veranschaulichen ein ähnliches Gerät wie das vorbeschriebene, in welchem aber Vorkehrungen getroffen sind, um ein Verstopfen der Verbindungsöffnung 5 zu verhindern, das beispielsweise auf die Verwendung leicht haftender oder sich leicht zusammenballender beispielsweise hygro:metrischer Pulver oder auf die Anwesenheit eines Fremdkörpers im Pulver zurückzuführen. ist.
  • Zu diesem Zweck kann gemäß den Abb. q. und 5 die Verbindungsöffnung eine gewisse Schräge aufweisen, wie dies mit der Öffnung 5a .der Fall ist. Die Neigung dieser Öffnung verläuft in der Richtung des Mündungsendes 6 des Röhrchens d.. Diese Schräge begünstigt das Entlanggleiten des Pulvers in :der Öffnung 5a. Handelt es sich ferner um leicht anhaftendes oder Feuchtigkeit aufnehmendes Pulver, das die Öffnung zu verstopfen droht, wenn das Gerät lange Zeit unbenutzt geblieben ist, so genügen bei dieser schrägen Anordnung der Öffnung 5a im allgemeinen einige leichte Stöße, die übrigens instinktiv vorgenommen werden, um den entstandenen, Pulverpfropfen abzulösen. Dieser rutscht alsdann ohne weiteres in das Ende 6 des Röhrchens ¢, wenn, sich das Gerät in der umgestülpten Stellung nach den Abb. d. und 5 befindet.
  • Handelt es sich um sehr leicht haftende Pulver, so kann sicherheitshalber das Röhrchen q. noch leicht im Winkel abgebogen werden, wie bei 7 in Abb. 6 an seinem Eintritt in den Behälter zu sehen ist, wobei die Schräglage des Röhrchens q. derart gewählt ist, da,ß sich die Öffnung 5" mehr oder weniger in der Verlängerung des Außenendes 6 des Röhrchens 4 befindet, wie ebenfalls die Abb. 6 veranschaulicht. Auf diese Weise ist es möglich, eine kleinen Reinigungsdraht, der mit dem Gerät mitgeliefert werden kann, oder gegebenenfalls eine einfache Nadel oder- Stecknadel durch das Loch 5" wie auch durch das Röhrchen q. hindurchzustecken.
  • Kann aus besonderen Gründen das soeben beschriebene schräge Loch nicht benutzt werden, so kann entweder in geraden: oder leicht winkligen Röhrchen die Wandung derselben in, der Nähe des Loches dünner hergestellt sein., wie bei 8 in Abb. 7 dargestellt ist, um die Wandstärke des Röhrchens auf einen geringen. Wert herabzusetzen und das Pulver folglich an einer Ablagerung und Zusammenballung im Loch zu verhindern.
  • In der Ausführungsart nach Abb.8 ist eine andere Verdünnung des Röhrchens in der Nähe des Loches veranschaulicht. Diese Verdünnung ist hier j durch Ausschneiden bzw. Ausfräsen eines kegeligeu Loches 9 erzielt, doch kann sie auch auf jede. andere Weise erreicht werden..
  • Die Abb..9, zo und i i veranschaulichen. eine vereinfachte Ausführungsart des Gerätes, wonach das Röhrchen 4 im -Gerät unbeweglich ist und dieses durch einfache Umkehrung durchaus selbsttätig arbeitet, wenn von einer Strahlart zur andern übergegangen wird; ohne daß sich der Benutzer um die Stellung des Röhrchens zu kümmern braucht.
  • Um in dieser Ausführungsart nach Umkehrung des Gerätes (Stellung der Abb. i i) einen abwärts gerichteten Strahl zu erzielen, bewirkt das plötzliche Zusammendrücken der Flanken des Gerätes ein rasches Ansteigen. des Innendruckes, der alsdann, auf die pulverförmige Masse einwirkt und diese zum Übergangsloch 5 und hierauf zum Röhrchen 4 hinausschleudert. Der Luftverlust, der zwischen. dem Ende io des Röhrchens 4 und der Behälterwandung entweicht, ist nicht ausreichend, um die augenblickliche Herausbeförderung der ganzen Druckluft zu gestatten, so daß in Wirklichkeit im Behälterinnern noch ein genügender Druck herrscht (um so mehr als dieser bei dieser umgekehrten Stellung des Gerätes mit der Schwerkraftwirkung zusammenwirkt), um das Pulver zum Loch 5 und dem Ende 6 des Röhrchens 4 herauszuschleudern. Bei derartigen Geräten ist selbstverständlich die lichte Weite des Röhrchens herabgesetzt, doch hat dies keinerlei Nachteil; da doch im Gegenteil durch diese Ausführungsart der Erfindung eben eine leichte und unbedeutende Projektion bei jedem Zusammendrücken der Behälterflanken gewünscht wird. Eine derart geringe Abgabemenge ist nun gerade bei der hier gemeinten Art von Geräten zum Eintalken :der Haut, Pudern von Wunden usw. ein Vorteil.
  • Will man aber in der normalen Stellung (gemäß den Abb: _9 und io) eine aufwärts gerichtete Projektion vornehmen, so muß man die nötige Kraft zum Emporfördern des Pulvers; das in das Röhrchen 4 durch das Ende io unter der plötzlichen Drucksteigerung innerhalb des Behälters längs des Röhrchens 4 eindringt, erzeugen und dem Pulver eine gewisse lebendige Kraft erteilen., um es bei seinem Austritt aus dem Röhrchen 4 zu dessen Ende 6 emporzuschleuderri: In diesem Falle kann es also erforderlich sein; den Luftverlust in des Öffnung 5 stark herabzusetzen, die hier nicht durch Gleiten des Röhrchens 4, wie im Falle der Abb. i bis 3, abgesperrt wird, da das Röhrchen 4 hier fest ist.
  • In den meisten Fällen, erhält endlich das in der Wandung des einzigen. Röhrchens 4 vorgesehene Loch 5 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser. Aus diesem Grunde genügt schon. die sehr starke plötzliche Drucksteigerung, die im Behälterinnern auftritt, wenn auf die Flanken ein ruckartiger Drück ausgeübt wird, um trotz des teilweisen Verlustes an Druckluft durch die Öffnung 5 den aufst eigenden Strahl zu erzeugen. Dieser Druckluft-Verlust vermindert lediglich ein wenig die Kraft des -Strahles, was kein Nachteil ist, wie bereits dargelegt; wenn berücksichtigt wird, zu welchen Zwecken derartige Geräte meist dienen (Talken der Haut, Einpudern von Wunden usw.).
  • Zwecks weiterer Verbesserung der Arbeitsweise des Gerätes bei aufwärts gerichtetem Strahl kann jedoch nach der Ausbildung gemäß Abb.9 die Öffnung 5 in einem sehr schmalen Hals i i untergebracht sein, 'um den Luftaustritt durch die Öffnung 5 abzubremsen.
  • Hätte das Gerät eine andere Gestalt und wiese es insbesondere keinen Hals auf, so müßte das Röhrchen 4 an eine Wandung des Behälters herangerückt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
  • In der Abwandlung gemäß den Abb. ro und ii wird diese Bremswirkung dadurch erzielt, daß das Röhrchen 4 in bezug auf die senkrechte Achse des Gerätes exzentriert wird, wobei die Öffnung 5 auf seiten der dem Hals 13 zunächst gelegenen Innenwand 1z zu liegen, kommt.
  • Anstatt wie zuvor das einzige Röhrchen in einen eingeschnürten Teil einzusetzen oder es in die Nähe der Hals- bzw. Behälterwandung zu exzentrieren, kann nach Abb. 1z ebenfalls zum Zweck der Abbremsung des Druckluftaustrittes zu der im Röhrchen 4 vorgesehenem. Öffnung 5 um dieses Röhrchen herum in der Höhe des Loches 5 eine kleine Kammer 14 vorgesehen sein, die über eine oder mehrere Öffnungen 15 mit dem Innern des Behälters i in Verbindung steht. Unter diesen Verhältnissen kommen die Öffnungen 15 sehr dicht an der entsprechenden Wandung des Halses 13 zu liegen. In diesem Falle wird die vorbeschriebene Bremswirkung, die durch die Anordnung der Öffnungen 15 in nächster Nähe der entsprechenden Wandung des Halses 13 entsteht, mit einer zusätzlichen Wirkung kombiniert, die gewissermaßen dem Umstand zuzuschreiben ist, daß die Kammer 14 eine- Art Luftschleuse bildet.
  • Durch plötzlichen Druck auf die Flanken des Gerätes kommt es in der Kammer zu einer Stauwirkung, die den Luftaustritt zur Öffnung 5 des Röhrchens verlangsamt. Diese Wirkung wird durch die Anordnung der Öffnungen 15 in der Nähe der Wandung des Halses i3 gesteigert. Der Luftdruck staut sich also in der Kammer 14, und bevor die Druckluft aus dieser Kammer vollständig durch die Öffnung 5 des Röhrchens entwichen ist, ist auch schon der aufsteigende Pulverstrahl herausgeschleudert worden.
  • Diese Ausbildung gestattet, in dem einzigen Röhrchen 4 eine verhältnismäßig größere Öffnung vorzusehen als in den zuvor beschriebenen Fällen. Auf diese Weise kann auf Wunsch ein kräftigerer und bedeutenderer auf- und abwärts gerichteter Strahl erzielt werden, wobei die Verstopfungsgefahr der Öffnung 5 wegern. der größeren Abmessungen derselben vermindert ist.
  • Bei abwärts gerichtetem Strahl gelangt das Pulver in die Kammer 14, alsdann in das Röhrchen, aus dem es durch Ausübung des Druckes auf die Flanken des Gerätes herausgeschleudert wird.
  • Obwohl das Gerät mit einer oder - mehreren Öffnungen 15 arbeitet, die an irgendeiner Stelle der Kammer 14 vorgesehen sind, so empfiehlt es sich jedoch, die in den Abb. 13. bis 15 dargestellte Ausbildung zu wählen. In dieser Abwandlung sind in der Seitenwand der Kammer 14 zwei Öffnungen i5a und 156' vorgesehen, doch sind diese nicht etwa wie im Falle der Abb. 1a einander gegenüber, sondern beide auf derselben Seite in bezug auf die senkrechte Schnittebene des Röhrchens angeordnet (vgl. insbesondere Abb. 14), während die Öffnung 5 des einzigen Röhrchens 4 auch auf derselben Seite in wesentlich gleichem Abstand von den beiden Öffnungen 15" und 15b (Abb. 14) liegt.
  • Wie ferner aus der Zeichnung zu ersehen ist, haben die beiden Öffnungen i5a und 15b zweckmäßig ungleiche Größe, und zwar zu dem nachstehenden Zweck. In der Stellung für abwärts gerichtetes Ausspritzen des Pulverstrahles hat das Pulver unter der Wirkung des plötzlichen Preßdruckes auf die Flanken des Gerätes ein normales Bestreben, nach unten durchzusacken, wenn dieser Preßdruck in dieser Stellung des Gerätes längere Zeit ohne Umkehrung desselben wiederholt wird. Dieses Durchsacken bzw. Festpressen hat natürlich das Bestreben, eine immer kompaktere Masse zu bilden, die folglich immer weniger auf die Anpreßdrücke an den Flanken des Gerätes anspricht. Der Pulverstrahl droht folglich immer dünner zu werden und kann sogar mit der Zeit vollständig versagen.
  • Die Kammer 14 gestattet, dieses Durchsacken bzw. Festpressen in der Höhe der Röhrchenöffnung zu vermeiden. Wenn beim Loslassen der zusammengepreßte-n Flanken des Gerätes die Außenluft durch das Röhrchen 4 in den Behälter i eingesaugt wird, so wird ferner ein gewisser Teil dieser angesaugten Luft von der in der Röhrchenwandung vorgesehenen Öffnung durch die Kammer und den pulverförmigen Inhalt geleitet. Durch Anordnung zweier ungleicher Löcher werden ungleich kräftige Saugdrücke (in das Innere des Behälters eintretende Luftströme) erzielt, die in der pulverförmigen Masse sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kammer Luftzüge und Wirbel verursachen, wodurch das Pulver durchgewirbelt und am Absetzen bzw. Durchsacken in diesem Teil des Spritzgerätes verhindert wird.
  • Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird ein verbessertes und äußerst einfach zu handhabendes Pulverspritzgerät erzielt, das sich mit der größten Bequemlichkeit benutzen läßt. Es ist nämlich hervorzuheben, da.ß eine der verbreitetsten Anwendungen dieser kleinen Geräte im Ausstreuen eines Talkpulverstrahles für die Toilette namentlich der Säuglinge besteht. In. diesem Falle ist es für die mit der Toilette beauftragte und gewöhnlich nur über eine freie Hand verfügende Person sehr bequem, das Pulver in mehreren Stellungen des Gerätes ausstreuen zu können, ohne irgendwelchen Handgriff, wies beispielsweise Verstopfen oder Freilegen von Röhrchen oder Öffnungen, zu erfordern. Handelt es sich um Ausstreuen pharmazeutischer oder antiseptischer Pulver, so ist es ebenfalls sehr zweckmäßig, in mehreren Richtungen pudern zu können, ohne irgendwelchen Handgriff vornehmen zu brauchen. Endlich sind diese Geräte sehr einfach und leicht, mithin sehr wirtschaftlich, und sie können deshalb als einmalige Verpackung im Handel benutzt werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, die jede geeignete Abänderung der Einzelheiten zulassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Spritzgerät für pulverförmige Erzeugnisse, das durch Zusammendrücken seiner Flanken einen aufsteigenden oder abwärts gerichteten Pulverstrahl erzeugt und der Übergang von einer Strahlart zur anderen durch Umkehrung des Gerätes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, da,ß es ein einziges Röhrchen (¢) aufweist, welches zum Ausspritzen. des Pulverstrahles sowohl nach oben als auch nach unten dient.
  2. 2. Spritzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem einzigen Röhrchen (4) eine oder mehrere Öffnungen (5) in der Röhrchenwand die Verbindung des Behälterraumes (i) mit dem Innern des Röhrchens herstellen.
  3. 3. Spritzgerät nach den Ansprüchen i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die (Öffnung (5) in der Nähe des Schnittpunktes zwischen dem Röhrchen (4) und dem Behälterkörper (i) oder mit der Basis eines Verschlußteiles (3) liegt, 4. Spritzgerät nach den. Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Röhrchen (4) im Gerät gleiten kann, um die seitliche Öffnung (5) dieses Röhrchens abwechselnd absperren und aufdecken zu können und den Übergang vom aufwärts gerichteten Strahl zum abwärts gerichteten Strahl und umgekehrt zu gestatten. 5. Spritzgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Füllpfropfen mit flachem Boden aufweist, gegen den sich das innere Ende des einzigen Röhrchens abstützen kann, um dieses Ende abzusperren, wenn die seitliche Öffnung (5) des Röhrchens aufgedeckt wird und das Gerät auf abwärts gerichtete Projektion eingestellt ist. 6. Spritzgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer, vereinfachten Ausführungsart das einzige Röhrchen (4) im Gerät fest ist. 7. Spritzgerät nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Röhrchen (4) vorgesehene Öffnung (5) verhältnismäßig klein ist und auch um so kleiner sein kann, je kräftiger der auf die Flanken des Gerätes ausgeübte Preßdruck ist, um die aufwärts gerichtete Herausschleuderung des Pulverstrahles zu erzeugen:. B. Spritzgerät nach den Ansprüchen 1, a, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliehe Öffnung (5) ödes einzigen festen Röhrchens (4) in einem verjüngtem. Teile des Gerätes angeordnet ist. g. Spritzgerät nach den: Ansprüchen z, 2, 3, 6, 7 und 8; dadurch gekennzeichnet, daß es einen schmalen Hals aufweist, in welchem die seitliche Öffnung (5) des Röhrchens (4) untergebracht ist. zo. Spritzgerät nach den Ansprüchen. z, 2, 3, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen, in welchem das Röhrchen (4) sitzt, in bezug auf die Achse des Gerätes eizentriert ist, so daß die Öffnung (5) des Röhrchens (4) sehr nahe der einen Seitenwand eines Behälterteiles, beispielsweise des Halses, zu liegen kommt, wobei die Öffnung (5) der am nächsten liegendem. Seitenwand des Gerätes zugekehrt ist. z z. Spritzgerät nach den Ansprüchen; i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die seitliche Öffnung (5) des einzigen Röhrchens (4) eine Kammer (z4) mit einer oder mehreren öffnungen (z5) für .die Verbindung mit .dem Behälterinnern. vorgesehen ist und daß diese letzteren Öffnungen in nächster Nähe eines Behälterteiles, beispielsweise der Wandung des Halses, angeordnet sind. 12. Spritzgerät nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Röhrchen (4) zum Herausspritzen des Pulvers eine in. bezug auf die Röhrchenachse schräge Öffnung aufweist, deren Neigung auf das äußere Ende des Röhrchens zuläuft. 13. Spritzgerät nach den Ansprüchen z bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, da,ß das einzige Röhrchen bei seinem Eintritt in dem. Behälter (z) derart im Winkel abgebogen. ist, daß .die schräge Öffnung (5a) mehr oder weniger in .der Verlängerung :des nach außen mündenden Teiles des Röhrchens liegt. 14. Spritzgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Röhrchens (4) an der Stelle dar seitlichen Öffnung (5) nach jedem geeigneten Querschnitt verjüngt ist.
DEN1864D 1943-05-24 1944-02-26 Spritzgeraet fuer pulverfoermige Erzeugnisse Expired DE876744C (de)

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DE (1) DE876744C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001806B (de) * 1953-07-06 1957-01-31 Siemens Ag Verstaeuber fuer pulver- und sandfoermige Stoffe, insbesondere zum Anschluss an Staubsauger
DE1081613B (de) * 1958-05-21 1960-05-12 Heinz Leithaeuser Dr Ing Zerstaeubereinsatz fuer elastische Puderbehaelter od. dgl.
DE1140679B (de) * 1958-03-14 1962-12-06 Manfred Franke Puderzerstaeuber

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