DE1429781A1 - Ausgabemagazin fuer stapelfaehige Trinkbecher - Google Patents

Ausgabemagazin fuer stapelfaehige Trinkbecher

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DE1429781A1
DE1429781A1 DE19631429781 DE1429781A DE1429781A1 DE 1429781 A1 DE1429781 A1 DE 1429781A1 DE 19631429781 DE19631429781 DE 19631429781 DE 1429781 A DE1429781 A DE 1429781A DE 1429781 A1 DE1429781 A1 DE 1429781A1
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edge
collar
drinking cup
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DE19631429781
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Peder Nyblom
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/105De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms

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  • Stackable Containers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Ausgabemagasin für stapelfähige Trinkbecher Priotität: Schweden volt 2. Juli 1962 -schwedische Patentanmeldung Nr. 7382/62 Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabemagasin für stapelfähige Trinkbecher mit einem Kragen, Fals oder dergl. an der Aussenseite des Randes. Solche Trinkbecher sind üblicherweise leicht konisch, d.h. ihr Durchmesser am Rand ist grösser, als ihr Druchmesser am Boden. Der Kragen ist in der Regel in solcher Weise gebildet, daß der Rand so umgelegt ist, daß er nach aussen gerichtet ist. der nach aussen umgelegte Teil kann auch in solcher Weise ausgebildet sein, daß er einen Fais mit ringförmigem Querschnitt bildet. Solche Trinkbecher halten beim Stapeln durch diese biden Kragen gewisse, gegenseitige Abstände. Wenn man vorn Bodenteil des untersten Bechers absicht, stellen @@@@ die gestapelten Becher ein rein zylindrisches Gebilde dar. Für solche Trinkbecher werden Ausgabemagazine benutzt, die in der Regel nach oben abgeschlossen sind und eine Art von Sperrvorrichtung am moden aufweisen, so daß, wenn möglich, immer nur ein Trinkbecher gletohzeitig au. dem Magazin genommen werden kann. Solche Sperrvorrichtungen arbeiten dann mit den Kragen der rinkbecher zusammen. Demzufolge steht ein in ein Magazin eingesetzter Stapel von Trinkbechern um die tItjbe eines Trinkbechers vor.
  • In den Ausgabemagazinen die für Trinkbecher der oben beschriebenen Art benutzt werden, Sind die Sperrvorrichtungen in der Regel so ausgebildet, daß sie eine bloße Mündungsverengung darstellen d.h. das Bodenende des Magazine ist verjüngt. Wenn der unterste Trinkbecher in einem solchen Magazin vorsichtig angefaßt wird, ist es möglich, nur einen Trinkbecher herauszunehmen. Es hat sich aber in der praxis herausgestellt, daß die Benutzer der Trinkbecher den untersten Trinkbecher in der Regel so anfassen, daß ein, zwei oder sogar drei Trinkbecher gleichzeitig herausgenommen werden. Dies stellt natürlich Verlust dar, und Zweck der Erfindung ist es, ein Magazin su schaffen, das, wenn es Von Hand betätigt wird nur einen Trinkbecher auf einmal abgibt. Wenn mehrere Trinkbecher gewünscht werden, muß eben eins entsprechend mehrfache Betätigung, nämlich für jeden Trinkbecher eine ausgeführt werden.
  • Nach der Erfindung besteht die Sperrvorrichtung am Boden des Ausgabenagazines aus einem Schieber, der zwischen ewei Stellungen bewegt werden kann. Hiervon ist die eine eine Ruhestellung und die andore eine Stellung die gegen Federkraft oder dergl. eingenommen werden kanne Der Schieber hat eine Öffnung, die gerade groß genug ist, um einen Trinkbecher mit seinem Kragen durchzulassen. Die oberen Kanten der Öffnung im Schieber in Bewegungsrichtung liegen in verschiedene Höhe zueinander. Weiterhin ist ein Ansatz oder dergl. vorgesehen, der sich quer von der inneren Magazinwand in Bewegungsrichtung erstreckt und desßen obere Fläche in gleicher Höhe oder annähernd gleicher lushe, wie die untere Oberkante der Öffnung liegt. Der Ansatz liegt dieser Kante der Öffnung gegenüber. Wenn sich der Schieber in seiner Ruhestellung befindet, ragt der Ansatz in die Öffnung undwenn der Schieber in seiner anderen Stellung ist, liegt der Ansatz ausserhalb der Öffnung.
  • Die Erfindung wird in Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen@ Fig. 1 eine schematische, perspektivische Derstellung des Ausgabemagasines; ftg. 1 den Bodenteil des Magasins und den Schieber voneinander getrennt Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schieber längs der Linie III-III; Fig. 4 den Bodenteil des Magasines mit eingesetzten Schieber, wobei der obere Teil des Nagazins weggeschnitten ist und Fig. 5 und 6 zwei Längsschnitte durch den Bodenteil de. Magazins mit Trinkbechern in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • 1 1 zeigt ein Ausgabemagazin das as einet rohrförmigen Teil 1 mit quadratischem Querschnitt besteht.
  • Die Hinterwand des Hohrteles ist mit zwei Querstäben 1 und 3 verschen, die zum Abringen des Rohres an einer Wand oder dergl. gedacht sind, so, daß dem Rohr eine senkrecht. Stellung gegeben werden kann. Das Rohr enthält eine Anzahl von Trinkbechern 4, die ineinandergestapelt sind.
  • Die Trinkbecher haben die Form eines Kegelstumpfes und die Kante 5 ihres Handes ist so nach aussen umgelegt, daß eis nahozu ringförmigen Querschnitt aufweist. Der Becherrand kann auch in anderer Form ausgebildet, bespielsweise ein einfacher nach aussen umgelegter Kragen sein, der einfach oder doppelt ausgebildet ist. Die ineinandergestapelten Becher werden im Inneren des Rohres durch fünf Führungsstäbe 6, 7, 8, und 1. zentriert gehalten. nur rohrförsige Teil hat eine Öffnung in seiner Vorderseite, um es au ermöglichen zu schen, ob eine ausreichende Menge von Trinkbechern in rohrförmigen Teil gestapelt ist. so daß eine weitere Anzahl eingelegt werden kann, wenn die Menge nicht nehr ausreicht. Wenn nötig, kann der gezeigte Teil 1 mit einem Deckel als Abschluss nach oben verschen sein. An seinem Boden ist du Ausgabenagasin mit einem sich quer bewegenden Schieber 12 verschen mit einem vorstehenden Teil 13, der mit dem Daumen 14, einer Hand 15 betätigt werden kann.
  • Der Schieber 12 hat die Porn einer Quadratischen Platte, die itt einer Öffnung 16 ausgebildet ist. Diese Öffnung ist in solcher Weise gestaltet, daß saar ein Zylinder itt rein kreisformigem Querschnitt durch sie hindurchtreten kann. Dieser kreisförmige Querschnitt entspricht dem Durchmesser eines Trinkbschere 4 gemessen über die Aussenkante des Kragen 5.
  • Wenn der Schlitten in Bewegungsrichtung betrachtet wird, hat die Öffnung eine hintere, obere Kantenfläche 17, zwischen den Punkten 18 und 319 und eine vordere obere Kantenfläche So zwisohen den Punkten 18 und 19. Die Kantenflächen 17 und le bilden zusammen einen Kreie. Die Platte 12 ist an der Kantenlinie 20 ausgeschliffen, so daß eine lagerfläche 21 gebildet wird. Entlang der Kantenlinie 17 wird die Lagerfläche von der Oberfläche des Schiebers selbst gebildet. Diese letztgenannte Oberfläche und die Fläche 21 werden als Lagerflächen für den Kragen eines Trinkbechers benutzt.
  • Die Planke 22 des Durchlasses die eich von der Kantenlinie 17 erstreckt, ist nach aussen abgeschrägt, w1e dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Schieber 12 ist in seimer Höhe so ausgebildet, daß die Kantenlinie 17 bei gefülltem Magazin unterhalb des Kragens des zweituntersten Trinkbechers liegt. Der Schieber 12 weist eine Ausnehmung 23 für eine Führungsfläche 24 auf, und eine Ausnehmung 25 für einen Ansatz 26, der von der Vorderkante des rohrförmigen Teiles 1 vorsteht. An Boden hat der rohrförmige Teil 1 eine kreisfömige Öffnung 27 und eine Öffnung 28 für den Schieber, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 4 zeigt den in dem rohrförmigen Teil eingesetzten Schieber 12. In dieser Stellung befindet sich der Schieber in seiner Ruhelage. Wie in Fig.5 gezeigt, ist in der Rückwand des rohrförmigen Teiles 1 ein Schlitz 29 angebracht, so daß der schieber 12 duroh die Rückwand treten und sich gegen eine Feder 30 legen kann. Rechts von der Feder ist eine Wand 31 die als Endanschlag für die Bewegung des Schiebers nach rechte dient. Fig. 6 zeigt Bie andere Stellung in der sich der Schieber befinden kann. Fig.
  • 5 und 6 zeigen so beide möglichen Schieberstellungen. In der ersten Stellung steht der Ansats 26 in die Öffnung 16 vor, wie dies Fig. 5 zeigt. Die obere Fläche des ansatzes liegt in gleicher Höhe, wie die Auflagerfläche 21. Ein Trinkbecher legt sich dann mit seinem Kragen auf die Auflagerfläche 21 und den Stutzen 26. Die Lagerfläche die länge der Kantenlinie 16 liegt, erstreckt sich dann schräg unter den Kragen des nächstfolgenden Trinkbechers. Die oben angeführte Führungsfläche besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Teil 32 der nach innen geneigt ist land einen Teil 33 der nach aussen geneigt ist, wie dies in Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist die Arbeitsweise der Vorrichtung wie frlgts Wenn du Betätigungsglied 13 des Schiebere 12 eingedrückt wird, so daß der Schieber sich gegen die Hand 31 legt,schiebt die geneigte Wand 21 ii Schieber 12 den untersten Trinkbecher se. daß seine Kante den Ansats 26 verläßt. Gleichzeitig verschwindet die Auflagerfläche 21 in der Ausnehmung 24 in der Rückwand des rohrförmigen Teiles 1, a daß der Kragen auch nicht mehr dort aufliegen kann. Der unterste Trinkbecher ist dadurch freigegeben und fällt von selbst nach unten. Die geneigte Fläche 22 und die geneigte Fläche Sf unterstützen dieses Herunterfallen. Die Seitenwand unter der Kantenlinie 20 ist ebenfalls nach aussen geneigt und unterstützt dadurch ebenfalls das Herabfalles des Trinkbeschers. In Fig. 6 ist gesnigt, wie das Herabfallen des Trinkbechers durch diese geneigten Flächen orleichtert wird. Wenn der Schieber eingedrückt ist, sitzt die Flüche oberhalb oder Kante 17 des Schiebers 12 unter den Kragen des nächstfolgenden Trinkbechers, während die Führungsfläche 24 gleichzeitig als Widerlagerfläche für den Kragem dieses Trinkbechers dient, um ihn an Herabfallen zu hindern. Wenn der Schieber surückgelnes@@ wird, was ohne Nan@betätigung allein unter Wirkung der Feder 30 erfolgt, kommt der bieher sweitunterste Trinkbecher mit seinen Kragen auf den Ansats 26 und der Auflagerflüche 21 zu liegen.
  • Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, in welchen die beiden Kantenflächen 17 und 20 des Schiebers 12 mit geradlinigen Stücken parallel zueinander ver@unden sind.
  • Die Öffnungen 16 und 27 in Schieber 12 bezw. dem Boden des rehrförnigen Teiles 1, können jeder, in der Praxis verkemmenden Querschnittsfern angepaßt sein, beispielsweise rechteckig, wenn das Ausgabenagasin für stapelfähige, rechteekige Pieknickschalen oder dergl. gedacht ist.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 11 u--as-ta r.r -.lgg frtakbeehw oder dergl, mit einem kragen, Fals oder dergl., bestehend aus einem rehrförmigen Teil mit verzugsweise quedratischen Querschnitt sum Anbringen in semkrechter Stellung und gegebenenfalls zum Aufsetzen eines Deckelverschl@sses, webei dieser rehrförmige Teil an seinem Beden eine Sperrvorrichtung sum gleichzeitigen Ausgeben nur eines Trinkbechers auf Grund einer Betätigung von Hand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem Schieber besteht, der zwischen zwei Stellungen, nämlich einer Ruhestellung und einer zweiten gegen die Wirkung einer Feder einsunehmenden Stellung bewegbar ist, wobei dieser Schieber eine Öffnung, die gen@u greß genug ist, um einen trinkbecher oder dergl. mit Kragen durchzulassen, gegenüberliegende oberkanten an dieser Öffnung in seiner Bewegungsrichtung in verschiedener Höhenlage aueinander aufweist, und daß ein Ansats oder dergl. vorgeschen ist, der sich quer von der Wand des rehrförmigen Teiles her in @ewegungsrichtung des Schiebers erstreckt, webei die ebere Fläche dieses Ansatzes auf gleicher Höhe oder aunähernd gleicher Höhe, wie die untere Auflagkante der Öffnung und gegenüber dieser Kante liegt und das innere Ende dieses Ansatzes derart angeordnet ist, daß der Ansatz in Betätigungsstellung des Schiebers völlig aus der Schieberöffnung zurückgezogen ist, aber in Ruhestellung des Schiebers in Diese Öffnung ragt.
  2. 2. Ausgabenagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebere Auflagekante der Schieberöffnung und damit die eberste Kante des Schiebers in selcher Höhe angeordnet ist, daß in Ruhestellung des Schiebers die Boden-Fläche des Kragens des nächsten Trinkbachers oder dergl. in Hagasin oberhalb dieser oberen Öffnungskante liegt.
  3. 3. Ausgabenagasin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Schieberöffnung von der oberen und @@ höchstgelegenen Kante der Öffnung nach aussen geneigt ist.
  4. 4. Ausgabenagasin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende, senkrechtgerichtete Führungsfläche für die Trinkbecher diametral gegenüber der oberen und höchztgelegenen Kante der Schieber-Öffnung an der Innenseite des rohrförmigen Teiles angebracht ist.
  5. 5. Ausgabenagasin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche einen verstehenden Wulst aufweist, der so angeordnet ist, daß er in der Betätigungslage des Schiebers unter derunteren Fläche des Kragens des zweituntersten Trinkbechers liegt.
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ES287984A1 (es) 1963-12-16
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