DE1429781C - Ausgabemagazin fur stapelfähige Trink 'oec'ner - Google Patents

Ausgabemagazin fur stapelfähige Trink 'oec'ner

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DE1429781C
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English (en)
Inventor
Peter Stockholm Nyblom
Original Assignee
Aktiebolaget Platmanufaktur Malmo (Schweden)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabemagazin für stapelfähige Trinkbecher mit einem Lippenrand, Kragen, Falz od. dgl., bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt zum Anbringen in senkrechter Stellung, das in seinem unteren Teil eine mit einem Schieber betätigte Sperr- und Ausgabevorrichtung zum Ausgeben nur eines Trinkbechers auf Grund einer Betätigung von Hand aufweist.
Solche Trinkbecher sind üblicherweise leicht konisch, und der Lippenrand ist in der Regel in solcher Weise gebildet, daß der Becherteil nach außen zu einem wulstartigen Rand mit im wesentlichen rundem Profil umgelegt ist. Der wulstartig nach außen vorstehende Lippenrand kann auch in der Weise gebildet sein, daß er aus einem Falz mit ringförmigem Querschnitt besteht. Abgesehen von dem untersten Becher stellt ein Stapel solcher Trinkbecher ein zylindrisches Gebilde dar, das sich von oben her in ein Ausgabemagazin einführen läßt und von dem durch eine Sperrvorrichtung im unteren Teil des Magazins immer nur ein einzelner Trinkbecher ausgegeben wird.
Es sind bereits Ausgabemagazine für Trinkbecher bekannt, deren Sperrvorrichtung eine bloße Mündungsverengung am Boden des Magazins darstellt. Wenn der unterste Trinkbecher in einem solchen Magazin vorsichtig angefaßt wird, ist es möglich, nur einen Trinkbecher herauszunehmen. Es hat sich aber in der Praxis herausgestellt, daß die Benutzer den untersten Becher in der Regel so anfassen, daß zwei oder mehr Becher gleichzeitig herausgezogen werden. . :
Es sind daher auch bereits aufwendige Sperr- und Ausgabeeinrichtungen bekanntgeworden, bei denen mehrere, beispielsweise vier, auf dem Becherumfang verteilte Segmentpaare benutzt werden, die bei Betätigung eines Schiebers gleichzeitig über Zahnradgetriebe verdreht werden. Die Segmente jedes Paares sind dabei so angeordnet, daß das obere Segment unter den Lippenrand des Bechers und das untere Segment unter den Becherboden greift. Diese Segmente sind auf einer gemeinsamen Welle derart angebracht, daß stets eines der Segmente mit dem Becher im Eingriff ist.
Neben ihrem großen Aufwand an Getriebeteilen haben diese bekannten Ausgabemagazine den Nachteil, daß, bedingt durch die unter den Becherboden greifenden Sperrsegmente, der unterste Becher nicht so weit aus dem Ausgabemagazin nach unten herausragt, daß er mit der Hand erfaßt und abgezogen werden könnte. Diese Ausgabemagazine arbeiten daher nur dann zufriedenstellend, wenn der unterste Becher ohne Einwirkung von außen im Moment der Freigabe durch die Sperreinrichtung vom Stapel abfällt, was aber in der Praxis nicht immer gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Ausgabemagazin für Trinkbecher zu schaffen, bei dein die Sperrelcmente ausschließlich mit dem Lippenrand des Bechers zusammenwirken und dadurch ausreichend Platz lassen, um einen nach unten aus dem Magazin ragenden Becher notfalls mit der Hand erfassen und abziehen zu können, wenn er sich nicht vom Bücherstapel löst. Dabei soll außerdem bei jeder Betätigung des Magazins nur der unterste Becher freigegeben — und zwar mit Sicherheit freigegeben — werden, während der /weituiiterste Becher mit Sicherheit fest im Becherstapel zurückgehalten werden soll.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die bewegten Teile der Sperr- und Ausgabevorrichtung des Magazins unmittelbar an dem Schieber in Gestalt einer den Trinkbecher gerade durchlassenden Öffnung angebracht sind, deren Rand in ihrem hinteren Bereich als eine untere Auflagefläche für den Lippenrand des untersten Bechers und in
ίο ihrem vorderen Bereich zu einer Stoßflanke und darüber zu einer beim Vorschieben des Schiebers unter den Lippenrand des zweituntersten Bechers greifenden oberen Fang- und Auflagefläche ausgebildet ist, während als feststehende Teile der Sperr- und Aus-
gabevorrichtung ein am Gehäuse angebrachter, in Ruhestellung des Schiebers über die Stoßflanke in die Schieberöffnung vorstehender, in betätigter Stellung des Schiebers hinter diese Stoßflanke zurücktretender Ansatz und ein oberhalb des hinteren Teiles des
ao Schieberöffnungsrandes ebenfalls am Gehäuse angebrachtes Widerlager für den Lippenrand des zweituntersten Bechers oberhalb des hinteren Teiles des Randes der Schieberöffnung vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird ein sicheres Vereinzeln der Becher durch das Zusammenwirken der bewegten und feststehenden Teile der Sperr- und Ausgabevorrichtung nur unter Benutzung des Lippenrandes des Bechers erreicht. Die Vorrichtung zeichriet sich durch einen sehr einfachen, übersichtlichen und betriebssicheren Aufbau aus.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Stoßflanke der Schieberöffnung sich nach unten schräg erweiternd ausgebildet sein. Hierdurch wird mit der Stoßflanke bei der Betätigung des Schiebers gleichzeitig auch eine Abziehwirkung auf den Lippenrand des untersten Bechers ausgeübt, durch die der unterste Becher vom zweituntersten gelöst wird. Diese gleiche Abziehwirkung läßt sich auch noch dadurch erreichen, daß die Fläche des Randes der Schieberöffnung im hinteren Bereich unterhalb der unteren Auflagefläche sich nach unten schräg erweiternd ausgebildet ist. Beide Maßnahmen können jedoch auch gleichzeitig angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des Ausgabemagazins,
F i g. 2 den Bodenteil des Magazins und den Schieber voneinander getrennt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Schieber längs der Linie HI-111,
F i g. 4 den Bodenteil des Magazins mit eingesetztem Schieber, wobei der obere Teil des Magazins weggeschnitten ist, und
F i g. 5 und 6 zwei Längsschnitte durch den Bodenteil des Magazins mit Trinkbecher in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 1 zeigt ein Ausgabemagazin, das aus einem
rohrförmigen Teil I mit quadratischem Querschnitt bestellt. Die Hinterwand des Gehäuses I ist mit zwei Querstüben 2 und 3 versehen, die zum Anbringen des Gehäuses 1 an der Wand od. dgl. gedacht sind, so daß dem Gehäuse I eine senkrechte Stellung gegeben werden kann. Das Gehäuse 1 enthalt eine Anzahl von Trinkbechern 4, die ineinandergestapelt sind. Die Trinkbecher 4 haben die Form eines Kegelstunipfes, und die Kante 5 ihres Randes ist so nach aulien um-

Claims (6)

gelegt, daß sie einen nahezu ringförmigen Querschnitt aufweist. Der Becherrand kann auch in anderer Form ausgebildet sein, beispielsweise als ein einfacher, nach außen umgelegter Kragen, der einfach oder doppelt ausgebildet ist. Die ineinandergestapelten Becher werden im inneren des Gehäuses durch fünf Führungsstäbe 6, 7,8,9,10 zentriert gehalten. Das Gehäuse 1 hat eine öffnung 11 an seiner Vorderseite, um sehen zu können, ob eine ausreichende Menge Trinkbecher im Magazin gestapelt ist. Wenn nötig, kann das Gehäuse 1 mit einem Deckel versehen sein. An seinem Boden ist das Ausgabemagazin mit einem sich quer zur Achse des Gehäuses 1 bewegenden Schieber 12 versehen, der an einem vorstehenden Teil 13 so angeordnet ist, daß er mit dem Daumen 14 einer Hand 15 betätigt werden' kann. Der Schieber 12 hat die Form einer quadratischen Platte, die mit einer öffnung 16 ausgebildet ist. Diese öffnung ist so gestaltet, daß nur ein Körper mit rein kreisförmigem Querschnitt durch sie hindurchtreten kann. Dieser kreisförmige Querschnitt entspricht dem Durchmesser, gemessen über die Außenkante des Kragens 5, eines Trinkbechers. Die öffnung 16 des Schiebers 12 hat eine vordere obere Fläche 17 zwischen den Trennpunkten 18 und 19 und eine hintere obere Fläche 20 ebenfalls zwischen den Punkten 18 und 19. Die Kanten der Flächen 17 und 20 bilden zusammen einen Kreis. Die Schieberplatte 12 ist an der Kantenlinie 20 so ausgeschliffen, daß eine Fläche 21 gebildet wird. Entlang der vorderen Kante wird die Fläche 17 von der Oberfläche des Schiebers selbst gebildet. Diese Fläche 17 und die Fläche 21 werden als Lagerflächen für den Kragen eines Trinkbechers benutzt. Die Flanke 22 des Durchlasses, die sich von der Kante der Fläche 17 erstreckt, ist nach außen abgeschrägt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Schieber 12 ist in seiner Höhe so ausgebildet, daß die Kante der Fläche 17 bei gefülltem Magazin unterhalb des Kragens des zweituntersten Trinkbechers liegt, v-.: . - Der Schieber 12 weist eine Ausnehmung 23 für das Widerlager 24 auf und eine Ausnehmung 25 für einen Ansatz 26, der von der Vorderkante des Gehäuses 1 vorsteht. Am Boden hat das Gehäuse 1 eine kreisförmige öffnung 27 und eine öffnung 28 für den Schieber 12, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. F i g. 4 zeigt den in dem Gehäuse 1 eingesetzten Schieber 12. In dieser Stellung befindet sich der Schieber 12 in seiner Ruhelage. Wie in F i g. 5 gezeigt, ist in der Rückwand des Gehäuses 1 ein Schlitz 29 angebracht, so daß der Schieber 12 durch die Rückwand treten und sich gegen eine Feder 30 legen kann. Hinter der Feder ist eine Wand 31, die als Endanschlag für die Bewegung des Schiebers dient. Fig. 6 zeigt die zweite Stellung, in der sich der Schieber 12 befinden kann. In der ersten Stellung steht der Ansatz 26 in die öffnung 16 vor, wie dies Fig. 5 zeigt. Die obere Fläche des Ansatzes 26 liegt in gleicher Höhe wie die Auflagefläche 21. Ein Trinkbecher liegt dann mit seinem Kragen auf der Auflagefläche 21 und dein Ansatz 26. Die Lagerfläche 17 erstreckt sich dann unter dem Kragen des nächstfolgenden Trinkbechers. Die Fläche des oben angeführten Widerlagers 24 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Teil 32, der nach innen geneigt ist, und einem Teil 33, der nach außen geneigt ist, wie dies F i g. 5 und 6 zeigen. Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgellt, ist ilie Arbeitsweise der Vorrichtung wie folgt: Wenn das Betätigungsteil 13 des Schiebers 12 eingedrückt wird, so daß der Schieber 12 sich gegen die Wand 31 legt, verschiebt die geneigte Flanke 22 im Schieber 12 den untersten Trinkbecher so, daß sein Lippenrand oder Kragen den Ansatz 26 verläßt. Gleichzeitig verschwindet die Auflagefläche 21 in der Ausnehmung 29 in der Rückwand des Gehäuses 1, so daß der Kragen auch dort nicht mehr aufliegen kann. Der unterste Trinkbecher ist dadurch freigegeben und fällt von selbst nach unten. Die geneigte Flanke 22 und die ge- neigte Fläche 33 unterstützen dieses Herunterfallen. Der Bereich der Schieberöffnung unter der Kante 20 ist ebenfalls nach außen geneigt und unterstützt dadurch das Herabfallen des Trinkbechers. ; ' ■ In Fig. 6 ist dargestellt, wie das Herabfallen des Trinkbechers durch diese geneigten Flächen erleichtert wird. Wenn der Schieber 12 eingedrückt ist, sitzt die Fläche 17 des Schiebers 12 unter dem Kragen des nächstfolgenden Trinkbechers, während die Fläche 32 des Widerlagers 24 gleichzeitig als Lagerfläche für den Kragen dieses Trinkbechers dient, um ihn am Herausfallen zu hindern. Wenn der Schieber 12 in die Ausgangsstellung zurückgeht, was ohne Handbetätigung allein unter" Wirkung der Feder 30 erfolgt, kommt der bisher zweitunterste Trinkbecher mit seinem Kragen auf dem Ansatz 26 und der Auflagefläche 21 zu liegen. ■ .;_■-.:.;.'', _ Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei welchen die beiden Flächen 17 und 20 des Schiebers 12 geradlinig parallel miteinander verbundensind. Die öffnungen 16 und 27 im Schieber 12 bzw. dem Boden des Gehäuses 1 können jeder in der Praxis vorkommenden Querschnittsform angepaßt sein, beispielsweise rechteckig, wenn das Ausgabemagazin für stapelfähige rechteckige Picknickschalen od. dgl. gedacht ist. " 'j Patentansprüche: ~ x
1. Ausgabemagazin für stapelfähige Trink-
·■■■-.;'■ becher öd. dgl. mit einem Lippenrand, Kragen, Falz od. dgl., bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt zum Anbringen in senkrechter Stellung, _das in seinem unteren Teil eine mit einem Schieber betätigte Sperr- und Ausgabevorrichtung zum Ausgeben nur eines Trinkbechers auf Grund einer Betätigung von Hand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Teile der Sperr- und Ausgabevorrichtung unmittelbar an dem Schieber (12) in Gestalt einer den Trink-
becher (4) gerade durchlassenden öffnung (16) angebracht sind, deren Rand in ihrem hinteren Bereich als eine untere Auflagefläche (21) für den Lippenrand (5) des untersten Bechers (4) und in ihrem vorderen Bereich zu einer Stoßflanke (22) und darüber zu einer beim Vorschieben des Schiebers (12) unter den Lippenrand (5) des zweituntersten Bechers (4) greifenden oberen Fang- und Auflagefläche (17) ausgebildet ist, während als feststehende Teile der Sperr- und Ausgabevorrichtung ein am Gehäuse (1) angebrachter, in Ruhestellung'des Schiebers (12) über die Stoßflanke (22) in die Schieberöffnung (16) vorstehender und in betätigter Stellung des Schiebers (12) hinter diese Stoßflanke (22) zurücktretender Ansatz (26) und ein oberhalb des hinteren Teiles des Schieberöffnungsrandes ebenfalls am Gehäuse (1) angebrachtes Widerlager (24) für den Lippen rand (5) des zweituntersten Bechers (4) oberhalb des
hinteren Teiles des Randes (20) der Schieberöffnung vorgesehen sind.
2. Ausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflagefläche des über die Stoßflanke (22) vorstehenden Ansatzes (26) nur um einen solchen Betrag tiefer als die Fang- und Auflagefläche (17) des Schiebers (12) angeordnet ist, daß die Unterkante des Lippenrandes (5) des zweituntersten Bechers (4) im Magazin noch oberhalb der Fang- und Auflagefläche (17) des Schiebers (12) liegt.
3. Ausgabemagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Stoßflanke (22) gegenüberliegende Widerlager (24) im oberen Teil als im wesentlichen senkrechte Führungsfläche (8) und am unteren, unmittelbar oberhalb des Schiebers (12) liegenden Teil als vorstehender
,, Wulst (32) ausgebildet ist, derart, daß er in Betätigungsstellung des Schiebers (12) unter der unteren Fläche des Lippenrandes (5) des zweituntersten Bechers (4) liegt.
4. Ausgabemagazin nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflanke (22) der Schieberöffnung (16) sich nach unten schräg erweiternd ausgebildet ist.
5. Ausgabemagazin nach einem der Ansprüche .: 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager- und Führungsfläche (33) am unteren Ende und gegebenenfalls auch die Fläche des Randes der Schieberöffnung im hinteren Bereich unterhalb der unteren Auflagefläche (21) sich nach unten schräg erweiternd ausgebildet ist.
6. Ausgabemagazin nach einem der Ansprüche Ibis5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Auflageflächen des über die Stoßflanke (22) vorstehenden Ansatzes (26) in im wesentlichen gleicher Höhe wie die Auflagefläche (21) im hinteren Bereich des Schieberöffnungsrandes liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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