DE4327380C1 - Wasserabführvorrichtung für ein feuchtes oder nasses biegsames Material - Google Patents

Wasserabführvorrichtung für ein feuchtes oder nasses biegsames Material

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Siegfried Boehm
Harald Schuetz
Kurt Haeusser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/60Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserabführvorrichtung für ein feuchtes oder nasses biegsames Material, insbesondere einen Wischmop. Als auszupressende bzw. abzustreifende Materialien kommen Tücher, Felle, Leder und andere biegsame Materialien in Betracht, die ein bestimmtes Wasseraufnahmevermögen ha­ ben. Insbesondere soll die Wasserabführvorrichtung für die Entfernung von Wasser aus Wischmops dienen, die zum Reinigen von Fußböden und anderen Flächen eingesetzt werden.
Aus der DE-PS 5 83 653 ist bereits eine Auswring-Einrichtung zum Auspressen eines feuchten Mops bekannt, bei der der Mop von einer an einem Schwenkhebel gelagerten Quetschrolle gegen eine gelochte Platte gedrückt wird. Die bekannte Einrichtung bedarf jedoch einer manuellen Halterung des Mops.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe einer Wasserabführvorrichtung für die o. g. Materialien, die ein­ fach bedienbar ist und das in den Materialien enthaltene Wasser in einem einzigen Arbeitsvorgang abführt.
Erfindungsgemäß wird angegeben eine Wasserabführvorrichtung für ein feuchtes oder nasses biegsames Material, insbeson­ dere einem Wischmop, mit einer im wesentlichen vertikal an­ geordneten Aufnahmeplatte, auf deren oberer Endkante das Material aufhängbar ist, und einem vertikal beweglich ange­ brachten Abstreifer, der eine längliche Lücke bzw. Ausneh­ mung aufweist, die zur Aufnahme der mit einem Material be­ stückten Aufnahmeplatte bestimmt ist und das in dem Material enthaltene Wasser in einer vertikal abwärts gerichteten Be­ wegung durch seitliche Preßanlage gegen die Platte nach un­ ten abstreift.
Die erfindungsgemäße Wasserabführvorrichtung ist einfach zu bedienen, da lediglich ein vertikal geführter Abstreifer auf oder ab zu bewegen ist. Ferner läßt sich das in dem Material enthaltene Wasser in einem Arbeitsvorgang abführen, da der Abstreifer vertikal abwärts längs des beidseitig der Platte herabhängenden Materials nach unten geführt wird.
Der Abstreifer weist bevorzugt zwei auf horizontalen Achsen gelagerte Preßrollen auf, deren Achsen aufeinander zu vor­ gespannt sind. Die Preßrollen rollen auf den beidseits der Platte herabhängenden Materialien ab und gewährleisten durch die gegenseitige aufeinander zu gerichtete Vorspannung eine Preßanlage zwischen sich und der Platte, so daß das in dem Material enthaltene Wasser ausgepreßt wird und nach unten abgeht.
Die Preßrollen sind bevorzugt unterhalb der Ausnehmung an­ geordnet, um den Abstreifer vor abfließendem Wasser zu schützen. Besonders bevorzugt bilden die Preßrollen den un­ tersten Teil des Abstreifers, so daß abfließendes Wasser lediglich die Preßrollen benetzt.
Der Abstreifer weist bevorzugt zwei gegenüberliegende Boh­ rungen auf, die zur Führung des Abstreifers auf zwei Füh­ rungsstangen bestimmt sind, die mit der Aufnahmeplatte ver­ bunden sind. Auf diese Weise läßt sich der Abstreifer bequem aufwärts und abwärts verschieben und eine exakte Positio­ nierung des Abstreifers bezüglich der Platte ist gewährlei­ stet.
Der Abstreifer weist bevorzugt einen Bügel auf, durch den er manuell auf den Führungsstangen auf und ab verschiebbar ist. Der Bügel erstreckt sich im oberen Bereich des Abstreifers, so daß er von einem Benutzer bequem ergriffen werden kann.
Der Abstreifer ist in einer anderen Ausführungsform motor­ getrieben hebbar und senkbar. Dadurch kann eine vollautoma­ tische Bedienung der Wasserabführvorrichtung erreicht wer­ den.
Der Abstreifer ist bevorzugt auf den Führungsstangen nach oben vorgespannt, so daß er nach Erreichen der unteren Ar­ beitsposition, in der das Wasser ausgepreßt ist, automatisch in seine obere Ausgangsstellung zurückgleitet.
Alternativ ist bevorzugt, daß die Platte zwei parallel an­ geordnete mit Löchern versehene Plattenteile aufweist, die durch Stege miteinander verbunden sind. Durch die in den Plattenteilen angebrachten Löcher kann das Wasser in den zwischen den Plattenteilen befindlichen Hohlraum eintreten und dort in einer definierten Richtung abfließen. Der Ab­ streifer drückt das Material gegen die Plattenteile, so daß ausgepreßtes Wasser leicht durch die Löcher durchgedrückt wird und im Zwischenraum kontrolliert abfließt ohne andere Teile der Wasserabführvorrichtung zu verschmutzen.
Die Platte ist bevorzugt mit einem Eimer verbunden, so daß die Entsorgung eines gebrauchten Materials und die Neuträn­ kung des entsorgten Materials an einem Ort geschehen können. Ferner kann das von der Auspreßvorrichtung ablaufende Wasser ggf. im Eimer gesammelt werden.
Der Eimer weist in einer weiteren Ausführungsform bevorzugt eine Trennwand auf, die zwei Behälter definiert, wobei die Platte so angeordnet ist, daß von ihr abfließendes Wasser im wesentlichen nur in einen Behälter fließt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein Schmutzwasser-Behälter und ein Sauberwasser-Behälter durch die Trennwand definiert sind. Die Auspreßvorrichtung ist mit dem Schmutzwasser-Behälter gekoppelt, so daß von ihr abfließendes Wasser ggf. durch den Zwischenraum unmittelbar in den Schmutzwasser-Behälter ge­ langt.
Auch hier können zwei zeitlich nacheinander durchzuführende Arbeitsvorgänge mit ein und demselben Eimer durchgeführt werden.
Ganz besonders bevorzugt ist ein Plattenteil mit der Trenn­ wand verbunden. Die Verbindung ist bevorzugt einstückig ge­ staltet, so daß die Trennwand als verlängertes Plattenteil, allerdings ohne Löcher, ausgestaltet werden kann.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Platte mit einem Basisteil verbunden ist, das auf einem Eimer zumindest teilweise als Abdeckung befestigbar ist. Das Basisteil kann einmal den Eimer nach oben abschließen und zum anderen ein Abfließen von ausgepreßtem Wasser durch in dem Basisteil gebildete Öffnungen sicherstellen. Ganz besonders bevorzugt ist das Basisteil halbrund ausgebildet, so daß nur eine Hälfte des Deckels durch das Basisteil abgedeckt ist und die andere Hälfte zur Neutränkung beispielsweise eines Wischmops zur Verfügung steht.
Unterhalb des Abstreifers ist beidseitig der aufgenommenen Platte jeweils ein Abdeckteil angebracht, das als Spritz­ schutz dient. Auf diese Weise kann beim Auspreßvorgang er­ zeugtes Spritzwasser ohne Beschmutzung des Benutzers abge­ führt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine montierte Aufnahmeplatte der erfindungs­ gemäßen Wasserabführvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Abstreifer der erfindungsgemäßen Wasser­ abführvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Auf­ nahmeplatte.
In Fig. 1 ist eine vergleichsweise dünne aus Metall beste­ hende und im wesentlichen vertikal angeordnete Aufnahme­ platte 2 gezeigt, die zur Aufhängung eines wassergetränkten Materials, insbesondere eines Wischmops bestimmt ist. Der Wischmop wird so über einer oberen Endkante der Aufnahme­ platte aufgehängt, daß er beidseitig von dieser herabhängt. Die Aufnahmeplatte ist bodenseitig in einem Basisteil 20 verankert, welches als Sockel dient und zur Aufstellung der Platte eine flache, ebene Bodenfläche aufweist. Das Basis­ teil 20 ist ferner mit Durchgangsöffnungen 22 versehen, um von der Platte abfließendes Wasser nach unten durchzuleiten.
Auf beiden Seiten der Platte ist jeweils ein ebenfalls ver­ tikal angeordneter Führungsstab 18 bzw. 18′ angeordnet, welcher ebenfalls im Basisteil 20 verankert ist. Die Füh­ rungsstäbe 18, 18′ dienen zur Führung eines über der Auf­ nahmeplatte 2 geführten Abstreifers 4, der in Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Abstreifer 4 besteht aus einem plattenförmigen Mittel­ teil aus Kunststoff oder Metall, in dem sich eine längliche im Querschnitt rechteckige Ausnehmung 6 befindet, die zur Aufnahme der Aufnahmeplatte 2 bestimmt ist. Unterhalb des plattenförmigen Mittelteils erstrecken sich zwei Ansatzteile im rechten Winkel senkrecht nach unten, in denen jeweils ein Langloch 11, 11′ gebildet ist, wobei die Langlöcher einander gegenüberliegen. In den Langlöchern sind horizontal zwei Achsen 10, 10′ gelagert, die durch einen um sie herum ge­ führten Gummiring 12 aufeinander zu vorgespannt sind. Die beiden Achsen 10, 10′ tragen freidrehbar gelagerte Preßrol­ len 8, 8′, die somit ebenfalls aufeinander zu vorgespannt sind und bei Anlage an der materialbestückten Aufnahmeplatte 2 einen seitlichen Preßdruck ausüben. Bei Führung der Auf­ nahmeplatte 2 durch die Ausnehmung 6 rollen die Preßrollen 8, 8′ auf der Platte und dem auf ihr befindlichen Material ab und der aufgebrachte seitliche Preßdruck streift das im Material enthaltene Wasser nach unten ab.
Vom plattenförmigen Mittelteil des Abstreifers 4 erstreckt sich ein Bügel 16 vom linken zum rechten Endbereich des Ab­ streifers. Der Bügel 16 ist in seinem oberen Bereich ge­ krümmt und kann bequem von der Hand eines Benutzers ergrif­ fen werden. Mit dem ergriffenen Bügel kann der Abstreifer vertikal von oben nach unten und von unten nach oben auf der Platte 2 geführt werden. Zu diesem Zweck sind in den gegen­ überliegenden Endbereichen des plattenförmigen Mittelteils zwei Bohrungen 14, 14′ gebildet, die zur Aufnahme der Füh­ rungsstangen 18, 18′ bestimmt sind. Der Benutzer hat den Abstreifer zunächst so zu positionieren, daß die Führungs­ stangen 18, 18′ in die Bohrungen 14, 14′ eingefädelt werden. Sodann ist die Platte exakt bezüglich der Preßrollen 8, 8′ positioniert und kann entlang dieser geführt werden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Aufnah­ meplatte, die in diesem Fall aus zwei voneinander gleichmä­ ßig beabstandeten und im wesentlichen parallel angeordneten Plattenteilen 24, 24′ besteht. Die Plattenteile 24, 24′ sind durch Stege 28 miteinander verbunden und tragen jeweils Durchgangslöcher 26, die von der Außenseite des Plattenteils mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Plattenteilen ver­ binden. Auf diese Weise kann seitlich ausgepreßtes Wasser aus dem Material durch die Löcher 26 in den Zwischenraum zwischen den beiden Plattenteilen eintreten und dort kon­ trolliert abfließen.
Die beiden Plattenteile sind in einem Eimer 30 montiert und damit am Ort der Entsorgung und Neutränkung eines Wischmops, der somit bei zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen am selben Ort bleiben kann.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist ferner eine Trennwand 32 vorgesehen, die den Innenraum des Behälters 30 in einen Schmutzwasser-Behälter 34 und einen Sauberwasser-Behälter 34′ trennt. Die Plattenteile 24, 24′ sind so angeordnet, daß das durch sie abgeführte Wasser im wesentlichen nur in den Schmutzwasser-Behälter 34 gelangt. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 32 einstückig mit dem linken Plattenteil 24′ ver­ bunden, so daß das rechte Plattenteil 24 bereits in den Schmutzwasser-Behälter 34 vorsteht. Der mit Löchern verse­ hene Abschnitt des Plattenteils 24′ erstreckt sich bis zur Höhe des Eimerrandes und der nachfolgende Trennwand-Ab­ schnitt 32 ist ohne Löcher ausgebildet. Die andere Trennwand 24 erstreckt sich über den Eimerrand 30 hinaus nach unten, so daß auch eine Führung bei nur halb gefülltem Schmutzwas­ ser-Behälter gewährleistet ist. Die Platte in der Ausfüh­ rungsform von Fig. 3 bedarf eines modifizierten Abstrei­ fers, der ggf. einen modifizierten Abstand der beiden Preß­ rollen 8, 8′ bzw. eine modifizierte Breite der Ausnehmung 6 vorsieht.
(Nicht gezeigt) sind zwei Abdeckteile an dem Basisteil 20 befestigt, die sich nach oben erstrecken und eine Abdeckung der Platte 2 in ihrer gesamten Höhe vornehmen, um den Be­ nutzer gegen eventuell beim Auspreßvorgang erzeugtes Spritz­ wasser zu schützen.
Schließlich ist eine Entladung des aufgelegten Materials, insbesondere Wischmops, dadurch möglich, daß der Abstreifer 4 mit seiner Oberseite nach Erreichen der unteren Arbeits­ position unterhalb des Wischmops positioniert ist, so daß dieser aus der Ausnehmung 6 befreit seitlich nach außen vorspringt. Eine entsprechende Aufwärtsbewegung des Ab­ streifers 4 führt nun auch den aufgelegten Wischmop nach oben, so daß dieser in der oberen Arbeitsposition des Ab­ streifers 4 bequem aus diesem entnommen werden kann.

Claims (14)

1. Wasserabführvorrichtung für ein feuchtes oder nasses biegsames Material, insbesondere einen Wischmop, mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten Aufnahme­ platte (2), auf deren oberer Endkante das Material auf­ hängbar ist, und einem vertikal beweglich angebrachten Abstreifer (4), der eine längliche Lücke bzw. Ausnehmung (6) aufweist, die zur Aufnahme der mit einem Material bestückten Aufnahmeplatte (2) bestimmt ist und das in dem Material enthaltene Wasser in einer vertikal abwärts gerichteten Bewegung durch seitliche Preßanlage gegen die Platte (2) nach unten abstreift.
2. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (4) zwei auf horizon­ talen Achsen (10, 10′) drehbar gelagerte Preßrollen (8, 8′) aufweist, deren Achsen (10, 10′) aufeinander zu vorgespannt sind.
3. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßrollen (8, 8′) unterhalb der Ausnehmung (6) angeordnet sind.
4. Wasserabführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) zwei gegenüberliegende Bohrungen (14, 14′) aufweist, die zur Führung des Abstreifers (4) auf zwei Führungs­ stangen (18, 18′) bestimmt sind, die mit der Aufnahme­ platte (2) verbunden sind.
5. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (4) einen Bügel (16) aufweist, durch den er manuell auf den Führungsstangen (18, 18′) auf und ab verschiebbar ist.
6. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (4) motorgetrieben hebbar und senkbar ist.
7. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (4) auf den Führungs­ stangen (18, 18′) nach oben vorgespannt ist.
8. Wasserabführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Platte zwei parallel angeordnete mit Löchern (26) versehene Platten­ teile (24, 24′) aufweist, die durch Stege (28) mitein­ ander verbunden sind.
9. Wasserabführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem Eimer (30) verbunden ist.
10. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eimer eine Trennwand (32) auf­ weist, die zwei Behälter (34, 34′) definiert, wobei die Platte so angeordnet ist, daß von ihr abfließendes Was­ ser im wesentlichen nur in einen Behälter (34) gelangt.
11. Wasserabführvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenteil (24′) mit der Trennwand (32) verbunden ist.
12. Wasserabführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem Basisteil (20) verbunden ist, das auf einem Eimer (30) zumindest teilweise als Abdeckung befestigbar ist.
13. Wasserabführvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet daß das Basisteil halbrund ausgebildet ist.
14. Wasserabführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abstreifers (4) beidseitig der aufgenommenen Platte (2) jeweils ein Abdeckteil angebracht ist, das als Spritz­ schutz dient.
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