DE19951333C1 - Einrichtung zum Reinigen von Lamellenvorhängen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von LamellenvorhängenInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L4/00—Cleaning window shades, window screens, venetian blinds
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Abstract
Bekannte Einrichtungen sind gerätetechnisch aufwendig und teuer und die relativ großen Vorratsbehälter für die Wasch- und die Spülflüssigkeit lassen sich schwer hantieren. DOLLAR A Eine neue Einrichtung zum Reinigen besitzt daher einen Vorratsbehälter (13) für Waschflüssigkeit und einen Vorratsbehälter (14) für Spülflüssigkeit mit jeweils einemm Aufnahmeraum (17) für die Lamellen und einen Pumpenraum (18) zur Aufnahme einer Pumpe (19). Die entsprechend ausgelegte Pumpe (19) ist für den alternativen Einsatz im Pumpenraum (18) sowohl für den einen Vorratsbehälter (13) als auch für den anderen Vorratsbehälter (14) vorgesehen. DOLLAR A Diese beiden Vorratsbehälter (13, 14) sind klein und handlich ausgeführt und können je nach Anwendungsfall zusammen mit einem Aufnahmebehälter (12) oder für sich allein eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Rei
nigen von Lamellenvorhängen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Solche Einrichtungen werden im Dienstleistungsbereich
zur Reinigung von Vorhängen aller Art wie beispielsweise
Lamellen oder Gardinen verwendet.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie bestehen im
wesentlichen aus einer Sprüheinrichtung und einer Ver
sorgungseinrichtung.
Die Sprüheinrichtung besteht aus einem Sprühkopf, wel
cher über einen auf Block zusammengeschobenen Lamellen
vorhang geschoben wird und mindestens zwei gegenüber
liegende Düsenleisten mit einer entsprechenden Versor
gungsleitung aufweist. Die Sprüheinrichtung ist entweder
an der entsprechenden Laufschiene den Lamellen befestigt
oder auf den Lamellenblock aufgelegt oder über eine
Halteeinrichtung z. B. an der naheliegenden Glasscheibe
befestigt. Mit der Sprüheinrichtung verbunden ist ein
Folienmantel, der im Betriebszustand die Sprüheinrich
tung und den Lamellenblock umhüllt und der sich bis in
die Versorgungseinrichtung erstreckt.
Die Versorgungseinrichtung ist in der Regel ein fahrba
rer Waschbehälter mit entsprechenden Einrichtungen zur
Versorgung der Sprüheinrichtung. Dazu gehören beispielsweise
eine Pumpe, ein Filter, eine Heizung, ein Vertei
lerventil und mehrere Bedien- und Meßelemente.
Mit einer solchen Einrichtung zum Reinigen wird zunächst
im Waschgang und dann im Spülgang eine entsprechende
Flüssigkeit von der Versorgungseinrichtung zur Sprühein
richtung gepumpt und wieder aufgefangen.
Aus der DE 38 25 622 A1 ist dazu bekannt, dem Vorratsbe
hälter der eigentlichen Versorgungseinrichtung einen
Vorratsbehälter für Waschflüssigkeit und einen Vorrats
behälter für Spülflüssigkeit zur Seite zustellen. Dabei
wird die Wasch- oder Spülflüssigkeit für den Wasch- oder
Spülvorgang aus dem entsprechenden Vorratsbehälter in
den Vorratsbehälter der Versorgungseinrichtung umge
füllt. Dieses Umfüllen geschieht von Hand oder durch ei
ne Umpumpe. Diese Einrichtung ist insgesamt gerätetech
nisch aufwendig und teuer. Auch das Hantieren mit den
Vorratsbehältern ist beschwerlich und zeitaufwendig und
damit teuer.
Aus der DE 195 28 857 C1 ist nun eine weitere Einrich
tung zum Reinigen bekannt, die den Einsatz einer Versor
gungseinrichtung mit Waschflüssigkeit mit allen
Funktionselementen und einer gleichen Versorgungsein
richtung mit Spülflüssigkeit vorschlägt. Nach dem Wasch
vorgang an einer ersten Sprüheinrichtung wird die Ver
sorgungseinrichtung mit Waschflüssigkeit von der ersten
Sprüheinrichtung getrennt und an eine zweite Sprüh
einrichtung an einem zweiten Fenster angeschlossen.
Danach wird die Versorgungseinrichtung mit Spülflüssig
keit mit der ersten Sprüheinrichtung verbunden. Damit
laufen der Spülvorgang an der ersten Sprüheinrichtung
und der Waschvorgang an der zweiten Sprüheinrichtung zu
gleicher Zeit. Mit diesen beiden Versorgungseinrichtun
gen kann äußerst rationell gearbeitet werden, wenn nach
einander mehrere Lamellenvörhänge zu reinigen sind.
Der Nachteil einer solchen Einrichtung zum Reinigen be
steht aber darin, daß zwei separate Versorgungseinrich
tungen erforderlich sind, die wegen ihrer hohen
Ausstattung in der Summe recht teuer sind. Auch ist der
erforderliche Wechsel von einer zur anderen Versorgungs
einrichtung recht aufwendig und schwierig, weil jedesmal
die Versorgungsleitungen umgeklemmt und die beiden rela
tiv massigen Versorgungseinrichtungen örtlich bewegt
werden müssen. Nicht zuletzt ist der Platzbedarf für
zwei gleiche Versorgungseinrichtungen sehr hoch und oft
nicht vorhanden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Ein
richtung zum Reinigen zu entwickeln, die bei gleicher
Reinigungsqualität einfacher im Aufbau und leichter in
der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.
Der Erfindungsgegenstand ist äußerst klein, einfach und
kompakt ausgeführt und nur mit den allernötigsten Funk
tionselementen ausgerüstet. Das spart erhebliche Kosten
in der Herstellung und vereinfacht die Handhabung in
starkem Maße. Trotzdem wird der Anmeldegegenstand allen
technischen Anforderungen gerecht. Sehr von Vorteil ist
die baukastenmäßige Ausführung der Versorgungseinrich
tung, die eine Benutzung der einzelnen Vorratsbehälter
für Waschflüssigkeit oder Spülflüssigkeit aber auch die
Benutzung beider Vorratsbehälter im Verband zuläßt. Wei
terhin ist die Handhabung der Versorgungseinrichtung
beim Reinigungsvorgang sehr vereinfacht, da jetzt nicht
statt der relativ unhandlichen Vorratsbehälter nur noch
die Pumpe und die Lamellen von einem Vorratsbehälter in
den anderen Vorratsbehälter umgelegt werden müssen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: den Erfindungsgegenstand in einer
Ansicht,
Fig. 2: ein bevorzugter Sprühkopf in einer
perspektiven Ansicht und
Fig. 3: die erfindungsgemäße Versorgungs
einrichtung in einer Explosivdarstellung.
Die Einrichtung zum Reinigen von Lamellenvorhängen oder
dgl. besteht bekanntermaßen und wie die Fig. 1 zeigt,
aus einer Versorgungseinrichtung 1 und einer Sprühein
richtung 2. Zur Sprüheinrichtung 2 gehört ein Sprühkopf
3, der im Bereich der oberen Enden der Lamellen befe
stigt ist und der über eine Versorgungsleitung 4 mit der
Versorgungseinrichtung 1 verbunden ist. Ein Folienmantel
5 umhüllt den Sprühkopf 3, die Versorgungsleitung 4 und
die Lamellen und ragt mit seinem unteren Ende bis in die
Versorgungseinrichtung 1 hinein. Damit ist ein ausrei
chender Spritzschutz nach außen gewährleistet.
Der Sprühkopf 3 besteht gemäß der Fig. 2 aus zwei paral
lelen Düsenleisten 6, die auf ein solches Maß zueinander
beabstandet sind, das sich aus den Abmessungen der La
mellen ergibt. Auf einer gemeinsamen Seite sind die bei
den parallen Düsenleisten 6 durch ein Verbindungsstück 7
miteinander verbunden, sodaß zur Versorgung beider Dü
senleisten 6 nur eine Versorgungsleitung 4 erforderlich
ist.
Ein gelenkiges Halteelement 8, daß an seinem freien Ende
mit einem Saugelement 9 verbunden ist und das zur
Befestigung an einer stets vorhandenen Glasscheibe
vorgesehen ist, ist an einem Halteblech 10 befestigt.
Oberhalb der beiden Düsenleisten 6 ist das Halteblech 10
mit einem sich über die Länge der Düsenleisten 6 er
streckenden Schlitz 11 flach aufgesetzt, wobei die Brei
te des Schlitzes 11 auf die Abmessungen der Halte
elemente zur Aufhängung der Lamellen abgestimmt ist. Das
Halteblech 10 dient zusätzlich der Stabilität der beiden
Düsenleisten 6.
Die Versorgungseinrichtung 1 zeigt sich insbesondere an
der Fig. 3. Danach gehört zur Versorgungseinrichtung 1
ein Aufnahmebehälter 12 zur Aufnahme eines Vorratsbehäl
ters 13 für Waschflüssigkeit und eines Vorratsbehälters
14 für Spülflüssigkeit. Zur eigenen Stabilität ist der
Aufnahmebehälter 12 mit mindestens einer senkrechten
Sicke 15 und mit einem umlaufenden Behälterrand 16 aus
gerüstet. Auch ist die äußere Form des Aufnahmebehälters
12 zweckmäßiger Weise an die örtlichen Gegebenheiten eines
Fensterbereiches angepaßt. Dazu ist die Rückwand
eben ausgeführt, um den Aufnahmebehälter 12 so dicht wie
möglich mit der ganzen Länge der Rückwand an die
Fensterfront anzugleichen. Die Vorderseite des Aufnahme
behälters 12 ist vorwiegend aus gestalterischen
Gesichtspunkten aber auch auch aus Stabilitätsgründen
nach außen gewölbt ausgebildet. Der Aufnahmebehälter 12
besitzt eine innere Form, die auf die äußerliche Form
der beiden zu einer Einheit zusammengefügten Vorratsbe
hälter 13 für Waschflüssigkeit und Vorratsbehälter 14
für Spülflüssigkeit ausgerichtet ist.
Sowohl der Vorratsbehälter 13 für Waschflüssigkeit als
auch der Vorratsbehälter 14 für Spülflüssigkeit besitzen
die gleiche äußere Form und sind mit einem Aufnahmeraum
17 für die unteren Enden der Lamellen und mit einem Pum
penraum 18 zur Aufnahme einer mobilen Pumpe 19 ausge
stattet. Dabei bilden der Aufnahmeraum 17 für die
Lamellen und der Pumpenraum 18 einen gemeinsamen Raum
zur Aufnahme der Wasch- oder Spülflüssigkeit. Dem Zweck
entsprechend ist der Aufnahmeraum 17 für die Lamellen
überwiegend langgestreckt und der Pumpenraum 18 etwa
rund ausgebildet, wobei der längliche Aufnahmeraum 17
außermittig so an den runden Pumpenraum 18 angesetzt
ist, daß die eine gerade Außenwand des Aufnahmeraumes 17
tangential zur gekrümmten Außenwand des Pumpenraumes 18
ausgerichtet ist.
Die mobile Pumpe 19 besitzt funktionsbedingt einen unte
ren Saugstutzen 20 mit Zugang zur Wasch- oder Spülflüs
sigkeit und einen oberen Druckstutzen 21 mit Anbindung
an die zum Sprühkopf 3 führende Versorgungsleitung 4.
Den Abschluß des Aufnahmebehälters 12 bildet ein Deckelbehälter
22, der während des Transportes eine herkömmli
che Deckelfunktion übernimmt und der nach dem Reini
gungsvorgang als Auffangbehälter für noch abtropfende
Flüssigkeit dient. Für die Auffangfunktion ist der Dec
kelbehälter 22 mit einer außenliegenden Standfläche 23
ausgerüstet.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus der folgenden Be
schreibung.
Für den Reinigungsvorgang werden die Lamellen auf Block
geschoben, der Sprühkopf 3 an der Glasscheibe befestigt
und der Lamellenblock, der Sprühkopf 3 und die Verbin
dungsleitung 4 mit der Folienhülle 5 eingehüllt. Die
Versorgungseinrichtung 1 wird dann an den Standort ge
tragen oder mit einem hilfsweise einsetzbaren Transport
wagen gefahren. Der Deckelbehälter 23 wird abgenommen,
die Pumpe 19 in den Pumpenraum 18 eines der beiden Vor
ratsbehälter 13 oder 14 gestellt und der Druckstutzen 21
der Pumpe 19 mit der Versorgungsleitung 4 der Sprühein
richtung 2 verbunden. Danach wird nach Bedarf an einem
anderen Ort vorgewärmte Waschflüssigkeit in den bereits
mit der Pumpe 19 ausgerüsteten Vorratsbehälter 13 für
Waschflüssigkeit und entsprechende Spülflüssigkeit in
den anderen Vorratsbehälter 14 für Spülflüssigkeit gege
ben.
Mit dem Einschalten der Pumpe 19 wird Waschflüssigkeit
über die Versorgungsleitung 4 bis zum Sprühkopf 3 geför
dert, wo es aus den Düsenleisten 6 austritt und im obe
ren Bereich seitlich auf die Lamellen trifft. Die Wasch
flüssigkeit läuft an den Lamellen herunter, verrichtet
ihre Arbeit und wird im Aufnahmeraum 17 für die Lamellen
wieder aufgefangen. Dieser Kreislauf wiederholt sich in
nerhalb einer erforderlichen Waschzeit permanent.
Nach dem Waschgang wird die Pumpe 19 abgeschaltet und in
den Vorratsbehälter 14 für Spülflüssigkeit umgesetzt.
Gleichermaßen werden die Enden der Lamellen in den Vor
ratsbehälter 14 für Spülflüssigkeit verlegt und die Pum
pe wieder eingeschaltet. Im nachfolgenden Spülvorgang
wiederholt sich der bereits beschriebene technische Ab
lauf.
Nach Abschluß des Spülvorganges wird die Sprüheinrich
tung 2 abgebaut und zusammen mit der Versorgungseinrich
tung 1 an ein weiteres Fenster verlegt, während der Dec
kelbehälter 23 bei Bedarf am ersten Fenster verbleibt
und zum Zwecke des Auffangens eventueller Restflüssig
keit unter die Lamellen gestellt wird.
Wenn es die örtlichen Gegebenheiten verlangen, wird der
Vorratsbehälter 13 für Waschflüssigkeit und der Vorrats
behälter 14 für Spülflüssigkeit aus dem gemeinsamen Auf
nahmebehälter 12 herausgenommen und separat zum Beispiel
auf das Fensterbrett gestellt.
1
Versorgungseinrichtung
2
Sprüheinrichtung
3
Sprühkopf
4
Versorgungsleitung
5
Folienmantel
6
Düsenleiste
7
Verbindungsstück
8
Halteelement
9
Saugelement
10
Halteblech
11
Schlitz
12
Aufnahmebehälter
13
Vorratsbehälter für Waschflüssigkeit
14
Vorratsbehälter für Spülflüssigkeit
15
Sicke
16
Behälterrand
17
Aufnahmeraum für Lamellen
18
Pumpenraum
19
Pumpe
20
Saugstutzen
21
Druckstutzen
22
Deckelbehälter
23
Standfläche
Claims (5)
1. Einrichtung zum Reinigen von Lamellenvorhängen,
bestehend aus
- - einem Sprühkopf (3) mit zwei parallelen Düsenleisten (6), der im oberen Bereich der zu einem Block zusammen geschobenen Lamellen befestigt ist und
- - einer Versorgungseinrichtung (1) mit einem Vorratsbe hälter (13) für Waschflüssigkeit und mit einem Vorrats behälter (14) für Spülflüssigkeit, wobei
- - eine Pumpe (19) über eine Verbindungsleitung (4) mit den Düsenleisten (6) des Sprühkopfes (3) verbunden ist und
- - ein Folienmantel (5) den Sprühkopf (3), die Verbin dungsleitung (4) und die Lamellen umhüllt und bis in die Versorgungseinrichtung (1) ragt,
- - der Vorratsbehälter (13) für Waschflüssigkeit und der Vorratsbehälter (14) für Spülflüssigkeit jeweils mit ei nem Aufnahmeraum (17) für die Lamellen und einem Pumpen raum (18) zur Aufnahme einer Pumpe (19) ausgebildet sind und
- - die einzige Pumpe (19) wechselweise in die Pumpenräume (18) der beiden Vorratsbehälter (13, 14) umsetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (17) der
Vorratsbehälter (13, 14) für die Lamellen länglich und
mit Abmessungen ausgebildet ist, die von den Abmessungen
der Lamellen bestimmt sind und der Pumpenraum (18) der
Vorratsbehälter (13, 14) rund und mit Abmessungen ausge
bildet ist, die von den Abmessungen der Pumpe (19) be
stimmt sind, wobei der Aufnahmeraum (17) für die
Lamellen außermittig und tangential an den Pumpenraum
(18) angesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) für
Waschflüssigkeit und der Vorratsbehälter (14) für Spül
flüssigkeit in gleicher Weise ausgeformt sind, seiten
verkehrt zueinander ausgerichtet sind und zusammen in
einen Aufnahmebehälter (12) einsetzbar und herausnehmbar
ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (12) in
seiner Größe und in seiner Form so ausgebildet ist, daß
er zusammen mit den Vorratsbehältern (13, 14) für Wasch
flüssigkeit und Spülflüssigkeit an die Wand einer Fen
sterfront anstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (12)
mit einem Deckelbehälter (22) ausgerüstet ist, der eine
Standfläche (23) zur Benutzung als eine Tropfwasserauf
fangwanne besitzt.
Priority Applications (2)
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DE1999151333 DE19951333C1 (de) | 1999-10-25 | 1999-10-25 | Einrichtung zum Reinigen von Lamellenvorhängen |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1999-10-25 DE DE1999151333 patent/DE19951333C1/de not_active Expired - Fee Related
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2000
- 2000-10-24 WO PCT/DE2000/003746 patent/WO2001030227A1/de active Application Filing
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---|---|
WO2001030227A1 (de) | 2001-05-03 |
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