DE19747524C2 - Einrichtung zum Waschen von Vorhängen aller Art - Google Patents

Einrichtung zum Waschen von Vorhängen aller Art

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DE19747524C2
DE19747524C2 DE1997147524 DE19747524A DE19747524C2 DE 19747524 C2 DE19747524 C2 DE 19747524C2 DE 1997147524 DE1997147524 DE 1997147524 DE 19747524 A DE19747524 A DE 19747524A DE 19747524 C2 DE19747524 C2 DE 19747524C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Wa­ schen von Vorhängen aller Art, wie z. B. Vertikallamel­ len, Gardinen und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Einrichtungen werden vorwiegend im Dienstlei­ stungsbereich der Raumpflege eingesetzt.
Einrichtungen zum Waschen von Vorhängen im hängenden Zu­ stand bestehen grundsätzlich aus einem am Boden stehen­ den Waschbehälter mit Versorgungseinrichtungen und einem Sprühkopf, der am oberen Ende der Vertikallamellen auf­ gehängt und mit dem Waschbehälter über Zulaufleitungen verbunden ist. Der Sprühkopf und die auf Block zusammen­ geschobenen Vorhänge werden durch einen Folienschlauch zum Schutz des Umfeldes umhüllt.
Mit Hilfe der Versorgungseinrichtungen wird die Wasch­ flüssigkeit aus dem Waschbehälter über die Zulaufleitung zum Sprühkopf gefördert, wo die Flüssigkeit unter Druck austritt und auf die Vorhänge trifft. Die Waschflüssig­ keit läuft innerhalb des Folienschlauches herunter und wird über eine Auffangwanne oder direkt vom Waschbehäl­ ter aufgefangen und dem Waschvorgang wieder zur Verfü­ gung gestellt.
Es sind nun verschiedene Arten von Sprühköpfen bekannt. So zeigt die EP 352 496 B1 einen Düsenstock, der in die Laufschiene eingehängt wird. Dieser Düsenstock ist als flache Platte ausgeführt, besitzt eine Vielzahl von ho­ rizontalen Versorgungskanälen und vertikalen Düsenboh­ rungen und wird zwischen dem Vorhang und der Laufschiene angeordnet, so daß die Strahlen des Waschmittels von oben auf den Vorhang treffen.
Die DE 195 28 857 C1 zeigt nun eine Sprüheinrichtung ausschließlich für Vertikallamellen, die überwiegend ka­ stenförmig ausgebildet ist und eine offene untere Seite, eine offene Stirnseite und eine längsgeschlitzte obere Seite besitzt. Im Inneren der kastenförmigen Sprühein­ richtung befinden sich zwei separate, längsverlaufende und gegenüberliegende Düsenleisten mit horizontal ge­ richteten Düsen. Jede Düsenleiste hat einen stirnseiti­ gen Anschluß für je eine Zuleitung.
Diese Sprüheinrichtung wird oben auf die Vertikallamel­ len aufgelegt, so daß die Strahlen des Waschmittels seitlich auf die Vertikallamellen auftreffen.
Diese Sprüheinrichtung ist ziemlich kompakt und massiv ausgeführt.
Es hat sich nun beim Gebrauch dieser Sprüheinrichtung gezeigt, daß die nassen Vertikallamellen und die ver­ hältnismäßig schwere Sprüheinrichtung mit den zwei Ver­ sorgungsleitungen und dem Folienschlauch eine zusätz­ liche Belastung für die Laufschienen darstellen, der sie in der Regel nicht gewachsen ist. Da die Belastungsfä­ higkeit von Laufschienen vorher nicht bekannt und auch nicht nachprüfbar ist, kommt es immer wieder zum Abrei­ ßen der Laufschienen.
Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß die Verti­ kallamellen im oberen Bereich nur unzureichend gereinigt werden, weil die Düsenleisten innerhalb der Sprühein­ richtung aus baulichen Gründen nicht in ausreichender Höhe platziert werden können.
Nachteilig ist auch die baulich bedingte Breite der ein­ zelnen Düsenleisten. Diese Breite führt im Zusammenwir­ ken mit der unveränderlichen Breite der Sprüheinrichtung zu einem relativ geringen Freiraum zwischen den beiden Düsenleisten. Dadurch gibt es Schwierigkeiten, Vertikal­ lamellen mit einer größeren Breite zu waschen.
Ein wesentlicher Nachteil von Wascheinrichtungen mit auflegbaren Sprüheinrichtungen besteht darin, daß sie nur für Vertikallamellen eingesetzt werden können. Gar­ dinen und Vorhänge können wegen der fehlenden Auflage­ möglichkeit damit nicht gewaschen werden.
Allen genannten Wascheinrichtungen ist der Nachteil ge­ meinsam, daß die Sprüheinrichtungen ein starres System darstellen und vor Ort nicht an unterschiedliche Vorhän­ ge und Befestigungsarten anpaßbar sind.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Einrichtung zum Wa­ schen der vorliegenden Gattung mit einer Sprüheinrich­ tung auszurüsten, die äußerst leichtbauend ausgeführt und die unabhängig von der Art des Vorhanges und unab­ hängig von der Art der Vorhangbefestigung einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
So wird die Sprüheinrichtung nunmehr allein von einer externen Halteeinrichtung getragen. Das macht den Ein­ satz der Wascheinrichtung nicht nur wie bisher für Ver­ tikallamellen, die bekanntlich eine Auflagefläche besitzen, möglich, sondern für alle weiteren Arten von Vorhängen, die eine solche Auflagefläche nicht aufwei­ sen.
Diese Halteeinrichtung beseitigt endgültig auch die Ge­ fahr, daß die Laufschiene aus ihrer Verankerung ausreißt oder daß die relativ dünnen Laufrollen für die Vorhänge abreißen, weil der nasse Zustand der Vorhänge sowie die relativ schwere Sprüheinrichtung mit den zwei Versor­ gungsschläuchen und dem Folienschlauch eine erhebliche Masse aufweisen und die Halterungen über Gebühr bean­ spruchen.
Von besonderem Vorteil ist die äußerst leichtbauende Ausführung der Sprüheinrichtung, die im Prinzip nur noch aus einer einteiligen Düsenleiste und zwei planen Ober­ blechen für den Spritzschutz besteht und auch nur noch eine Versorgungsleitung erforderlich macht. Dadurch wird die Masse gegenüber der bekannten Sprüheinrichtung auf etwa ein Drittel gesenkt. Das führt zu einer erheblichen Kosteneinsparung.
Durch die unmittelbare Anordnung der Düsenleisten an den Oberblechen, werden die Düsenleisten auf eine maximale Höhe eingestellt. Dadurch können jetzt im gleichen Maße auch die obersten Enden der Vorhänge gewaschen werden, was bislang nicht der Fall war.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 7.
So kann die Halteeinrichtung für die Sprüheinrichtung aus einer höhenverstellbaren Teleskopstange oder aus ei­ nem Saughalter bestehen. In beiden Fällen übernimmt die Halteeinrichtung die gesamte Last der Sprüheinrichtung. Besonders vorteilhaft ist die funktionelle Verbindung beider gegenüberliegenden Düsenleisten durch ein Verbin­ dungsstück. Damit sind beide Düsenleisten kurzgeschlos­ sen, wodurch nur ein gemeinsamer Leitungsanschluß und auch nur eine gemeinsame Versorgungsleitung erforderlich sind. Das ist wieder masse- und kostensparend.
Von großem Vorteil ist auch die maßliche Abstimmung zwi­ schen der Breite und der Höhe der Düsenleisten. Die Ver­ schraubung für den separaten Leitungsanschluß und ihre nur stirnseitig mögliche Anordnung bei den herkömmlichen Sprüheinrichtungen machte ein Breiten-/Höhenverhältnis von 1 : 1 erforderlich. Jetzt läßt die Verwendung von je einem Adapter bei stirnseitigem Anschluß oder der direk­ te seitliche Anschluß an die Düsenleisten eine freie Ge­ staltung der Breite der Düsenleiste zu. Dadurch wird der Freiraum zwischen den Düsenleisten erheblich verbrei­ tert, wodurch auch beispielsweise Vertikallamellen mit größerer Breite waschbar werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Waschmaschine mit einer Auffangwanne,
Fig. 2: eine perspektive Darstellung einer Sprüheinrichtung,
Fig. 3: eine Teilansicht der Sprüheinrichtung,
Fig. 4: eine Seitenansicht der Sprüheinrichtung und
Fig. 5: eine andere Seitenansicht der Sprühein­ richtung.
Die Waschmaschine besteht nach der Fig. 1 in der Haupt­ sache aus einem Waschbehälter 1, einer Auffangwanne 2 und einer Sprüheinrichtung 3. Eine im Waschbehälter 1 befindliche Pumpe 4 ist über eine Versorgungsleitung 5 mit der Sprüheinrichtung 3 verbunden, während eine Rück­ laufleitung 6 von der Auffangwanne 2 zum Waschbehälter 1 führt.
Neben der Pumpe 4 und weiteren Ventilen und Anschlüssen befindet sich im Inneren des Waschbehälters 1 ein Be­ dienpult für notwendige Schalt- und Bedienelemente. An einer nichtdargestellten Laufschiene ist ein Vorhang 7 auf Block zusammengeschoben. Ein Folienschlauch 8 um­ hüllt den Vorhang 7 und die Sprüheinrichtung 3, ist oberhalb der Sprüheinrichtung 3 zusammengerafft und hängt unterhalb mit dem Vorhang 7 in die Auffangwanne 2 ein.
Die Sprüheinrichtung 3 ist so ausgeführt, daß sie ober­ halb des zum Block zusammengeschobenen Vorhanges 7 ein­ schiebbar ist.
Dazu besteht die Sprüheinrichtung 3 gemäß der Fig. 2 aus zwei auf Abstand gehaltenen Oberblechen 9 mit geringerer Breite und größerer Länge, deren Abmessungen auf die zu erwartenden Ausmaße des Vorhangblockes abgestimmt sind. Zwischen sich bilden beide Oberbleche 9 einen sich über die Länge erstreckenden Schlitz 10 aus. An einem Ende werden beide Oberbleche 9 durch ein Halteblech 11 zusam­ mengehalten.
An der Unterseite und im Bereich der Außenkante jedes Oberbleches 9 ist eine Düsenleiste 12 angeheftet, die nach innen gerichtete Düsen besitzt und die sich eben­ falls über die Länge der Oberbleche 9 erstreckt. Beide Düsenleisten 12 sind an dem Ende, wo sich das Halteblech 11 befindet, über ein Verbindungsstück 13 kurzgeschlos­ sen.
Dabei ist das Verbindungsstück 13 vorzugsweise über je einen Adapter 14 mit der Stirnseite jeder Düsenleiste 12 verbunden.
Alternativ kann das Verbindungsstück 13 auch direkt an den innenliegenden Seiten der Düsenleisten 12 ange­ schlossen sein. Im Bereich der Mitte zwischen beiden Dü­ senleisten 12 trägt das Verbindungsstück 13 einen nach unten gerichteten Leitungsanschluß 15 für die Versor­ gungsleitung 5. Somit versorgt nur eine Versorgungslei­ tung 5 beide Düsenleisten 12.
An der Unterseite des Haltebleches 11 befindet sich eine Kupplung 16 für ein Kupplungsstück 17. Das Kupplungs­ stück 17 ist als Verbindungsteil zwischen dem Halteblech 11 und einem Saughalter 18 ausgelegt und besteht vor­ zugsweise aus einem Rundeisen, das zu ungleichlangen Schenkeln abgewinkelt ist. Dieser Saughalter 18 besteht aus einem verstellbaren Saugnapf 19 und einem, in einer Ebene verstellbaren Anschlußstück 20.
Die Wirkungsweise der gesamten Lamellenwaschmaschine ist allgemein bekannt.
Die Pumpe 4 fördert Waschflüssigkeit oder Spülflüssig­ keit aus dem Waschbehälter 1 über die Versorgungsleitung 5 bis zur Sprüheinrichtung 3, wo es unter Druck austritt und auf den auf Block zusammengeschobenen Vorhang auf­ trifft. Die Wasch- oder Spülflüssigkeit läuft am Vorhang herunter und wird entweder direkt oder über die Auffang­ wanne 2 zum Waschbehälter 1 zurückgeführt.
Dieser Kreislauf wird für eine vorbestimmte Zeiteinheit aufrecht erhalten.
Neuartig ist der Umgang mit der Sprüheinrichtung 3. So wird die Sprüheinrichtung 3 zwischen den Vorhang 7 und der Laufleiste so eingeschoben, daß die Laufrollen mit ihren Haltestegen durch den Schlitz 10 der Oberble­ che 9 ragen. Danach wird das Kupplungsstück 17 mit einem Ende in die Kupplung 16 und mit dem anderen Ende in das Anschlußstück 20 des Saughalters 18 eingeschoben und be­ festigt. Der Saughalter 18 wird dann in einer ausrei­ chenden Entfernung von der Sprüheinrichtung 3 an der stets in Nähe befindlichen Glasscheibe oder an einer an­ deren glatten Wandfläche, beispielsweise der Decke plat­ ziert und mit Unterdruck befestigt. Dabei wird die Höhe der Sprüheinrichtung 3 so austariert, daß sie sich im Freiraum zwischen der Laufschiene und dem oberen Ende des Vorhanges 7 befindet und allein durch die Kraft des Saughalters 18 getragen wird. Durch die unterschiedliche Schenkellänge des Kupplungsstückes 17 und das schwenkba­ re Anschlußstück 20 am Saughalter 18 ist die Anpassung an jede Örtlichkeit möglich.
Anschließend wird in bekannter Weise der Folienschlauch 8 über den Vorhang 7 und die Sprüheinrichtung 3 gezogen.
Bezugszeichenliste
1
Waschbehälter
2
Auffangwanne
3
Sprüheinrichtung
4
Pumpe
5
Versorgungsleitung
6
Rücklaufleitung
7
Vorhang
8
Folienschlauch
9
Oberblech
10
Schlitz
11
Halteblech
12
Düsenleiste
13
Verbindungsstück
14
Adapter
15
Leitungsanschluß
16
Kupplung
17
Kupplungsstück
18
Saughalter
19
Saugnapf
20
Anschlußstück

Claims (5)

1. Einrichtung zum Waschen von Vorhängen aller Art, bei der der Vorhang sich im hängenden und zusammenge­ schobenen Zustand befindet, bestehend aus einem fahrba­ ren Waschbehälter (1) und einer vom Waschbehälter (1) versorgten Sprüheinrichtung (3), wobei die Sprüheinrich­ tung (3)
  • 1. zwischen dem Vorhang (7) und der Laufschiene des Vor­ hanges (7) einschiebbar ist,
  • 2. zusammen mit dem Vorhang (7) von einem Folienschlauch (8) umhüllbar ist und
  • 3. aus zwei starr verbundenen Düsenleisten (12) besteht, die mit einer Versorgungsleitung (5) verbunden sind und entgegengerichtete und gleichmäßig beabstandete Düsen besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Düsenleisten (12) über ein Verbindungsstück (13) funktionell miteinander verbunden sind und
  • 2. die Düsenleisten (12) einen gemeinsamen Leitungsan­ schluß (15) besitzen und
  • 3. unmittelbar an der Oberseite der beiden Düsenleisten (12) zwei Oberbleche (9) aufgesetzt sind, wobei die Oberbleche (9) parallel zueinander und auf Abstand aus­ gerichtet sind und so zwischen sich einen einseitig of­ fenen Schlitz (10) bilden und
  • 4. die Sprüheinrichtung (3) eine Kupplung (16) für einen betätigbaren und an einer glatten Fläche innerhalb des Raumes festsetzbaren Saughalter (18) besitzt.
2. Einrichtung zum Waschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughalter (18) ein ab­ gewinkeltes Kupplungsstück (17) mit ungleich langen Schenkeln besitzt.
3. Einrichtung zum Waschen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenleisten (12) ein maßliches Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe von kleiner eins besitzen.
4. Einrichtung zum Waschen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) direkt an den Innenseiten der beiden Düsenleisten (12) angeschlossen ist.
5. Einrichtung zum Waschen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) über je einen Adapter (14) mit den Stirnseiten der Düsenleisten (12) verbunden ist.
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