DE2746405A1 - Fassreinigungsmaschine - Google Patents

Fassreinigungsmaschine

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DE2746405A1
DE2746405A1 DE19772746405 DE2746405A DE2746405A1 DE 2746405 A1 DE2746405 A1 DE 2746405A1 DE 19772746405 DE19772746405 DE 19772746405 DE 2746405 A DE2746405 A DE 2746405A DE 2746405 A1 DE2746405 A1 DE 2746405A1
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DE
Germany
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support tube
rails
carriage
lower support
cleaning machine
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Withdrawn
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DE19772746405
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English (en)
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Werner Scheuer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0092Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted to wash large items like pots, trays, baking trays, cooking grids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Faßreinigungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Faßreinigungsmaschine, bei der die Fässer in verschließbaren Waschkabinen mittels Flüssigkeitsstrahlen gereinigt werden.
  • Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Faßreinigungsmaschinen bekannt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Faßreinigungsmaschinen auch zur Reinigung von Biergläsern bzw.
  • Bierkrügen eingesetzt werden könnten, obwohl bisher die Reinigung von Biergläsern und Bierkrügen entweder von Hand oder mittels eigens hierfür konstruierter Spülmaschinen durchgeführt wurde.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, abweichend von der bisher allgemein üblichen Praxis, die zur Reinigung von Bierfässern verwendeten Faßreinigungsmaschinen in den für die Reinigung der Fässer nicht benötigten Zeiträumen zur Reinigung von Biergläsern, Bierkrügen und dgl. einzusetzen und zu diesen Zwecke die Faßreinigungsmaschinen durch einfache konstruktive Maßnahmen umrüstbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer FaBreinigungsmaschine der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Innern der Waschkabine an den vorderen Enden zweier von der Kabinentür ins Innere der Waschkabine verlaufender Schienen Koppeleinrichtungen vorgesehen sind, in welche zwei miteinander starr verbundene parallele Verlängerungsschienen einhängbar sind, daß die Koppeleinrichtung und die Gegenglieder derart ausgebildet sind, daß die Verlängerungsschienen an der Koppelstelle nach aufwärts schwenkbar gelagert sind, daß auf den Schienen ein unten Räder tragender Wagen angeordnet ist, der zur Aufnahme von Gitterkörben geeignet ist, daß der Wagen am Rande nach oben ragende Vorsprünge trägt, welche den auf dem Rahmen liegenden Gitterkorb seitlich umfassen, daß unterhalb und oberhalb des Wagens je ein um eine vertikale Achse drehbar gelagertes Trägerrohr angeordnet ist, welches mehrere Düsen trägt, daß die Austrittsöffnungen der Düsen am unteren Trägerrohr nach oben und am oberen Trägerrohr nach unten gerichtet sind, und daß die Düsen über das Trägerrohr und die das Trägerrohr tragende vertikale Hohlachse mit Zuleitungen für die Reinigungsflüssigkeit verbunden sind.
  • Weiterbildungen der Erfindung snd in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben.
  • In diesen sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Faßreinigungsmaschine, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der im Innern der Faßreinigungsmaschine gemäß Fig. 1 angeordneten Geräteteile, Fig. 3 im Schnitt zwei zusammenwirkende Gegenglieder einer Koppeleinrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Faßreinigungsmaschine zeigt eine Waschkabine 1.mit zwei ins Innere dieser Waschkabine leicht abwärts geneigt verlaufenden, zueinander parallelen Schienen 2, an die untereinander starr verbundene parallele Verlängerungsschienen 3 angehängt sind. Die Schienen 2 und die miteinander starr verbundenen parallelen Verlängerungsschienen 3 fluchten in der dargestellten Beschickungsstellung. Auf den Schienen 2 und Verlängerungsschienen 3 ist das unten vier Räder 4 tragende Fahrgestell eines Wagens 5 angeordnet, auf dessen Oberseite ein Gitterkorb 6 angeordnet ist. Dieser Gitterkorb dient zur Aufnahme des Reinigungsgutes, vorzugsweise einer Vielzahl von Gläsern oder Bierkrügen.
  • Der Gitterkorb 6 wird auf der Oberseite des Wagens 5 durch einen rundum laufenden, nach oben überstehenden Vorsprung 7 gegen seitliches Verschieben gehalten. Im Bereich zwischen den Schienen liegt unterhalb von diesen ein um eine vertikale Achse drehbar gelagertes unteres Trägerrohr 9, welches mehrere Düsen 10 trägt. Die Austrittsöffnungen dieser Düsen sind nach oben gerichtet. Das untere Trägerrohr 9 weist einen langen Düsenarm 11 sowie einen mit diesem fluchtenden kurzen Düsenarm 12 auf. Der kurze Düsenarm 12 ist kürzer als der Abstand zwischen Drehachse des unteren Trägerrohres 9 einerseits und der Innenseite des die Räder 4 tragenden Fahrgestelles des Wagens 5 in Höhe des Trägerrohres 9 andererseits. Dagegen ist der lange Düsenarm länger als der Abstand zwischen Drehachse des unteren Trägerrohres 9 einerseits und Innenseite des die Räder 4 tragenden Fahrgestelles des Wagens 5 in Höhe des Trägerrohres 9 andererseits.
  • Wird nun der Wagen 5 mit dem Reinigungegut, vorzugsweise Gläsern oder Bierkrügen, von der in Fig. 1 dargestellten Beschlckzagsstellung in die Betriebs stellung mittels der Räder 4 auf den Schienen 2 und 3 in die Waschtabine hineingeschoben, so wird, wenn das untere Trägerrohr 9 zufällig is wesentlichen quer zur Schieberichtung steht, der lange Düsenarm 11 durch eines der beiden vorderen Räder 4 in eine in bezug auf die Richtung des Pfeiles 13 im wesentlichen parallele Stellung geschoben.
  • Dies gilt entsprechend für die entgegengesetzte Schieberichtung, wobei hier ein zusätzlicher Bügel 14 auf der Seite der beiden vorderen Räder angeordnet ist, die in der Betriebsstellung der vertikalen Achse des unteren Trägerrohres zugewandt ist, um hiermit gegebenenfalls den langen Düsenarm 11 wegzudrehen.
  • Die vertikale Achse des unteren Trägerrohres 9 ist als Hohlachse 15 ausgebildet, die sowohl mit Düsen 10 des unteren Trägerrohres 9 als auch mit den nicht dargestellten Zuleitungen für die Reinigungsflüssigkeit verbunden ist. Koaxial um die Hohlachse 15 des unteren Trägerrohres ist ein um dessen Drehachse rotierbarer Mitnehmer 16 drehbar gelagert. Dieser Mitnehmer 16 weist an einem freien Ende 17 einen nach oben ragenden, federnd befestigten Zapfen 19 auf, dessen oberes freies Ende über die Oberkante des unteren Trägerrohres 9 hinausragt.
  • Die Vasebkabine 1 weist in ihrem oberen Bereich ein um seine vertikale Achse drehbar gelagertes oberen Trägerrohr 20 mit zwei gleich langen miteinander fluchtenden Düsenarien 21 und 22 auf, auf denen vorwiegend senkrecht nach unten gerichtete Düsen 23 vorgesehen sind. Die Düsen 23 des Dünenarmen 21 sind in bezug auf die Vertikale nach einer Seite verdreht, während die Dosen 23 des Düsenarmen 22 entsprechend entgegengesetzt verdreht angeordnet sind, wodurch die gewünschte Drehgeschiin digkeit des oberen Trägerrohres 20 eingestellt werden kann. Die vertikale Drehachse des oberen Trägerrohres 20 ist ebenfalls als Bohlachse 24 ausgebildet, die sowohl mit den Düsen 23 des oberen Trägerrohres 20 als auch iit einer nicht dargestellten Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit verbunden ist.
  • Befindet sich der Wagen in der Betriebsstellung, d.h. in die Waschkabine ganz eingefahren, so können die miteinander starr verbundenen parallelen Verlängerungsschienen 3 um das Drehgelenk 25 nach oben in Richtung des Pfeiles 26 um etwa 900 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geklappt werden. Diese Verlängerungeschienen befinden sich dann im Innern der Waschkabine 1. Wird der Startknopf der nicht dargestellten Regelautomatik betätigt, so wird die vordere Öffnung 27 der Waschkabine 1 durch eine von oben sich nach unten bewegende Schiebetür 29 verschlossen und der Reinigungsvorgang kann beginnen. Durch den nicht dargestellten Elektromotor wird der Mitnehmer 16 in rotierende Bewegung in Richtung des Pfeiles 30 versetzt. Durch den auf diesem federnd gelagerten Zapfen 19 wird der lange Düsenarm 11 des unteren Trägerrohres 9 mitgenommen und ebenfalls in Rotation versetzt. Durch die Hohlachse 15 wird die Reinigungsflüssigkeit über eine nicht dargestellte Pumpe zu den Düsen 10 befördert, die in bekannter Weise die Gläser durch Bespritzen spülen.
  • Mittels Druck der Reinigungsflüssigkeit wird das obere Trägerrohr 22 in Rotation in Richtung des Pfeiles 31 versetzt und das Reinigungsgut von oben in bekannter Weise bespritzt.
  • Das Drehgelenk 25 ist in Fig. 3 genauer dargestellt. Oben ist das eine freie Ende 33 der einen Verlängerungsschiene 3 dargestellt, an das ein unten offener Haken 34 angesetzt ist, der eine nach unten geöffnete U-förmige Nut 35 aufweist.
  • Unten ist das entsprechende Ende der Schiene 2 dargestellt, das als eine einen vertikalen Schlitz 36 tragende Gabel 37 ausgebildet ist, durch die ein horizontaler Bolzen 39 gesteckt ist. Der nach unten offene Haken 34 kann in die Gabel 37 in Richtung des Pfeiles 40 eingesetzt werden, wobei die U-förmige Nut 35 den Bolzen 39 umfaßt. Wird nun die Verlängerungsschiene 3 in Richtung des Pfeiles 26 hochgeklappt, so ist durch die gewählte konstruktive Gestaltung des Gelenkes der Haken 34 mit der Verlängerungsschiene 3 im Schlitz 36 der Schiene 2 gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen gesichert.
  • Im in Richtung des Pfeiles 26 hochgeklappten Zustand liegt die von der Nut 35 abgewendete Außenfläche 41 des Hakens 34 an der entsprechenden Gegenfläche 42 des Schlitzes 36 an und dient als Anschlag für die hochgeklappte Schiene 3. Durch einfache Handgriffe kann die Waschkabine zum Reinigen von Fässern umgerüstet werden. Zu diesem Zweck muß man nur einfach den Wagen 5 über die heruntergeklappten Verlängerungsschienen 3 aus dem Innern der Waschkabine 1 herausfahren, vor diesen Verlängerungsschienen 3 herunterheben, die Verlängerutgsschienen 3 an den Gelenken 25 aus den Schienen 2 aushängen und das untere Trägerrohr 9 abnehmen. Der Zapfen 19 kann in einfacher Weise umgelegt werden, so daß auf die in Fig. 2 da gestellten,auf dem Mitnehmer 16 angeordneten vier Aufnahmeklötze 43 ein Faß in bekannter Weise aufgelegt werden kann.
  • Entsprechendes gilt für die Umrüstung von Faßreinigung auf Reinigen mittels Wagen 5 und Geschirrkorb 6.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Fanreinigungsmaschine, bei der die Fässer in verschließbaren Waschkabinen mittels Flüssigkeitsstrahlen gereinigt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Innern der Waschkabine (1) an den vorderen Enden zweier von der Kabinentür ins Innere der Waschkabine (1) verlaufender Schienen (2) Koppeleinrichtungen vorgesehen sind, in welche zwei miteinander starr verbundene parallele Verlängerungsschienen (3) einhängbar sind, daß die Koppeleinrichtung und die Gegenglieder derart ausgebildet sind, daß die Verlängerungsschienen (3) an der Koppelstelle nach aufwärts schwenkbar gelagert sind, daß auf den Schienen (2, 3) ein unten Räder (4) tragender Wagen (5) angeordnet ist, der zur Aufnahme von Gitterkörben (16) geeignet ist, daß der Wagen am Rande nach oben ragende Vorsprünge (7) trägt, welche den auf dem Rahmen liegenden Gitterkorb (6) seitlich umfassen, daß unterhalb und oberhalb des Wagens (5) je ein um eine vertikale Achse drehbar gelagertes Trägerrohr angeordnet ist, welches mehrere Düsen (10, 23) trägt, daß die Austrittsöffnungen der Düsen (10, 23) am unteren Trägerrohr (9) nach oben und am oberen Trägerrohr (20) nach unten gerichtet sind, und daß die Düsen (10) über das Trägerrohr und die das Trägerrohr tragende vertikale Hohlachse (15) mit Zuleitungen für die Reinigungsflüssigkeit verbunden sind (Fig. 1).
  2. 2. Faßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar gelagerte untere Trägerrohr (9) in dem Raum zwischen Oberseite der Schienen (2, 3) und Unterseite des zur Aufnahme von Gitterkörben vorgesehenen Wagens (5) angeordnet ist, und daß dieses untere Trägerrohr (9) als langer Düsenarm (11) ausgebildet ist, dessen Länge grö3er ist als der Abstand zwischen Drehachse des unteren Trägerrohres (9) einerseits und Innenseite des die Räder (4) tragenden Fahrgestelles des Wagens (5) in Höhe des Trägerrohres (9) andererseits (Fig. 1).
  3. 3. Faßreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als langer Düsenarm (11) ausgebildete drehbar gelagerte untere Trägerrohr (9) zusätzlich einen kurzen Düsenarm (12) aufweist, dessen Länge kürzer ist als der Abstand zwischen Drehachse des unteren Trägerrohres (9) einerseits und Innenseite des die Räder (4) tragenden Fahrgestelles des Wagens (5) in Höhe des Trägerrohres (9) andererseits.
  4. 4. Faßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar gelagerte untere Trägerrohr (9) von einem um dessen Drehachse rotierenden Mitnehmer (16) bewegt wird.
  5. 5. Faßreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) federnd gelagert ist und vorzugsweise aus einem nach oben ragenden federnden Zapfen (19) besteht.
  6. 6. Faßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenglieder der Koppeleinrichtung aus je einem an jeder der beiden Verlängerungsschienen (3) nach unten offenen Haken (34) bestehen, der in horizontale Bolzen (39) einhängbar ist, welche in vertikalen Schlitzen (36) der ins Innere der Waschkabine (1) verlaufenden Schienen (2) angeordnet ist.
  7. 7. Faßreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Haken (34) über die Achse der als Gegenglieder dienenden Bolzen (39) nach unten ragen, und daß in eingehängtei Zustand, wenn die Verlängerungeschienen (3) sit den ins Innere der Waschkabine (1) t rlaufenden Schienen (2) fluchten, die äußere Seite (41) Jedes Hakens (34) an der als Gegenfläche vorgesehenen Endfläche (42) des zugeordneten Schlitzes (36) anliegt bzw.
    dazwischen nur geringes Spiel vorhanden ist.
  8. 8. Faßreintggsnaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Rollen (4) auf der bei eingeschobenen Wagen (5) den unteren Trägerrohr (9) zugewendeten Seite mit Bügeln (14) versehen sind, welche beim Herausziehen des Wagens das etwa in ihre Bahn hineinragende freie Ende des langen flusenaries (11) in den Bereich zwischen den Rädern verschwenken,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432281A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-19 MERLONI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Beschickungsvorrichtung für Geschirrspülmaschinen
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