DE4318792A1 - Flächenwischgerät - Google Patents
FlächenwischgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
- A47L13/59—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Flächenwischgerät nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Ein solches Flächenwischgerät ist bekannt. Es ist insbesondere für die feuchte
Reinigung von Fußböden bestimmt und zeichnet sich durch wenig befriedi
gende Gebrauchseigenschaften aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Flächenwischgerät der
art weiterzuwickeln, daß sich eine wesentliche Verkürzung der für das Ausspü
len des Wischelementes erforderlichen Zeitspanne ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Flächenwischgerät der ein
gangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Flächenwischgerät ist es vorgesehen, daß das
Andrückelement aus zwei am unteren Ende durch zumindest ein Gelenk ver
bundene und mit einem Stützelement für das Wischelement versehenen Aus
drückplatten besteht, die stirnseitig in Vertikalführungen geführt sind, daß die
Vertikalführungen der Platten am oberen Ende einen größeren Abstand vonein
ander haben als am unteren Ende und daß zumindest ein Federelement vorge
sehen ist, durch das die Andrückplatten bei Nichtbelastung des Stützelementes
in Richtung des oberen Endes der Vertikalführungen bewegbar sind. Die An
drückplatten bewegen sich durch den sich in Richtung nach oben vergrößernde
Abstand der einander gegenüberliegenden Vertikalführungen bei einer Auf
wärtsbewegung auseinander, wodurch das ausgepreßte Wischgerät entnom
men und für die Fortsetzung des Wischvorganges verwendet werden kann. Bei
erneuter Verunreinigung wird es aufs neue senkrecht von oben in den Zwi
schenraum zwischen den Ausdrückplatten eingeführt, bis es das Stützelement
berührt und anschließend an dieses angepreßt. Dabei werden die Ausdrück
platten gegen die Kraft des Federelementes nach unten bewegt, wobei sie sich
durch den nach unten verringernden, gegenseitigen Abstand der Vertikalfüh
rungen aufeinander zu bewegen und in eine seitliche Anlageberührung mit dem
verschmutzten Wischelement gelangen. Die dabei erzeugbaren Kräfte sind sehr
groß insofern, als der die Ausdrückplatten am oberen Ende überragende Be
senstiel mit Hilfe beider Hände durch das gesamte Körpergewicht der die Rei
nigung ausführenden Person belastet werden kann. In dem Wischelement zu
rückgebliebene Schmutz- und Feuchtigkeitsbestandteile können dadurch hoch
gradig aus demselben ausgepreßt werden. Das Wischelement kann anschlie
ßend ausgespült, nochmals ausgepreßt und leicht aus dem Zwischenraum der
Andrückplatten herausgenommen werden, weil diese bei nachlassender An
preßkraft durch die Kraft des Federelementes selbsttätig in ihre Ausgangsstel
lung nach oben zurückbewegt werden, wobei sie sich in den Vertikalführungen
voneinander wegbewegen.
Das Wischelement kann aus einer im wesentlichen rechteckigen und von ei
nem Saugkörper umschlossenen, biegesteifen Platte bestehen, wobei der Stiel
etwa in der Mitte der einen Längskante an der Platte festgelegt ist. Die Platte
hat zweckmäßigerweise, von der den Stiel tragenden Längskante ausgehend,
ein keilförmig in Richtung der gegenüberliegenden Längskante verjüngtes Pro
fil.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Saugkörper taschenartig aus
gebildet und lösbar an der Platte befestigt ist. Er läßt sich in einer solchen
Ausführung beidseitig verwenden und nach eingetretenen Verschleiß problem
los wechseln. Zur Herstellung des Saugkörpers können alle einschlägig ver
wendeten Materialien verwendet werden, beispielsweise Gewirke, Gewebe
und/oder Vliesstoffe aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern. Die Ver
wendung von Schwammtüchern ist ebenfalls möglich.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Platte und der Stiel durch ein
Gelenk schwenkbar verbunden sind. Die Handhabung des Flächenwischgerätes
wird hierdurch wesentlich erleichtert. Zweckmäßigerweise ist das Gelenk als
Kreuzgelenk gestaltet.
Die Vertikalführungen können einen Bestandteil von stirnseitigen Führungsplat
ten bilden. Sie bestehen zweckmäßig aus Durchbrechungen von Führungsplat
ten, die von Vorsprüngen der Ausdrückplatten zumindest teilweise durchgrif
fen sind, wobei das Federelement durch Schraubenfedern gebildet sein kann,
die auf den von den Ausdrückplatten abgewandten Seiten der Führungsplatten
zumindest einen der Vorsprünge und die Führungsplatten verbinden. Die Aus
führung läßt sich besonders einfach erzeugen und zeichnet sich durch eine
gute Betriebssicherheit aus.
Die Ausdrückplatten sind zweckmäßig am anderen Ende durch zumindest zwei
Gelenke verbunden, die in Längsrichtung verteilt sind und zugleich als Stütz
element dienen. Sie können problemlos äußerst schmal gestaltet werden, was
von Vorteil ist im Hinblick auf eine gute Wasserabführung bei der Durchfüh
rung des Ausdrückvorganges.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter
verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufwascheimer, in den das vollständige Flächenwischgerät in
funktionsbereitem Zustand eingesetzt ist.
Fig. 2 die Ausdrückeinrichtung gemäß Fig. 1 nach ihrer Entnahme aus dem
Aufwascheimer.
Fig. 3 das Wischelement gemäß Fig. 1 nach seiner Entnahme aus dem Auf
wascheimer.
Fig. 4 die in den Aufwascheimer eingesetzte Ausdrückeinheit in einer verän
derten, perspektivischen Ansicht von hinten.
Fig. 6 die die Ausdrückeinheit gemäß Fig. 5 bildenden Einzelteile in teilweise
voneinander getrennter Form.
Das in Fig. 1 gezeigte Flächenwischgerät umfaßt ein an einem Stiel 1 befestig
tes Wischelement 2, welches gerade in den Spalt zweier einen Abstand von
einander aufweisender Ausdrückplatten 5, 6 eingefügt wird. Die Ausdrückplat
ten 5, 6 bilden einen Bestandteil einer Ausdrückeinrichtung, welche in einen
Aufwascheimer eingefügt ist. Dieser ist teilweise mit Wasser gefüllt, was in
der Zeichnung nicht erkennbar ist. Von der Ausdrückeinrichtung sind außer
den Ausdrückplatten 5, 6 zusätzlich die Führungsplatten 12 erkennbar.
Fig. 2 zeigt die Ausdrückeinrichtung gemäß Fig. 1 nach ihrer Entnahme
aus dem Aufwascheimer. Die Ausdrückeinrichtung besteht im wesentlichen
aus den beiden Führungsplatten 12, die mit Vertikalführungen 7 in Form von
Langlöchern versehen sind, welche in vertikaler Richtung nach oben einen sich
zunehmend vergrößernden Abstand voneinander haben. In den Zwischenraum
der beiden Führungsplatten 12 sind die beiden Ausdrückplatten 5, 6 eingefügt.
Diese weisen in Längsrichtung überragende Vorsprünge 13 auf, welche die
Vertikalführungen 7 durchgreifen. Die Ausdrückplatten sind durch Gelenke 4
verbunden, die am unteren Ende angeordnet und gleichmäßig in Längsrichtung
verteilt sind. Verbiegungen der Ausdrückplatten während der Durchführung ei
nes Ausdrückvorganges wird hierdurch weitgehend vorgebeugt.
Auf den auf den Ausdrückplatten 5, 6 abgewandten Seiten der Führungsplat
ten 12 sind Schraubenzugfedern 8 angeordnet und einerseits mit dem oberen
Ende der Führungsplatten 12 und andererseits mit zumindest einem der Vor
sprünge verbunden. Das untere Ende der Schraubenzugfedern 8 ist mit dem
jeweils unteren Vorsprung 13 der Ausdrückplatten 5, 6 verbunden. Im unbe
lasteten Zustand bewegen sich die Ausdrückplatten 5, 6 dadurch stets in den
Vertikalführungen 7 nach oben, wobei sich ihr Abstand voneinander zuneh
mend vergrößert.
In Fig. 3 wird ein Wischelement 2 in zerlegtem Zustand gezeigt. Dieses besteht
aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 10, welche mittels eines Gelen
kes mit dem Stiel 1 verbunden ist. Das Gelenk 11 ist als Kreuzgelenk ausgebil
det und etwa in der Mitte der einen Längsseite der Platte 10 angebracht. Die
Platte 10 hat, von dieser Seite ausgehend, in Richtung der gegenüberliegenden
Seite eine keilförmig verjüngtes Profil.
Der auf der Platte 10 festlegbare Saugkörper ist taschenförmig gestaltet und
leicht auf die Platte 10 aufschiebbar und mit dieser verbindbar. Er besteht aus
einem schweren, saugfähigen Vliesstoff, der gegebenenfalls seine Oberfläche
überragende Polfäden zur Verbesserung der Scheuerwirkung aufweist.
In Fig. 4 ist eine in einen Aufwascheimer eingesetzte Ausdrückeinrichtung ge
zeigt. Es sind im wesentlichen erkennbar die Führungsplatten 12 sowie die
beiden Ausdrückplatten 5, 6.
In Fig. 5 ist die Ausdrückeinrichtung in einer perspektivischen Ansicht von
hinten wiedergegeben. Es ist insbesondere zu erkennen, daß die Gelenke 4 die
Ausdrückplatten 5, 6 am unteren Ende verbinden und unter Freilassung von
Abständen über die gesamte Länge verteilt sind. Sie bewirken durch diese Anordnung
eine große Versteifung der Ausdrückplatten 5, 6, was Verbiegungen
während der Durchführung des Ausdrückvorganges verhindert und eine aus
geglichene Kraftübertragung bei der Abwärtsbewegung sowie einen guten
Wasserabfluß gewährleistet. Die normalerweise die Vorsprünge 13 zumindest
teilweise verdeckenden Federelemente wurden aus Gründen der Anschaulich
keit in dieser Zeichnung weggelassen.
Fig. 6 zeigt die Ausdrückeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer teilweise in die Ein
zelteile zerlegten Form. Die Führungsplatten sind mit 12 bezeichnet und von
den Vertikalführungen für die Vorsprünge der beiden Ausdrückplatten durch
drungen. Diese sind durch Langlöcher gebildet und haben einen sich zuneh
mend nach oben vergrößernden Abstand voneinander. Die Ausdrückplatten
sind mit 5, 6 bezeichnet und die Federelemente mit 8. Die Ausdrückeinrichtung
kann leicht zusammengesteckt werden. Sie erhält eine ausreichende Stabilität
durch einfaches Einfügen in einen Aufwascheimer einer an den Außenumriß
angepaßten Größe. Sie kann für die Durchführung von Reinigungsvorgängen
problemlos zerlegt werden, was für die Gewährleistung einer guten Funktions
sicherheit über eine lange Gebrauchsdauer von großem Vorteil ist. Ein Ersatz
von eventuell beschädigten Einzelteilen ist durch die leichte Zerlegbarkeit sehr
einfach möglich.
Claims (9)
1. Die Erfindung betrifft ein Flächenwischgerät, umfassend ein an einem
Stiel befestigtes Wischelement und eine in einen Eimer einfügbare Aus
drückeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückeinrichtung
(3) aus zwei am unteren Ende durch zumindest ein Gelenk verbundene
und mit einem Stützelement (4) für das Wischelement (2) versehenen
Ausdrückplatten 5, 6) besteht, die beweglich in stirnseitigen Vertikal
führungen (7) geführt sind, daß die Vertikalführungen (7) der Andrück
platten (5, 6) am oberen Ende einen größeren Abstand voneinander ha
ben als am unteren Ende und daß zumindest ein Federelement (8) vorge
sehen ist, durch das die Andrückplatten (5, 6) bei Nichtbelastung über
das Stützelement (4) in Richtung des oberen Endes der Vertikalführun
gen (7) bewegbar sind.
2. Flächenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wischelement (2) aus einer im wesentlichen rechteckigen und von einem
Saugkörper (9) umschlossenen, biegesteifen Platte (10) besteht und daß
der Stiel (1) etwa in der Mitte der Längskante an der Platte (10) festge
legt ist.
3. Flächenwischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (10), von der den Stiel (1) tragenden Längskante ausgehend, ein
keilförmig in Richtung der gegenüberliegenden Seite verjüngtes Profil
aufweist.
4. Flächenwischgerät nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugkörper (9) taschenförmig gestaltet und lösbar an der Platte (10)
befestigt ist.
5. Flächenwischgerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (10) und der Stiel (1) durch ein Gelenk (11) schwenkbar ver
bunden sind.
6. Flächenwischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (11) als Kreuzgelenk gestaltet ist.
7. Flächenwischgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalführungen (7) einen Bestandteil von stirnseitigen Führungs
platten (12) bilden.
8. Flächenwischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalführungen (7) aus Durchbrechungen der Führungsplatten (12)
bestehen, die von Vorsprüngen (13) der Andrückplatten (5, 6) zumin
dest teilweise durchgriffen sind und daß das Federelement (8) durch
Schraubenfedern gebildet ist, die auf den von den Ausdrückplatten (5,
6) abgewandten Seiten der Führungsplatten (12) angeordnet sind und
die Vorsprünge (13) mit den Führungsplatten (12) verbinden.
9. Flächenwischgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausdrückplatten (5, 6) durch zumindest zwei am unteren Ende an
gebrachte, in Längsrichtung verteilte Gelenke verbunden sind und daß
die Gelenke zugleich als Stützelemente (4) wirksam sind.
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