DE9415002U1 - Bodenpflegegerät - Google Patents
BodenpflegegerätInfo
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Description
Vileda GmbH
Leibnizstr. 2
69469 Weinheim
V 9-14 Gbm
Die Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Derartige von Hand betätigbare oder motorbetriebene Bodenpflegegeräte
sind in unterschiedlichen Varianten bekannt und werden beispielsweise zur Naßreinigung von Fußböden
verwendet. Der flache Wischbesatz-Träger ist meistens mit einer leicht trapezförmigen ümfangskontur versehen. In
diesem Fall ist das Gelenk an einer Längskante oder auf der dem Boden abgekehrten Oberseite des Wischbesatz-Trägers angeordnet.
Infolgedessen kann der Wischbesatz-Träger im genannten ersten Fall nicht bündig bis an eine an den
Fußboden angrenzende Wand geführt und im zweiten Fall nur einseitig für Pflege- oder Reinigungszwecke verwendet
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bodenpflegegerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei dem die gesamte Umfangskante des Wischbesatz-Trägers bündig an Eckenbereiche herangeführt und beide
Hauptseiten des Wischbesatz-Trägers wahlweise für Pflegeoder Reinigungszwecke verwendet werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Anlenkung der Betätigungsstange im Bereich des Schwerpunktes des Wischbesatz-Trägers wird erreicht, daß
beim Anheben des Bodenpflegegerätes der Wischbesatz-Träger seine Arbeitsstellung oder Winkellage zur Betätigungsstange
beibehält, wodurch eine bequemeres Arbeiten erreicht wird. Darüber hinaus ermöglicht die Ausnehmung des Wischbesatz-Trägers
mit der darin befestigten ersten Schwenkachse für ein Universalgelenk einen vielseitigeren Einsatz des Bodenpflegegerätes,
weil unterschiedliche Wischbesätze auf beiden Hauptseiten des Wischbesatz-Trägers angebracht werden
können. So kann ein Wischbesatz auf der einen Hauptseite des Wischbesatz-Trägers für eine mehr oder minder
grobe Wasch- oder Wischarbeit dienen, während ein anderer Wischbesatz auf der anderen Hauptseite des Wischbesatz-Trägers
lediglich zum Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist. Ähnliche Varianten sind jedoch auch bei
Wischbesätzen denkbar, die zur trockenen Pflege von Fußboden oder teppichartigen Belägen dienen. Ferner können
Wischbesätze als Bezüge ausgebildet sein, deren beiden Seiten aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, aber
an ihren Rändern durch z. B. Nähen miteinander verbunden sind. Besteht der Wischbezug auf beiden Hauptseiten aus dem
gleichen Material, braucht der Wischbesatz-Träger nur um 180° geschwenkt zu werden, wenn eine Hauptseite des Wischbezuges
verschmutzt oder abgenutzt ist.
• c ·
• &bgr; · ·
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Bodenpflegegeräts mit einem Wischbesatz-Träger
in einer ersten Schwenklage zu einer Betätigungsstange;
Fig. 2 das Bodenpflegegerät in Fig. 1, in welcher der
Wischbesatz-Träger eine zweite, um 180° zur ersten Schwenklage geschwenkte Stellung einnimmt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bodenpflegegeräts in Fig. 1 mit im Bereich der Ausnehmung geschnitte
nem Wischbesatz-Träger in der ersten, in Fig. 1 gezeigten Schwenklage;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bodenpflegegeräts in Fig. 3 mit im Bereich der Ausnehmung geschnitte
nem Wischbesatz-Träger in der in Fig. 2 gezeigten,
um 180° gedrehten Schwenklage;
Fig. 5 eine zweite Ausfuhrungsform des Bodenpflegegeräts
mit in Ruhestellung angeordnetem Wischbesat&zgr;-Trä
ger;
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht einer dritten
Ausführungsform des Bodenpflegegeräts; und
30
30
Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform des Bodenpflegegeräts.
Das in den Fig. 1 bis 7 in unterschiedlichen Ausführungsformen gezeigte Bodenpf legegerät 10 umfaßt einen Wischbesatz-Träger
12 und eine Betätigungsstange 14, die entweder ein von Hand bedienbarer Stiel oder Bestandteil
eines motorbetriebenen Reinigungs- oder Pflegegerätes sein kann. Die Betätigungsstange 14 ist über ein Universal- oder
Kreuzgelenk 16 mit dem Wischbesatz-Träger 12 schwenkbar verbunden. Der Wischbesatz-Träger 12 ist ein flaches,
plattenförmiges, trapezförmiges Teil mit zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Längsseiten 18, 20, zwei dazu etwa
senkrechten, leicht keilförmig verlaufenden Schmalseiten 22, 24 sowie einander gegenüberliegenden Hauptseiten 26,
28. Die Längsseiten 18, 20 und die Schmalseiten 22, 24 bestimmen die Umfangskontur des Wischbesatz-Trägers 12. Die
Keilform des Wischbesatz-Trägers 12 ist derart ausgebildet, daß die obere Längsseite 20 im Querschnitt breiter ist als
die untere Längsseite 18, so daß die Hauptseiten 26, 28 im Querschnitt einen spitzen Winkel einschließen. Die breitere
Längsseite 20 ist im Profil konvex gekrümmt ausgebildet. Das Universal- oder Kreuzgelenk 16 umfaßt ein Anschlußteil
30 zur lösbaren Befestigung der Betätigungsstange 14.
Der flache, plattenförmige Wischbesatz-Träger 12 ist mit
einer U-förmigen Ausnehmung 32 versehen, die sich quer durch die Plattendicke des Wischbesatz-Trägers 12 erstreckt
und in der Längsmitte der dickeren Längsseite 20 quer in den Wischbesatz-Träger 12 eingeschnitten ist. Die Tiefe
dieser ausgeschnittenen, U-förmigen Ausnehmung 32 reicht bis in den Bereich eines Schwerpunkteis S dieses Wischbesatz-Trägers
12, derart, daß eine erste Schwenkachse 34 in diesem Schwerpunktbereich parallel zur Hauptachse des
Wischbesatz-Trägers 12 bzw. zu den beiden Längsseiten 18, 20 des Wischbesatz-Trägers 12 in der Nähe und parallel zu
einem Boden 36 der U-förmigen Ausnehmung 32 fest angeordnet
werden kann. Der Abstand der ersten Schwenkachse 34 vom Boden 36 der U-förmigen Ausnehmung 32 und die Dicke des
Kreuzgelenks 16 sind so gewählt, daß das Kreuzgelenk 16 bzw. der Wischbesatz-Träger 12 jeweils um die erste, feste
Schwenkachse 34 des Wischbesatz-Trägers 12 über einen Winkel von etwa 180° jeder der beiden Hauptseiten 26, 28
des Wischbesatz-Trägers 12 schwenkbar ist, so daß beide Hauptseiten 26, 28 eine mit einem Wischbesatz versehene
Arbeitsfläche bilden können.
Die erste Schwenkachse 34 ist in ihrer Mitte durch einen Querbalken 38 abgestützt, der sich in der Hauptebene des
Wischbesatz-Trägers 12 vom Boden 36 der U-förmigen Ausnehmung
32 im Abstand zu zwei, im Abstand parallelen Seitenwänden 40, 42 der U-förmigen Ausnehmung 32 erstreckt. Kanten
44, 46, welche die Seitenwände 40, 42 der Ausnehmung 32 mit den Hauptseiten 26, 28 des Wischbesatz-Trägers 12
bilden, sind abgeschrägt, so daß das Kreuzgelenk 16 in Längsrichtung des Wischbesatz-Trägers 12 über einen größeren
Winkel verschwenkt werden kann.
Das Kreuzgelenk 16 ist aus Kunststoff hergestellt und hat eine erste Gelenkgabel 48 mit Gabelbacken 50, 52, die im
Abstand parallel zueinander angeordnet sind und an ihren freien Enden einen Einführschlitz 54 aufweisen (Fig. 4) ,
durch den hindurch die erste Schwenkachse 34 mit Schnappsitz fest, aber drehbar und lösbar in zwei koaxiale Lagerbohrungen
56 der Gabelbacken 50, 52 eingreift.
Das Kreuzgelenk 16 hat außerdem an seinem oberen Ende eine zweite Gelenkgabel 58 mit Gabelbacken 60, 62 (Fig. 3), die
wiederum im Abstand parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen sich eine zweite Schwenkachse 64 erstreckt
(Fig. 5) , die im axialen Abstand gegenüber der ersten Schwenkachse 34 um 90° um die Längsachse des Kreuzgelenkes
16 gedreht angeordnet ist. Auf der zweiten Schwenkachse 64
ist eine Verbindungslasche 66 des Anschlußteils 30 für die Betätigungsstange 14 schwenkbar gelagert. Die Verbindungslasche 66 ist an ihrem oberen Ende mit einem Rohrstutzen 68
einteilig ausgebildet, auf den eine Überwurfhülse 70 zur Befestigung, z. B. durch Klemmung, ein Schraubgewinde oder
einen Bajonettverschluß, des unteren Endes der Betätigungsstange
14 aufgeschraubt ist.
Die zweite Schwenkachse 64 ist in einem Abstand von der ersten Schwenkachse 34 angeordnet, der kürzer ist als der
Abstand der ersten Schwenkachse 34 von der Längsseite 20 des Wischbesatz-Trägers 12. Hierdurch kann die Betätigungsstange
14 im Bedarfsfall zwischen den beiden Seitenwänden 40, 42 der Ausnehmung 32 in einer senkrechten, im wesentliehen
koplanaren Lage zum Wischbesatz-Träger 12 gehalten werden. Dieser Bedarfsfall liegt z. B. vor, wenn der
Wischbesatz-Träger 12 zwischen zwei Preßplatten zum Auspressen
von Reinigungsflüssigkeit aus» dem Wischbesatz eingesetzt werden soll.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen unterscheiden
sich voneinander durch eine unterschiedliche Formgestaltung der Oberflächen der beiden Hauptseiten 26, 28
des Wischbesatz-Trägers 12, der zumindest teilweise elastisch ausgebildet sein kann. Diese Oberflächen sind bei
der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform mit einem
rechteckigen, feinen Gittermuster versehen, dessen sich kreuzenden Linien diagonal verlaufen und Abflußrinnen 72
für Reinigungsflüssigkeit bilden, die durch Preßplatten oder Preßrollen aus einem auf dem Wischbesatz-Träger 12
angebrachten Wischbesatz aus textilem Material ausgepreßt wird.
Fig. 5 zeigt eine Oberflächenstruktur der Hauptseite 26 des
Wischbesatz-Trägers 12 mit in größeren Abständen parallel
zu den Schmalseiten 22, 24 des Wischbesatz-Trägers 12 verlaufenden Abflußrinnen 74, die im Vergleich zu der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform tiefer und breiter
ausgeführt sind.
Ein weiteres Gittermuster für die Hauptseiten des Wischbesatz-Trägers 12 ist in Fig. 6 gezeigt. Dieses Gittermuster
besteht aus verhältnismäßig großen Rhomben 76, die wiederum durch ziemlich tiefe und breite Abflußrinnen
78 voneinander getrennt sind.
Schließlich zeigt Fig. 7 einen Wischbesatz-Träger 12, der
aus einem zumindest im oberen Bereich elastischen, geschäumten Kunststoff-Schaummaterial 80 mit rauher Oberfläche
besteht.
Sämtliche Oberflächenstrukturen für die Hauptseiten 26, 28
des Wischbesatz-Trägers 12 dienen dem Zweck, den Auflagedruck des am Wischbesatz-Träger 12 angebrachten Wischbesatzes
auf den Boden partiell zu erhöhen und das Abfließen von aus dem nicht dargestellten Wischbesatz ausgepreßter, verschmutzter
Reinigungsflüssigkeit zu beschleunigen. Die Oberflächenstruktur verursacht ferner ei.ne gewisse Rauhigkeit,
welche die Rutschsicherheit des Wischbesatzes auf den Hauptseiten 26, 28 des Wischbesatz-Trägers 12 sicherstellt.
• *
S Schwerpunkt
10 Bodenpflegegerät
12 Wischbesatz-Träger
14 Betätigungsstange
16 Universal- oder Kreuzgelenk
18, 20 Längsseiten
22, 24 Schmalseiten
26, 28 Hauptseiten
30 Anschlußteil
3 2 Ausnehmung
34 erste Schwenkachse
36 Nutboden
38 Querbalken
40, 42 Seitenwände (Ausnehmung 32)
44, 46 Kanten (Ausnehmung 32)
48 Gelenkgabel
50, 52 Gabelbacken
54 Einführschlitz
56 Lagerbohrung
58 Gelenkgabel
60, 62 Gabelbacken
64 zweite Schwenkachse
66 Verbindungslasche
67 Kupplung
68 Rohrstutzen 70 Überwurfhülse
72, 74 Abflußrinnen
7 6 Rhomben
78 Abflußrinnen
80 Schaum-Kunststoff
Claims (18)
1. Bodenpflegegerät mit einem zwei einander gegenüberliegende
Hauptseiten (26, 28) aufweisenden flachen Wischbesatz-Träger (12) und einer Betätigungsstange (14), die mit dem Wischbesatz-Träger
durch ein Kreuzgelenk (16) verbunden ist, das eine etwa parallel zur Hauptachse des Wischbesatz-Trägers
verlaufende erste, feste Schwenkachse (34) für das Kreuzgelenk (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (34) im Bereich eines Schwerpunktes (S] des Wischbesatz-Trägers
(12) angeordnet ist.
2. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (32) im Bereich des Schwerpunktes
(S) des Wischbesatz-Trägers (12) angeordnet und mit der ersten Schwenkachse (34) versehen ist.
3. Bodenpflegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (32) sich vollständig durch den Wischbesatz-Träger (12) hindurch erstreckt.
4. Bodenpflegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (32) zu einer Umfangskante (20) des Wischbesatz-Trägers (12) hin offen ist.
5. Bodenpflegegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (32) U-Form hat.
6. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß von einander gegenüberliegenden Seitenwänden (40, 42) der U-förmigen Ausnehmung
(32) und zwei Hauptseiten (26, 28) des Wischbesatz-Trägers (12) gebildete Kanten (44, 46) abgeschrägt
sind.
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7. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schwenkachse (34) nahe einem Boden (36) der U-förmigen Ausnehmung (32)
angeordnet ist.
8. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schwenkachse
(64) des Kreuzgelenkes (16) in einem Abstand von der ersten Schwenkachse (34) angeordnet ist, der kürzer
ist als der Abstand der ersten Schwenkachse (34) von einer Längsseite (20) des Wischbesatz-Trägers (12).
9. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten Schwenkachse (34) vom Boden (3 5) der U-förmigen
Ausnehmung (32) und die Dicke des Kreuzgelenks (16) so
gewählt sind, daß das Kreuzgelenk um die erste, feste Schwenkachse (34) des Wischbesatz-Trägers (12) über
einen Winkel von etwa 180° zwischen zwei etwa 90°- Stellungen zu jeder der beiden Hauptseiten (26, 28)
des Wischbesatz-Trägers (12) schwenkbar ist.
10. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (34)
in ihrer Mitte durch einen Querbalken (38) abgestützt ist, der sich in der Hauptebemi des Wischbesatz-Trägers
(12) vom Boden (3 6) der U-förmigen Ausnehmung (32) im Abstand zu den beiden Seitenwänden (40, 42)
der Ausnehmung (32) erstreckt.
11. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche l bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk (16) aus Kunststoff besteht und eine erste Gelenkgabel (48)
aufweist, die mit der ersten Schwenkachse (34) des Wischbesatz-Trägers (12) formschlüssig verbunden ist.
12. Bodenpflegegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Gabelbacken (50, 52) einer Gelenkgabel (48) des Kreuzgelenks (16) an ihren Enden offen sind
und mit Schnappsitz die erste Schwenkachse (34) des Wischbesatz-Trägers (12) umgreifen.
13. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungslasche (66) einer Kupplung (67) für die Betätigungsstange
(14) an ihrem freien Ende offen ist und unter Schnappwirkung auf eine zweite Schwenkachse (64) des Kreuzgelenks
(16) formschlüssig aufgesetzt ist.
14. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten
(18, 20) und Schmalseiten (22, 24) des plattenförmigen Wischbesatz-Trägers (12) jeweils einen spitzen Winkel
bilden, der sich zu der oberen, die Ausnehmung (32) aufweisenden Längsseite (20) des Wischbesatz-Trägers
(12) öffnet.
15. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptseiten (26, 28)
des Wischbesatz-Trägers (12) mit sich zwischen den beiden Längsseiten (18, 20) erstreckenden Abflußkanälen
(72, 74, 78) für Reinigungsflüssigkeit versehen
sind.
16. Bodenpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache, plattenförmige
Wischbesatz-Träger (12) aus Kunststoff besteht.
17. Bodenpflegegerät nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischbesatz-Träger (12) mindestens teilweise elastisch ist.
18. Bodenpflegegerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischbesatz-Träger (12) aus offenporigem Kunststoff-Schaummaterial (80) besteht.
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