DE102005012734A1 - Vorrichtung zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät befestigbaren Wischbezugs und Wischgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät befestigbaren Wischbezugs und Wischgerät Download PDF

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Falk Dr. Lindner
Stefano Dr. Cevenini
Uwe Dingert
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Carl Freudenberg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät (2) befestigbaren Wischbezugs (3), umfassend eine um seine Längsachse antreibbar drehbar gelagerte Aufnahme (4), in der zumindest zwei einander radial gegenüberliegende Aufnahmeprofile (5, 6) unter Bildung einer Einführöffnung (7) angeordnet sind, wobei das Wischgerät (2) mit Wischbezug (3) in die Aufnahmeprofile (5, 6) einführbar ist, wobei die Aufnahmeprofile (5, 6) gegenüber der Senkrechten geneigt in der Aufnahme (4) angeordnet sind, wobei der Abstand der Aufnahmeprofile (5, 6) in der Einführöffnung (7) größer ist als auf der der Einführöffnung (7) abgewandten Seite.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät befestigbaren Wischbezugs, umfassend eine um seine Längsachse antreibbar drehbar gelagerte Aufnahme, in der zumindest zwei einander radial gegenüberliegende Aufnahmeprofile unter Bildung einer Einführöffnung angeordnet sind, wobei das Wischgerät mit Wischbezug in die Aufnahmeprofile einführbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Wischbezug für ein Wischgerät, umfassend zumindest zwei im Wesentlichen Länglich ausgebildete Lagen mit zwei Längsseiten und zwei Schmalseiten. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Wischgerät, umfassend einen Stiel an dem gelenkig eine Wischplatte mit zwei Querseiten und zumindest einer Wischfläche zur Aufnahme eines Wischbezugs angeordnet ist, wobei die Wischplatte trapezförmig ausgebildet ist, wobei die Wischplatte in ihrer Länge veränderbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen zum Ausschleudern sind aus der DE 103 11 799 B3 bekannt. Die vorbekannte Vorrichtung weist zum Ausschleudern von Wischbezügen eine Aufnahme für Wischgeräte auf, die mittels einer Antriebseinrichtung drehbar antreibbar ist. Die Aufnahme ist durch zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände gebildet. In die durch die Seitenwände gebildete Öffnung kann das Wischgerät mit Wischbezug zum Ausschleudern eingeführt werden.
  • Aus der DE 201 14 744 U ist ein Wischgerät bekannt, welches durch eine trapezförmige Wischplatte umfasst, wobei die Wischplatte in ihrer Länge veränderbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, dass der auf dem Wischgerät aufgespannte Wischbezug im Bereich des Gelenks des Wischgerätes effektiver ausgeschleudert werden kann und dass die Führung des Wischgerätes in der Aufnahme verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2, 6 und 8 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die Aufnahmeprofile gegenüber der Senkrechten geneigt in der Aufnahme angeordnet, wobei der Abstand der Aufnahmeprofile in der Einführöffnung größer ist als auf der der Einführöffnung abgewandten Seite.
  • Durch die geneigten Aufnahmeprofile erfolgt beim Einführen eines Wischgerätes ein selbständiges zentrieren des Wischgerätes in der Aufnahme. Dadurch können Vibrationen aufgrund der Unwuchten der außermittigen Lage des Wischgerätes während des Ausschleuderns verringert werden. Weist das Wischgerät darüber hinaus eine variable Länge auf, so kann die Wischplatte beim Einführen in die Aufnahme in ihrer Längserstreckung verkürzt werden. Dadurch lockert sich der auf der Wischplatte befestigte Wischbezug und weist im Bereich des Gelenks der Wischplatte einen Abstand auf. Wird die Aufnahme mit dem eingeführten Wischgerät in Rotation versetzt, bewegt sich der Wischbezug von der Wischplatte weg, und es kann Flüssigkeit aufgrund der wirksamen Fliehkraft aus dem Wischbezug ausgeschleudert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt darüber hinaus die Aufnahme von Wischplatten verschiedener Länge.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Wischgerät gelöst welches an den Querseiten Einrichtungen aufweist, die mit der Aufnahme der Vorrichtung zum Ausschleudern des Wischbezugs in Eingriff bringbar sind. Ein derartiges Wischgerät weist durch die Trapezform zu der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung eine im wesentlichen kongruente Form auf. Durch die Trapezform erfolgt ein selbständiges Zentrieren der Wischplatte in der Aufnahme, wodurch Vibrationen durch Unwuchten vermindert werden können. Des Weiteren erfolgt durch die Trapezform auf einfache und für den Benutzer kraftsparende Weise eine Verkürzung der Wischplatte, wodurch sich der auf der Wischplatte befestigte Wischbezug lockert und insbesondere im Bereich der Mittelachse, im Bereich des Gelenks der Wischplatte durch die wirksame Fliehkraft von der Wischplatte wegbewegt. Dabei wirken im Gegensatz zu einem eng anliegenden Wischbezug in diesem Bereich Fliehkräfte auf den Wischbezug, durch die die Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischbezug ausgeschleudert wird.
  • Beide Querseiten können längsverschiebbare Verlängerungen aufweisen. Dadurch fällt auch beim Zusammenschieben der Verlängerungen die Längsachse des Stiels mit der Drehachse zusammen, wodurch ebenfalls Unwuchten und Vibrationen vermieden werden können.
  • Das Wischgerät kann zwei Wischflächen aufweisen und der Wischbezug kann auf beiden Wischflächen angeordnet sein. Dadurch erhöht sich die Flächenleistung des Wischgerätes. Durch die gleichmäßige Gewichtsverteilung auf den beiden Hauptseiten der Wischplatte werden zudem Unwuchten und Vibrationen beim Ausschleudern vermieden.
  • Die Wischplatte kann drehbar an dem Stiel gelagert sein. Dadurch kann die Wischplatte unabhängig vom Stiel in Drehung versetzt werden. Dabei kann der Stiel, ohne dass sich dieser ebenfalls dreht, sicher gehalten und geführt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die Lagen an den Schmalseiten miteinander verbunden. Dabei sind die Längsseiten insbesondere beiderseits der Querachse nicht miteinander verbunden. Dadurch ist der Wischbezug in diesem Bereich frei beweglich, und der Wischbezug kann aufgrund einwirkender Zentrifugalkraft eine Art Kreisform annehmen. Dadurch wirkt die Zentrifugalkraft gleichmäßig auf den Wischbezug was zu einem effektiven Ausschleudern der Reinigungsflüssigkeit führt.
  • Die Lagen können an den Längsseiten beginnend an ihren Ecken jeweils ein Teilstück miteinander verbunden sein Dadurch bildet sich an jeder Schmalseite eine Hinterschneidung in die die Wischplatte eines Wischgerätes einrastbar ist. Ein ungewolltes Lösen des Wischbezugs, insbesondere beim Wischen stark verschmutzter Böden wird dadurch verhindert.
  • Die Aufgabe wird außerdem durch ein Wischsystem gelöst, welches eine Vorrichtung zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät befestigbaren Wischbezugs und ein Wischgerät umfasst. Durch die Verwendung eines trapezförmigen Wischgerätes, welches eines Wischplatte aufweist, die in ihrer Länge variabel ist in einer Vorrichtung zum Ausschleudern, welche eine Aufnahme aufweist, die im wesentlichen kongruent zu dem Wischgerät ausgebildet ist, wird ein einfaches und effektives Ausschleudern eines auf der Wischplatte befestigten Wischbezugs ermöglicht. Durch die kongruente und trapezförmige Formgebung von Wischplatte und Aufnahme erfolgt beim Einführen des Wischgerätes in die Vorrichtung eine selbständige Zentrierung des Wischgerätes wodurch sich die Führung des Wischgerätes verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Wischgerätes werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine Vorrichtung zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät befestigbaren Wischbezugs;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Wischgerät;
  • 3 ein erfindungsgemäßer Wischbezug;
  • 4 ein Wischsystem, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung und ein Wischgerät in der Seitenansicht;
  • 5 das Wischsystem in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Vorrichtung 1 zum Ausschleudern von Reinigungsflüssigkeit aus Wischgeräten. Die Vorrichtung 1 weist eine um seine Längsachse antreibbar drehbar gelagerte Aufnahme 4 auf. Die Aufnahme 4 kann beispielsweise mittels eines Elektromotors angetrieben werden. Die Aufnahme 4 weist zumindest zwei einander radial gegenüberliegende Aufnahmeprofile 5, 6, die eine Einführöffnung 7 bilden. In die Einführöffnung 7 ist das Wischgerät 2 einführbar. Die Aufnahmeprofile 5, 6 sind gegenüber der Senkrechten geneigt in der Aufnahme 4 angeordnet. Dabei ist der Abstand der Aufnahmeprofile 5, 6 im Bereich der Einführöffnung 7 größer ist als auf der der Einführöffnung 7 abgewandten Seite. In der Seitenansicht bildet die Aufnahme 4 aufgrund der geneigten Anordnung der Aufnahmeprofile 5, 6 einen trapezförmigen Aufnahmequerschnitt.
  • 2 zeigt ein Wischgerät 2, welches insbesondere zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 geeignet ist. Das Wischgerät 2 weist einen Stiel 8 auf an dem gelenkig eine Wischplatte 9 angeordnet ist. Die Wischplatte 9 weist zwei Querseiten 10 auf und in dieser Ausführung zwei Wischflächen 11. Auf der Wischplatte 9 ist ein Wischbezug 3 angeordnet, wobei der Wischbezug 3 beide Wischflächen 11 bedeckt. Die Wischplatte 9 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf und ist kongruent zur Aufnahme 4 der Vorrichtung 1 ausgebildet. Die Wischplatte 9 weist an beiden Querseiten 10 jeweils eine längsverschiebbare Verlängerung 13, wodurch die Wischplatte 9 in ihrer Länge variabel ist. Die Querseiten 11 weisen Einrichtungen 12 auf, die mit der Aufnahme 4 der Vorrichtung 1 in Eingriff bringbar sind. In dieser Ausführung ist die Wischplatte 9 in der Längsachse drehbar an dem Stiel 8 gelagert.
  • 3 zeigt einen Wischbezug 3 für ein Wischgerät 2. Der Wischbezug 3 ist aus zwei länglich ausgebildeten Lagen 14, 15 gebildet und weist zwei Längsseiten 16, 17 und zwei Schmalseiten 18, 19 auf. Die Lagen 14, 15 sind mittels einer Naht 20 an den Schmalseiten 18, 19 miteinander verbunden. Des weiteren sind die Lagen 14, 15 an den Längsseiten 16, 17 beginnend an ihren Ecken ein Teilstück mittels der Naht 20 verbunden. Die beiden Teilstücke sind in dieser Ausgestaltung halb so lang wie die Schmalseiten 18, 19.
  • 4 zeigt ein Wischsystem 14, welches sich aus der Vorrichtung 1 zum Ausschleudern von Reinigungsflüssigkeit aus dem an einem Wischgerät 2 befestigten Wischbezugs 3 zusammensetzt. Beim Einführen des Wischgeräts 2 in die Aufnahme 4 der Vorrichtung werden die Verlängerungen 13 der Wischplatte 9 in Richtung des Stiels 8 verschoben. Dabei verkürzt sich die Wischplatte 9 und der auf der Wischplatte 9 angeordnete Wischbezug ist gelockert und liegt nicht mehr eng an der Wischplatte 9 an. Wird die Aufnahme 4 in Rotation versetzt, entfernt sich der Wischbezug 3 aufgrund der angreifenden Fliehkräfte von der Wischplatte 9. Dadurch kann der Wischbezug 3 auch im Bereich des Gelenks 8 effektiv ausgeschleudert werden.
  • In einer Ausgestaltung kann der Wischbezug 3 nur an seinen Querseiten eine Verbindung aufweisen. Dadurch verbessert sich die Beweglichkeit des Wischbezugs 3 beim Ausschleudern.
  • 5 zeigt das Wischsystem 13 gemäß 3 in der Draufsicht.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät (2) befestigbaren Wischbezugs (3), umfassend eine um seine Längsachse antreibbar drehbar gelagerte Aufnahme (4), in der zumindest zwei einander radial gegenüberliegende Aufnahmeprofile (5, 6) unter Bildung einer Einführöffnung (7) angeordnet sind, wobei das Wischgerät (2) mit Wischbezug (3) in die Aufnahmeprofile (5, 6) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeprofile (5, 6) gegenüber der Senkrechten geneigt in der Aufnahme (4) angeordnet sind, wobei der Abstand der Aufnahmeprofile (5, 6) in der Einführöffnung (7) größer ist als auf der der Einführöffnung (7) abgewandten Seite.
  2. Wischgerät (2), umfassend einen Stiel (8) an dem gelenkig eine Wischplatte (9) mit zwei Querseiten (10) und zumindest einer Wischfläche (11) zur Aufnahme eines Wischbezugs (3) angeordnet ist, wobei die Wischplatte (9) trapezförmig ausgebildet ist, wobei die Wischplatte (9) in ihrer Länge veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querseiten (10) Einrichtungen (12) aufweisen, die mit der Aufnahme (4) der Vorrichtung (1) zum Ausschleudern des Wischbezugs (3) in Eingriff bringbar sind.
  3. Wischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Querseiten (10) längsverschiebbare Verlängerungen (13) aufweisen.
  4. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät (2) zwei Wischflächen (11) aufweist und der Wischbezug (3) auf beiden Wischflächen (11) angeordnet ist.
  5. Wischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischplatte (9) drehbar an dem Stiel (8) gelagert ist.
  6. Wischbezug (3) für ein Wischgerät (2), umfassend zumindest zwei im Wesentlichen Länglich ausgebildete Lagen (14, 15) mit zwei Längsseiten (16, 17) und zwei Schmalseiten (18, 19), dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (14, 15) an den Schmalseiten (18, 19) miteinander verbunden sind.
  7. Wischbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (14, 15) an den Längsseiten (16, 17) beginnend an ihren Ecken jeweils ein Teilstück miteinander verbunden sind.
  8. Wischsystem (14), umfassend eine Vorrichtung (1) zum Ausschleudern eines an einem Wischgerät (2) befestigbaren Wischbezugs (3) gemäß Anspruch 1 oder 2 und ein Wischgerät (2) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6.
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