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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Reinigungsvorrichtungen
und insbesondere einen Mopp und eine Moppanordnung zur Reinigung
von unter anderem Böden.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Es
ist allgemein bekannt, Mopps einzusetzen, um zum Beispiel Böden zu schrubben.
Es ist auch bekannt, einen Mopp mit einer anderen Funktion zu kombinieren.
Zum Beispiel beschreibt die
US
5 416 945 einen Bodenmopp mit einem Schwamm auf seiner
unteren Seite wie auch einem Schrubberstreifen, welcher auf einer
Seitenoberfläche
des Mopps vorhanden ist, um Schmutzstellen wegzuschrubben.
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Die
US-2002/0162573 beschreibt
noch einen anderen Bodenmopp, welcher einen Schwamm auf seiner unteren
Seite und eine Schrubber- oder Abstreifervorrichtung auf der kurzen
Seite des Mopps aufweist. Der Mopp umfasst darüber hinaus Mittel, um den Moppschaft
unter anderem von einer aufrechten Position und einer liegenden
Positionen in die Richtung weg von der Abstreifervorrichtung zu verdrehen,
um für
eine bessere Einsatzmöglichkeit der
Abstreifervorrichtung zu sorgen.
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Die
US-5 937 471 beschreibt
einen Multifunktionsmopp, welcher einen Kopf aufweist, an welchem
ein Mopptuch gehalten werden kann. Der Kopf kann darüber hinaus
abgebogen werden und eine Einführungseinheit
kann darin angeordnet sein. Die Einführungseinheit kombiniert eine
Bürste
mit einem Wasserabstreifer, wobei die Borsten von der Bodenseite
des abgebogenen Kopfes nach unten weisen und der Wasserabstreifer
mit ungefähr
90 Grad versetzt von der Bürste
vorhanden ist. Ein Moppen scheint schwierig durchzuführen zu
sein, wenn die Einführungseinheit
an dem Mopp befestigt ist.
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Die
FR-2 783 696 beschreibt
eine Vorrichtung mit einem Kopf, welcher auf seiner unteren Seite Fäden umfasst,
um verschiedene Oberflächen
zu reinigen. Bei einer Ausführungsform
dieser Vorrichtung ist eine Bürste
auf einer Seite vorhanden und ein Schmutzabstreifer ist auf einer
anderen gegenüberliegenden
Seite des Mopps vorhanden. Diese Vorrichtung stellt neben der Funktion
eines Moppens von Böden
auch die Funktion bereit, Schmutzflecken zu entfernen. Das Entfernen
von Schmutzflecken kann dabei entweder mit der Hilfe der Bürste oder
mit der Hilfe des Abstreifers vorgenommen werden. Die Vorrichtung
umfasst auch einen Schaft auf der oberen Seite. Dieser Schaft kann
jedoch nicht gedreht werden.
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Alle
diese Dokumente beschreiben Kombinationen von zwei verschiedenen
Funktionen bezüglich
eines Mopps. Es wäre
jedoch vorteilhaft, wenn es möglich
wäre, mehr
Funktionen in einem und demselben Mopp zu kombinieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft daher die Bereitstellung von drei
verschiedenen Reinigungsfunktionen in einem und demselben Mopp.
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Dies
wird durch eine Moppanordnung für
einen Mopp erreicht, um unter anderem Böden zu reinigen, welche umfasst:
eine
untere Seite mit einem ersten Befestigungsmittel zum Halten eines
Reinigungstuches,
eine obere Seite parallel zu der unteren
Seite, welche mit einem Halter zum Halten eines Schaftes versehen
ist, und
mindestens eine Seitenoberfläche, welche die untere Seite
mit der oberen Seite verbindet,
wobei die Seitenoberfläche ein
zweites und ein drittes Befestigungsmittel umfasst, welche einander
gegenüberliegend
auf gegenüberliegenden
Seiten der unteren und der oberen Seite vorhanden sind, um einen
Flüssigkeitsabstreifer
und einen Schmutzabstreifer bzw. Schmutzabkratzer zu halten, so
dass die Moppanordnung drei verschiedene Reinigungsfunktionen ausführen kann.
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Die
Aufgabe kann auch durch einen Mopp gelöst werden, welcher solch eine
Moppanordnung umfasst.
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Die
abhängigen
Ansprüche
sind auf vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsformen gerichtet.
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Erfindungsgemäß werden
ein Mopp und eine Moppanordnung bereitgestellt, welche gleichzeitig drei
verschiedene Funktionen anbieten. Weitere Vorteile der Erfindung
werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsform
ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit mehr Details mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 stellt
eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Mopps dar.
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2 stellt
eine Querschnittsdarstellung durch die erfindungsgemäße Moppanordnung
dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
EINER AUSFÜHRUNGSFORM
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1 stellt
eine Perspektivdarstellung eines Böden reinigenden Mopps dar,
welcher eine Moppanordnung 10 und einen Schaft 12 umfasst.
Die Anordnung 10 weist eine obere Seite 14 mit
einer trapezförmigen
Form wie auch eine untere Seite 13 ebenfalls mit einer
trapezförmige
in Form auf. Die untere und die obere Seite weisen daher jeweils
zwei gegenüberliegende
parallele lange Seiten einer unterschiedlichen Länge wie auch zwei kurze Seiten
einer gleichen Länge,
welche aber nicht parallel zueinander sind, auf. Die obere und die
untere Seite sind darüber
hinaus parallel zueinander, d.h. sie sind in parallelen Ebenen vorhanden.
An der unteren Seite 13 der Moppanordnung 10 sind
erste Befestigungsmittel vorhanden, um ein Reinigungstuch anzubringen,
welches vorzugsweise ein Mikrofasertuch ist. Auf einer Seitenoberfläche (nicht
dargestellt) an einer langen Seiten der oberen Seite, welche hier
die längste
lange Seite ist, ist ein Flüssigkeitsabstreifer 18 befestigt.
Auf einer Seitenoberfläche
(nicht dargestellt) der anderen langen Seite der oberen Seite 14 ist
ein Schmutzabstreifer 20 befestigt. Ein Halter ist in der
Mitte der oberen Seite 14 vorhanden, um einen Schaft 12 zu
halten. Der Halter umfasst drei Teile. Ein Bodenteil 17 ist
fest mit der oberen Seite 14 und mit einem Zwischenteil 15 verbunden
und ragt von der oberen Seite 14 hervor. Durch diese Verbindung
wird eine erste Achse 22, welche im Wesentlichen parallel mit
der oberen Seite ist und im Wesentlichen senkrecht zu beiden langen
Seiten ist, definiert. Die Achse wird vorzugsweise durch Stifte
bereitgestellt, welche in dem Zwischenteil 15 vorhanden
sind und welche in passende Öffnungen
in dem Bodenteil ragen. Die Achse kann auch anderweitig bereitgestellt
werden, wie zum Beispiel durch einen Bolzen. Diese erste Achse ermöglicht ein
Drehen des Schaftes um die erste Achse herum. Auf diese Weise ist
es möglich, den
Schaft um ungefähr
180 Grad von einer langen Seite zu einer langen Seite zu drehen.
Das Zwischenteil 15 ist wiederum mit einem oberen Teil 16 des
Halters verbunden, welches eine Aushöhlung aufweist, in welche ein
Ende des Schaftes eingefügt und
aus dieser entfernt werden kann. In der oberen Seite 14 ist
darüber
hinaus eine Auflage bzw. Stütze 24 in
der Nähe
der kürzeren
langen Seite vorhanden, um den Schaft und die sich drehenden Teile
der Halterung 15 und 16 daran zu hindern, sich
seitlich zu bewegen, wenn der Schaft um die erste Achse herum gedreht
worden ist, so dass sie im Wesentlichen gegen den Schmutzabstreifer 20 stößt. Die
Auflage 24 ist in einer Form mit dem oberen Teil 16 der
Halterung ausgestaltet und ist daher als eine Vertiefung ausgebildet,
in welche dieses obere Teil nach unten gerichtet gesteckt werden
kann.
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2 stellt
eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie A-A in 1 dar.
Die Auflage ist jedoch in dieser Figur weggelassen worden. Aus der 2 ist
ersichtlich, dass das Zwischenteil 15 des Halters drehenden
mit dem oberen Teil 16 verbunden werden kann, so dass eine
zweite Achse 48 definiert ist, um welche das obere Teil
derart herum ausgebildet werden kann, dass es sich in Bezug auf
das Zwischenteil dreht. Diese zweite Achse wird durch Stifte in
dem oberen Teil 16 bereitgestellt, welche in entsprechende
Aushöhlungen
in dem Zwischenteil 15 ragen. Diese Achse 48 liegt
senkrecht zu der ersten Achse 22 und ermöglicht ein
Drehen des Schaftes von einer kurzen Seite zu einer kurzen Seite.
Die Kombination der ersten und der zweiten Achse ermöglicht,
dass der Schaft mit 360 Grad um eine dritte Achse (nicht dargestellt)
gedreht werden kann, welche durch das Bodenteil 17 des
Halters von der oberen Seite 14 mit rechten Winkeln nach
außen
definiert ist. Diese Kombination ermöglicht einen einfacheren Einsatz
des Mopps, um zum Beispiel Böden zu
reinigen. Die untere Seite 13 dieser Anordnung umfasst
erste Befestigungsmittel 30 in der Form von zwei Klettverschlussstreifen,
auf welchen das Reinigungstuch befestigt werden kann. Dies garantiert, dass
das Tuch einfach an Ort und Stelle gehalten wird und ersetzt werden
kann, wenn es erwünscht
ist. In der Figur sind auch zwei Seitenoberflächen 26 und 28 dargestellt,
wobei eine erste 28 die längere lange Seite der oberen
und der unteren Seite verbindet und auf welcher der Flüssigkeitsabstreifer 18 vorhanden ist,
und wobei eine zweite 26 die kürzere lange Seite der unteren
und der oberen Seite verbindet, wo der Schmutzabstreifer 20 befestigt
ist. Diese Seitenoberflächen
sind zu der oberen Seite 14 abgewinkelt. Beide Abstreifer
werden entfernbar von der Anordnung gehalten. Dies wird erreicht,
indem die obere Seite eine erste 36 und eine zweite 32 Vertiefung
und die untere Seite eine dritte 38 und eine vierte 34 Vertiefung
aufweist, welche in irgendeiner Weise in der entsprechenden kurzen
Seite angeordnet sind. Die erste 36 und die dritte 38 Vertiefung
bilden dabei ein zweites Befestigungsmittel für den Flüssigkeitsabstreifer aus, und
die zweite 32 und die vierte 34 Vertiefung bilden
ein drittes Befestigungsmittel für
den Schmutzabstreifer aus. Der Flüssigkeitsabstreifer 18 weist
dabei ein Teil 44 auf, welches in der Form der ersten Seitenoberfläche 28,
der Vertiefungen 36 und 38 wie auch der Flächen der
unteren und der oberen Seite, welche sich zwischen den Vertiefungen
und der ersten Seitenoberfläche 28 erstrecken,
ausgestaltet ist. Das Teil, welches ausgeformt ausgestaltet ist,
umfasst daher zwei Längsstreifen,
welche sich in ihrer Längsrichtung
im Wesentlichen entlang der ersten Seitenoberfläche ausdehnen und in ihrer
Breite über die
untere bzw. die obere Seite 14 bzw. 13 ausdehnen.
Auf der inneren Seite der Streifen sind Längsvorsprünge vorhanden, welche mit den
Vertiefungen 36 und 38 zusammenpassen. Der Abstreifer 46 dehnt sich
dann im rechten Winkel von der ersten Seitenoberfläche 28 aus.
Der Schmutzabstreifer 20 weist auch ein Teil 42 auf,
welches in derselben Weise in der Form der gegenüberliegenden Seite der Anordnung
ausgebildet ist. Der Flüssigkeitsabstreifer 18 und
der Schmutzabstreifer 20 bilden dadurch einen Winkel zu
der oberen Seite 14 der Anordnung aus. Der Schmutzabstreifer 20 umfasst
auch einen Streifen 40 eines nichtgewebten Materials, welches
vorzugsweise ein Scheuermittel umfasst. Aufgrund dieser Teile, welche
ausgeformt ausgebildet sind, wird eine einfache Entfernung der beiden
Abstreifer zum Beispiel zum Ersetzen aufgrund eines Verschleißes ermöglicht.
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Der
Flüssigkeitsabstreifer 18 wird
vorzugsweise durch ein so genanntes Co-Extrudieren von zwei thermoplastischen
Materialien bereitgestellt, wobei der Abstreifer 46 selbst
aus einem EPDM verwandten Material (Ethylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk)
und vorzugsweise aus SEES (Polystyrol-Ethylen-Butadien-Styrol) mit einer Shore-Härte zwischen
40–70
und besser mit einer Shore-Härte 60 besteht.
Die Teile 42 und 44, welche ausgeformt ausgestaltet
sind, bestehen vorzugsweise aus Polypropylen PP, welches bei dem
Flüssigkeitsabstreifer
mit SEES coextrudiert worden ist. Diese Materialwahl ermöglicht,
dass der Teil des Abstreifers, welcher ausgeformt ausgestaltet wird,
steif genug ist, um an der Anordnung befestigt zu werden, während er
flexibel genug ist, um ein Entfernen des Abstreifers zu ermöglichen.
Der Teil 40 des Schmutzabstreifers wird dabei an das Teil 42 geklebt,
welches ausgeformt ausgestaltet ist, vorzugsweise durch Schmelzen.
Wie vorab erwähnt
ist, ist das Teil des Schmutzabstreifers vorzugsweise ein nichtgewebtes
Material und umfasst dann Fasern aus Polyamid und Polyester mit
Vinylacryl- und Harnstoff-Harz und umfasst auch ein Scheuermittel,
zum Beispiel ein Mineral. Es sollte jedoch klar sein, dass es auch
ohne ein Mineral bereitgestellt werden kann. Alternativ ist es möglich, in
Erwägung
zu ziehen, diesen Schmutzabstreifer durch ein Co-Extrudieren von
Polypropylen und einem Thermoplast, wie z.B. SEBS, bereitzustellen,
wobei dieser Thermoplast mit einem Mineral als Füllstoff versehen ist, um für die schabende
Funktion zu sorgen. Der Schmutzabstreifer kann auch in der Form eines
Streifens bereitgestellt werden, welcher innen mit einem Scheuermittel
ausgebildet ist, welches möglicherweise
innen oder auf seiner Oberfläche
in einem geschmolzenen Zustand vorliegt. Die Moppanordnung und das
Bodenteil des Halters sind vorzugsweise aus Polystyrol PS und das
Zwischenteil des Halters und das obere Teil aus PA 6 (Polyamid 6) ausgebildet.
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Aufgrund
der Konstruktion des Mopps und der Moppanordnung, welche in 1 und 2 dargestellt
sind, ist es einfach, drei verschiedene Reinigungsfunktionen auszuführen, ohne
irgendwelche Elemente austauschen zu müssen. Der Mopp kann einfach
eingesetzt werden, um Böden
mit oder ohne Wasser zu moppen. Indem der Halter gleichzeitig nach
unten gerichtet in die Auflage geführt wird, welche auf der oberen
Seite der Anordnung vorhanden ist, wenn die obere Seite mit dem
Flüssigkeitsabstreifer
zu der zu säubernden
Oberfläche,
zum Beispiel einem Boden, gerichtet ist, ist es möglich, den
Mopp einzusetzen, um eine Flüssigkeit,
wie z.B. Wasser, von Nassbereichen abzustreifen. Die Winkelbildung der
ersten Seitenoberfläche
zu der oberen Seite gibt dann dem Flüssigkeitsabstreifer einen guten
Winkel gegenüber
der abzustreifenden Oberfläche,
was für eine
ergonomisch günstige
Arbeitsposition für
die Bedienperson sorgt. Es soll dabei darauf hingewiesen werden,
dass der Abstreifer nicht auf Böden
eingesetzt werden muss, sondern auf Wänden, zum Beispiel Fliesen,
oder sogar gegen Fenster eingesetzt werden kann. Ein Drehen des
Schaftes um ungefähr
180 Grad um die erste Achse in Bezug auf die Position für das Abstreifen
einer Flüssigkeit
ermöglicht,
dass der Schmutzabstreifer in einer ähnlichen Weise zur Entfernung
von Schmutzflecken von zum Beispiel Böden eingesetzt werden kann.
Wenn der Schaft derart ausgebildet ist, dass er auf die obere Seite
der Moppanordnung stößt, wird
eine ergonomisch günstige
Arbeitsposition aufgrund der Winkelstellung der zweiten Seitenoberfläche erzielt.
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Da
alle drei Einheiten, Reinigungstuch, Flüssigkeitsabstreifer und Schmutzabstreifer,
einfach getrennt von der Moppanordnung entfernt werden können, wird
eine Vorrichtung bereitgestellt, wobei die verschiedenen Einheiten
einfach abhängig
davon, wann sie verschlissen sind, ersetzt werden können. Es
ist auch möglich,
dies dafür
in Erwägung
zu ziehen, um eine oder mehrere der Einheiten für einen anderen Typ ersetzen
zu können,
welcher eine andere Funktion oder Variationen derselben Funktion
bereitstellt.
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Die
Erfindung kann in einer Vielzahl von Möglichkeiten verändert werden.
Zum Beispiel können
die obere und die untere Seite der Moppanordnung eine quadratische
oder sogar runde Form aufweisen. Wenn die Form rund ist, gibt es
dann nur eine Seitenoberfläche,
welche beide Abstreifer hält.
Die Seitenoberflächen,
welche die Abstreifer halten, müssen
nicht abgewinkelt sein, obwohl dies bevorzugt wird. Es wird jedoch
vorgezogen, wenn die Abstreifer zu der oberen Seite hin abgewinkelt
sind. Die Weise, in welcher beschrieben worden ist, wie die Abstreifer
und das Tuch an der Moppanordnung befestigt werden, sollte auch
als bevorzugt betrachtet werden. Dies kann auf allen möglichen
Weisen geschehen, welche nach dem Stand der Technik bekannt sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Variation sind
ein oder mehrere dieser Elemente (d.h. Abstreifer und Reinigungstuch)
fest an der Anordnung angebracht und können nicht ersetzt werden.
Das Reinigungstuch kann auch möglicherweise
durch eine andere Art Tuch ersetzt werden, zum Beispiel durch eines
aus Baumwolle, mit einem Schwamm oder mit einer Variation, welche
stattdessen mit langen Fäden versehen
ist.
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Daher
soll die vorliegende Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt sein.