DE3439361A1 - Hoehenverstellbarer schreib- oder arbeitstisch - Google Patents
Hoehenverstellbarer schreib- oder arbeitstischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Schreib- oder Arbeitstisch o. dgl. mit zwei
Seitenwangenfüßen, jeweils bestehend aus einem vertikalen Ständer mit einer sich horizontal
erstreckenden Seitenwange, in der eine Vorrichtung zur Auflagerung und Höhenverstellung der
Arbeitsplatte eingebaut ist.
Tische dieser Art sind bekannt und durch die Höhenverstellbarkeit der Arbeitsplatte sollen
in ergonomischer Hinsicht optimale Arbeitsplatzbedingungen geschaffen werden, die insbesondere
dann benötigt werden, wenn auf der Arbeitsplatte ein EDV-Sichtgerät o. ä. positioniert ist. Zusätzlich zu der Höhenverstellbarkeit kann auch
noch eine gewisse Neigungsversteilbarkeit der Arbeitsplatten vorgesehen sein, beispielsweise
dadurch, daß die Auflagerung der Arbeitsplatte im hinteren Bereich eine Differenzhoheneinstel-.
lung zuläßt.
Die Hohenverstellvorrichtung für die Arbeitsplatte wird bei einer bekannten Tischkonstruktion mit zwei vertikalen, feststehenden Spindelgewinde-Stangen ausgeführt, an denen jeweils eine
verzahnte Laufrolle hochklettern kann, die zu diesem Zweck rotiert und mit ausreichender
Sicherheit gegen die Spindelgewinde-Stange gedrückt werden muß. Solche Klettervorrichtungen
müssen mit sehr engen Toleranzen gefertigt wer-
■— j »
den, wenn sie ausreichend belastbar sein sollen. Auch können sie nicht oder nur mit erheblichem
Aufwand im Gleichlauf betrieben werden, so daß für die Höhenverstellung der Arbeitsplatte der
Benutzer stets zwei Klettervorrichtungen, nämlich die vordere und die hintere gesondert betätigen
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hochbelastbaren Schreib- oder Arbeitstisch zu entwickeln,
dessen Höhenverstellung zentral manuell oder elektrisch bedienbar ist und der dennoch hinsichtlich
seines Fertigungsaufwandes kostengünstig herstellbar sein soll. Dabei soll auch berücksichtigt
sein, daß Schreib- oder Arbeitstische dieser Art oftmals in einer Reihe mit dichtem
Seitenwangenanschluß aufgestellt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange der
Seitenwangenfüße des Tisches als Hohlprofil mit · einem offenen Ende ausgeführt ist, wobei dann
über das offene Ende in die Seitenwange eine vormontierte Höhenverstellvorrichtung eingeschoben
ist, die mit zwei vertikalen und rotierbaren Hubspindeln ausgestattet ist, auf denen
jeweils ein gegen Verdrehen gesicherter Auflagerzapfen für die Auflagerung der Arbeitsplatte
läuft. Die Hubspindeln weisen jeweils eine Kopfrolle auf und sind mittels eines um die Kopfrollen
herumgeführten Riementriebs hinsichtlich ihrer Drehrichtung und -geschwindigkeit gleichgeschaltet.
Dabei ist nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß
der Riementrieb über zwei Umlenkrollen geführt ist und mit einer zwischen den Umlenkrollen gebildeten Schleife eine mit horizontaler Achse
liegende Zwischenrolle antreibt, die über eine horizontal unter der Arbeitsplatte zur gegenüberliegenden Seitenwange sich erstreckende
Drehwelle mit der baugleichen Höhenverstellvorrichtung in der gegenüberliegenden Seitenwange
des Tisches gekoppelt ist, wobei die Kopfrollen der Hubspindeln und die Zwischenrolle der Höhenverstellvorrichtung in ihrer horizontal gemessenen Breite in etwa gleich und im wesentlichen
vertikal untereinander angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich eine besonders schmale Bauweise der Höhenverstellvorrichtung, die fertigungstechnisch besonders einfach vormontierbar und in das offene
Ende der Seitenwange der Seitenwangenfüße ein- . schiebbar ist. Durch die Verwendung von in Art
einer Laufmutter auf den rotierenden Hubspindeln laufenden Auflagerzapfen ergibt sich eine schlupffreie und hochbelastbare Höhenverstellvorrichtung,
die zudem zentral durch einen Motor oder manuell mit einer Kurbel zu betätigen ist, und zwar für
alle Hubspindeln gleichzeitig und im Gleichlauf. Eine unbeabsichtigte Änderung der Neigung der
Arbeitsplatte wird dadurch verhindert, wenngleich auch bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag eine
Neigungsverstellung der Arbeitsplatte dadurch
erreicht werden kann, daß z. B. die hinteren Auflagerzapfen durch eine Exzenterverdrehvorrichtung
oder eine Zwischenhöhenverrastung relativ zu den vorderen Auflagerzapfen auf
eine Zwischenhöhe gesondert einstellbar sind.
Die schmale Bauweise der Höhenverstellvorrichtung wird durch den Riementrieb erreicht, der es ermöglicht,
sowohl die Kopfrollen der Hubspindeln als auch die Zwischenrolle für die Gleichlaufverbindung
zur gegenüberliegenden Seitenwange im wesentlichen vertikal untereinander anzuordnen,
so daß sich in der horizontal gemessenen Breite nur geringe Abmessungen ergeben. Daraus
resultiert eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Tisches nach der Erfindung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die horizontal gemessene Breite einer Seitenwange mit eingeschobener
Höhenverstellvorrichtung der halben Breite des vertikalen Ständers des Seitenwangenfußes entspricht
und derart an dem Ständer befestigt ist·, daß zwei Seitenwangen planparallel nebeneinander
an einem Ständer montierbar sind. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Tisch auch aneinandergereiht
mit dichtem Seitenwangenanschluß und jeweils nur einem vertikalen Ständer zwischen benachbarten
Arbeitsplatten aufgebaut werden, und dennoch können die beuacnoarten Arbeitsplatten
jeweils für sich in ihrer Höhe verstellt werden.
Der Auflagerzapfen für die Arbeitsplatten ist zweckmäßigerweise als Ansatzstück an einem auf
der Hubspindel laufenden Hubrohr befestigt und greift durch einen in dem Seitenwangenprofil
vorgesehenen vertikalen Schlitz hindurch, der ausgehend vom Boden des Seitenwangenprofils
bis in eine Höhe ausgeführt ist, in der der Schlitz noch in der untersten Verstellposition
der Arbeitsplatte durch diese verdeckt ist. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein formschönes
Aussehen des Tisches in jeder Verstellposition, sondern das Hubrohr deckt zugleich die rotierbaren Hubspindeln ab und schützt diese gegen
Verschmutzung, so daß die höhenverstellbaren Tische gemäß der Erfindung hinsichtlich ihrer
Bedienbarkeit leichtgängig bleiben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
zwei in Reihe aufzustellende er-, findungsgemäße Tische,
Fig. 2 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung den
Seitenwangenfuß mit der Höhenverstellvorrichtung .
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Tisches, der in der Grundform
aus einer Arbeitsplatte 3 mit zwei Seitenwangenfüßen 4 besteht, die jeweils einen vertikalen
Ständer 5 und eine horizontal sich erstreckende
Seitenwange 6 aufweisen. Der Seitenwangenfuß ist bei diesem Ausführungsbeispiel in seiner
Gesamtheit mit einem Mantelprofil 7 bekleidet.
Erkennbar ist, daß die Seitenwange 6 lediglich die halbe Breite des vertikalen Ständers 5
einnimmt, so daß an dem Ständer 5 bei abgenommenem Mantelprofil 7 und entfernter Abdeckkappe
eine zweite Seitenwange 9 montierbar ist, die die in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellte
Arbeitsplatte 10 trägt.
Fig. 2 zeigt Details eines Ständers 11, an dem die Seitenwangen 12 und 13 montierbar sind, die
dann gemeinsam durch die Abdeckkappe 30 formschön abgedeckt werden können, wie dies anhand
Fig. 1 beschrieben ist.
In jeder Seitenwange 12 und 13 kann eine vormontierte Höhenverstellvorrichtung eingeschoben
werden, wie sie relativ zu der Seitenwange 12 in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist.
Die einschiebbare Höhenverstellvorrichtung weist eine Trägerplatte 14 auf, in der zwei vertikale
Spindeln 15 und 16 jeweils mit einer Kopfrolle 17 und 18 gelagert sind.
Nach dem Einschieben der Trägerplatte 14 mit den vormontierten Bauteilen in die Seitenwange 12
wird von unten durch die Lochausstanzungen 19 und 20 jeweils ein Hubrohr 21 bzw. 22 mit ange-
schweißten Auflagerzapfen 2 3 bzw. 24 aufgedreht, das zu diesem Zweck ein dem Spindelgewinde der
Spindeln entsprechendes Innengewinde besitzt, so daß bei Rotation der Hubspindeln das Hubrohr
auf den Spindeln nach oben oder nach unten bewegt wird.
Die Rotation der Hubspindeln 15 und 16 ist durch den um die Kopfrollen 17 und 18 herumgeführten
Riementrieb 25 gleichgeschaltet, der zugleich über zwei Umlenkrollen 26 und 27 geführt ist und
mit einer zwischen den Umlenkrollen gebildeten Schleife eine mit horizontaler Achse liegende
Zwischenrolle 28 antreibt, die über eine horizontal unter der Arbeitsplatte (nicht dargestellt)
zur gegenüberliegenden Seitenwange des gleichen Tisches sich erstreckende Drehwelle 29 rotiert.
Erkennbar ist, daß dieser Aufbau einer Höhenverstellvorrichtung relativ kostengünstig zu
realisieren ist und dabei zugleich eine sehr schmale Bauweise ermöglicht. Für das Betätigen
der Höhenverstellvorrichtung kann z. B. eine in die Kopfrolle 17 oder 18 einsteckbare Handkurbel
vorgesehen sein oder es wird ein elektrischer Antriebsmotor montiert, der beispielsweise die
Drehwelle 29 treibt. In jedem Fall ist eine zentrale Betätigung df»r wöhenverstellvorrichtung
und ein gleichlaufender Antrieb aller Spindeln 15, 16 bzw. Hubrohre 21, 22 gewährleistet.
. AA-
- Leerseite -
Claims (4)
- Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange 3 ^ 3D-4950 Minden/Westf.VS Winter Bankeinrichtungen GmbH Anwaltsakte:196.206 KarIstr. 7-13Minden 24. Oktober 1984Höhenverstellbarer Schreib- oder ArbeitstischAnsprüche:l.j Höhenverstellbarer Schreib- oder Arbeitstisch o. dgl.mit zwei Seitenwangenfüßen,jeweils bestehend aus einem vertikalen Ständer mit einer horizontal sich erstreckenden Seitenwange ,in die eine Vorrichtung zur Auflagerung und
Höhenverstellung der Arbeitsplatte eingebaut
ist,dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwange (6, 9, 12, 13) als Hohlprofil mit einem offenen Ende ausgeführt ist, daß über das offene Ende in die Seitenwange eine vormontierte Höhenverstellvorrichtung mit zwei vertikalen und rotierbaren Hubspindeln (15, 16) eingeschoben ist, auf denen jeweils ein gegen Verdrehen gesicherter Auflagerzapfen (23, 24) läuft,und daß die Hubspindeln jeweils eine Kopfrolle (17, 18) aufweisen und mittels eines um die Kopfrollen herumgeführten Riementriebs (25) miteinander gekoppelt sind. - 2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Riementrieb (25) über zwei Umlenkrollen (26, 27) geführt istund mit einer zwischen den Umlenkrollen gebildeten Schleife eine mit horizontaler Achse liegende Zwischenrolle (28) antreibt, die über eine horizontal unter der Arbeitsplatte zur gegenüberliegenden Seitenwange sich erstrekkende Drehwelle (29) mit der baugleichen Höhenverstellvorrichtung in der gegenüberliegenden Seitenwange gekoppelt ist,wobei die Kopfrollen der Hubspindeln und die Zwischenrolle der Höhenverstellvorrichtung in ihrer horizontal gemessenen Breite in etwa gleich und im wesentlichen vertikal untereinander angeordnet sind. - 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die horizontal gemessene Breite einer Seitenwange (12, 13) mit eingeschobener HöhenverStellvorrichtung der halben Breite des vertikalen Ständers (11) entspricht und derart an dem Ständer befestigt ist, daß zwei Seitenwangen planparallel nebeneinander an ein'em Ständer montierbar sind.
- 4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Auflagerzapfen als Ansatzstück (23, 24) an einem auf der Hubspindel (15,16) laufenden Hubrohr (21, 22) befestigt ist und durch einen in der Seitenwange vorgesehenen vertikalen Schlitz hindurchgreift,der ausgehend vom Boden der Seitenwange bis in eine Höhe ausgeführt ist, in der der Schlitz noch in der untersten Verstellvorrichtung der Arbeitsplatte durch diese verdeckt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439361 DE3439361A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Hoehenverstellbarer schreib- oder arbeitstisch |
KR1019850006120A KR860003070A (ko) | 1984-10-25 | 1985-08-24 | 트림(trim) 프레스 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439361 DE3439361A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Hoehenverstellbarer schreib- oder arbeitstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439361A1 true DE3439361A1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6248887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439361 Withdrawn DE3439361A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Hoehenverstellbarer schreib- oder arbeitstisch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR860003070A (de) |
DE (1) | DE3439361A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635433A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-21 | Mindener Einrichtungsgesellsch | Buero- oder wohnmoebel mit einer eingebauten medienwand |
DE4227844A1 (de) * | 1992-08-22 | 1994-02-24 | Fortschritt Gmbh | Höhenverstellvorrichtung für Arbeitsplatten |
US20170150811A1 (en) * | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Vitra Patente Ag | Height-Adjustable Table |
AU2016101601B4 (en) * | 2016-06-30 | 2017-06-29 | Zhejiang Jojoy Leisure Products Co.,Ltd. | Table |
CN110664558A (zh) * | 2019-10-08 | 2020-01-10 | 南京虞如梦信息技术有限公司 | 一种基于物联网的用于智慧医疗的护理机器人 |
-
1984
- 1984-10-25 DE DE19843439361 patent/DE3439361A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-08-24 KR KR1019850006120A patent/KR860003070A/ko not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10098451B2 (en) * | 2015-11-26 | 2018-10-16 | Vitra Patente Ag | Height-adjustable table |
AU2016101601B4 (en) * | 2016-06-30 | 2017-06-29 | Zhejiang Jojoy Leisure Products Co.,Ltd. | Table |
CN110664558A (zh) * | 2019-10-08 | 2020-01-10 | 南京虞如梦信息技术有限公司 | 一种基于物联网的用于智慧医疗的护理机器人 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR860003070A (ko) | 1986-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MINDENER EINRICHTUNGSGESELLSCHAFT FUER BANKEN MBH, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |