DE9001258U1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents

Elektrische Zahnbürste

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ELEKTRO-WAERME-TECHNIK SIEGFRIED PETZ INH GUENTER PETZ 8500 NUERNBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3436Rotation around the axis perpendicular to the plane defined by the bristle holder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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Description

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Beschreibung
Elektrische Zahnbürste
Die Neuerung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit einem mittels einer Antriebswelle beweglich am Zahnbürsgefühxce:* Bürstenkopf, J?gi dex die Antriebs-
welle über GeL-iebeglied«>r durch einen Elektromotor drehbar ist.
Bekannte elektrische Zahnbürsten sind mit einem kontinuierlich mit gleicher Umlaufrichtung oder mit einem mit periodisch wechselnden Umlaufrichtungen ausgebildeten Bürstenkörper ausgerüstet. Es hat sich gezeigt, daß Zahnbürsten mit wechselnden Umlaufrichtungen für den Bürstenkopf eine bessere Reinigungswirkung ausüber,. Von Nachteil ist bei diesen Zahnbürsten jedoch, daß komplizierte Getriebeanordnunger, zwischen dem Elektromotor und dem Bürstenkörper erforderlich sind, die über eine im ZahnbUrstengehäuse umständlich gelagerte Welle die Drehmomente auf den Bürstenkopf legen. Außerdem zeigen sich die Getriebeanordnungen und die Welle störanfällig.
Es ist Aufgabe der Neuerung eine elektrische Zahnbürste zu schaffen, dessen Bürstenkörper einfach und sicher mit wechselnden Drehrichtungen antreibbar ist.
Neuerungsgemäß ist dies erreicht durch einen auf der Motorwelle aufgesetzten Antriebskörper mit einer als axialen Exzenter dienenden Schrägfläche, die eine im Zahnbürstengehäuse gelagerte und als Doppelhebel wirkende Wippe kippbeweglich stützt und daß an den beiden
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Hebelarmen der Wippe Seilzüge angreifen, die mit der Antriebswelle des Bürstenkörp;»rs reib-, form- oder kraftschlüssig verbunden sind, bevorzugt kann der Antriebskörper durch einen, z.B. auf der Welle des Elektromotors fest aufgesetzten Zylinderabschnitt mit einer am freien Ende angeordneten Schrägfläche gebildet sein. Bei der so gebildeten Zahnbürste sind die Wippenoewegungen mit beliebigen Abstand und lagerfrei vermittels der Seilzüge durch einfache Zugwirkung auf den Bürstenkörper legbar um so wechselweise Drehbewegungen des Bürstenkörpers in der einen oder anderen Drehrichtung zu erhalten.
In Ausgestaltung der Zahnbürste ist die Anordnung eines einzigen Seilzugs vorgesehen, dessen Enden an je einem Hebelarm der Wippe festgelegt sind und dessen Mittelbereich um die Antriebswelle des Bürstenkörpers pressend herumgewunden ist. Darüberhinaus ist auch möglich bei der Anordnung eines einzigen Seilzugs, dessen Enden an je einem Hebelarm der Wippe festgelegt sind und dessen Mittelbereich um die Antriebswelle des Bürstenkörper pressend herumgewunden ist, den Mittelbereich durch Klemmittel, z.B. mittels einer Klemmschraube an der Antriebswelle zu fixieren. Die Fixierung des Mittelbereichs des Seilzugs hat den Vorteil, daß ein Schlupf desselben auf der Antriebswelle des Bürstenkörpers ausgeschlossen ist und ein kräftiges Drehmoment auf die Antriebswelle legbar ist.
Es versteht sich, daß die Wippe mit ihren Hebelarmen beliebig auf der Schrägfläche des Antriebskörpers abgestützt sein kann. Vorzugsweise ist die Wippe mit. ihrem Hebelarmen durch Stifte oder Nocken od.dgl. abgestützt. Die Stifte können dabei in einem im Zah;.'.bür3tengehäuse festgelegten Führungsteil verschieblich gelagert sein,
während die Nocken vorzugsweise mit der Wippe einstückig ausgebildet, z.B. angeformt sind.
Schließlich sind noch Maßnahmen vorgesehen, die in einfacher Weise die Drehwinkel der Antriebswelle für den Bürstenkopf veränderlich gestalten. Dien ist dadurch erreicht, daß der Antriebskörper durch einen auf der Welle des Antriebsmotors angeordneten Zylinderabschnitt mit einem an diesem angelenkten und in Kippstellungen feststellbaren Teilabschnitt gebildet ist und daß der Teilabschnitt vermittels Stifte, Nocken od.dgl. die Wippe stützt. Durch eine mehr oder weniger große Abschwenkung des Teilabschnitts gegenüber dem Zylinderabfichnitt sind die Kippbewegungen der Wippe in ihren Größen veränderlich und damit mehr oder weniger große Drehwinkel der Antriebswelle des Bürstenkörper erreichbar. Es ist vorgesehen, den Teilabschnitt über eine Neigungsskala einstellbar fest am Zylinderabschnitt angreifen zu lassen, um so eine Markierung zu bilden,- an der der Benutzer der Zahnbürste Änderungen hinsichtlich der Kipp- und Drehwinkel erkennen kann.
Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Zahnbürste im Längsschnitt, Fig. 2 ein Teilstück einer Zahnbürste, Fig. 3 eine Antriebswelle für einen Bürstenkörper im
Schnitt vergrößert,
Fig. 4 einen Antriebskörper mit Wippe gemäß einer
Ausführungsform,
Fig. 5 einen Antriebskörper nach einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 und
Fig. 7 eine Antriebswelle für einen Bürstenkörper im ^
Schnitt gemäß einer abgewandelten Ausführung.
In den Figuren ist mit 1 ein Gehäuseteil der Zahnbürste
bezeichnet, der einen Elektromotor 2, eine Stromquelle 3
und die Sekundärwicklung 4 einer induktiven Ladeeinrichtung (nicht gezeigt) für die Stromquelle 3 aufnimmt.
Mit 5 ist ein Schalter bezeichnet, der durch einen |
Druckknopf 6 betätigbar ist. Der Elektromotor 2 ist über f elektrische Leiter 7 und 8 und dem Schalter 5 an die I
Stromquelle 3 anlegbar. Mit dem Gehäuseteil 1 ist ein
weiterer Gehäuseteil 9 verbindbar, in dem die Antriebswelle 10 des Elektromotors 2 einragt. Die Antriebswelle
10 trägt einen zylindrischen Antriebskörper 11 mit einer
eine Aussparung 12' aufweisenden Schrägfläche 12, die ,
Stifte 13 stützt, die in einem im Gehäuseteil 9 festge- ■;
legten Führungskörper 14 verschieblich gelagert sind.
Die Stifte 13 dienen als Betätigungsglieder einer Wippe
15 die von einem Steg 16 des Führungskörpers 14 gelenkig ; getragen ist. An der Wippe 15 greift ein Seilzug 17 mit
seinen Enden 17" und 17'' an (Fig. 2), dessen Mittelabschnitt 17'·' um eine mit der Antriebswelle 18 für den &iacgr; Bürstenkopf 19 fest verbundene Rolle 18' herumgewunden \ ist und reibschlüssig an der Rolle 18' angreift. Ab- % weichend kann der Mittelabschnitt 17"' durch ein Klemm- I blech 20 mit Klemmschraube 21 (Fig. 3) an der Rolle 18' f bzw. der Antriebswelle 18 fixiert sein, um einen Schlupf
zwischen Seilzug 17 und Antriebswelle 18 auszuschalten. ) Der Seilzug 17 ist durch Rollen 22, die durch Federkraft :i
23 gegeneinander geführt sind, umlenkbar, wodurch der %
i Seilzug 17 in der engen Aufnahmeöffnung 9' des Gehäuse- ·&iacgr; teils 9 frei hindurchführbar ist. Die Enden 17' und 17'' 1 des Seilzugs 17 können, wie Fig. 2 und 6 weiter zeigen, &igr;
über Schlitzungen 24 an der Wippe 15 angehängt sein. Die Seilzugenden 17', IT' können Verdickungen 24* (Fig. 6) aufweisen, die ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Seilzugenden 17', 17'' aus den Schlitzungen 24 verhindern.
Bei Anlegen des Elektromotors 2 an die Stromquelle 3 vermittels des Schalters 4 werden Umläufe des Antriebskörpers 11 erzielt, der über die Stifte 13 Kippbewegungen auf die Wippe 15 legt. Die Wippe 15 wird dabei jeweils aus der in der Fig. 1 voll gezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung und umgekehrt geführt. Die Wippe 15 übt über den Seilzug 17 ein Drehmoment auf die Antriebswelle 18 und Rolle 18' des Bürstenkörpers aus. Entsprechend der Kippungen der Wippe 15 führt die Antriebswelle 18 Drehbewegungen in der einen oder anderen Drehrichtung aus. Die beiden Gehäuseteile 1 und 9 sind trennbar miteinander verbunden, so daß ein auswechseln des Gehäuseteils 9 möglich ist. Hierdurch iet erreicht, daß unter Beibehaltung des gleichen Antriebsteils (Gehäuseteil 1) beliebig mehrere Bürstenkörper nacheinander, die von unterschiedlichen Personen benutzt werden, antreibar sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Antriebskörper 11 durch einen Zylinderabschnitt mit einer Schrägfläche 25 gebildet, auf die sich eine Wippe 15 mit Nocken 26 abstützt, die bei 27 kippbeweglich im Gehäuseteil 9 gelagert ist.
Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5, der Antriebskörper 11 durch einen Zylinderabschnitt 28 mit Lagerplatine 29 und einem Teilabschnitt 28' gebildet, der über Stifte 13 ei^e Wippe 15 betätigt. Der Teilab-
schnitt 28' ist um eine Achse 30 abschwenkbar und durch eine Klemmschraube 31 an der Lagerplatine 29 des Zylinderabschnitts 28 feststellbar. Der Teilabschnitt 28' trägt eine Skala 32, die gegenüber einer Markierung 33 die Neigung des Teilabschnitts 28' erkennbar macht.
Abweichend zeigt Fig. 7 eine Antriebswelle 18 für den Bürstenkörper 19, die einen Doppelhebel 34 fest trägt, an dessen Hebelarm 34* und 34'' flexible Verbindungsglieder 35', 3511 angreifen, die mit der Wippe 15 in Verbindung stehen.

Claims (8)

Elektro-Wärme-Technik Siegfried Petz, Inn. Günter Petz, 8500 Nürnberg Schutzansprüche
1. Elektrische Zahnbürste mit einem mittels ein«r Antriebswelle beweglich am Zahnbürstengehäuse geführten Bürstenkopf, bei der die Antriebswelle über Getriebeglieder durch einen Elektromotor drehbar ist, gekennzeichnet durch einen auf der Motorwelle (10) aufgesetzten Antriebskörper (11, 28, 28') mit einer als axialen Exzenter dienenden Schrägfläche (12, 25), die eine im Zahnbürstengehäuseteil (9) angeordnete und als Doppelhebel wirkende Wippe (15) kippbeweglich stützt und daß an den beiden Hebelarmen der Wippe (15) Seilzüge (17) angreifen, die mit der Antriebswelle (18) des Bürstenkörpers (19) reib-, form- oder kraftschlüssig verbunden sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebekörper (1.8) durch einen auf der Welle (10) des Elektromotors (2) fest aufgesetzten Zylinderab schnitt (11) mit am freien Ende angeordneter Schrägfläche (12) gebildet ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des einzigen Seilzugs (17), dessen Enden (17* 17'') an je einem Hebelarm der Wippe (15) festgelegt sind und dessen Mittelbereich (17111) um die Antriebswelle (18) des BUrstenkörpers (19) pressend herumgewunden ist.
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4. Zahnbürste nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines einzigen Seilzugs (17}, dessen Enden il7", X7") aa je einem Hebelarm der Wippe (15) festgelegt sind und dessen Mittelbareren (17111) um die Antriebswelle (18) des Bürstenkörpsrs (19) pressend herumgewunden und mittels !(lernmittel (20, 21), z.B. Klemmschraube an der Antriebswelle (18) fixiert ist.
5. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) mit ihren Hebelarmen durch Stifte (13), Nocken (26) od.dgl. auf die Schrägfläche (12) abgestützt ist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper durch einen auf der Welle (10) des Elektromotors (2) angeordneten Zylinderabschnitt (28) mit einem an diesem angelenkten und in Kippstellungen feststellbaren Teilabschnitt (28') gebildet ist und daß der Teilabschnitt (281) vermittels Stifte (13), Nokken (26) od.dgl. die Wippe (15) stützt.
7. Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (28') über eine Neigungsskala (32) einstellbar fest am Zylinderabschnitt (28) angreift.
8. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) des Bürstenkörper (19) einen Doppelhebel (34) fest trägt und daß der oder die Seilzüge (35*, 35'') jeweils einen Hebelarm (34',34'') des Doppelhebels (34) mit einem Hebelarm der Wippe (15) verbindet. (Fig. 7)
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