DE10226808A1 - Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10226808A1 DE10226808A1 DE2002126808 DE10226808A DE10226808A1 DE 10226808 A1 DE10226808 A1 DE 10226808A1 DE 2002126808 DE2002126808 DE 2002126808 DE 10226808 A DE10226808 A DE 10226808A DE 10226808 A1 DE10226808 A1 DE 10226808A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bristles
- brushes
- linear
- outlets
- cleaned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title abstract description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims abstract description 21
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 32
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 15
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 10
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- -1 laminates Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 abstract 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 10
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 2
- 238000007591 painting process Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
- B08B5/02—Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools
- B08B1/30—Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools
- B08B1/30—Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
- B08B1/32—Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
- B08B1/34—Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members rotating about an axis parallel to the surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/024—Cleaning by means of spray elements moving over the surface to be cleaned
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung (1) dient zum Reinigen von Oberflächen von Stäuben und Partikeln mit Hilfe von Linearbürsten (8), die sich quer zu der Oberfläche bewegen, wobei gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen der Linearbürste und der zu reinigenden Oberfläche (2) in Querrichtung der Orientierung der Linearbürste (8) vorgesehen ist. Um auch schwer zugängliche Stellen wie Sacklochungen (4) oder dergleichen von Partikeln (5) befreien zu können, ist an einem Trägerelement (9) für die Linearbürsten (8) eine Flüssigkeits- oder Luftversorgung vorgesehen, von der Austritte (10) ausgehen, die auf die zu reinigende Oberfläche (2) gerichtet sind und zwischen zwei Borstenreihen von Linearbürsten (8) münden, so dass während des Reinigungsvorgangs praktisch eine abgeschlossene Kammer mit Überdruck entsteht, in der auch schwer zugängliche Partikel (5) aufgewirbelt und dann von den benachbarten Borsten (7) aufgenommen werden können (Fig. 4).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, zum Beispiel von Platten, Folien, Laminaten, Glasplatten, Kunststoff-, Metallteilen und so weiter, welche Oberflächen eben und/oder strukturiert und/oder mit Vertiefungen, Lochungen, Bohrungen oder Sacklochungen versehen sind, mit wenigstens einem mit Borsten bestückten, angetriebenen Reinigungsgerät, welches als wenigstens eine ein Obertrum und ein Untertrum aufweisende Linearbürste ausgebildet ist, die an einem Trägerelement umlaufend gelagert ist, wobei wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten vorgesehen sind.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus
DE 43 14 046 C2 oder ausDE 199 20 250 C2 bekannt und hat sich bewährt. - Bei der Herstellung von zu reinigenden Oberflächen aufweisenden Teilen, beispielsweise bei der Herstellung von Möbelteilen oder auch von Autoteilen werden nicht selten Bohrungen, teilweise als Durchgangs- und/oder teilweise als Sackbohrungen in die Oberfläche eingebracht und/oder die Oberflächen erhalten eine spezielle, von einer Ebene abweichende Struktur beispielsweise mit Abstufungen, Vertiefungen oder dergleichen.
- Bei Echtholzoberflächen werden zusätzlich vor dem Lackieren Schleifvorgänge durchgeführt. Dadurch und durch eventuelle Bohrvorgänge gelangen Feinstäube in Bohrungen oder Vertiefungen oder Absätze, wobei dieses Problem besonders stark auftritt, wenn es sich um obenliegende Sackbohrungen handelt. Vor allem an solchen zurückliegenden Stellen einer zu reinigenden Oberfläche und insbesondere in Sackbohrungen können die eingangs geschilderten Reinigungsvorrichtungen dort befindliche Stäube und Partikel nur unzureichend oder gar nicht beseitigen.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auch strukturierte und/oder mit Lochungen oder Bohrungen oder Sackbohrungen versehene Oberflächen von Stäuben auch in entsprechenden Vertiefungen gereinigt werden können.
- zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement für die Linearbürste oder Linearbürsten zwischen zwei Borstenreihen ein oder mehrere Anlässe oder Austritte für ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium angeordnet sind, die während des Gebrauchs auf die zu reinigende Oberfläche gerichtet ist/sind.
- Dadurch ist es möglich, einen zweckmäßigerweise quer zu dem Reinigungsgerät beziehungsweise zu der Laufrichtung der Linearbürste bewegte Oberfläche gleichzeitig mit einem Medium, zum Beispiel mit Blasluft zu beaufschlagen, so dass auch von den Borsten nicht erreichte Bereiche, Vertiefungen, Abstufungen und Sackbohrungen entsprechend ausgespült oder ausgeblasen und von Stäuben befreit werden. Somit kann verhindert werden, dass bei einem späteren Lackiervorgang Staub aus Bohrungen oder Vertiefungen austritt und in dem feuchten Lack anhaftet. Entsprechende Oberflächenfehler können vermieden werden, wobei die Entfernung des Feinstaubs vor dem Lackieren den weiteren Vorteil hat, dass die aufgetragene Lackschicht dünner gehalten werden kann, da der Lack nicht das Einschließen solcher Partikel berücksichtigen muss.
- Besonders günstig ist es, wenn die Austritte für das Medium als Düsen ausgebildet sind. Entsprechend effektiv kann das flüssige oder gasförmige Medium, zum Beispiel die Luft wirksam gemacht werden, um auch relativ tiefe Bohrungen oder Sacklochungen „leerblasen" oder „leerspülen" zu können.
- Gegebenenfalls können auf das flüssige und gasförmige Medium nacheinander oder kombiniert zugeführt und angewandt werden.
- Zweckmäßig ist es dabei, wenn in dem Trägerelement für das Reinigungsgerät ein Kanal für die Mediumzufuhr zu den einzelnen, insbesondere in wenigstens einer Reihe angeordneten Austritten oder Blasdüsen vorgesehen ist. Somit kann praktisch über die gesamte Länge einer entsprechenden Linearbürste das Blas- oder Spülmedium wirksam gemacht werden, so dass im Durchlauf einer zu reinigenden Oberfläche diese praktisch lückenlos mit dem Medium beaufschlagt und im Übrigen mechanisch gereinigt werden kann, wobei dies praktisch an ein und derselben Stelle und entsprechend effektiv geschieht.
- Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann dabei darin bestehen, dass der die einzelnen Austritte verbindende Kanal in Kanalabschnitt unterteilt und an der Unterteilung jeweils gegen einen benachbarten Kanalabschnitt abgedichtet ist und jeder so gebildete abgeteilte Kanalabschnitt eine eigene Mediumzufuhr mit einem darin befindlichen Absperrelement oder Ventil hat. Dadurch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zonenweise Beaufschlagung einer zu reinigenden Oberflächeimmer nur dort, wo sie tatsächlich benötigt wird. Nicht selten sind bestimmte von einer ebenen Oberfläche abweichende Strukturen oder Bohrungen oder Sacklochungen etwa reihenweise angeordnet, wobei eine solche Reihe etwa in Vorschubrichtung des zu reinigenden Teils liegen kann. In einem solchen Fall genügt es, einen Kanalabschnitt zu öffnen und mit dem Medium, zum Beispiel Druckluft, zu Beaufschlagen, unter welchem die entsprechende Lochungsreihe hindurchläuft. Dadurch kann Medium eingespart werden.
- Die einzelnen Ventile oder Absperrvorrichtungen für die einzelnen Kanalabschnitte können mit einer Leitung oder einem in dem Trägerelement angeordneten Hauptkanal verbunden sein und die einzelnen Absperrvorrichtungen oder Ventile können manuell oder durch eine Ansteuerung zum Beispiel magnetisch oder motorisch betätigbar sein, so dass die einzelnen Austritte oder Gruppen von Austritten entsprechend den verschiedenen Kanalabschnitten zonenweise ansteuerbar sind. Dabei kann die Zahl solcher Kanalabschnitte oder Zonen je nach Zahl der Unterteilung auf die Länge des Reinigungsbereichs des Reinigungsgeräts verschieden groß gewählt werden. Längere Zonen oder Kanalabschnitte verlangen weniger Unterteilungen und weniger Absperrvorrichtungen, kürzere und somit mehr Kanalabschnitte erlauben jedoch eine genauere Anpassung an ein zu reinigendes Werkstück und eine entsprechend größere Einsparung gasförmigem oder flüssigem Medium, zum Beispiel von von Druckluft.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Reinigungsgerät zwei parallele Linearbürsten an dem Trägerelement angeordnet sind und die Austritte oder Blasdüsen zwischen diesen Linearbürsten in den dazwischen befindlichen Abstand münden. Dadurch lässt sich besonders gut bewirken, dass die Austritte zwischen zwei Borstenreihen angeordnet und von diesen beidseits abgedichtet werden, so dass für das Medium oder die Blasluft eine praktisch abgeschlossene Kammer entsteht, in der sie besonders gut wirken kann. Ein zu starker Druckabfall nach den Seiten hin wird vermieden, so dass auch relativ tiefe Sacklochungen wirkungsvoll ausgeblasen oder ausgespült werden können. Darüber hinaus lässt sich eine Reihe an einem Trägerelement stationär vorgesehener Düsen so besonders gut unmittelbar benachbart zu den umlaufenden Linearbürsten anordnen.
- Wenigstens eine der beiden Linearbürsten, bevorzugt beide Linearbürsten können wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten oder Borstenbüscheln aufweisen. Dies verbessert nicht nur die mechanische Reinigung der Oberfläche mit Hilfe der Linearbürsten, sondern verstärkt auch die Abdichtung desjenigen Streifens zwischen den Borstenreihen, in welchem das Medium oder die Blasluft wirksam ist. Mit entsprechend großem Druck kann dieses gasförmige und/oder flüssige Medium den jeweils zwischen den Borstenreihen befindlichen Streifen einer Oberfläche beaufschlagen und dort befindlichen Stäube lösen, sofern sie von der in Vorschubrichtung vorderen Borstenreihe noch nicht genügend aufgenommen und gelöst sind, so dass dann die nachfolgende Borstenreihe den durch die Blasluft gelösten restlichen Staub aufnehmen kann. Es ergibt sich eine sehr effektive Reinigung einer gegebenenfalls auch strukturierten oder mit Lochungen versehenen Oberfläche.
- Die Borsten der Linearbürsten sind zweckmäßigerweise eng und die Borstenbündel derart dicht angeordnet, dass der zwischen den Borstenreihen befindliche Zwischenraum, in den die Austritte münden, seitlich abgedichtet ist. Schon eine relativ lockere Anordnung von Borsten kann zu einem gewissen seitlichen Abschluss einer zwischen den Borstenreihen gebildeten „Kammer" führen. Je dichter die Borsten und Borstenbündel stehen, um so besser kann diese Abdichtung sein. Somit erhalten die Borsten der Linearbürsten in diesem Falle eine Doppelfunktion.
- Besonders günstig ist es vor allem auch für die Abdichtung der streifenförmigen „Kammer" im Bereich der Düsen, wenn die Borstenbüschel der wenigstens zwei Reihen einer Linearbürste in Längsrichtung gesehen jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind. Somit sitzt jeweils vor einer zweckmäßigerweise möglichst kleingehaltenen Lücke zwischen zwei Borstenbüscheln ein Borstenbüschel der Nachbarreihe, was die beschriebene Abdichtung der „Kammer" nach den Seiten hin noch verbessert.
- Eine unter den umlaufenden Linearbürsten quer zu deren Bewegungsrichtung bewegte Oberfläche wird zunächst von der ersten Reihe von Borstenbüscheln oder einer ersten Linearbürste mechanisch gereinigt, wobei diese Linearbürste mit ihrem Borsten schon einen erheblichen Teil von Partikeln aufnehmen oder gegebenenfalls lockern kann. Unmittelbar benachbart dazu wird die Oberfläche mit einem flüssigen Medium und/oder mit Blasluft gegebenenfalls auch kombiniert oder nacheinander beaufschlagt, so dass auch in Vertiefungen befindliche Partikel und Stäube aufgewirbelt und aus diesen Vertiefungen herausgeblasen werden, so dass sie von den unmittelbar nachfolgenden Borsten aufgenommen werden können. In einem Durchlauf kann also eine derartige Oberfläche sehr effektiv gereinigt werden.
- Damit auch große Oberflächen beziehungsweise in Vorschubrichtung ausgedehnte Oberflächen effektiv gereinigt werden können, ist es zweckmäßig wenn an der/den Linearbürsten außerhalb des Reinigungsbereichs eine Einrichtung zum Entfernen von bei der Reinigung von der/den Linearbürsten und deren Borsten aufgenommenen Partikeln, beispielsweise ein mechanisches Abstreifelement und/oder ein oder mehrere Blasdüsen und/oder eine Saugvorrichtung angeordnet sind, wie sie an sich auch aus dem Stand der Technik bekannt sind.
- Aufgrund der Effektivität des Reinigungsvorganges durch die Kombination einer mechanischen Beaufschlagung der Oberfläche und dem Einsatz von einem flüssigen und/oder gasförmigen Medium bevorzugt Blasluft, können auch rauhe oder gewellte Oberflächen gut gereinigt werden. Außerdem können auch gewisse Höhendifferenzen ausgeglichen werden.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung, die auch starke Dickenschwankungen berücksichtigen kann, kann darin bestehen, dass die Linearbürste(n) mit ihrem der zu reinigenden Oberfläche zugewandten Trum parallel zu sich selbst in ihrem Abstand zu der zu reinigenden Oberfläche verstellbar oder anhebbar ist.
- Dazu kann dass das Reinigungsgerät tragende Trägerelement zusammen mit diesem relativ zu der zu reinigenden Oberfläche höhenverstellbar und/oder gegebenenfalls auch nur teilweise höhenverstellbar und schrägstellbar sein. Nimmt die Dicke der Oberfläche zu, kann also die Reinigungsvorrichtung entsprechend in ihrer Höhe verstellt werden, so dass der relative Abstand zu einem weniger dicken Bereich der Oberfläche vergrößerte wird, dann aber an der dickeren Stelle wieder so bemessen ist, dass eine effektive Reinigung möglich ist. In gleicher Weise können auch größere Vertiefungen einer zu reinigenden Oberfläche berücksichtigt werden, in dem dann die Reinigungsvorrichtung wieder tiefer gestellt wird.
- Um die Aufnahmefähigkeit der Borsten für die erfassten und durch das Medium oder die Blasluft aufgewirbelten Partikel zu steigern, kann die Vorrichtung wenigstens eine Befeuchtungsvorrichtung für die Borsten der Linearbürste(n) aufweisen, wie es im Stand der Technik an sich auch bekannt ist.
- Besonders günstig ist es, wenn der Hauptkanal und/oder die Austritte an eine Druckluftquelle angeschlossen sind, da mmit Blasluft auch unzugängliche Stellen effektiv von Stäuben oder Partikeln befreit werden können und die gereinigte Oberfläche oder Stelle trocken bleiben oder werden kann.
- Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen kann eine auch strukturierte und/oder mit Lochungen versehene Oberfläche effektiv von Stäuben, Feinstäuben und Partikeln befreit werden, wobei die zum Beispiel von der Blasluft aufgewirbelte Staubwolke zwischen den Borsten der Linearbürsten eingefangen werden kann. Eine eventuelle separate zusätzliche Reinigung von Vertiefungen oder Bohrungen kann vermieden werden. Der Benutzer der Vorrichtung verliert also keine Zeit für Nachbesserungen, wenn ein Werkstück von Partikeln gereinigt werden muss, die sich in Vertiefungen oder schwer zugänglichen Stellen festsetzen können, weil auch diese schwer zugänglichen Stellen von der Blasluft erreicht werden, die auch dadurch besonders effektiv zum Einsatz gebracht werden kann, weil ein vorzeitiges Entweichen dieser Blasluft nach den Seiten hin durch die beidseits ihres Austritts angeordneten Borstenreihen verhindert wird.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
-
1 in schaubildlicher und teilweise aufgebrochener Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei jeweils zwei Borstenreihen aufweisenden Linearbürsten und einer zwischen ihnen angeordneten Reihe von Düsen, wobei ein Werkstück mit Sacklochungen quer zur Erstreckung der Linearbürsten unter diesen hindurch bewegbar ist, -
2 eine schaubildliche Darstellung eines Teilstücks eines Trägerelements für die Linearbürsten, in welchem außerdem zwischen den Linearbürsten Düsen und Kanäle angeordnet sind mit Blick auf einen Querschnitt des Trägerelements und die Kanäle, -
3 einen Querschnitt des Trägerelements und die Linearbürsten sowie die in dem Trägerelement angeordneten Kanäle mit einem Ventil beziehungsweise einer Absperrvorrichtung zwischen einem Hauptkanal und einem die einzelnen Austritte oder Düsen verbindenden Kanal, der in Kanalabschnitte unterteilt ist, sowie -
4 einen Teillängsschnitt der Reinigungsvorrichtung mit der Unterteilung der einzelnen Kanalabschnitte durch diese und durch die Austritte beziehungsweise Düsen, wobei auch das zu reinigende Werkstück und daran vorgesehene Sackbohrungen erkennbar sind. - Eine im Ganzen mit
1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Reinigen von Oberflächen2 beispielsweise an einer Platte3 , welche Oberfläche2 im Ausführungsbeispiel eben ist, aber als Sacklochungen4 ausgebildete Vertiefungen aufweist, die bei der Reinigung ebenfalls von darin befindlichen Partikeln5 befreit werden sollen. - Die Vorrichtung
1 ist ähnlich wie bekannte Vorrichtungen gemäßDE 43 14 046 C2 oderDE 199 20 250 C2 aufgebaut, soweit es ein mit Borstenbüscheln6 und Borsten7 bestücktes Reinigungsgerät in Form von ein Obertrum und ein Untertrum aufweisende Linearbürsten8 betrifft, die gemäß1 und3 an einem Trägerelement9 umlaufend gelagert sind. Dabei erkennt man vor allem in3 deutlich, dass im Ausführungsbeispiel mehr als zwei parallele Reihen von Borstenbüscheln6 oder Borsten7 , nämlich vier derartige Reihen von Borsten7 vorgesehen sind, da die Vorrichtung zwei parallele Linearbürsten8 aufweist. - Vor allem erkennt man in den Fig. deutlich, dass an dem Trägerelement
9 zwischen zwei Borstenreihen Austritte10 für ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium angeordnet sind, die während des Gebrauchs auf die zu reinigende Oberfläche2 der Platte3 gerichtet sind und aus denen gemäß den Pfeilen Pf1 das Medium auf diese Oberfläche2 und auch in Sacklochungen4 strömt. - Im Ausführungsbeispiel ist das Medium Druckluft, also gasförmig, weshalb im folgenden Luftaustritte
10 und Blasdüsen als Austritte beschrieben sind. - Die an sich bekannte mechanische Reinigungswirkung der Linearbürsten
8 , die sich mit ihrem Reinigungstrum quer zu der durch den Pfeil Pf2 in1 angedeuteten Vorschubrichtung der Oberfläche2 bewegen, wird also durch die Anwendung von Blasluft verstärkt und unterstützt. Dabei erkennt man vor allem in den3 und4 , dass die Luftaustritte10 als Blasdüsen ausgebildet sind, um durch eine Verengung ihrer Mündung die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen und die Blasluft dadurch effektiver zu machen. In den3 und4 ist auch angedeutet, wie in Sacklochungen4 befindliche Partikel5 von dieser Blasluft erfasst wird, wobei gleichzeitig angedeutet ist, wie diese Partikel5 dadurch aus den Sacklochungen4 herausbewegt werden. -
1 und4 verdeutlichen dabei, dass die Borsten7 und die Borstenbüschel6 der Linearbürsten8 derart eng und dicht angeordnet sind, dass der zwischen den Borstenreihen befindliche Zwischenraum11 , in den die Luftaustritte10 münden, seitlich in und entgegen der Vorschubrichtung abgedichtet ist, so dass die gemäß den Pfeilen Pf3 in1 aufgewirbelte Staubwolke von den Borsten eingefangen und entsprechend effektiv aufgenommen wird. - Die Versorgung der Luftaustritte
10 beziehungsweise der Blasdüsen mit Druckluft erkennt man besonders gut in den2 bis4 . In dem Trägerelement9 ist dazu ein Kanal12 für die Luftzufuhr zu den einzelnen, in einer Reihe angeordneten Luftaustritten10 vorgesehen, welcher Kanal12 in gleicher Richtung wie diese Reihe von Luftaustritten10 orientiert ist und in Längsrichtung entsprechend auch der Bewegung der Linearbürsten8 durch den unteren Bereich des Trägerelements9 verläuft. Dieser die einzelnen Luftaustritte10 versorgende und verbindende Kanal12 ist gemäß4 in Kanalabschnitte12a unterteilt und an den Unterteilungen13 jeweils gegen einen benachbarten Kanalabschnitt12a abgedichtet. Jeder der so gebildeten abgeteilten Kanalabschnitte12a hat eine eigene Luftzufuhr mit einem darin befindlichen Absperrelement14 oder Ventil, das besonders deutlich in3 erkennbar ist. Das ventilartige Absperrelement ist in3 in Offenstellung dargestellt und kann horizontal gegen einen Ventilsitz15 verstellt werden, wodurch die Luftzufuhr von einer parallel zu dem Kanal12 verlaufenden Hauptdruckluftkanal16 getrennt werden kann. Inf.4 ist ein Absperrelement14 in Offenstellung und eines in Schließstellung dargestellt. - Die einzelnen Ventile oder Absperrvorrichtungen
14 sind nämlich mit einer Druckluftleitung beziehungsweise mit dem in dem Trägerelement9 angeordneten, parallel oberhalb des Kanals12 verlaufenden Hauptkanal oder Hauptdruckluftkanal16 unterbrechbar verbunden. - Dabei können diese einzelnen Absperrvorrichtungen
14 oder Ventile durch eine Ansteuerung magnetisch oder motorisch, beispielsweise pneumatisch oder bei einer nicht näher dargestellten abgewandelten Ausführungsform auch manuell betätigt werden, so dass die einzelnen Luftaustritte10 oder Gruppen von Luftaustritten entsprechend den einzelnen Kanalabschnitten12a zonenweise ansteuerbar sind. Es kann also dadurch Druckluft eingespart werden, dass nur einzelne Kanalabschnitte12a aus dem Hauptdruckluftkanal16 über ein zugehöriges Ventil beziehungsweise dessen Absperrvorrichtung14 mit Luft versorgt werden, während benachbarte Kanalabschnitte12 durch ein geschlossenes Ventil von Druckluft frei bleiben, wie es in1 und4 angedeutet ist. - Zweckmäßigerweise wird nur der Kanalabschnitt
12a mit Druckluft versorgt, unter welchem eine Reihe von Sacklochungen4 bei dem Vorschub der Platte3 hindurchläuft, wie es in1 angedeutet ist, da nur in dieser Zone Stäube und Partikel in einer Vertiefung angeordnet sein können, die von den Borsten7 der Linearbürsten8 nicht erfasst werden können. Diese werden durch die Blasluft aufgewirbelt, so dass sie dann doch von den Borsten7 erfasst und aufgenommen werden. - Da die beiden Linearbürsten
8 jeweils zwei parallele Reihen von Borsten7 und Borstenbüscheln6 haben, wird der Zwischenraum11 , in dem die Partikel5 durch die Blasluft aufgewirbelt werden, sehr effektiv abgeschirmt und somit die Blasluft entsprechend verlustarm in die Vertiefungen oder Sacklochungen4 gelenkt. - In nicht näher dargestellter Weise könnte an den Linearbürsten
8 außerhalb des Reinigungsbereichs, beispielsweise im Bereich ihrer Umlenkung von dem der Reinigung dienenden Untertrum zu dem Obertrum eine Einrichtung zum Entfernen der von den Borsten aufgenommenen Partikel5 , beispielsweise ein mechanisches Abstreifelement und/oder eine oder mehrere Blasdüsen und/oder eine Saugvorrichtung angeordnet sein, die es unter anderem ausDE 199 20 250 C2 bekannt ist. Ferner könnten die Linearbürsten8 und ihr Reinigungstrum parallel zu sich selbst anhebbar sein, um den Abstand gegen über dem zu reinigenden Gegenstand zu verändern beziehungsweise an diesem auftretende Dickenunterschiede berücksichtigen zu können. Dies könnte dadurch realisiert sein, dass das das Reinigungsgerät beziehungsweise die Linearbürsten8 tragende Trägerelement9 quer zur Vorschubrichtung höhenverstellbar oder nur teilweise höhenverstellbar und dadurch schrägstellbar ist. Ferner könnte es auch relativ zur Vorschubrichtung bei gleichbleibender Höhe schrägstellbar sein, so dass der Vorschub der Linearbürsten8 nicht mehr rechtwinklig zum Vorschub des Werkstücks gemäß Pf2, sondern von einem 90° abweichenden Winkel erfolgt. - Die Borsten
7 können die von ihnen mechanisch erfassten und/oder von der Blasluft aufgewirbelten Partikeln9 gut aufnehmen und seitlich abtransportieren, wobei dies sowohl mit trockenen als auch mit befeuchteten Borsten erfolgen kann. Es kann also gegebenenfalls analog der Anordnung nachDE 43 14 046 C2 eine Befeuchtungsvorrichtung für die Borste7 der Linearbürsten8 vorgesehen sein. Statt Blaslust oder zusätzlich dazu könnte auch ein flüssiges Medium verwendet werden. - Die Vorrichtung
1 dient zum Reinigen von Oberflächen von Stäuben und Partikeln mit Hilfe von Linearbürsten8 , die sich quer zu der Oberfläche bewegen, wobei gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen der Linearbürste und der zu reinigenden Oberfläche2 in Querrichtung der Orientierung der Linearbürste8 vorgesehen ist. Um auch schwer zugängliche Stelle wie Sacklochungen4 oder dergleichen von Partikeln5 befreien zu können, ist an einem Trägerelement9 für die Linearbürsten8 eine Flüssigkeits- oder Luftversorgung vorgesehen, von der Austritte10 ausgehen, die auf die zu reinigenden Oberfläche2 gerichtet sind und zwischen zwei Borstenreihen von Linearbürsten8 münden, so dass während des Reinigungsvorgangs praktisch eine abgeschlossene Kammer11 mit Überdruck entsteht, in der auch schwer zugängliche Partikel5 aufgewirbelt und dann von den benachbarten Borsten7 aufgenommen werden können.
Claims (14)
- Vorrichtung (
1 ) zum Reinigen von Oberflächen (2 ), zum Beispiel von Platten (3 ), Folien, Laminaten, Glasplatten, Kunststoff-, Metallteilen usw., welche Oberflächen (2 ) eben und/oder strukturiert und/oder mit Vertiefungen, Lochungen, Bohrungen oder Sacklochungen (4 ) versehen sind, mit wenigstens einem mit Borsten (7 ) bestückten, angetriebenen Reinigungsgerät, welches als wenigstens eine ein Obertrum und ein Untertrum aufweisende Linearbürste (8 ) ausgebildet ist, die an einem Trägerelement (9 ) umlaufend gelagert ist, wobei wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten (7 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (9 ) für die Linearbürste oder Linearbürsten (8 ) zwischen zwei Borstenreihen ein oder mehrere Auslässe oder Austritte (10 ) für ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium angeordnet sind, die während des Gebrauchs auf die zu reinigende Oberfläche (2 ) gerichtet ist/sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritte (
10 ) für das Medium als Düsen ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerelement (
9 ) ein Kanal (12 ) für die Mediumzufuhr zu den einzelnen insbesondere in wenigstens einer Reihe angeordneten Austritten (10 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die einzelnen Austritte (
10 ) verbindende Kanal (12 ) in Kanalabschnitte (12a ) unterteilt und an der Unterteilung jeweils gegen einen benachbarten Kanalabschnitt (12a ) abgedichtet ist und jeder so gebildete abgeteilte Kanalabschnitt (12a ) eine eigene Mediumzufuhr mit einem darin befindlichen Absperrelement (14 ) oder Ventil hat. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ventile oder Absperrvorrichtungen (
14 ) mit einer Leitung oder einem in dem Trägerelement (9 ) angeordneten Hauptkanal (16 ) verbunden sind und dass die einzelnen Absperrvorrichtungen (14 ) oder Ventile manuell oder durch eine Ansteuerung magnetisch oder motorisch betätigbar sind, so dass die einzelne Austritte (10 ) oder Gruppen von Austritten zonenweise ansteuerbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Linearbürsten an dem Trägerelement angeordnet sind und die Austritte oder Blasdüsen zwischen diesen Linearbürsten in den dazwischen befindlichen Abstand oder Zwischenraum (
11 ) münden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Linearbürsten, bevorzugt beide Linearbürsten (
8 ), wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten (7 ) oder Borstenbüscheln aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (
6 ) der wenigstens zwei Reihen einer Linearbürste in Längsrichtung gesehen jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (
7 ) der Linearbürste (8 ) derart eng und die Borstenbündel derart dicht angeordnet sind, dass der zwischen den Borstenreihen befindliche Zwischenraum (11 ), in den die Austritte münden, seitlich abgedichtet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der/den Linearbürsten (
8 ) außerhalb des Reinigungsbereichs eine Einrichtung zum Entfernen von bei der Reinigung von der/den Linearbürsten (8 ) und deren Borsten (7 ) aufgenommenen Partikeln, beispielsweise ein mechanisches Abstreifelement und/oder eine oder mehrere Blasdüsen und/oder eine Saugvorrichtung angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearbürste(n) mit ihrem der zu reinigenden Oberfläche zugewandten Trum parallel zu sich selbst in ihrem Abstand zu der zu reinigenden Oberfläche verstellbar oder anhebbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das das Reinigungsgerät tragende Trägerelement (
9 ) zusammen mit diesem relativ zu der zu reinigenden Oberfläche (2 ) höhenverstellbar und/oder gegebenenfalls nur teilweise höhenverstellbar und schrägstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal und/oder die Austritte an wenigstens eine Druckluftquelle angeschlossen sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Befeuchtungsvorrichtung für die Borsten (
7 ) der Linearbürste(n) (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002126808 DE10226808A1 (de) | 2002-06-15 | 2002-06-15 | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002126808 DE10226808A1 (de) | 2002-06-15 | 2002-06-15 | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10226808A1 true DE10226808A1 (de) | 2004-01-08 |
Family
ID=29719138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002126808 Withdrawn DE10226808A1 (de) | 2002-06-15 | 2002-06-15 | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10226808A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104923514A (zh) * | 2015-07-23 | 2015-09-23 | 成都蒲江珂贤科技有限公司 | 农业大棚清洗装置 |
DE102016111050A1 (de) | 2016-06-16 | 2017-12-21 | Ossberger Gmbh + Co Kg | Durchlaufreinigungsanlage und Reinigungsverfahren dafür |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5361449A (en) * | 1992-10-02 | 1994-11-08 | Tokyo Electron Limited | Cleaning apparatus for cleaning reverse surface of semiconductor wafer |
EP0845305A2 (de) * | 1996-11-30 | 1998-06-03 | International Business Machines Corporation | Bürstsytem, das eine epizykloidische Bewegung ausführt |
DE19920250C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-10-11 | Wandres Micro Cleaning | Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
-
2002
- 2002-06-15 DE DE2002126808 patent/DE10226808A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5361449A (en) * | 1992-10-02 | 1994-11-08 | Tokyo Electron Limited | Cleaning apparatus for cleaning reverse surface of semiconductor wafer |
EP0845305A2 (de) * | 1996-11-30 | 1998-06-03 | International Business Machines Corporation | Bürstsytem, das eine epizykloidische Bewegung ausführt |
DE19920250C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-10-11 | Wandres Micro Cleaning | Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 2001-340815 A * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104923514A (zh) * | 2015-07-23 | 2015-09-23 | 成都蒲江珂贤科技有限公司 | 农业大棚清洗装置 |
DE102016111050A1 (de) | 2016-06-16 | 2017-12-21 | Ossberger Gmbh + Co Kg | Durchlaufreinigungsanlage und Reinigungsverfahren dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1927389A1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3527764C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten | |
EP0289875A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken | |
AT8123U1 (de) | Filtereinrichtung | |
EP2842473A2 (de) | Reinigungseinheit und Verfahren zur Grundreinigung von Hallenböden | |
EP3050475A1 (de) | Saugdüse zum saugen von hartbodenflächen | |
DE69703010T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit teilchenförmigem Material bestreuten, synthetischen Spielflächen | |
DE20305947U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung einer Pulverbeschichtungskabine und Pulverbeschichtungskabine mit Reinigungsvorrichtung | |
EP1967296B1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Kästen und Boden dafür | |
DE10226808A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen | |
DE19509422A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Lüftungskanälen | |
DE1807327B2 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von schwebestoffteilchen aus einem gas | |
DE3333175C1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Glasplatten | |
EP0563081B1 (de) | Verfahren zum reinigen eines tropfenabscheiders und tropfenabscheider mit reinigungsvorrichtung | |
DE3712474C2 (de) | ||
EP0958977A2 (de) | Reinigungsvorrichtung für Karosserien von Fahrzeugen | |
DE3014542A1 (de) | Vorrichtung zur allseitigen behandlung von dieselbe kontinuierlich durchlaufenden werkstuecken | |
DE3332881A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dekontaminieren radioaktiv verschmutzter metallprofile | |
EP1884588A2 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
AT402477B (de) | Verfahren zum reinigen einer vliesartigen filtermatte | |
DE102016100597B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Pinseln | |
DE1628468B2 (de) | Reinigungsbuerste mit fluessigkeitszufuhr | |
DE9205280U1 (de) | Reinigungsanlage für Textilmaschinen | |
DE69301163T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von sehr porösen Asphalt-Strassenbelägen | |
DE3910930C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |