DE10226808A1 - Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere Lochungen aufweisenden Oberflächen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) dient zum Reinigen von Oberflächen von Stäuben und Partikeln mit Hilfe von Linearbürsten (8), die sich quer zu der Oberfläche bewegen, wobei gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen der Linearbürste und der zu reinigenden Oberfläche (2) in Querrichtung der Orientierung der Linearbürste (8) vorgesehen ist. Um auch schwer zugängliche Stellen wie Sacklochungen (4) oder dergleichen von Partikeln (5) befreien zu können, ist an einem Trägerelement (9) für die Linearbürsten (8) eine Flüssigkeits- oder Luftversorgung vorgesehen, von der Austritte (10) ausgehen, die auf die zu reinigende Oberfläche (2) gerichtet sind und zwischen zwei Borstenreihen von Linearbürsten (8) münden, so dass während des Reinigungsvorgangs praktisch eine abgeschlossene Kammer mit Überdruck entsteht, in der auch schwer zugängliche Partikel (5) aufgewirbelt und dann von den benachbarten Borsten (7) aufgenommen werden können (Fig. 4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, zum Beispiel von Platten, Folien, Laminaten, Glasplatten, Kunststoff-, Metallteilen und so weiter, welche Oberflächen eben und/oder strukturiert und/oder mit Vertiefungen, Lochungen, Bohrungen oder Sacklochungen versehen sind, mit wenigstens einem mit Borsten bestückten, angetriebenen Reinigungsgerät, welches als wenigstens eine ein Obertrum und ein Untertrum aufweisende Linearbürste ausgebildet ist, die an einem Trägerelement umlaufend gelagert ist, wobei wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten vorgesehen sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus DE 43 14 046 C2 oder aus DE 199 20 250 C2 bekannt und hat sich bewährt.
  • Bei der Herstellung von zu reinigenden Oberflächen aufweisenden Teilen, beispielsweise bei der Herstellung von Möbelteilen oder auch von Autoteilen werden nicht selten Bohrungen, teilweise als Durchgangs- und/oder teilweise als Sackbohrungen in die Oberfläche eingebracht und/oder die Oberflächen erhalten eine spezielle, von einer Ebene abweichende Struktur beispielsweise mit Abstufungen, Vertiefungen oder dergleichen.
  • Bei Echtholzoberflächen werden zusätzlich vor dem Lackieren Schleifvorgänge durchgeführt. Dadurch und durch eventuelle Bohrvorgänge gelangen Feinstäube in Bohrungen oder Vertiefungen oder Absätze, wobei dieses Problem besonders stark auftritt, wenn es sich um obenliegende Sackbohrungen handelt. Vor allem an solchen zurückliegenden Stellen einer zu reinigenden Oberfläche und insbesondere in Sackbohrungen können die eingangs geschilderten Reinigungsvorrichtungen dort befindliche Stäube und Partikel nur unzureichend oder gar nicht beseitigen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auch strukturierte und/oder mit Lochungen oder Bohrungen oder Sackbohrungen versehene Oberflächen von Stäuben auch in entsprechenden Vertiefungen gereinigt werden können.
  • zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement für die Linearbürste oder Linearbürsten zwischen zwei Borstenreihen ein oder mehrere Anlässe oder Austritte für ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium angeordnet sind, die während des Gebrauchs auf die zu reinigende Oberfläche gerichtet ist/sind.
  • Dadurch ist es möglich, einen zweckmäßigerweise quer zu dem Reinigungsgerät beziehungsweise zu der Laufrichtung der Linearbürste bewegte Oberfläche gleichzeitig mit einem Medium, zum Beispiel mit Blasluft zu beaufschlagen, so dass auch von den Borsten nicht erreichte Bereiche, Vertiefungen, Abstufungen und Sackbohrungen entsprechend ausgespült oder ausgeblasen und von Stäuben befreit werden. Somit kann verhindert werden, dass bei einem späteren Lackiervorgang Staub aus Bohrungen oder Vertiefungen austritt und in dem feuchten Lack anhaftet. Entsprechende Oberflächenfehler können vermieden werden, wobei die Entfernung des Feinstaubs vor dem Lackieren den weiteren Vorteil hat, dass die aufgetragene Lackschicht dünner gehalten werden kann, da der Lack nicht das Einschließen solcher Partikel berücksichtigen muss.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Austritte für das Medium als Düsen ausgebildet sind. Entsprechend effektiv kann das flüssige oder gasförmige Medium, zum Beispiel die Luft wirksam gemacht werden, um auch relativ tiefe Bohrungen oder Sacklochungen „leerblasen" oder „leerspülen" zu können.
  • Gegebenenfalls können auf das flüssige und gasförmige Medium nacheinander oder kombiniert zugeführt und angewandt werden.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn in dem Trägerelement für das Reinigungsgerät ein Kanal für die Mediumzufuhr zu den einzelnen, insbesondere in wenigstens einer Reihe angeordneten Austritten oder Blasdüsen vorgesehen ist. Somit kann praktisch über die gesamte Länge einer entsprechenden Linearbürste das Blas- oder Spülmedium wirksam gemacht werden, so dass im Durchlauf einer zu reinigenden Oberfläche diese praktisch lückenlos mit dem Medium beaufschlagt und im Übrigen mechanisch gereinigt werden kann, wobei dies praktisch an ein und derselben Stelle und entsprechend effektiv geschieht.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann dabei darin bestehen, dass der die einzelnen Austritte verbindende Kanal in Kanalabschnitt unterteilt und an der Unterteilung jeweils gegen einen benachbarten Kanalabschnitt abgedichtet ist und jeder so gebildete abgeteilte Kanalabschnitt eine eigene Mediumzufuhr mit einem darin befindlichen Absperrelement oder Ventil hat. Dadurch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zonenweise Beaufschlagung einer zu reinigenden Oberflächeimmer nur dort, wo sie tatsächlich benötigt wird. Nicht selten sind bestimmte von einer ebenen Oberfläche abweichende Strukturen oder Bohrungen oder Sacklochungen etwa reihenweise angeordnet, wobei eine solche Reihe etwa in Vorschubrichtung des zu reinigenden Teils liegen kann. In einem solchen Fall genügt es, einen Kanalabschnitt zu öffnen und mit dem Medium, zum Beispiel Druckluft, zu Beaufschlagen, unter welchem die entsprechende Lochungsreihe hindurchläuft. Dadurch kann Medium eingespart werden.
  • Die einzelnen Ventile oder Absperrvorrichtungen für die einzelnen Kanalabschnitte können mit einer Leitung oder einem in dem Trägerelement angeordneten Hauptkanal verbunden sein und die einzelnen Absperrvorrichtungen oder Ventile können manuell oder durch eine Ansteuerung zum Beispiel magnetisch oder motorisch betätigbar sein, so dass die einzelnen Austritte oder Gruppen von Austritten entsprechend den verschiedenen Kanalabschnitten zonenweise ansteuerbar sind. Dabei kann die Zahl solcher Kanalabschnitte oder Zonen je nach Zahl der Unterteilung auf die Länge des Reinigungsbereichs des Reinigungsgeräts verschieden groß gewählt werden. Längere Zonen oder Kanalabschnitte verlangen weniger Unterteilungen und weniger Absperrvorrichtungen, kürzere und somit mehr Kanalabschnitte erlauben jedoch eine genauere Anpassung an ein zu reinigendes Werkstück und eine entsprechend größere Einsparung gasförmigem oder flüssigem Medium, zum Beispiel von von Druckluft.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Reinigungsgerät zwei parallele Linearbürsten an dem Trägerelement angeordnet sind und die Austritte oder Blasdüsen zwischen diesen Linearbürsten in den dazwischen befindlichen Abstand münden. Dadurch lässt sich besonders gut bewirken, dass die Austritte zwischen zwei Borstenreihen angeordnet und von diesen beidseits abgedichtet werden, so dass für das Medium oder die Blasluft eine praktisch abgeschlossene Kammer entsteht, in der sie besonders gut wirken kann. Ein zu starker Druckabfall nach den Seiten hin wird vermieden, so dass auch relativ tiefe Sacklochungen wirkungsvoll ausgeblasen oder ausgespült werden können. Darüber hinaus lässt sich eine Reihe an einem Trägerelement stationär vorgesehener Düsen so besonders gut unmittelbar benachbart zu den umlaufenden Linearbürsten anordnen.
  • Wenigstens eine der beiden Linearbürsten, bevorzugt beide Linearbürsten können wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten oder Borstenbüscheln aufweisen. Dies verbessert nicht nur die mechanische Reinigung der Oberfläche mit Hilfe der Linearbürsten, sondern verstärkt auch die Abdichtung desjenigen Streifens zwischen den Borstenreihen, in welchem das Medium oder die Blasluft wirksam ist. Mit entsprechend großem Druck kann dieses gasförmige und/oder flüssige Medium den jeweils zwischen den Borstenreihen befindlichen Streifen einer Oberfläche beaufschlagen und dort befindlichen Stäube lösen, sofern sie von der in Vorschubrichtung vorderen Borstenreihe noch nicht genügend aufgenommen und gelöst sind, so dass dann die nachfolgende Borstenreihe den durch die Blasluft gelösten restlichen Staub aufnehmen kann. Es ergibt sich eine sehr effektive Reinigung einer gegebenenfalls auch strukturierten oder mit Lochungen versehenen Oberfläche.
  • Die Borsten der Linearbürsten sind zweckmäßigerweise eng und die Borstenbündel derart dicht angeordnet, dass der zwischen den Borstenreihen befindliche Zwischenraum, in den die Austritte münden, seitlich abgedichtet ist. Schon eine relativ lockere Anordnung von Borsten kann zu einem gewissen seitlichen Abschluss einer zwischen den Borstenreihen gebildeten „Kammer" führen. Je dichter die Borsten und Borstenbündel stehen, um so besser kann diese Abdichtung sein. Somit erhalten die Borsten der Linearbürsten in diesem Falle eine Doppelfunktion.
  • Besonders günstig ist es vor allem auch für die Abdichtung der streifenförmigen „Kammer" im Bereich der Düsen, wenn die Borstenbüschel der wenigstens zwei Reihen einer Linearbürste in Längsrichtung gesehen jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind. Somit sitzt jeweils vor einer zweckmäßigerweise möglichst kleingehaltenen Lücke zwischen zwei Borstenbüscheln ein Borstenbüschel der Nachbarreihe, was die beschriebene Abdichtung der „Kammer" nach den Seiten hin noch verbessert.
  • Eine unter den umlaufenden Linearbürsten quer zu deren Bewegungsrichtung bewegte Oberfläche wird zunächst von der ersten Reihe von Borstenbüscheln oder einer ersten Linearbürste mechanisch gereinigt, wobei diese Linearbürste mit ihrem Borsten schon einen erheblichen Teil von Partikeln aufnehmen oder gegebenenfalls lockern kann. Unmittelbar benachbart dazu wird die Oberfläche mit einem flüssigen Medium und/oder mit Blasluft gegebenenfalls auch kombiniert oder nacheinander beaufschlagt, so dass auch in Vertiefungen befindliche Partikel und Stäube aufgewirbelt und aus diesen Vertiefungen herausgeblasen werden, so dass sie von den unmittelbar nachfolgenden Borsten aufgenommen werden können. In einem Durchlauf kann also eine derartige Oberfläche sehr effektiv gereinigt werden.
  • Damit auch große Oberflächen beziehungsweise in Vorschubrichtung ausgedehnte Oberflächen effektiv gereinigt werden können, ist es zweckmäßig wenn an der/den Linearbürsten außerhalb des Reinigungsbereichs eine Einrichtung zum Entfernen von bei der Reinigung von der/den Linearbürsten und deren Borsten aufgenommenen Partikeln, beispielsweise ein mechanisches Abstreifelement und/oder ein oder mehrere Blasdüsen und/oder eine Saugvorrichtung angeordnet sind, wie sie an sich auch aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Aufgrund der Effektivität des Reinigungsvorganges durch die Kombination einer mechanischen Beaufschlagung der Oberfläche und dem Einsatz von einem flüssigen und/oder gasförmigen Medium bevorzugt Blasluft, können auch rauhe oder gewellte Oberflächen gut gereinigt werden. Außerdem können auch gewisse Höhendifferenzen ausgeglichen werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung, die auch starke Dickenschwankungen berücksichtigen kann, kann darin bestehen, dass die Linearbürste(n) mit ihrem der zu reinigenden Oberfläche zugewandten Trum parallel zu sich selbst in ihrem Abstand zu der zu reinigenden Oberfläche verstellbar oder anhebbar ist.
  • Dazu kann dass das Reinigungsgerät tragende Trägerelement zusammen mit diesem relativ zu der zu reinigenden Oberfläche höhenverstellbar und/oder gegebenenfalls auch nur teilweise höhenverstellbar und schrägstellbar sein. Nimmt die Dicke der Oberfläche zu, kann also die Reinigungsvorrichtung entsprechend in ihrer Höhe verstellt werden, so dass der relative Abstand zu einem weniger dicken Bereich der Oberfläche vergrößerte wird, dann aber an der dickeren Stelle wieder so bemessen ist, dass eine effektive Reinigung möglich ist. In gleicher Weise können auch größere Vertiefungen einer zu reinigenden Oberfläche berücksichtigt werden, in dem dann die Reinigungsvorrichtung wieder tiefer gestellt wird.
  • Um die Aufnahmefähigkeit der Borsten für die erfassten und durch das Medium oder die Blasluft aufgewirbelten Partikel zu steigern, kann die Vorrichtung wenigstens eine Befeuchtungsvorrichtung für die Borsten der Linearbürste(n) aufweisen, wie es im Stand der Technik an sich auch bekannt ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Hauptkanal und/oder die Austritte an eine Druckluftquelle angeschlossen sind, da mmit Blasluft auch unzugängliche Stellen effektiv von Stäuben oder Partikeln befreit werden können und die gereinigte Oberfläche oder Stelle trocken bleiben oder werden kann.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen kann eine auch strukturierte und/oder mit Lochungen versehene Oberfläche effektiv von Stäuben, Feinstäuben und Partikeln befreit werden, wobei die zum Beispiel von der Blasluft aufgewirbelte Staubwolke zwischen den Borsten der Linearbürsten eingefangen werden kann. Eine eventuelle separate zusätzliche Reinigung von Vertiefungen oder Bohrungen kann vermieden werden. Der Benutzer der Vorrichtung verliert also keine Zeit für Nachbesserungen, wenn ein Werkstück von Partikeln gereinigt werden muss, die sich in Vertiefungen oder schwer zugänglichen Stellen festsetzen können, weil auch diese schwer zugänglichen Stellen von der Blasluft erreicht werden, die auch dadurch besonders effektiv zum Einsatz gebracht werden kann, weil ein vorzeitiges Entweichen dieser Blasluft nach den Seiten hin durch die beidseits ihres Austritts angeordneten Borstenreihen verhindert wird.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 in schaubildlicher und teilweise aufgebrochener Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei jeweils zwei Borstenreihen aufweisenden Linearbürsten und einer zwischen ihnen angeordneten Reihe von Düsen, wobei ein Werkstück mit Sacklochungen quer zur Erstreckung der Linearbürsten unter diesen hindurch bewegbar ist,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teilstücks eines Trägerelements für die Linearbürsten, in welchem außerdem zwischen den Linearbürsten Düsen und Kanäle angeordnet sind mit Blick auf einen Querschnitt des Trägerelements und die Kanäle,
  • 3 einen Querschnitt des Trägerelements und die Linearbürsten sowie die in dem Trägerelement angeordneten Kanäle mit einem Ventil beziehungsweise einer Absperrvorrichtung zwischen einem Hauptkanal und einem die einzelnen Austritte oder Düsen verbindenden Kanal, der in Kanalabschnitte unterteilt ist, sowie
  • 4 einen Teillängsschnitt der Reinigungsvorrichtung mit der Unterteilung der einzelnen Kanalabschnitte durch diese und durch die Austritte beziehungsweise Düsen, wobei auch das zu reinigende Werkstück und daran vorgesehene Sackbohrungen erkennbar sind.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Reinigen von Oberflächen 2 beispielsweise an einer Platte 3, welche Oberfläche 2 im Ausführungsbeispiel eben ist, aber als Sacklochungen 4 ausgebildete Vertiefungen aufweist, die bei der Reinigung ebenfalls von darin befindlichen Partikeln 5 befreit werden sollen.
  • Die Vorrichtung 1 ist ähnlich wie bekannte Vorrichtungen gemäß DE 43 14 046 C2 oder DE 199 20 250 C2 aufgebaut, soweit es ein mit Borstenbüscheln 6 und Borsten 7 bestücktes Reinigungsgerät in Form von ein Obertrum und ein Untertrum aufweisende Linearbürsten 8 betrifft, die gemäß 1 und 3 an einem Trägerelement 9 umlaufend gelagert sind. Dabei erkennt man vor allem in 3 deutlich, dass im Ausführungsbeispiel mehr als zwei parallele Reihen von Borstenbüscheln 6 oder Borsten 7, nämlich vier derartige Reihen von Borsten 7 vorgesehen sind, da die Vorrichtung zwei parallele Linearbürsten 8 aufweist.
  • Vor allem erkennt man in den Fig. deutlich, dass an dem Trägerelement 9 zwischen zwei Borstenreihen Austritte 10 für ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium angeordnet sind, die während des Gebrauchs auf die zu reinigende Oberfläche 2 der Platte 3 gerichtet sind und aus denen gemäß den Pfeilen Pf1 das Medium auf diese Oberfläche 2 und auch in Sacklochungen 4 strömt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Medium Druckluft, also gasförmig, weshalb im folgenden Luftaustritte 10 und Blasdüsen als Austritte beschrieben sind.
  • Die an sich bekannte mechanische Reinigungswirkung der Linearbürsten 8, die sich mit ihrem Reinigungstrum quer zu der durch den Pfeil Pf2 in 1 angedeuteten Vorschubrichtung der Oberfläche 2 bewegen, wird also durch die Anwendung von Blasluft verstärkt und unterstützt. Dabei erkennt man vor allem in den 3 und 4, dass die Luftaustritte 10 als Blasdüsen ausgebildet sind, um durch eine Verengung ihrer Mündung die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen und die Blasluft dadurch effektiver zu machen. In den 3 und 4 ist auch angedeutet, wie in Sacklochungen 4 befindliche Partikel 5 von dieser Blasluft erfasst wird, wobei gleichzeitig angedeutet ist, wie diese Partikel 5 dadurch aus den Sacklochungen 4 herausbewegt werden.
  • 1 und 4 verdeutlichen dabei, dass die Borsten 7 und die Borstenbüschel 6 der Linearbürsten 8 derart eng und dicht angeordnet sind, dass der zwischen den Borstenreihen befindliche Zwischenraum 11, in den die Luftaustritte 10 münden, seitlich in und entgegen der Vorschubrichtung abgedichtet ist, so dass die gemäß den Pfeilen Pf3 in 1 aufgewirbelte Staubwolke von den Borsten eingefangen und entsprechend effektiv aufgenommen wird.
  • Die Versorgung der Luftaustritte 10 beziehungsweise der Blasdüsen mit Druckluft erkennt man besonders gut in den 2 bis 4. In dem Trägerelement 9 ist dazu ein Kanal 12 für die Luftzufuhr zu den einzelnen, in einer Reihe angeordneten Luftaustritten 10 vorgesehen, welcher Kanal 12 in gleicher Richtung wie diese Reihe von Luftaustritten 10 orientiert ist und in Längsrichtung entsprechend auch der Bewegung der Linearbürsten 8 durch den unteren Bereich des Trägerelements 9 verläuft. Dieser die einzelnen Luftaustritte 10 versorgende und verbindende Kanal 12 ist gemäß 4 in Kanalabschnitte 12a unterteilt und an den Unterteilungen 13 jeweils gegen einen benachbarten Kanalabschnitt 12a abgedichtet. Jeder der so gebildeten abgeteilten Kanalabschnitte 12a hat eine eigene Luftzufuhr mit einem darin befindlichen Absperrelement 14 oder Ventil, das besonders deutlich in 3 erkennbar ist. Das ventilartige Absperrelement ist in 3 in Offenstellung dargestellt und kann horizontal gegen einen Ventilsitz 15 verstellt werden, wodurch die Luftzufuhr von einer parallel zu dem Kanal 12 verlaufenden Hauptdruckluftkanal 16 getrennt werden kann. Inf. 4 ist ein Absperrelement 14 in Offenstellung und eines in Schließstellung dargestellt.
  • Die einzelnen Ventile oder Absperrvorrichtungen 14 sind nämlich mit einer Druckluftleitung beziehungsweise mit dem in dem Trägerelement 9 angeordneten, parallel oberhalb des Kanals 12 verlaufenden Hauptkanal oder Hauptdruckluftkanal 16 unterbrechbar verbunden.
  • Dabei können diese einzelnen Absperrvorrichtungen 14 oder Ventile durch eine Ansteuerung magnetisch oder motorisch, beispielsweise pneumatisch oder bei einer nicht näher dargestellten abgewandelten Ausführungsform auch manuell betätigt werden, so dass die einzelnen Luftaustritte 10 oder Gruppen von Luftaustritten entsprechend den einzelnen Kanalabschnitten 12a zonenweise ansteuerbar sind. Es kann also dadurch Druckluft eingespart werden, dass nur einzelne Kanalabschnitte 12a aus dem Hauptdruckluftkanal 16 über ein zugehöriges Ventil beziehungsweise dessen Absperrvorrichtung 14 mit Luft versorgt werden, während benachbarte Kanalabschnitte 12 durch ein geschlossenes Ventil von Druckluft frei bleiben, wie es in 1 und 4 angedeutet ist.
  • Zweckmäßigerweise wird nur der Kanalabschnitt 12a mit Druckluft versorgt, unter welchem eine Reihe von Sacklochungen 4 bei dem Vorschub der Platte 3 hindurchläuft, wie es in 1 angedeutet ist, da nur in dieser Zone Stäube und Partikel in einer Vertiefung angeordnet sein können, die von den Borsten 7 der Linearbürsten 8 nicht erfasst werden können. Diese werden durch die Blasluft aufgewirbelt, so dass sie dann doch von den Borsten 7 erfasst und aufgenommen werden.
  • Da die beiden Linearbürsten 8 jeweils zwei parallele Reihen von Borsten 7 und Borstenbüscheln 6 haben, wird der Zwischenraum 11, in dem die Partikel 5 durch die Blasluft aufgewirbelt werden, sehr effektiv abgeschirmt und somit die Blasluft entsprechend verlustarm in die Vertiefungen oder Sacklochungen 4 gelenkt.
  • In nicht näher dargestellter Weise könnte an den Linearbürsten 8 außerhalb des Reinigungsbereichs, beispielsweise im Bereich ihrer Umlenkung von dem der Reinigung dienenden Untertrum zu dem Obertrum eine Einrichtung zum Entfernen der von den Borsten aufgenommenen Partikel 5, beispielsweise ein mechanisches Abstreifelement und/oder eine oder mehrere Blasdüsen und/oder eine Saugvorrichtung angeordnet sein, die es unter anderem aus DE 199 20 250 C2 bekannt ist. Ferner könnten die Linearbürsten 8 und ihr Reinigungstrum parallel zu sich selbst anhebbar sein, um den Abstand gegen über dem zu reinigenden Gegenstand zu verändern beziehungsweise an diesem auftretende Dickenunterschiede berücksichtigen zu können. Dies könnte dadurch realisiert sein, dass das das Reinigungsgerät beziehungsweise die Linearbürsten 8 tragende Trägerelement 9 quer zur Vorschubrichtung höhenverstellbar oder nur teilweise höhenverstellbar und dadurch schrägstellbar ist. Ferner könnte es auch relativ zur Vorschubrichtung bei gleichbleibender Höhe schrägstellbar sein, so dass der Vorschub der Linearbürsten 8 nicht mehr rechtwinklig zum Vorschub des Werkstücks gemäß Pf2, sondern von einem 90° abweichenden Winkel erfolgt.
  • Die Borsten 7 können die von ihnen mechanisch erfassten und/oder von der Blasluft aufgewirbelten Partikeln 9 gut aufnehmen und seitlich abtransportieren, wobei dies sowohl mit trockenen als auch mit befeuchteten Borsten erfolgen kann. Es kann also gegebenenfalls analog der Anordnung nach DE 43 14 046 C2 eine Befeuchtungsvorrichtung für die Borste 7 der Linearbürsten 8 vorgesehen sein. Statt Blaslust oder zusätzlich dazu könnte auch ein flüssiges Medium verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Reinigen von Oberflächen von Stäuben und Partikeln mit Hilfe von Linearbürsten 8, die sich quer zu der Oberfläche bewegen, wobei gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen der Linearbürste und der zu reinigenden Oberfläche 2 in Querrichtung der Orientierung der Linearbürste 8 vorgesehen ist. Um auch schwer zugängliche Stelle wie Sacklochungen 4 oder dergleichen von Partikeln 5 befreien zu können, ist an einem Trägerelement 9 für die Linearbürsten 8 eine Flüssigkeits- oder Luftversorgung vorgesehen, von der Austritte 10 ausgehen, die auf die zu reinigenden Oberfläche 2 gerichtet sind und zwischen zwei Borstenreihen von Linearbürsten 8 münden, so dass während des Reinigungsvorgangs praktisch eine abgeschlossene Kammer 11 mit Überdruck entsteht, in der auch schwer zugängliche Partikel 5 aufgewirbelt und dann von den benachbarten Borsten 7 aufgenommen werden können.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Oberflächen (2), zum Beispiel von Platten (3), Folien, Laminaten, Glasplatten, Kunststoff-, Metallteilen usw., welche Oberflächen (2) eben und/oder strukturiert und/oder mit Vertiefungen, Lochungen, Bohrungen oder Sacklochungen (4) versehen sind, mit wenigstens einem mit Borsten (7) bestückten, angetriebenen Reinigungsgerät, welches als wenigstens eine ein Obertrum und ein Untertrum aufweisende Linearbürste (8) ausgebildet ist, die an einem Trägerelement (9) umlaufend gelagert ist, wobei wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (9) für die Linearbürste oder Linearbürsten (8) zwischen zwei Borstenreihen ein oder mehrere Auslässe oder Austritte (10) für ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium angeordnet sind, die während des Gebrauchs auf die zu reinigende Oberfläche (2) gerichtet ist/sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritte (10) für das Medium als Düsen ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerelement (9) ein Kanal (12) für die Mediumzufuhr zu den einzelnen insbesondere in wenigstens einer Reihe angeordneten Austritten (10) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die einzelnen Austritte (10) verbindende Kanal (12) in Kanalabschnitte (12a) unterteilt und an der Unterteilung jeweils gegen einen benachbarten Kanalabschnitt (12a) abgedichtet ist und jeder so gebildete abgeteilte Kanalabschnitt (12a) eine eigene Mediumzufuhr mit einem darin befindlichen Absperrelement (14) oder Ventil hat.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ventile oder Absperrvorrichtungen (14) mit einer Leitung oder einem in dem Trägerelement (9) angeordneten Hauptkanal (16) verbunden sind und dass die einzelnen Absperrvorrichtungen (14) oder Ventile manuell oder durch eine Ansteuerung magnetisch oder motorisch betätigbar sind, so dass die einzelne Austritte (10) oder Gruppen von Austritten zonenweise ansteuerbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Linearbürsten an dem Trägerelement angeordnet sind und die Austritte oder Blasdüsen zwischen diesen Linearbürsten in den dazwischen befindlichen Abstand oder Zwischenraum (11) münden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Linearbürsten, bevorzugt beide Linearbürsten (8), wenigstens zwei parallele Reihen von Borsten (7) oder Borstenbüscheln aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (6) der wenigstens zwei Reihen einer Linearbürste in Längsrichtung gesehen jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (7) der Linearbürste (8) derart eng und die Borstenbündel derart dicht angeordnet sind, dass der zwischen den Borstenreihen befindliche Zwischenraum (11), in den die Austritte münden, seitlich abgedichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der/den Linearbürsten (8) außerhalb des Reinigungsbereichs eine Einrichtung zum Entfernen von bei der Reinigung von der/den Linearbürsten (8) und deren Borsten (7) aufgenommenen Partikeln, beispielsweise ein mechanisches Abstreifelement und/oder eine oder mehrere Blasdüsen und/oder eine Saugvorrichtung angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearbürste(n) mit ihrem der zu reinigenden Oberfläche zugewandten Trum parallel zu sich selbst in ihrem Abstand zu der zu reinigenden Oberfläche verstellbar oder anhebbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das das Reinigungsgerät tragende Trägerelement (9) zusammen mit diesem relativ zu der zu reinigenden Oberfläche (2) höhenverstellbar und/oder gegebenenfalls nur teilweise höhenverstellbar und schrägstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal und/oder die Austritte an wenigstens eine Druckluftquelle angeschlossen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Befeuchtungsvorrichtung für die Borsten (7) der Linearbürste(n) (8) aufweist.
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