DE2030118B2 - Maschine zum schleifen und polieren der gekruemmten oberflaeche eines hohlen glasgegenstandes, insbesondere des bildschirmes einer fernsehroehre - Google Patents

Maschine zum schleifen und polieren der gekruemmten oberflaeche eines hohlen glasgegenstandes, insbesondere des bildschirmes einer fernsehroehre

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DE2030118B2
DE2030118B2 DE19702030118 DE2030118A DE2030118B2 DE 2030118 B2 DE2030118 B2 DE 2030118B2 DE 19702030118 DE19702030118 DE 19702030118 DE 2030118 A DE2030118 A DE 2030118A DE 2030118 B2 DE2030118 B2 DE 2030118B2
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Eugene Anthony Columbus Ohio Gawronski (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/26Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen und Polieren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bildschirme von Fernsehbildröhren haben im allgemeinen verhältnismäßig dicke Seitenwände, die das Herstellen solcher Werkstücke zusätzlich erschweren. Sowohl während des Preßvorgangs wie auch bei der Nachbehandlung können Abweichungen von der gewünschten Form auftreten und die Oberfläche kann beschädigt werden. Solche Formabweichungen und Oberflächenschäden beeinträchtigen aber die optischen Eigenschaften des Bildschirms und es ist daher üblich, derartige Fehler durch eine kombinierte Schleif- und Polierbehandlung zu entfernen.
Hierzu ist eine Schleif- und Poliermaschine der eingangs genannten Art aus der US-Patentschrift 47 268 bekannt. Bei ihr werden die zu behandelnden Glasgegenstände auf ein Förderband gesetzt und von diesem unter den Polierwalzen durchgeführt. Das Förderband besitzt mehrere, in geringem Abstand voneinander angeordnete Platten. Durch die damit zwischen den Platten gegebenen Spalte, die das Band gleichzeitig gelenkig machen, strömt die über die Glasgegenstände fließende Schleifmittelsuspension ab. Auf den Platten sind ferner in gewissen Abständen besondere Mitnehmerstifte und Mitnehmerleisten befestigt, die in den beförderten Glasgegenstand eingreifen.
Diese Anordnung besitzt jedoch nur geringe Variabilität, wenn Glasgegenstände mit verschiedenen Abmessungen bearbeitet werden sollen. Zudem sind die Glasgegenstände während ihrer Bewegung unter den Schleif- und Polierwalzen horizontal angeordnet. Da aber diese üblicherweise schwenkbar sind, ist es bei waagerechter Halterung schwierig, den Glasgegenständen über ihre gesamte konvex gekrümmte Oberfläche hinweg einen gleichmäßigen Oberflächenschliff zu geben und man versucht daher, wie in der US-Patentschrift 21 51 909 bereits beschrieben, die ebenfalls eine Poliermaschine zeigt, die Werkstücke möglichst etwas schräg zu lagern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demgegenüber mithin, die bekannte Schleif- und Poliermaschine so weiterzubilden, daß auf ihr ohne besondere Umstellungsmaßnahmen in einem weiten Bereich unterschiedlich große Glasgegenstände bearbeitet und auf möglichst einfache Weise schräg gelagert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung gelöst; eine vorteilhafte Ausführungsform ist im Unteranspruch erläutert.
Durch die Schrägstellung der Glasgegenstände kann die nach oben gerichtete gekrümmte Oberfläche zwischen dem vorderen und hinteren Rand mit größerer Gleichmäßigkeit geschliffen und poliert werden, wenn sich die Glasgegenstände durch die Vorrichtung bewegen. Außerdem können durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in wesentlich größerem Umfang als bisher Glasgegenstände unterschiedlicher Form und Größe bearbeitet werden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Glasgegenständen,
F i g. 2 den Schnitt 2 —2 aus F i g. 3 und
Fig.3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Grundriß.
Die in den Zeichnungen gezeigte Maschine 10 weist eine als Förderer 11 ausgebildete Zuführeinrichtung auf, welche die zu bearbeitenden Werkstücke 15, bspw. Bildschirme von Fernsehbildröhren, der Maschine 10 zuführt. Die letzte Rolle 12 des Förderers 11 ist dabei im wesentlichen auf gleicher Höhe oder etwas oberhalb der Zuführungsstelle der Maschine 10 angeordnet. Wenn die Werkstücke 15 am Ende des Förderers 11 angelangt sind, hängt der vordere Abschnitt des Werkstücks 15 so lange in der Luft, wie sich ein Schwerpunkt über der Tragfläche des Förderers 11 befindet.
Die vordere quer verlaufende Wand 15' des Werkstücks 15 nähert sich dann dem vorderen Ende des Förderbands 16 der Maschine 10. Die Übergabe des ankommenden Werkstücks 15 auf das obere Trum des Förderbands 16 geschieht in der Weise, daß die vordere quer verlaufende Wand 15' des Werkstückes 15 von einer an dem Förderband 16 vorgesehenen Einrichtung zum Haltern der Werkstücke 15 erfaßt wird. Zwischen dem hinteren Ende des Förderers 11 und dem vorderen Ende des Förderbands 16 sind zwei Gummirollen 14 angeordnet, die eine präzise Übergabe der Werkstücke 15 auf das Förderband 16 erlauben.
Das Gelenk-Förderband 16 ist aus mit Abstand voneinander angeordneten länglichen ebenen Platten 17 gebildet, die in ihrem mittleren Bereich die Schlitze, die zwischen den Platten 17 gebildet sind, überdeckend eine Reihe von kleineren Mitnehmerleisten 18 tragen. Die Mitnehmerleisten 18 die alle die gleiche Form
hüben, weisen jeweils eine konkave hintere 18" und eine konvexe vodere 18' Querkantenfläche auf, die parallel zueinander verlaufen und sich senk) echt zu der Bewegungsrichtung des Förderbandi IS erstrecken. Der Spalt zwischen den nebeneinander angeordneten Mitnehmerleisten 18 und die Form der zwischen den Mitnehmerleisten 18 gebildeten Spalte sind derart gewählt, daß der vordere Rand des Werkstücks 15 in einen diese/ Spalte hineinfallen kann, wenn es auf das vordere Ende des Förderbands 16 auftrifft. Die Abmessungen der Mitnehmerleisten 18 sind ferner derart gewählt, daß die hintere Querwand 15" des Werkstücks 15 auf der Oberfläche einer anderen Mitnehmerleiste 18 aufliegt, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Somit ist das Werkstück 15 in der Bewegungsrichtung des Förderbands 16 nach oben geneigt, so daß beim Schleifen und Dolieren eine gleichmäßigere Bearbeitung der gesamten gekrümmten Werkstückoberfläche erzielt wird.
Wenn die Werkstücke 15 von dem Förderer 11 an die Maschine 10 übergeben werden, kann der vordere Rand des Werkstücks 15 kurzzeitig von den Gummirollen 14 gehalten werden, die dazu dienen, die vordere Querwand 15' des Werkstücks 15 automatisch auf den komplementär geformten Spalt zwischen den auf dem Förderband 16 hintereinander angeordneten Mitnehmerleisten 18 auszurichten; dadurch kann die vordere Querwand 15' des Werkstücks 15 in den Spalt eingreifen, wenn es absinkt. Das Werkstück 15 wird dann von den Gummirollen 14 weggezogen und der Maschine 10 zugeführt. Die hintere Querwand 15" des Werkstücks 15 liegt hingegen immer auf der Oberfläche einer Mitnehmerleiste 18 auf, wobei die Mittellinie des Werkstücks 15 parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet ist.
Vorzugsweise werden die Milnehmerleisten 18 mittels je zwei nicht weiter dargestellten Schraubenbolzen an den Platten 17 befestigt. Dadurch wird die Winkelbeweglichkeit des Förderbands 16 um seine Umlenkrollen verbessert. Außerdem können sich dadurch die Mitnehmerleisten 18 im Bereich der Umlenkrollen von der vorderen Querwand 15' des Werkstücks 15 trennen.
Zumindest die Oberflächen der Platten 17 und die mit den Werkstücken 15 in Berührung kommenden Oberflächen der Mitnehmerleisten 18 sind mit einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise Gummi, bedeckt. Selbstverständlich können die zur Lagerung der Werkstücke 15 dienenden Elemente des Förderbands 16 auch aus anderen Werkstoffen bestehen, die eine Beschädigung der Werkstücke 15 verhindern. Die Maschine arbeitet wie folgt: Die Werkstücke 15, die von dem Förderband 16 aufgenommen und schräg gestellt werden, werden zunächst unter eine Sprühvorrichtung 20 bewegt. Mehrere Strahlen 21 aus einer zum Spülen dienenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, sind nach unten auf die vorbeiwandernden Werkstücke 15 gerichtet. Die Spülflüssigkeit wird in einem unter dem Förderband 16 angeordneten Trog 22 gesammelt, wenn es über die nach oben gerichteten Oberflächen der Werkstücke 15 geflossen ist. Zweckmäßigerweise ist das Förderband 16 mit genügend Zwischenräumen zwischen den Platten 17 versehen, damit die Spülflüssigkeit ungehindert abfließen kann.
Die Werkstücke 15 werden in F i g. 1 von links nach rechts voranbewegt und laufen unter einer Reihe von Schleif- und Polierwalzen 24 in Form von zylindrisch geformten Schwabbelwalzen durch. Die Schleif- und Polierwalzen 24 sind von herkömmlicher Bauart und in der Weise schwenkbar angebracht, daß auf die gekrümmte Oberfläche der vorbeiwandernden Werkstücke 15 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Die nach unten gerichtete Kraft wird in der Weise gesteuert, daß auf alle Flächen des konvex gekrümmten Werkstücks 15 ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird. Die Schleif- und Polierwirkung der Schleif- und Polierwalzen 24, die während ihrer Drehung mit der Werkstückoberfläche in Berührung sind, wird von einer üblichen Poliermittelzusammensetzung, beispielsweise einer wäßrigen Lösung von Ceroxyd oder Bimsstein, unterstützt, die von einer Sprühvorrichtung 26 auf die Oberfläche der Schleif- und Polierwalzen 24 aufgesprüht wird und sich danach in einem Trog 28 wieder sammelt.
Nach dem Schleifen und Polieren gelangen die Werkstücke 15 zu einer Spüleinrichtung 30, die auf der rechten Seite der F i g. 1 dargestellt ist.
Wenn die fertig bearbeiteten Werkstücke 15 die Maschine 10 verlassen, werden sie an eine als Förderer 32 ausgebildete Entladeeinrichtung abgegeben, die dem Förderer 11 entspricht. Vorzugsweise ist das obere Trum des Förderers 32 etwas unterhalb der Ebene der Platten 18 des Förderbandes 16 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schleifen und Polieren der gekrümmten Oberfläche eines hohlen Glasgegen-Standes, insbesondere des Bildschirmes einer Fernsehröhre mit einem zwischen einer Zuführ- und einer Entladeeinrichtung angeordneten endlosen und von zwei Umlenkrollen geführten Förderband, wobei der Achsabstand der Umlenkrollen im wesentlichen der Länge der Maschine entspricht und das Förderband aus mehreren im gleichen Abstand quer zur Laufrichtung angeordneten Platten gleicher Form besteht, die auf ihrer dem Werkstück zugekehrten Seite in Abstand zueinander angeordnete Mitnehmerleisten tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleisten (18) an ihrer in Vorschubrichtung vorderen Querkantenfläche (18') eine der inneren Werkstückmantelfläche angepaßte Kontur aufweisen und die in Vorschubrichtung hinteren Querkantenflächen (18") eine zu den vorderen Querkantenflächen (18') komplementäre Form besitzen sowie die Mitnehmerleisten (18) auf den Platten (17) mit einer solchen Teilung angeordnet sind, daß das Werkstück (15) nur mit der vorderen (15') seiner zur Vorschubrichtung quer verlaufenden Wände (15', 15") zwischen den Mitnehmerleisten (18) einrasten kann, während die hintere (15") mit ihrer Kante auf einer der Mitnehmerleisten (18) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Querkantenflächen (18', 18") nebeneinander liegender Mitnehmerleisten (18) jeweils einen Abstand voneinander haben, der der Dicke der vorderen Querwand (15') des Werkstückes (15) entspricht.
DE19702030118 1970-06-18 1970-06-18 Maschine zum Schleifen und Polieren der gekrümmten Oberfläche eines hohlen Glasgegenstandes, insbesondere des Bildschirmes einer Fernsehröhre Expired DE2030118C3 (de)

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