DE2209453C3 - Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge - Google Patents
Spritz- und Schwemmvorrichtung für StraßenreinigungsfahrzeugeInfo
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Description
angeordneten Mitnehmer (27) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß ihre verstellbaren
Teile hydraulisch, elektrisch und/oder mechanisch, insbesondere vom Fahrersitz aus, bedjenbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge, insbesondere
zum Ausbauen an Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens einem mehrere Spritzdüsen aufweisenden, etwa
horizontal verlaufenden und seitlich ausfahrbaren Spritzrohr und einem Vorratsbehälter sowie flexiblen
Zufuhrleitungen für die Spritzflüssigkeit.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. In der
Regel haben sie an einem Rohr nebeneinander befindliche Düsen, aus denen Wasserstrahlen auf die zu reinigende
Fläche gerichtet werden können. Nachteilig ist dabei, daß bei diesen bekannten Geräten zur Anpassung
an unterschiedliche Gehwege od. dgl. allenfalls ein Verschwenken des gesamten Spritzrohres oder eines
Teiles des Spritzrohres in einer horizontalen Ebene oder ein seitliches Ausfahren des Spritzrohres möglich
ist. Dies bietet jedoch nur sehr geringe Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Gehwege od. dgl., da
durch eine Schwenkbewegung gleichzeitig auch die Richtung des Spritzstrahles geändert wird und seitliches
Ausfahren nur die räumliche Relation zwischen dem Arbeitsfahrzeug und der bearbeiteten Fläche ändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, mit weicher eine wesentlich bessere Anpassung an unterschiedliche Bedingungen und insbesondere
an beengte Platzverhältnisse, z. B. auf Gehwegen u.dgl., möglich ist. Dabei soll mit einer derartigen
Vorrichtung auch die Reinigung von Gehwegen und von mit Bäumen oder Laternen besetzten Gehwegen
möglich sein, bei welchen sich also die Breite der zu reinigenden Fläche im Fahrverlauf ändert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art darin, daß sie mehrere wenigstens teilweise ineinander und/oder nebeneinander bzw. relativ zueinander
verstellbare Spritzrohre aufweist. Dadurch kann insbesondere während der Fahrt die Spritzbreite verändert
und so an unterschiedlich breite zu reinigende Flächen angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Spritz- und
Schwemmvorrichtung eignet sich deshalb besonders gut zur Reinigung von Gehwegen, auf welchen Bäume,
Blumenschalen, abgestellte Fahrzeuge, Laternen od. dgl. eine wechselnde Breite der zu reinigenden Fläche
verursachen. Auch in Fußgängerzonen, in denen ebenfalls Blumenschalen, Laternen oder auch Schaukästen
od. dgl. die zu reinigende Fläche immer wieder unterbrechen, kann die erfindungsgemäßc Vorrichtung
zur Reinigung eingesetzt werden.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn ein Spritzrohr feststehend angeordnet und wenigstens ein
weiteres Spritzrohr insbesondere parallel zu dem feststehenden Spritzrohr seitlich verschiebbar ist. Dabei
kann das verschiebbare Spritzrohr zu dem feststehenden Spritzrohr beidseitig verstellbar sein, wodurch die
Anpassung an sich nach unterschiedlichen Seiten verbreiternde oder verengende Flächen bei gleichbleibender
Fahrtrichtung möglich ist.
3
f 4
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen- Man erkennt in F i g. 1 einen ersten Leitungsteü 13a.
stand weiterer Ansprüche. welcher in die vom Fahrzeugantrieb betätigte Pumpe
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der 14 mündet. Von dort führt dann die Leitung 13 Unterzeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch halb der Fahrzeugaufbauten zu dem Verteilerrohr 8.
näher beschrieben. Es zeigt 5 Zweckmäßigerweise ist zumindest der Leitungsteü 13a
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeupes von einem flexiblen Schlauch gebildet,
mit angebauter Spritzvorrichtung, Wie bereits erwähnt, kann dann die Verbindung von
F i g. 2 eine Draufsicht einer Vorrichtung, bei wel- dem Verteilerrohr 8 zu den einzelnen Spritzdüsen 6
eher ein Spritzrohr relativ zu einem zweiten nach bei- über flexible Schläuche 7 erfolgen. Dies ist insbesonde-
den Seiten verschiebbar ist und I0 re bei Ausführungsformen zweckmäßig, bei welchen
F ig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in der Spritzbalken oder das. Spritzrohr selbst nicht zur
F i g. 2. Flüssigkeitszufuhr dient. Andernfalls kann eine einzelne
Ein im ganzen mn 1 bezeichnetes, im folgenden auch Schlauchverbindung zwischen dem Verteilerrohr und
kurz »Fahrzeug« genanntes Straßenfahrzeug, welches dem Spritzrohr vorgesehen sein,
im Ausführungsbeispiel als Arbeitsfahrzeug mit einer i5 In unterschiedlichen Ausführungsformen kann auch
Ladefläche 2 und Befestigungsmitteln 3 zum Anbringen die gesamte Vorrichtung 4 bzw. 4a relativ zum Fahr-
von Werkzeugen, wie z. B. Pflugscharen od. dgl., verse- zeug zusätzlich zu ihrer seitlichen Verstellbarkeit ver-
hen ist. ist im Ausführungsbeispiel mit einer im ganzen schwenkbar sein, zur Anpassung an unterschiedliche
mit 4 bezeichneten Spritz- und Schwemmvorrichtung Betriebsbedingungen.
versehen. Diese Vorrichtung 4 greift an den Befesti- 20 Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3,
gungsmitteln 3 an, welche gegebenenfalls auch eine an- welche als besonders"vorteilhaft anzusehen ist, erkennt
dere Ausbildung als in F i g. 1 dargestellt haben können. man eine Trageinrichtung 17 für die Spritzrohre 5 und
In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung 4 auch 5;) sowie für den im ganzen mit 18 bezeichneten Ver-
wieder abgenommen werden, so daß dann wieder an- Schiebemechanismus für das verstellbare Spritzrohr 5.
derc Werkzeuge an dem Fahrzeug 1 anbringbar sind. 25 Dabei ist vorgesehen, daß diese Trageinrichtung 17
Dadurch ist eine bessere Ausnutzung des Fahrzeuges 1 mittels wenigstens einer Führung mit einer an dem
für verschiedene Zwecke, z. B. Schneeräumen. Streuen Fahrzeug 1 befestigten Halterung 19 verschiebbar und
und Reinigen, möglich, wodurch sich das Fahrzeug 1, feststellbar verbunden ist. Insbesondere in F i g. 3 er-
insbcsondere für kleinere Gemeinden, besser lohnt. kennt man, daß die etwa platienförmige Trageinrich-
Die Vorrichtung 4 weist wenigstens ein etwa hori- 30 tung 17 als Führung wenigstens einen etwa horizontal
zontal verlaufendes, seitlich ausfahrbares Spritzrohr 5 vorlaufenden Holm 20 und die Halterung 19 eine den
auf. an welchem die Spritzdüsen 6 befestigt sind und Holm 20 zumindest bereichsweise formschlüssig iimwelches
etwa quer oder schräg zur Fahrtrichtung des greifende Führungsschiene 21 aufweist. Es entspricht
Fahrzeuges 1 nach wenigstens einer Seite verstellbar diesem Merkmal jedoch auch, wenn an der Trageinist.
An Stelle eines Spritzrohres kann auch ein Spritz- 35 richtung als Führung eine Schiene vorgesehen ist. welbalken
als Träger für die Spritzdüsen 6 vorgesehen ehe einen entsprechenden Holm od. dgl. an der Haltcsein.
Man erkennt in F i g. 1, daß das Spritzrohr bzw. rung i9 umgreift. Dadurch ist es möglich, z. B. vor Inbeder
Spritzbalken lediglich als Halterung für die Spritz- triebnahnie der Vorrichtung 4a je nach zu erwartenden
düsen 6 dient und daß jede Spritzdüse 6 mit einer fle- Betriebsbedingungen eine Grobeinstellung der gesamxiblen
Zufuhrleitung 7 an einem Verteilerrohr 8 od. dgl. 40 ten Vorrichtung 4a in seitlicher Richtung vorzunehmen,
angeschlossen ist. Ein ebenfalls vorgesehenes, festste- Danach kann durch die Verschiebemöglichkeit des
hcnd angeordnetes Spritzrohr 5a ist dabei der besseren Spritzrohres 5 eine genaue Anpassung an unterschiedli-Übersichtlichkeit
wegen in dieser F i g. 1 nicht darge- ehe Betriebsbedingungen erfolgen,
stellt. Die Halterung 19 für die Trageinrichtung 17 ist im
stellt. Die Halterung 19 für die Trageinrichtung 17 ist im
Das Spritzrohr 5 od. dgl. kann hydraulisch, elektrisch 45 Ausführungsbcispicl gemäß den F i g. 3 und 4 vorzugsund/odcr
mechanisch, vorzugsweise vom Fahrersitz weise hydraulisch schwenkbar. Man erkennt in F i g. 3
aus bedienbar, verstellbar sein. Dadurch kann beim Be- den dafür vorgesehenen Hydraulikzylinder 22. Die HaI-dicnen
der gesamten Vorrichtung Personal eingespart tcrung 19 ist über eine etwa vertikale Drehachse 23 an
werden. den Befestigungsmitteln 3 des Fahrzeuges 1 angeln F i g. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei 5° bracht.
welcher die gesamte Vorrichtung 4.7 und ein Spritzrohr In zweckmäßiger Weise besitzt die Vorrichtung 4a
5 nach beiden Seiten etwa quer zur Fahrtrichtung des einen an ihr ortsfest angebrachten Kettentrieb 24 und
Fahrzeuges 1 verstellbar sind. Dabei befindet sich das das verschiebbare Spritzrohr 5 weist noch zu bcschrei-
verstellbarc Rohr 5 gerade in der in Fahrtrichtung ge- bende Mitnehmer als Kupplung für die wahlweise in
sehen linken Position, während gestrichelt die andere 55 verschiedenen Richtungen unilaufende Kette des Ket-
Extremlage des Verschiebeweges dargestellt ist. Ferner tentriebs 24 auf. Die Kette bildet zusammen mit ihren
ist ein weiteres, relativ zu der Vorrichtung selbst nicht Umlenkrollen 25 und einem hydraulischen oder gege-
vcrschicbbares, sondern feststehend angeordnetes bcnenfalls auch elektrischen Antriebsmotor 26 zum An-
Spril/.rohr 5a vorgesehen, jedoch kann auch die I.age trieb einer dieser Umlenkrollen den bereits erwähnten
dieses Spritzrohres 5;i relativ zum Fahrzeug 1 verän- 60 Verstellmcchanismus 18, welcher auf der Trageinrich-
dcrt werden, da die gesamte Vorrichtung 4a gemäß der lung 17 angeordnet ist. Die beiden Keltentrums liegen
F i g. 2 in noch zu beschreibender Weise verschieblich dabei etwa in einer horizontalen Ebene. An Stelle einer
ist. Kette kann auch ein Riemen, Zahnriemen od. dgl. um-
Auf der Ladefläche 2 befindet sich der Vorratsbchäl- laufendes Zugelement in äquivalenter Weise vorgcsc-
ter 12 für die zu verspritzende Reinigungsflüssigkeit, 65 hen sein.
und dieser Behälter 12 ist mit dem Verteilerrohr 8 Mit Hilfe dieses Verstellmechanismus 18 kann bei
od. dgl. für die Spritzvorrichtung 4 bzw. 4a durch eine entsprechender Ausbildung des Spritzrohres 5 dieses
wpniixiiiMis teilweise flexible Leitung 13 verbunden. nach beiden Seiten über die Enden des Kctteniricbes
24 hinaus verstellt werden. Dazu ist vorgesehen, daß an beiden Enden des Sprit/rohres 5 jeweils wenigstens ein
über die Kette ragender, als Miinehmergabel ausgebildeter
Mitnehmer 27 angebracht ist, in den im darauf abgestimmten Absland auf der Kette vorzugsweise
senkrecht zu der Ebene des Kettenumlaufes montierte Mitnehmerzapfcn 28 eingreifen. Man erkennt vor allem
in F i g. 4, wie eine Mitnchmergabel über die umlaufende Kette ragt, von welcher aus ein Mitnehmerzapfen 28
hochsteht.
In F i g. 2 erkennt man, daß zwei Mitnehmerzapfen
28 an der Kette vorgesehen sind, deren Abstand dem Abstand der an den beiden Enden des Spritzrohres 5
angeordneten Mitnehmer 27 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß das Spritzrohr 5 in die beiden über den
Kettentrieb hinausragenden Extremlagen verschoben werden kann.
Soll z. B. das Spritzrohr 5 aus der in F i g. 2 durchgezogenen linken Extremlagc nach rechts verschoben
werden, wird der Kettentrieb mit entsprechender Drehrichtung in Lauf gesetzt, so daß der bei der dargestellten
Lage in den rechten Mitnehmer 27 eingreifende Milnehmcrzapfen 28 das Spritzrohr nach rechts verschiebt.
Schließlich gelangt der Mitnehmerzapfen auf die Höhe der vom Motor 26 angetriebenen Umlenkrolle,
wonach er aus dem Bereich des Mitnehmers 27 austritt. In diesem Augenblick tritt jedoch der zweite Mitnehmerzapfen
28 am anderen Ende in den Mitnehmer 27 ein. so daß auch eine weitere Verschiebung des Rohres
5 in die gestrichelte Position möglich ist. Ist die
S rechte Exlremlagc erreicht, befindet sich dieser zweite
Mitnchmcrzüpfen 28 noch gerade im Eingriff mit der am linken Ende des Rohres 5 vorgesehenen Mitnehmergabel,
so daß für die umgekehrte Bewegung lediglich der Verstellmechanismus 18 mit anders umlaufender
Kette in Lauf gesetzt werden muß. Insbesondere ein als Hydraulikmotor ausgebildeter Antriebsmotor 26
erlaubt dabei ein problemloses Umschalten der Drehrichlung sowohl in diesen Endstellungcn als auch in
Zwischenstcllungen des Spritzrohres 5.
Diese Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 erlaubt eine besonders gute Anpassung an unterschiedliche
Betriebsbedingungen, da nach der seitlichen Verstellung des Spritzrohres 5 nach beliebiger Seite hin
durch das zweite Spritzrohr 5a eine sehr breite Fläche bespritzt und gereinigt werden kann. Darüber hinaus
kann durch die Verschwenkung der gesamten Vorrichtung sowie deren Verstellung in Kombination mit der
Verstellung des Spritzrohres 5 eine gute Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen vorgenommen
werden.
Claims (11)
1. Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge, insbesondere zum Anbauen an
Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens einem mehrere Spritzdüsen aufweisenden, etwa horizontal verlaufenden
und seitlich ausfahrbaren Spritzrohr und einem Vorratsbehälter sowie flexiblen Zufuhrleitungen
für die Spritzflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere wenigstens teilweise ineinander und/oder nebeneinander bzw. relativ
zueinander verstellbare Spritzrohre (5,5a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzrohr (5a) feststehend angeordnet
und wenigstens ein weiteres Spritzrohr (5), insbesondere parallel zu dem feststehenden
Spritzrohr (5a), seitlich verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem verschiebbaren Spritzrohr, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Spritzrohr (5) zu dem feststehenden Spritzrohr (5a) beidseitig verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(12) und ein Verteilerrohr (8) für die Spritzflüssigkcit durch eine wenigstens teilweise flexible Leitung
(13, 13a) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spritzdüse (6) des verschiebbaren Spril/rohres (5) mit einer flexiblen Zuführleitung (7)
an das Verteilerrohr (8) oder die Leitung (13) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung
(17) für das verschiebbare Spritzrohr (5) und dessen Verschiebemechanisinus (18) mittels wenigstens
einer Führung mit einer am Arbeitsfahr/.cug (1) befestigten
Halterung (19) verschiebbar und feststellbar verbunden 's\.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung (17) als Führung wenigstens einen etwa horizontal verlaufenden
Holm (20) und die Halterung (19) eine den Holm (20) zumindest bercichsweise formschlüssig umgreifende
Führungsschiene (21) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) für die
Trageinrichtung (17), vorzugsweise hydraulisch, schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an ihr ortsfest
angebrachten Kettentrieb (24) besitzt und daß das verschiebbare Spritzrohr (5) Mitnehmer (27) als
Kupplung für die wahlweise in verschiedenen Richtungen umlaufende Kette aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden des verschiebbaren Spritzrohrcs (5) jeweils wenigstens ein über
die Kette des Kettentriebs (24) ragender, als Mitnehmergabel ausgebildeter Mitnehmer (27) angebracht
ist, in den im darauf abgestimmten Abstand auf der Kette vorzugsweise senkrecht zu der Ebene
des Kcttenuinlaufs montierte Mitnehmerzapfen (28) eingreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gc-
<»5 kennzeichnet, daß zwei Miinehmcrzapfen (28) an
der Kette vorgesehen sind, deren Abstand dem Abstand der an den beiden Enden des .Spritzrohres (5)
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722209453 DE2209453C3 (de) | 1972-02-29 | Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209453 DE2209453C3 (de) | 1972-02-29 | Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2209453A1 DE2209453A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2209453B2 DE2209453B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2209453C3 true DE2209453C3 (de) | 1976-11-18 |
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