DE29906188U1 - Einrichtung zur Reinigung von Deckenflächen, insbesondere von Dächern von Tankstellen - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung von Deckenflächen, insbesondere von Dächern von Tankstellen

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Description

LEINE & KÖNIG
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Sigurd Leine ■ Dipl.-Phys. Dr. Norbert König zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Burckhardtstraße 1 Telefon (0511) 623005
D-30163 Hannover Telefax (0511) 6221
Unser Zeichen Datum
Harling Tankschutz 090/001 26.03.1999
und Anlagenbau GmbH & Co. KG si/st
Einrichtung zur Reinigung von Deckenflächen, insbesondere von Dächern von Tankstellen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Die Betreiber von Tankstellen sind bestrebt, das kundenfreundliche Aussehen ihrer Tankstellen gleichbleibend zu erhalten. Der Gesamteindruck einer Tankstelle wird wesentlich mitgeprägt durch die Deckenfläche, also die Unterseite des Daches, deren Farbe meistens weiß ist. Durch Umweltbelastung, insbesondere durch die Kraftfahrzeuge, die eine Tankstelle benutzen, bildet sich auf der Deckenfläche an der Dachunterseite ein gräulicher Belag. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Deckenfläche in Abständen von ein bis zwei Jahren zu reinigen.
Zu dieser Reinigung ist es bekannt, ein RoIlgerüst unter dem Dach aufzubauen, um so eine Arbeitsfläche zu bilden, auf der Personen stehen und dabei über Kopf mittels einer Handbürste und mit einem mit Reinigungsmittel versetztem Wasser die Deckenfläche zu reinigen. Diese Reinigungsarbeiten sind sehr mühsam und müssen außerdem sehr sorgfältig durchgeführt werden, damit die Deckenfläche gleichmäßig gereinigt und nicht scheckig und unansehnlich wird. Außerdem muß bei diesen Arbeiten vermieden werden, daß Schmutzwasser heruntertropft und die Zapfsäulen verunreinigt werden. Ein weiterer Nachteil dieses be-
kannten Verfahrens unter Zuhilfenahme eines Rollgerüstes besteht darin, daß die Tankstelle für die Dauer der Reinigung der Deckenfläche für den Kundenverkehr gesperrt werden muß, was in der Regel dazu führt, daß die Reinigung in der Nacht durchgeführt werden muß, womit zusätzliche Lohnkosten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik nicht aufweist, also eine schnelle, intensive und kostengünstige Reinigung einer Deckenfläche, insbesondere der Dachunterseite einer Tankstelle ermöglicht, ohne daß eine längere Sperrung der Tankstelle für den Kundenverkehr erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, eine Einrichtung zur Reinigung von Deckenflächen zu schaffen, mit der eine maschinelle Reinigung durchgeführt werden kann und die Handarbeit überflüssig macht. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist ein Fahrzeug mit einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Arm auf, an dessen oberem Ende sich eine Auffangwanne zum Auffangen von Waschwasser befindet. Innerhalb der Auffangwanne ist eine drehbar gelagerte und mit einem Antriebsmotor verbundene Bürste angeordnet. In der Auffangwanne befinden sich außerdem 0 Sprühdüsen, die nach oben und/oder auf die Bürste gerichtet und mit einer Rohr- oder Schlauchleitung zur Zuführung von Wasser verbunden sind. Darüber hinaus ist mit der Auffangwanne eine Rohr- oder Schlauchleitung zur Ableitung von Abwasser verbunden,
das sich in der Wanne sammelt.
Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Fahrzeug unter die zu reinigende Deckenfläche gefahren und die Bürste in Kontakt mit der Dekkenfläche gebracht und unter gleichzeitiger Zuführung von Wasser und Reinigungsmittel durch Einschalten des Antriebsmotors in Rotation versetzt, so daß der Reinigungsvorgang beginnt. Das Fahrzeug wird dann, vorzugsweise kontinuierlich angetrieben durch einen Antriebsmotor, langsam bewegt, so daß die Bürste einen Streifen entlang der Deckenfläche reinigt. Von der Auffangwanne aufgefangenes Wasser wird dann als Abwasser durch die Rohr- oder Schlauchleitung abgeleitet.
Nach Reinigung einer ersten Bahn der Deckenfläche wird das Fahrzeug seitlich versetzt parallel zu der ersten Bahn bewegt, so daß eine zweite Bahn der Deckenfläche gereinigt wird. Der seitliche Versatz von Bahn zu Bahn wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine Überlappung stattfindet und mit Sicherheit vermieden wird, daß zwischen zwei Bahnen ungereinigte Streifen verbleiben.
Der maschinelle Reinigungsvorgang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert so wenig Zeit, daß der Einsatz der Vorrichtung während der normalen Öffnungszeiten einer Tankstelle erfolgen kann. Die Öffnung braucht auch nicht kurzzeitig unterbrochen zu werden, da die Reinigung abschnittsweise in jeweils nicht benutzten Bereichen einer Tankstelle erfolgen 0 kann und durch die Auffangwanne das gesamte Abwasser aufgefangen wird und ein Herabtropfen vermieden ist, so daß nicht nur die Zapfsäulen, sondern auch im Nachbarbereich tankende Fahrzeuge vor Verunreinigungen geschützt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Arm zwei über ein Gelenk miteinander verbundene erste und zweite Armteile auf, von denen das erste mit seinem dem Gelenk abgewandten Ende fest mit dem Fahrzeug und das zweite Armteil mit seinem dem Gelenk abgewandten Ende mit der Auffangwanne verbunden ist. Auf diese Weise kann die Höhe der Bürste und der Auffangwanne leicht der jeweiligen Höhe einer Deckenfläche an der Unterseite eines Daches einer Tankstel-Ie angepaßt werden. Außerdem ist dadurch eine Anpassung an Höhentoleranzen der Deckenfläche möglich. Dabei ist es außerdem vorteilhaft, wenn das zweite Armteil in vertikaler Richtung elastisch vorgespannt oder vorspannbar ist. Dadurch kann die Bürste gleichbleibend an die zu reinigende Deckenfläche angedrückt werden.
Dabei ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch vorteilhaft, wenn an der Auffangwanne im Bereich ihres Randes und diesen überragend Anlage-0 rollen angeordnet sind. Dadurch ist ein gleichmäßiger Abstand der Auffangwanne von der zu reinigenden Dekkenfläche sichergestellt und damit auch ein gleichmäßiger Abstand der Bürste unabhängig von den Reinigungskräften .
5 Bei den aus einem ersten und einem zweiten Armteil bestehenden Arm ist zweckmäßigerweise das fest mit dem Fahrzeug verbundene Armteil in seiner Länge verstellbar. Dadurch kann eine Grobanpassung der Höhe von Bürste und/oder Wanne an verschiedene Deckenhöhen erfolgen.
Da das zweite, die Auffangwanne und die Bürste haltende Armteil bei Schwenkbewegungen aufgrund von Hohenänderungen seine Winkellage ändert, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das zweite Arm-
teil über ein Gelenk mit der Auffangwanne verbunden ist. Dadurch kann die Wanne um dieses Gelenk kippen und sich bei unterschiedlichen Schwenklagen des zweiten Armteils bündig an die Deckenfläche anpassen. Zur Begrenzung des Kipp- oder Schwenkwinkels sind zweckmaßigerweise zwischen dem zweiten Armteil und der Auffangwanne Anschläge vorgesehen. Auf diese Weise ist ein Herausfließen von Abwasser aus der Wanne vermieden, wenn diese zwischen verschiedenen Reinigungsbahnen oder Vorgängen abgesenkt wird.
Als Bürste eignet sich grundsätzlich jede Form einer Bürste, jedoch ist eine Walzenbürste besonders zweckmäßig, da sie eine breite Reinigungsbahn ermöglicht.
Die Rohr- oder Schlauchleitung zur Zuführung von Wasser und/oder zur Ableitung von Abwasser verläuft zweckmaßigerweise an dem oder durch den Arm bzw. die Armteile.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Ein Fahrzeug 2 weist Räder 4 auf, die mit einem nicht dargestellten Motor innerhalb des Fahrzeuges 2 verbunden und von diesem antreibbar sind. An dem Fahrzeug 2 ist ein Armteil 6 fest angebracht, das 5 sich vertikal nach oben bis zu einem Gelenk 8 erstreckt, über das das Armteil 6 gelenkig mit einem Armteil 10 verbunden ist, dessen dem Gelenk 8 abgewandtes Ende über ein Gelenk 12 mit einer Auffangwanne 14 verbunden ist, innerhalb der eine Walzenbürste 0 16 drehbar gelagert und durch einen nicht dargestellten Motor rotierend antreibbar ist.
Im Bereich von Rändern 18 und 2 0 sind an der Auffangwanne 14 Anlagerollen 22 und 24 angebracht. Im Inneren der Auffangwanne 14 befinden sich Sprühdüsen
2 6 und 28, die über eine Schlauchleitung 3 0 mit einer nicht dargestellten Druckwasserquelle verbunden sind. Zur Ableitung von sich in der Auffangwanne 14 sammelndem Abwasser ist die Auffangwanne 14 mit einer Schlauchleitung 32 verbunden, die in einen nicht dargestellten Auffangbehälter führt.
Zur Erläuterung der als Ausführungsbeispiel dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung ist diese im Bereich einer Tankstelle 34 gezeigt, auf deren Boden 36 das Fahrzeug 2 mit seinen Rädern 4 fährt. Von dem Boden 36 erstreckt sich eine Säule 38, die ein Dach 4 0 trägt, dessen Deckenfläche 42 gereinigt werden soll.
Die Reinigung erfolgt in der Weise, daß der Wagen 2 unter die Deckenfläche 42 gefahren und das Armteil 10 in Richtung eines Doppelpfeiles 44 so verschwenkt wird, daß die Anlagerollen 22 und 24 an der Deckenfläche 42 zur Anlage kommen und so die Walzenbürste 16 ihren gewünschten Abstand zu der Deckenfläche 42 einnimmt. Beim Anfahren der Anlagerollen 22 und 24 an die Deckenfläche 42 kippt die Wanne um das Gelenk 12 in Richtung eines Doppelpfeiles 46, so daß sichergestellt ist, daß beide Anlagerollen 22 und 24 an der Deckenfläche 42 anliegen. Nachdem die Einrichtung so in ihre Anfangsposition gebracht ist, wird mit Reinigungsmittel versetztes Wasser über die Schlauchleitung 30 den Sprühdüsen 26 und 28 zugeführt und die Walzenbürste 16 in Rotation versetzt, wonach das Fahrzeug 2 langsam in Bewegung gesetzt wird, so 0 daß eine Reinigungsbahn an der Deckenfläche 2 abgefahren und so eine gereinigte Bahn der Deckenfläche erzeugt wird. Danach wird das Fahrzeug 2 so gesteuert, daß die erfindungsgemäße Einrichtung eine benachbarte Bahn an der Deckenfläche 2 abfährt, usw.,
bis die gesamte Deckenflache 42 gereingt ist. Während des Reinigungsvorganges fließt ständig das sich in der Auffangwanne 14 sammelnde Abwasser durch die Schlauchleitung 32 zu einem nicht dargestellten Auffangbehälter.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Reinigung von Deckenflächen, insbesondere von Dächern von Tankstellen, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (2) mit einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Arm, an dessen oberem Ende sich eine Auffangwanne (14) zum Auffangen von Waschwasser befindet, durch eine innerhalb der Auffangwanne angeordnete, drehbar gelagerte und mit einem Antriebsmotor verbundene Bürste, durch in der Auffangwanne (14) angeordnete, nach oben und/oder auf die Bürste gerichtete Sprühdüsen (26, 28), die mit einer Rohr- oder Schlauchleitung (30) zur Zuführung von Wasser verbunden sind, und durch eine mit der Auffangwanne (14) verbundene Rohr- oder Schlauchleitung (32) zur Ableitung von Abwasser.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2) über ein Gelenk (8) miteinander verbundene erste und zweite Armteile (6, 10) aufweist, von denen das erste Armteil (6) mit seinem dem Gelenk (8) abgewandten Ende fest mit dem Fahrzeug (2) und das zweite Armteil (10) mit seinem dem Gelenk (8) abgewandten Ende mit der Auffangwanne (14) verbunden ist.
5
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Armteil (10) in vertikaler
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Richtung elastisch vorgespannt oder vorspannbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auffangwanne (14) im Bereich ihres Randes (18, 20) und über diesen herausragend Anlagerollen (22, 24) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und fest mit dem Fahrzeug (2) verbundene Armteil (6) in seiner Länge verstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Armteil (10) über ein Gelenk
(12) mit der Auffangwanne (14) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen dem zweiten Armteil (10) und der Auffangwanne (14) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste eine Walzenbürste (16) ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- oder Schlauchleitung (3 0) zur Zuführung von Wasser und/oder zur Ableitung von Abwasser an dem oder durch den Arm oder die Armteil (6, 10) verlaufen.
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