DE1937398B2 - Vorrichtung zum Einfüllen von sperrigem, stückigem MuU, mit Müll gefüllten Säcken, Kehrricht u.dgl. in einen Müllsammelbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von sperrigem, stückigem MuU, mit Müll gefüllten Säcken, Kehrricht u.dgl. in einen Müllsammelbehälter

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DE1937398B2
DE1937398B2 DE1937398A DE1937398A DE1937398B2 DE 1937398 B2 DE1937398 B2 DE 1937398B2 DE 1937398 A DE1937398 A DE 1937398A DE 1937398 A DE1937398 A DE 1937398A DE 1937398 B2 DE1937398 B2 DE 1937398B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von sperrigem, stückigem Müll, mit Müll gefüllten Säcken, Kehrricht u. dgl. in einen Müllsammelbehälter, beispielsweise ein Müllfahrzeug, mit einem ein Sammelgefäß zwischen sich aufnehmenden und in Einkippstellung bewegenden Schwenkarmepaar, abgestimmt auf ein Sammelgefäß, das an seinen Seitenwänden mit vorstehenden, von den Schwenkarmen zu erfassenden Tragzapfen und im oberen Teil der Seitenwände im Bereich der Gefäß-Vorderwand mit ebenfalls seitlich vorstehenden Anschlägen ausgestaltet ist, die in Zusammenwirken mit am Müllsammelbehälter angebrachten Widerlagern beim Heben des von den Schwenkarmen getragenen Sammelgefäßes dessen Einkippbewegung erzwingen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind an der Einschüttöffnung der Entleervorrichtung relativ große Widerlagerplatten mit je einer Führungsnut befestigt, wobei die im oberen Teil der Seitenwände seitlich vorstehend angebrachten Anschläge einlaufen um im Verlauf der vom Schwenkarmepaar erzeugten Hubbewegung das Einkippen des von den Schwenkarmen getragenen Sammelgefäßes zu erzwingen (DE-GM 17 76 782). Abgesehen davon, daß diese Widerlagerplatten benachbart zu den Schwenkarmen angebrachte große, sperrige und im Betrieb der Vorrichtung die Unfallgefahr erhöhende Elemente darstellen, mrß jedes zu entleerende Gefäß genau zwischen diese beiden Widerlagerplatten eingeführt werden, wobei durch bereiis relativ geringfügige Schrägstellung des Sammelgefäßes das richtige Einlaufen seiner Anschläge in die Nuten der Widerlager in Frage gestellt sein kann. Ferner sind bei dieser Vorrichtung die Widerlager ständig im Bereich der Einschüttöffnung und unterliegen dort starker Verschmutzung und demzufolge auch hohem Verschleiß, so daß die erforderliche Betriebssicherheit nicht über längere Zeitdauer gewährleistet werden kann.
Schließlich kann diese bekannte Vorrichtung nur zum Entleeren von relativ hohen, wannenförmigen Sammelgefäßen mit steilen Wänden benutzt werden.
Es ist auch bereits eine Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern insbesondere von Müllgefäßen in einen Müllsammelwagen bekannt, die ein Schwenkarrnepadr mit das Müllgefäß zwischen sich aufnehmenden
2) Tragarmen und Zapfenaufnahmen, sowie mit Abstand unterhalb der Tragarme angeordnete Anlagepuffer enthält. Die Anlagepuffer legen sich beim Aufwärtsschwenken des Schwenkarmepaares gegen die Wand des Müllgefäßes und erzwingen dadurch im Verlauf der Schwenkbewegung des Schwenkarmepaares das Einkippen des Müllgefäßes in den Müllsammelwagen (DE-AS 12 26 036). Diese in der Praxis zum Entleeren von Müllgroßbehältern bewahrte Kippvorrichtung ist aber auf solche Behälter bzw. Müllgefäße abgestimmt,
ir> die eine starre, tragfähige Wand aufweisen, an der sich die Anlagepuffer mit der erforderlichen Sicherheit abstützen können. Bei vielen Sammelbehältern, insbesondere bei Sammelbehältern leichteren Aufbaus, ist aber diese Voraussetzung nicht gegeben, so daß sich solche Sammelbehälter mit der bekannten Vorrichtung nicht entleeren lassen.
Es ist auch bekannt, an Hub-Kippvorrichtungen zum Entleeren von Müllgefäßen ein Schwenkarmepaar mit daran anhebbaren, das zu entleerende Gefäß zwischen sich aufnehmenden Tragarmen und den Tragarmen zugeordneten Widerlagerannen auszustatten, an die das von den Tragarmen an flanschartigen seitlichen Öffnungsrandteilen erfaßte, zu entleerende Gefäß herangehoben wird, um so dem mit seinen seitlichen,
r>o flanschartigen Öffnungsrandteilen zwischen den Tragarmen und den Widerlagerarmen eingeklemmten Müllgefäß die Einkippbewegung aufzwingen zu können. Diese bekannte Vorrichtung setzt Müllgefäße mit spezieller, stabiler Randausbildung voraus, wie sie bei leichten, billigen Sammelbehältern nicht gegeben ist.
Gegenübe;·den bekannten Entleervorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, sicher, schnell und gefahrlos arbeitende Vorrichtung der oben angegebenen Art zum Entleeren solcher Saminel-
w) gefäße zu schaffen, die an ihren Seitenwänden mit seitlich vorstehenden, von den Schwenkarmen zu erfassenden Tragzapfen und ebenfalls seitlich vorstehenden Anschlägen ausgestattet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß außer einer an sich bekannten Klaue zur drehbaren Aufnahme von je einem der Trag/apfen zwischen dieser Klaue und der Schwenkachse des Schwenkarmepaares eines der Widerlagerelemente für
die seitlich vorstehenden Anschläge des Sammelgefäßes an jedem der Schwenkarme selbst angebracht ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Widerlagerelemente für die Anschläge völlig durch die Schwenkarme abgedeckt sind und dadurch keine sperrigen, gefährlichen Ansätze mehr bilden. Die Einschüttöffnung des Müllsammelbehälters wird vollständig freigehalten, so daß auch das Einfüllen von sperrigem, stückigem Müll von Hand unbehindert erfolgen kann. Die Arbeitsweise der erfindMngsgemäßen Vorrichtung ist unabhängig von der Formgebung und Höhe der Sammelgefäße. So lassen sich beispielsweise auf korbförmige Sammelgefäße und Sammelgefäße mit als Schüttfläche oder Rutschfläche ausgebildeter Vorderwand mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher entleeren. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach und bietet praktisch keine Möglichkeit zum Ansetzen von Schmutz und demzufolge Entstehen von hohem Verschleiß.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, das Widerlagerelemente an der Unterseite der Schwenkarme anzubringen. Dadurch bleibt der gesamte Innenraum zwischen den Schwenkarmen für die Aufnahme eines Sammelgefäßes frei, so daß Sammelgefäße bis zu einer Breite entleert werden können, die 2> gleich dem lichten Abstand der Schwenkarme ist, während schmalere Sammelgefäße mit entsprechend längeren seitlich vorstehenden Zapfen und Anschlägen ausgebildet werden können.
Die Anschläge am Sammelgefäß können in Form von «1 Zapfen und die Widerlagerelemente an den Schwenkarmen in Form von unten offenen U- oder V-förmigen Zapfenaufnahmen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, an den Seitenflächen des Sammelgefäßes nach oben offene U- oder V-förmige Zapfenaufnahmen und ir> ggf. auch in Abänderung anstelle der Tragzapfen Klauen anzubringen, während die Schwenkarme entsprechend mit nach dem Zwischenraum zwischen den Schwenkarmen vorstehenden Zapfen versehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im w folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sammelgefäßes in Bodenstellung, herangebracht an die Einfüllvorrichtung eines teilweise dargestellten Müllsainmelbehälters, -)■■>
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. I mit einem Sammelgefäß in eingeschwenkter Stellung,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht einer abgewandelten Schwenkarmeausführung,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Rückfront eines w Müllsammelbehälters mit herangebrachtem, noch am Boden stehendem Sammelgefäß,
F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht eines Sanmelgefäßes mit sackkarrenähnlichem Fahrgestell in Eingriff mit den Schwenkarmen der Einfüllvorrichtung und ">->
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die bei der Schwenkbewegung in Eingriff stehenden Elemente, wie Zapfen, Anschlagbolzen, Klauen und Widerlagerelement.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel sieht wi ein mit Fahrwerk ausgestattetes Sammelgefäß 1 vor, das somit unabhängig vom Müllfahrzeug fahrbar ist. Dieses gemäß F i g. 1 korbähnliche Sammelgefäß 1 hat beispielsweise einen Metallrahmen 2, der an der oberen Gefäßkante 3, also an der Gefäßöffnung, stabilitätsgünstigen, beispielsweise leicht sechseckigen Querschnitt hat. Der Metallrohrrahmen ist mit einem Einsatz versehen, der aus Blech, Kunststoff oder Drahtgeflecht bestehen und fest am Metallrohrrahmen 2 angebracht oder auch abnehmbar sein kann.
Das Sammelgefäß 1 ist mittels einer an der Rückfront des Müllfahrzeuges angeordneten Einfüllvorrichtung ;i bis an die Rückfront verschwenkbar, wobei die obere Gefäßkanten 3 teilweise gegen elastische Anschläge am Rahmen 12 des Müllfahrzeuges stoßen (F i g. 2).
Um die Schwenkbewegung mittels der Schwenkarme 13 der Einfüllvorrichtung 11 um die am Rahmen 12 angeordnete Achse 14 durchführen zu können und um in Eingriff mit den Schwenkarmen 13 zu gelangen, weist das Sammelgefäß 1 unterhalb seiner Oberkante 3 an seinen Seitenflächen 5 etwa über der Fahrwerksachse 6 beidseitig Tragzapfen 4 und am Vorderwandbereich ebenfalls nahe der oberen Gefäßkante 3 beidseitig Anschläge 7 auf, die in den Beispielen nach F i g. 1 bis 5 in Art von seitlichen vorstehenden Bolzen ausgebildet sind.
Die herabgelassenen Schwenkarme 13 der Einfüllvorrichtung 11 bilden mit dem Rahmen 12 einen stumpfen Winkel, wobei die an den freien Enden der Schwenkarme 12 angebrachten Klauen 15 in Richtung ihrer Öffnung so konstruiert sind, daß das Sammelgefäß 1 mit seinem Fahrwerk an die Rückfront des Müllfahrzeugcs mit den Tragzapfen 4 in Eingriff mit den Klauen 15 herangefahren werden kann.
Beim Heranfahren des Sammelgefäßes 1 stoßen die Tragzapfen 4 zunächst gegen eine Anschlagfläche iS im oberen Teil der Klauen 15. Bei Beginn der Schwenkbewegung legen sich dann die Tragzapfen 4 immer mehr in die Öffnung 17 der Klauen 15, aus der sie während der weiteren Schwenkbewegung sowie am höchsten Punkt der Verschwenkung nicht mehr herausrutschen können.
Bei Beginn der Schwenkbewegung und entsprechendem Eingriff der Tragzapfen 4 in die Klauen 15 stützt sich das Sammeigefäß I auf seinem rückwärtigen Führrad ab, das hierzu nicht nur horizontal, sondern auch vertikal verschwenkbar sein kann, wodurch ein weiches und nicht ruckhaftes Abheben des Sammelgefäßes bewirkt wird. Die Belastung dieses Führrades dauert so lange, bis die im Bereich der oberen Gefäßkante 3 angeordneten Anschläge 7 auf an der Unterseite der Schwenkarme 13 nahe der Achse 14 angebrachte Widerlagerelemente 18 greifen oder das Sammelgefäß 1 frei in den Klauen 15 hängend angehoben wird und sich dann mit den Anschlägen 7 in der oben beschriebenen Weise in die Widerlagerelemente 18 legt. Nach Fig. 1 bis 4 sind die Widerlagerelemente 18 als an der Unterseite der SchwenküHTie 13 angebrachte Ansätze mit U-förmiger oder V-förmiger Ausnehmung ausgebildet. Gemäß F i g. 5 sind die Widerlagerelemente 18' aus Schalen, d. h. halbkreisförmig oder V-förmig gebogenen, nach unten geöffneten Elementen gebildet, die auf der Innenseite der Schwenkarme 13 angeschweißt sind.
Ebenso erscheint es erfindungsgemäß möglich, die an den Seitenflächen 5 des Sammelgefäßes 1 angeordneten Elemente, nämlich die Tragzapfen 4 und di-s Anschläge 7, sowie die an den Schwenkarmen 13 vorgesehenen Elemente, nämlich die Klauen 15 und die Widerlagerelemente 18" in ihrer Formgebung zu vertauschen. Dies bedeutet, daß an den Seitenflächen 5 des Sammelgefäßes 1 anstelle der Tragzapfen 4 klauenartige Aufnahme.! angebracht sind, während die Schwenkarme 13 an ihren freien Enden einwärts gerichtete, in diese Klauen greifende Zapfen aufweisen (siehe F i g. 3). Die Anschläge T an den Seitenflächen 5 des Sammelbehälters 1 können — wie in F i g. 6 gezeigt — nach oben offene U- oder V-förmige Zapfenaufnahmen sein, während die
5 6
Widerlagerelemente 18" an der Innenseite der um mit den entsprechenden Teilen d. h. den Klauen 15
Schwenkarmc 13 angebrachte Zapfen sind. und den Widcrlagcrclemcnien 18 der Schwenkarme 13
In F" ig. 4 ist in der Draufsicht die Rückfront eines in F£ingriff zu kommen. Die Einschiiltöffnung des
Miillfahrzeuges mit einem in abgesetzter Stellung Müllfahrzeuges kann gemäß Darstellung der Fig. 4
befindlichen Sammelgefäßen 1 dargestellt, wobei 5 durch eine in Streifen geschnittene, aus widerstandsfähi-
ersichtlich ist, daß das Sammeigefaß 1 nicht den gem. aber nachgiebigem Kunststoff hergestellte Matte
gesamten lichten Abstand zwischen den Schwenkarmen gegenüber dem Innenraum des Müllfahrzcuges zur
13 einnehmen muß. wenn nur seine Tragzapfen 4 und Vermeidung von Staubentwicklung abgedeckt sein,
seine Anschläge 7 ausreichend weit seillich vorstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen von sperrigem, stückigem Müll, mit Müll gefüllten Säcken, Kehrricht u. dgl. in einen Müllsammelbehälter, beispielsweise ein Müllfahrzeug, mit einem ein Sammelgefäß zwischen sich aufnehmenden und in Einkippstellung bewegenden Schwenkarmepaar, abgestimmt auf ein Sammelgefäß, das an seinen Seitenwänden mit vorstehenden, von den Schwenkarmen zu erfassenden Tragzapfen und im oberen Teil der Seitenwände im Bereich der Gefäß-Vorderwand mit ebenfalls seitlich vorstehenden Anschlägen ausgestattet ist, die in Zusammenwirken mit am Müllsammelbehälter angebrachten Widerlagern beim Heben des von den Schwenkarmen getragenen Sammelgefäßes dessen Einkippbewegung erzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer an sich bekannten Klaue (15) zur drehbaren Aufnahme von je einem der Tragzapfen (4) zwischen dieser Klaue (1.5) und der Schwenkachse (14) des Schwenkarmepaares (13) eines der Widerlagerelemente (18, 18', 18") für die seitlich vorstehenden Anschläge (7, T) des Sammelgefäßes (1) an jedem der Schwenkarme (13) selbst angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerelement (18) an der Unterseite der Schwenkarme (13) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge am Sammelgefäß (1) in Form von Zapfen (7) und die Widerlagerelemente an den Schwenkarmen (13) in Form von nach unten offenen U- oder V-förmigen Zapfenaufnahmen (18, 18') ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (5) des Sammelgefäßes (1) nach oben offene U- oder V-förmige Zapfenaufnahmen (7') und ggf. auch in Abänderung anstelle der Tragzapfen klauenartige Elemente angebracht sind, während die Schwenkarme (13) entsprechend mit nach dem Zwischenraum zwischen den Schwenkarmen (13) vorstehenden Zapfen (18") versehen sind.
DE19691937398 1969-07-23 1969-07-23 Vorrichtung zum Einfüllen von sperrigem, stückigem MuU, mit Müll gefüllten Säcken, Kehrricht u.dgl. in einen Müllsammelbehälter Expired DE1937398C3 (de)

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