DE1728118A1 - Reinigungskarren - Google Patents

Reinigungskarren

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DE1728118A1
DE1728118A1 DE19681728118 DE1728118A DE1728118A1 DE 1728118 A1 DE1728118 A1 DE 1728118A1 DE 19681728118 DE19681728118 DE 19681728118 DE 1728118 A DE1728118 A DE 1728118A DE 1728118 A1 DE1728118 A1 DE 1728118A1
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DE
Germany
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cleaning
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wring
platform
cart
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DE19681728118
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English (en)
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Marcel Sable
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Sable Freres International SA
Original Assignee
Sable Freres International SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor

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Description

1728118 Patentanwalt Dipi.-Phvs.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 3805
ETABLISSEMENTS SABLE FRERES 20/22, rue du Pro Saint Gervais, PANTIN (Seine-Saint-Denis) / FRANKREICH ·
Reinigungskarren
Die Erfindung betrilft einen lenkbaren Reinigungskarren mit einer Plattform zur Aufnahme von Putzeimern und einem Wringkasten.
Lo/Kr
101111/0044
Reinigungskarren dieser Art werden im allgemeinen zur leichten Reinigung von Bodenflächen großer Ausdehnung verwendet. Sie sind speziell dafür eingerichtet, einen oder mehrere Eimer sowie Reinigungsgeräte, wie Bürsten, Besen, Lappen und dergleichen aufzuneh men. Häufig gehörte dazu auch ein Wringkasten, der lösbar an einem der Eimer befestigt ist. Dies stellt eine gewisse Unbequemlichkeit dar. Weiterhin macht dies die Verwendung von Metalleimern erforderlich, die gegenüber jeglicher Verformung sehr widerstandsfähig sind, demzufolge beträchtlich schwer sind und wiederum als Folge davon die Arbeit umständlich und ermüdend gestalten. Dies trifft insbesondere Hausfrauen, da gerade sie die Eimer zum Füllen und Leeren häufig anheben müssen. Erschwert wird das dadurch, daß jedesmal der an einem der Eimer befestigte Wringkasten gelost und anschließend wieder eingehängt werden muß. Wenn der Wringkasten abgenommen ist, geht er im Wege um, weshalb er im allgemeinen auf den Boden gelegt wird. Dort kann er jedoch sehr leicht beschädigt werden* Das Lösen und Wiederbefestigen dee Wringkaetene let echliefflich zeitraubend und bedeutet eine zusätzliche Ai
Aufgabe der vorliegenden Erfindung igt ei MmIt9 einen Beinigungfkasten der eingang« genannten Gattung rorcuecblagvii, bei dem die
ORK3IMAL !NSPECTEO
10IIII/Q0U
vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten. Diese Aufgäbe wird dadurch gelöst, daß zur Aufnahme des Wringkastens eine um eine horizontale Achse schwenkbare Schwenkeinrichtung vorgesehen ist, an der der Wringkasten über der Plattform und über einem der Putzeimer einhängbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung, bei der der Wringkasten an dem Karren selbst befestigt ist, ist es nicht mehr erforderlich, sehr widerstandsfähige und deshalb schwere Putzeimer zu verwenden, sondern es können die aufgrund ihrer Leichtigkeit geschätzten Plastikeimer zur Anwendung gelangen. Weiterhin muß nicht, wie bisher, bei jedem Anheben eines Eimers von der Fläche des Karrens der Wringkasten abmontiert werden, sondern es genügt, die Wringkastenhalterung hochzuschwenken und dadurch den Wringkasten von dem Eimer, über dem er angeordnet war, abzuheben. Anschließend
leicht
kann der Wringkasten Auid ohne Zeitverlust wieder an Ort und Stelle befestigt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen hervor.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsund 2
form des erfindungsgemäßen Reinigungskarrens in zwei Arbeitestellungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Reinigungskarrens mit zwei Eimern und einem Wringkasten in
r ■ Arbeitsstellung;
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 3 ersichtlichen Karrens in einer Position des Wringkastens, in der ein Eimer daruntergeschoben wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungskarrens mit drei Eimern und einem Wringkasten in Arbeitsstellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Reinigungskarrens in Verschiebeposition;
Fig. 7 eine Darstellung der Aufhängung eines zusätzlichen Eimers;
Fig. 8 eine Verriegelungseinrichtung für einen anhebbaren Lenker und 9
in entriegelter und verriegelter Stellung;
10988e/00U
Fig. 10 die Darstellung der Befestigung einer anderen Art eines Wringkastens am Wagen und
Fig. 11 eine Modifikation der in Fig. 10 gezeigten Einrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Reinigungskarren besteht aus gebogenen und miteinander verschweißten Rohren. Diese Rohre bilden eine Plattform 1, die auf der Vorderseite mit zwei gelenkig angeordneten Rollen 2 und auf der Hinterseite mit starr befestigten Rollen 3 versehen ist. An der Hinterseite der Plattform 1 sind beidseitig Stützen 4 vorgesehen, die im oberen Teil durch eine in einer Vertikalebene befestigte Querplatte 5 miteinander verbunden sind. Außerdem sind die Stützen 4 durch einen gebogenen Bügel 6 verbunden, der als Anlage für einen Eimer 21 auf der Plattform 1 dient. Eine vertikale Strebe 7, die einerseits am Hinterteil der Plattform und andererseits an der Querplatte 5 befestigt ist, dient zur Versteifung der Stützen 4,
Zwischen den oberen Enden der Stützen 4 ist eine Schwenkeinrich tung 8 angeordnet, die zur Halterung eines Wringkastens 20 dient.
10908670044 or;g; -
Diese besteht aus zwei um Achsen 10 frei schwenkbaren Platten 9, die untereinander durch Quer stäbe 11 verbunden sind und eine Einheit bilden, die beliebig mit Hilfe eines Lenkers 12, der mif)seinen Enden an den Platten 9 befestigt ist, verschwenkt werden kann. Jede der Platten 9 besitzt eine Kante 9a, die dazu dient, die Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung durch Anschlag gegen die Querplatte 5 in den beiden gegenüberliegenden Extremeteilungen zu beschränken.
Die Plattform 1 des Karrens besteht im wesentlichen aus einem in einer Ebene U-förmigen Rohrrahmen 13, dessen beide Schenkel zur Vorderseite des Karrens hin gerichtet und miteinander durch Streben 14, 15 verbunden sind. Die die vorderen Enden der Schenkel verbindende Strebe 14 und die in der Nähe des hinteren Endes befestigte Strebe 15 dienen als Unterstützung für einen weiteren U-förmigen Rohrrahmen 16, der kleiner als der Rahmen 13 ist. Die beiden Schenkel des Rahmens 16 dienen als FiIh rung für zwei Stangen 17, 17a, die mit einem Bügel 18 verbunden Bind und mit diesem zusammen eine Schiebeverlängerung der Plattform 1 nach vorne bilden. Sine Mittel strebe 19, die einerseits an dem gebogen*! Bügel It befestigt Ist und mit den bei den Stangen 17, 17a in einer Ebene lieft, besitzt
109116/0044
ein freies, abgebogenes Hinterende 19a, das die Ausziehlänge der Verlängerung nach vorn durch Anschlag an der Querstrebe 14 begrenzt.
Bei der Verwendung des Karrens genügt es, einen Wringkasten 20 durch Einhängen an den Querstreben 11 auf die gleiche Weise, als ob er am Rand eines Eimers eingehängt werden würde, zu befestigen. Anschließend braucht man nur die Schwenkeinrichtung 8 mit Hilfe des Lenkers 12 nach hinten zu kippen, um einen Eimer 21 aufstellen zu können. Das Aufstellen des Eimers 21 wird durch den gebogenen Bügel 6 erleichtert. Anschließend wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Wringkasten wieder über den aufgestellten Eimer geschwenkt, dadurch, daß die Schwenkbewegung im gegensätzlichen Sinne ausgeführt wird. In dem gezeigten Beispiel ist der Wringkasten mit einem Betätigungshebel 22 versehen. Wenn der Eimer 21 entfernt werden soll, wird der Wringkasten in die in Fig. 4 dargestellte Position gebracht.
Wenn ein zusätzlicher Eimer 23 auf die Plattform aufgestellt werden soll, wird gemäß der Darstellung in Fig. 2 die Schiebeverlängerung 17, 17a, 18, 19 nach vorne herausgezogen und dadurch Platz geschaffen.
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Der in Fig. 5 gezeigte Reinigungskarren entspricht im wesentlichen der Konzeption des in den vorhergehenden Figuren.gezeigten, besitzt jedoch einige Verbesserungen diesem gegenüber. So ist z.B. die Querplatte 5 mit zwei Durchbrochen 26 versehen, die zur Aufnahme zweier entsprechender Haken 25 an einem Zusatzeimer 24 vorgesehen sind. Dieser Zusatzeimer läßt sich am Wagen unter völliger Freihaltung der Plattform 1 anbringen, so daß dort wieder die beiden Eimer 21 und 23 gemäß der Darstellung in Fig. 5 aufgestellt werden könnten. In der in Fig. 6 dargestellten Verschiebeposition sind sämtliche Eimer ineinander gestellt undjauf der Plattform angeordnet. Daraus ist ersichtlich, daß der Platzbedarf des Reinigungskarrens in dieser Aueführungsform in keiner Weise vergrößert ist, obwohl der Karren in Arbeitsstellung den Zusatzeimer 24 aufzunehmen vermag.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß der Lenker nur einen einzigen Arm 27 besitzt, der von der Schwenkeinrichtung 8 unabhängig ist. Er endigt nach oben in einem rechtwinkelig abgebogenen Bereich 27a, der sich bequem erfassen läßt. Dadurch, daß der Lenker nur einen Arm besitzt, läßt sich der Betätigungshebel 22 des Wringkastens leichter manipulieren« Der Lenker 27 kann bei der
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- y —
Verschiebung des Reinigungskarrens nach unten umgeschlagen werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist er mit einer Gabel 28 versehen, die um das obere Ende einer der Stützen 4 des Wagens um eine horizontale Querachse 29 schwenkbar ist. Der Arm kann in der hochgestellten Gebrauchslage durch einen Verriegelungsmechanismus gehalten werden. Der Verriegelungsmechanismus besteht aus einer drehbaren Klinke 30, die an einem oberhalb der Gabel 28 durch eine Bohrung im Lenkerarm geführten Schraubenbolzen 31 befestigt ist. Eine Flügelmutter 32 auf dem Schraubenbolzen 31 gewährleistet die richtige Lage der Klinke 30. Diese Lage ist bestimmt durch einen Anschlag 33 am oberen Ende der Stütze 4. In dieser Lage ist der Lenker blockiert. Das Aufschrauben der Flügelmutter ermöglicht das Lösen der Sperrklinke und das Umschlagen des Lenkers.
Da der Lenker unabhängig von der Schwenkeinrichtung 8 ist, die den Wringkasten trägt, läßt sich die Wringkastenposition, ohne den Lenker zu berühren, verändern und umgekehrt dessen Stellung verändern, ohne den Wringkasten zu berühren. Das macht die Handhabung der Einrichtung einfacher. Es ist außerdem wesentlich, daß der Wringkasten zur Entnahme des Eimer* 21 ohne Umschlagen des Lenkers geschwenkt werden kann.
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QRiCiNAL ;:-:wf
- ίο -
Die Schwenkeinrichtung ist weitgehend auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 aufgebaut. Sie besteht aus zwei Platten 9, die miteinander durch Querstreben lla, 11b und lic verbunden sind, wobei die Strebe lla die Schwenkachse der Einrichtung bildet. Die beiden anderen Streben 11b und lic, die von der Strebe lla in einem gewissen Abstand angeordnet sind, dienen zur lösbaren Befestigung des Wringkastens 20 in Schlitzen 20a, mittels derer bisher in bekannten Einrichtungen der Wringkasten unmittelbar am Rand eines Eimers angehängt worden ist. Die beiden Querstreben gewährleisten die Halterang des Wringkastens, der demzufolge über den Betätigungshebel 22 eine grofie Betätigungskraft zum Auswringen in Richtung des Pfeiles F aufzunehmen vermag.
Manche Arten von Wringkästen besitzen Aufsteckschlitze 34, die nach der Seite hin geöffnet sind und auf diese Weise an ihrem Innenrand eine Schulter 35 bilden, die vorteilhafterweise dazu ausgenützt werden kann, den ganzen Karren mittels eines Handgriffes 36 an dem Wringkaeten anzuheben und auf diese Weise den Transport des Karrens auf Treppen oder über Hindernisse zn erleichtern. Tatsächlich dient die Schulter 35 als Abstützung for die
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Querstrebe lic, wenn man in Richtung des Pfeiles F* eine Zugkraft auf den Wringkasten in seiner vertikal gerichteten Lage wirken läßt, so daß in diesem Augenblick der Karren und der Wringkasten eine gleichzeitig anhebbare und transportierbare Einheit bilden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Plattform des Wagens größer zu gestalten, so daß zwei zusätzliche Eimer aufgenommen werden können. Außerdem können an dem Reinigungskarren weitere Einrichtungen zum Aufhängen, Unterstützen oder Verschieben der Einrichtungen oder der Reinigungsmittel vorgesehen sein.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    m Lenkbarer Reinigungskarren mit einer Plattform zur Aufnahme von Putzeimern und einem Wringkasten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Wringkastens eine um eine horizontale Achse schwenkbare Schwenkeinrichtung (8) vorgesehen ist, an der der Wringkasten (20) Über der Plattform und über einem der Putzeimer (21) einhängbar ist.
  2. 2. Reinigungskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkeinrichtung (8) an einem Ende des Karrens befindet.
  3. 3. Reinigungekarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (8) zwischen zwei mit der Plattform (1) des Karrens verbundenen Stützen (4) angeordnet ist.
  4. 4. Reinigungekarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eich die beiden Stützen (4) am Hinterende der Plattform (1) befinden.
  5. 5. Reinigungskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (12) des Karrene mit der Schwenkeinrichtung (8) eine Einheit bildet.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Reinigungskarren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (12) mit dem Karren fest verbunden ist.
  7. 7. Reinigungskarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (12) einen nach unten um eine horizontale Achse umschlagbaren Arm (27) besitzt, der mit einer der Stützen (4) durch einen Verriegelungsmechanismus (30, 31, 32, 33) blockiert werden kann.
  8. 8. Reinigungskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) eine Verlängerung besitzt.
  9. 9. Reinigungskarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängevorrichtungen (25, 26) zum Aufhängen von Zusatzeimern vorgesehen sind.
    1Q9886/Q0U
    ft
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DE19681728118 1967-08-28 1968-08-28 Reinigungskarren Pending DE1728118A1 (de)

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FR119154A FR1541137A (fr) 1967-08-28 1967-08-28 Chariot de nettoyage
FR140117A FR94488E (fr) 1967-08-28 1968-02-16 Chariot de nettoyage.

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Publication Number Publication Date
DE1728118A1 true DE1728118A1 (de) 1972-02-03

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ID=26179103

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DE19681728118 Pending DE1728118A1 (de) 1967-08-28 1968-08-28 Reinigungskarren

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DE102004044026A1 (de) * 2004-09-09 2006-03-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Entfeuchten oder Befeuchten eines Feuchtwischers

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CH477239A (fr) 1969-08-31
FR1541137A (fr) 1968-10-04
FR94488E (fr) 1969-08-22

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