DE2507481C3 - Auf Lastwagen aufsetzbarer offener Behälter - Google Patents

Auf Lastwagen aufsetzbarer offener Behälter

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Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten auf Lastwagen aufsetzbaren offenen Behälter, insbesondere Sammelbehälter zum Transport von Bauschutt, der stapelbar ausgebildet, zu diesem Zweck mit nach außen geneigten Wandungen und am hinteren Ende mit Stapelrollen zum Fahren auf Längsführungen versehen 3S ist
Stand der Technik
Zum Auf- und Absetzen stapelbarer Behälter hat man bisher abhebende und von oben aufsetzende Hebezeuge benutzt Das Auf- und Absetzen mit einem normalen fahrzeugeigenen Kran erfordert außergewöhnliche Geschicklichkeit der Bedienung und ist regelmäßig mit starken Stoßbeanspruchungen beim Ineinandersetzen sowohl als auch Herausheben der Behälter verbunden. Um diese Arbeit möglichst stoßfrei durchführen zu können, ist es bekannt, das Hebezeug mit einem im wesentlichen horizontalen Tragarm zu versehen, auf welchem der Behälter nach der Aufnahme mit Führungsrollen ruht und, durch Hubarme angetrieben, in die richtige Absetzposition verfahrbar ist (DE-OS 22 30 328). Diese Arbeitsweise bedingt aufwendige und raumsperrende Vorrichtungen mit vielen Lagerstellen, Störquellen und erfordert ebenfalls überdurchschnittliche Geschicklichkeit der Transportarbeiter.
Aufgabe und Lösung
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Behälter so auszubilden, daß sie sich mit Hilfe einer normalen Lastwagen-Kippbrücke mit Seilwinde am Boden stapeln und stapelweise verladen lassen. Dabei ging er von dem Gedanken aus, daß es ohne weiteres möglich ist, einen fertigen Behälterstapel mit Hilfe einer Seilwinde vom Boden auf die Lastwagen-Kippbrücke hochzuziehen oder von der Kippbrücke auf den Boden herabzulassen und daß sich der Stapelvorgang von der Kippbrücke aus am Boden leicht und sicher dadurch bewerkstelligen läßt, daß Behälter von der Kippbrücke
in am Boden stenende Behälter herabgelassen werden.
Ausgehend von diesen Überlegungen ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß als Längsführungen die oberen Längsränder des im Stapel nächsttieferen Behälters Verwendung finden und daß zum Aufziehen auf eine Kippbrücke des Lastwagens sowie zum Herablassen von der Kippbrücke im Bereich der Behälterfrontwand, wie an sich bekannt (OS-PS 17 55 579), Seilkupplungen vorgesehen sind. Dabei können die Seilkupplungen zwischen einer inneren und äußeren Grenzfläche der nach vorn geneigten Frontwandung untergebracht sein. Um ein gegenseitiges Verkeilen der Behälter beim Stapeln auszuschließen, ist es zweckmäßig, der äußeren Grenzfläche der Frontwand eine größere Steigung zu geben als der inneren Grenzfläche.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen Stapel von zwei Behältern und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellten Transportbehälter bestehen aus einer offenen Wanne mit rechteckigem Grundriß. Der Behälter hat einen ebenen Boden 1. Seine Seitenwandungen 2 sind nach außen geneigt, die Frontwand 3 unter einem Winkel gegen die Horizontale von etwa 60° nach vorn und die Rückwand 4 unter einem Winkel von etwa 50° nach hinten. Durch die etwas steilere Ausführung der Frontwand 3 soll das Ankuppeln der Aufziehseile erleichtert werden. Zum Aufziehen auf die Kippbrücke des Fahrzeuggestells sind die Behälter mit Kufen 5 versehen, die sich über nahezu den ganzen Boden erstrecken und in Kufenspitzen 5a an der Frontwand unter dem Behälter 8 auslaufen. An den Kufenspitzen 5a sind seitlich Seilkupplungen angebracht, die aus Kupplungszapfen 6 und Haltezapfen 7 bestehen. Die Seilenden werden um die Kupplungszapfen 6 herumgeschlagen und mit ihrem Endhaken an den Haltezapfen 7 festgemacht
Die mit einem Verschluß 10 ausgerüstete Rückwand 4 des Behälters ist als Verschlußkiappe ausgebildet und um eine Achse 9 am Behälterrand schwenkbar.
Hinten ist der Behälter mit Laufrollen 11 versehen, die sich beim Anheben des Behälters am Frontende auf die Seitenränder 8 des im Stapel jeweils nächsttieferen Behälters absenken und dadurch eine Fahrbewegung des Behälters sowohl beim Stapeln als auch beim Entstapeln ermöglichen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Seitenwandungen 2 so stark nach außen geneigt, daß sie sich im Stapel nicht berühren.
Die Frontwand ist so ausgebildet daß ihre äußere Grenzfläche 3a eine größere Steigung aufweist als ihre innere Grenzfläche 3b.
Der Behälter kann auch als Transportbehälter für andere Zwecke ausgebildet und verwendet werden.
Für den reibungslosen Ablauf des Stapelvorganges ist es wichtig, daß die Laufrollen möglichst weit hinten angebracht werden. Aus diesem Grunde sind die Laufrollen im dargestellten Beispiel an der Rückwand bzw. Verschlußklappe 4 angebracht Sie liegen im Stapel dicht (wenige Zentimeter) über dem Rand 8 des nächstunteren Behälters, so daß sie beim Anheben der Frontseite schnell auf den Rand des unteren Behälters aufsetzen.
Bezugszeichenliste 25 07 481 4 Kufen
Kufenspitzen
Aufziehseile 5
5a
Seilkupplung
S Boden 6,7 Kupplungszapfen
1 Seitenwandungen 6 Haltezapfen
2 Frontwand 5 7 Seitenränder
3 äußere Grenzfläche von 3 8 Achse
3a innere Grenzfläche von 3 9 Verschluß
3b Rückwand, Behälterklappe 10 Laufrollen
4 11 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auf Lastwagen aufsetzbarer offener Behälter, insbesondere Sammelbehälter zum Transport von Bauschutt, der stapelbar ausgebildet, zu diesem Zweck mit nach außen geneigten Wandungen und am hinteren Ende mit Stapelrollen zum Fahren auf Längsführungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsführungen die to oberen Längsränder (8) des im Stapel nächsttieferen Behälters Verwendung finden und daß zum Aufziehen auf eine Kippbrücke des Lastwagens im Bereich der Frontwand (3) Seilkupplungen (6,7) vorgesehen sind 1S
Z Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilkupplungen (6,7) zwischen einer inneren Grenzfläche (3b) und einer äußeren Grenzfläche (3a)der nach vorn geneigten Frontwandung (3) liegen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Grenzfläche (Sander Frontwandung (3) eine größere Steigung aufweist als die innere Grenzfläche (3 b).
25
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